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Cellphone vs. Smartphone


Long John Silver

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Nein, ich brauche kein Smartphone. Was ich brauche, und immer gebraucht habe, sind bestimmte Funktionen, Werkzeuge, Hilfsmittel. Seit 2007 gibt es einige dieser Funktionen in einem Gerät, und das nennt sich iPhone. Und weil es diese Funktionen einfach, zuverlässig und unauffällig erfüllt, ist es zu einem täglichen Begleiter geworden. Und weil es sich dazu noch selbständig mit meinen anderen elektronischen Geräten abgleicht, ist es ein integraler und unentbehrlicher Bestandteil meiner Computerwelt. Aber ein Smartphone brauche ich nicht. ;)

Wenn Du dieses set an tools so dringend brauchst, warum hast Du nicht bereits 10 Jahre früher, Mitte der 90er, Dir einen Communicator von Nokia geholt?

Apple hat mit dem iPhone nichts auf dem Mark gebracht, was nicht bereits seit 10 Jahren entwickelt war. Der Hype um das iPhone ist nichts anderes als gutes Marketing, basiert aber auf keiner Innovation oder neuen Technologie.

 

DonGato.

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Na ja, so teilweise klar ist das nicht. Und das Alles-Was-Ich-Mache-Geht-Auch-Mit-Handy wurde auch ein wenig von Dir hintertrieben und ließ nicht wirklich ein Sowohl-Als-Auch zu. Kam bei mir jedenfalls so an. Was mein Leben betrifft ist eine Abhängigkeit vom Smartphone aus vielerlei Gründen eher unwahrscheinlich aber eine schöne Unterstützung meiner Bequemlichkeiten.

 

P.S. Deine o.g. "Nichtregistrierenden" findest auch in anderen Lebensbereichen. Sogar hier.

Was ist der Unterschied zwischen einem cell phone und einem smart phone? überspitzt gesagt, ein cell phone ist immer noch primär auf die Funktion des Telefonieren ausgerichtet; ein smart phone ist ein Hybrid aus game boy und tamagotchi, mit dem man vielleicht auch noch telefonieren kann.

 

Nein, alles-was-ich-mache geht nicht mit dem mobile. Alles-was-ich-mache geht aber auch nicht mit den smart phone. Auf der anderen Seite muss ich nicht, wenn ich auf dem Velo sitze, mit einem Bekannten aus dem südlichen Patagonien chatten. Das ist bequemer und trockener wenn ich zu Hause bin an meinem Computer. Meinen Freunden hier schicke ich eine kurze SMS, um zum Bier abzumachen und rede mit ihnen direkt und nicht chat via phone.

 

Was bleibt? PTT? Ja, guter Punkt, ohne push-to-talk geht in Amerika (sowohl Nord-, Mittel- als auch Süd-) vieles nicht mehr. Aber hier in Mitteleuropa ist das eher eine kleine Nischeanwendung.

DonGato.

 

postdata: Bei Deinem P.S. weiss ich leider nicht, worauf Du anspielst.

 

"... und um Menschen, die gar nicht mehr registrieren, dass sie so ein Ding ständig in der Hand halten."

 

Etwas an anderen wahrnehmen aber bei sich selber nicht, ist ursächlich nicht durch ein Smartphone bedingt. Das sind Merkmale narzistischer Persönlichkeiten.

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"... und um Menschen, die gar nicht mehr registrieren, dass sie so ein Ding ständig in der Hand halten."

 

Etwas an anderen wahrnehmen aber bei sich selber nicht, ist ursächlich nicht durch ein Smartphone bedingt. Das sind Merkmale narzistischer Persönlichkeiten.

Ich weiss nicht. Vielleicht gibt es einfach im asiatischen Raum bereits bei den Menschen genetische Modifikationen ... erste evolutionärer Schritt zum cyborg, Assimilation von lebenswichtigen externen technischen Bauteilen ...

 

DonGato.

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Nein, ich brauche kein Smartphone. Was ich brauche, und immer gebraucht habe, sind bestimmte Funktionen, Werkzeuge, Hilfsmittel. Seit 2007 gibt es einige dieser Funktionen in einem Gerät, und das nennt sich iPhone. Und weil es diese Funktionen einfach, zuverlässig und unauffällig erfüllt, ist es zu einem täglichen Begleiter geworden. Und weil es sich dazu noch selbständig mit meinen anderen elektronischen Geräten abgleicht, ist es ein integraler und unentbehrlicher Bestandteil meiner Computerwelt. Aber ein Smartphone brauche ich nicht. ;)

Wenn Du dieses set an tools so dringend brauchst, warum hast Du nicht bereits 10 Jahre früher, Mitte der 90er, Dir einen Communicator von Nokia geholt?

Apple hat mit dem iPhone nichts auf dem Mark gebracht, was nicht bereits seit 10 Jahren entwickelt war. Der Hype um das iPhone ist nichts anderes als gutes Marketing, basiert aber auf keiner Innovation oder neuen Technologie.

 

DonGato.

 

Als ehemaliger Besitzer zweier Nokia Communikator und aktueller Besitzer eines iPhones gebe ich Dir Recht: Der NC konnte fast alles auch schon, nur eben wesentlich umständlicher und mühevoller als es heute geht. Nur als Hantel oder Waffe war er dem iPhone überlegen.

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Nein, ich brauche kein Smartphone. Was ich brauche, und immer gebraucht habe, sind bestimmte Funktionen, Werkzeuge, Hilfsmittel. Seit 2007 gibt es einige dieser Funktionen in einem Gerät, und das nennt sich iPhone. Und weil es diese Funktionen einfach, zuverlässig und unauffällig erfüllt, ist es zu einem täglichen Begleiter geworden. Und weil es sich dazu noch selbständig mit meinen anderen elektronischen Geräten abgleicht, ist es ein integraler und unentbehrlicher Bestandteil meiner Computerwelt. Aber ein Smartphone brauche ich nicht. ;)

Wenn Du dieses set an tools so dringend brauchst, warum hast Du nicht bereits 10 Jahre früher, Mitte der 90er, Dir einen Communicator von Nokia geholt?

Apple hat mit dem iPhone nichts auf dem Mark gebracht, was nicht bereits seit 10 Jahren entwickelt war. Der Hype um das iPhone ist nichts anderes als gutes Marketing, basiert aber auf keiner Innovation oder neuen Technologie.

 

DonGato.

 

Als ehemaliger Besitzer zweier Nokia Communikator und aktueller Besitzer eines iPhones gebe ich Dir Recht: Der NC konnte fast alles auch schon, nur eben wesentlich umständlicher und mühevoller als es heute geht. Nur als Hantel oder Waffe war er dem iPhone überlegen.

 

Nun ja, Drohnensteuerung mittels iPhone ist so schwierig nicht. Aber es stimmt und da bin ich ganz bei DonGato. Mit dem Cellphone wurden schon erheblich mehr Bombenanschläge gezündet als mit dem TamagochiPhone.

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Nein, ich brauche kein Smartphone. Was ich brauche, und immer gebraucht habe, sind bestimmte Funktionen, Werkzeuge, Hilfsmittel. Seit 2007 gibt es einige dieser Funktionen in einem Gerät, und das nennt sich iPhone. Und weil es diese Funktionen einfach, zuverlässig und unauffällig erfüllt, ist es zu einem täglichen Begleiter geworden. Und weil es sich dazu noch selbständig mit meinen anderen elektronischen Geräten abgleicht, ist es ein integraler und unentbehrlicher Bestandteil meiner Computerwelt. Aber ein Smartphone brauche ich nicht. ;)

 

Wenn Du dieses set an tools so dringend brauchst, warum hast Du nicht bereits 10 Jahre früher, Mitte der 90er, Dir einen Communicator von Nokia geholt?

Apple hat mit dem iPhone nichts auf dem Mark gebracht, was nicht bereits seit 10 Jahren entwickelt war. Der Hype um das iPhone ist nichts anderes als gutes Marketing, basiert aber auf keiner Innovation oder neuen Technologie.

DonGato.

Als ehemaliger Besitzer zweier Nokia Communikator und aktueller Besitzer eines iPhones gebe ich Dir Recht: Der NC konnte fast alles auch schon, nur eben wesentlich umständlicher und mühevoller als es heute geht. Nur als Hantel oder Waffe war er dem iPhone überlegen.

So isses! Ich habe damals alle möglichen Geräte gehabt, u.a. Mobiltelefone von Nokia über viele Jahre. Aber den Communicator empfand ich als eine Plage. Nichts Halbes und nichts Ganzes. Das iPhone lieferte die wichtigsten Funktionen integriert und mit einer bedienbaren Software, die alles andere deklassierte. Werbung haben die damaligen Marktführer auch alle gemacht. Ich halte deine Vorstellung für kontrafaktisch.

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So isses! Ich habe damals alle möglichen Geräte gehabt, u.a. Mobiltelefone von Nokia über viele Jahre. Aber den Communicator empfand ich als eine Plage. Nichts Halbes und nichts Ganzes. Das iPhone lieferte die wichtigsten Funktionen integriert und mit einer bedienbaren Software, die alles andere deklassierte. Werbung haben die damaligen Marktführer auch alle gemacht. Ich halte deine Vorstellung für kontrafaktisch.

Welche software von Apple, besonders 2007 auf den ersten iPhone, deklassierte alles andere? Natürlich machen alle Marketing, nur die einen mehr und die anderen entwickeln auch neue Technologien.

 

DonGato.

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So isses! Ich habe damals alle möglichen Geräte gehabt, u.a. Mobiltelefone von Nokia über viele Jahre. Aber den Communicator empfand ich als eine Plage. Nichts Halbes und nichts Ganzes. Das iPhone lieferte die wichtigsten Funktionen integriert und mit einer bedienbaren Software, die alles andere deklassierte. Werbung haben die damaligen Marktführer auch alle gemacht. Ich halte deine Vorstellung für kontrafaktisch.

Welche software von Apple, besonders 2007 auf den ersten iPhone, deklassierte alles andere? Natürlich machen alle Marketing, nur die einen mehr und die anderen entwickeln auch neue Technologien.DonGato.

Ich habe keine Lust auf eine Neuauflage einer Weltanschauungsdebatte pro und contra Apple. Da kümmere ich mich lieber um unsere beiden Jungkatzen! Einen schönen Tag noch!

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So isses! Ich habe damals alle möglichen Geräte gehabt, u.a. Mobiltelefone von Nokia über viele Jahre. Aber den Communicator empfand ich als eine Plage. Nichts Halbes und nichts Ganzes. Das iPhone lieferte die wichtigsten Funktionen integriert und mit einer bedienbaren Software, die alles andere deklassierte. Werbung haben die damaligen Marktführer auch alle gemacht. Ich halte deine Vorstellung für kontrafaktisch.

Welche software von Apple, besonders 2007 auf den ersten iPhone, deklassierte alles andere? Natürlich machen alle Marketing, nur die einen mehr und die anderen entwickeln auch neue Technologien.

 

DonGato.

 

Damit hast Du Recht. Allerdings liegt die Herausforderung mindestens zu gleichen Teilen beim Entwickeln neuer Technologien und darin, diese Technologien für den Anwender nutzbar zu machen.

Und als Programmierer kann ich Dir sagen, dass mich die neuesten Technologien und Hacks herzlich wenig interessieren. Meine Kohle verdiene ich damit, im völlig verstaubsten SAP-Systemen die Anpassungen vorzunehmen, die dem Kunden einen Mehrwert bringen.

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Ich habe keine Lust auf eine Neuauflage einer Weltanschauungsdebatte pro und contra Apple. Da kümmere ich mich lieber um unsere beiden Jungkatzen! Einen schönen Tag noch!

Du hast geschrieben wie super toll ein iPhone ist. Du scheint hier die Weltanschauung zu haben iPhone-ist-allen-andren-überlegen. Wenn Du die Debatte nicht mit fachlichen Inhalt füllen willst, warum startest Du sie dann?

 

DonGato.

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Ich habe keine Lust auf eine Neuauflage einer Weltanschauungsdebatte pro und contra Apple. Da kümmere ich mich lieber um unsere beiden Jungkatzen! Einen schönen Tag noch!

Du hast geschrieben wie super toll ein iPhone ist. Du scheint hier die Weltanschauung zu haben iPhone-ist-allen-andren-überlegen. Wenn Du die Debatte nicht mit fachlichen Inhalt füllen willst, warum startest Du sie dann?

 

DonGato.

 

 

Nein, ich habe nur geschrieben, wofür ich es benutze, und warum es für mich nützlich ist. Du magst nun anmerken, daß du für die entsprechenden Zwecke andere Werkzeuge benutzt, oder diese Zwecke nicht die deinen sind. Nichts aber, über das wir debattieren müßten, und gestartet hat LJS diese Debatte, nicht ich. Über andere Geräte habe ich nicht geschrieben, und werde es auch nicht. Deine "Weltanschauung" kannst du dir also hinstecken, wo kein Licht leuchtet.

bearbeitet von Marcellinus
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Damit hast Du Recht. Allerdings liegt die Herausforderung mindestens zu gleichen Teilen beim Entwickeln neuer Technologien und darin, diese Technologien für den Anwender nutzbar zu machen.

Und als Programmierer kann ich Dir sagen, dass mich die neuesten Technologien und Hacks herzlich wenig interessieren. Meine Kohle verdiene ich damit, im völlig verstaubsten SAP-Systemen die Anpassungen vorzunehmen, die dem Kunden einen Mehrwert bringen.

Alles richtig. Zu innovativ ist auch nicht gut, sah man an DEC, eine der innovativsten IT-Firmen. Teilweise ist sie am eigene schlechten Marketing gescheitert.

 

DonGato.

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Nein, ich habe nur geschrieben, wofür ich es benutze, und warum es für mich nützlich ist. Du magst nun anmerken, daß du für die entsprechenden Zwecke andere Werkzeuge benutzt, oder diese Zwecke nicht die deinen sind. Nichts aber, über das wir debattieren müßten, und gestartet hat LJS diese Debatte, nicht ich. Über andere Geräte habe ich nicht geschrieben, und werde es auch nicht. Deine "Weltanschauung" kannst du dir also hinstecken, wo kein Licht leuchtet.

Warum hast Du hier ein glühendes Plädoyer für iPhone geschrieben? Das klingt fast, als hättest Du 2007 mit den iPhone den heiligen Gral entdeckt und die wahr Offenbarung gefunden.

 

Dass Du so schnell die Contenance verlierst, spricht nicht für Dich.

 

DonGato.

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Ich denke, Marcellinus potentielle Antwort ist hier schon gut getroffen (und ich schließe mich dieser an).

Das Du zwei Geräte miteinander vergleichst, die mehr als 10 Jahre technologische Entwicklung trennt, findest Du für richtig?

 

DonGato.

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Nein, ich brauche kein Smartphone. Was ich brauche, und immer gebraucht habe, sind bestimmte Funktionen, Werkzeuge, Hilfsmittel. Seit 2007 gibt es einige dieser Funktionen in einem Gerät, und das nennt sich iPhone. Und weil es diese Funktionen einfach, zuverlässig und unauffällig erfüllt, ist es zu einem täglichen Begleiter geworden. Und weil es sich dazu noch selbständig mit meinen anderen elektronischen Geräten abgleicht, ist es ein integraler und unentbehrlicher Bestandteil meiner Computerwelt. Aber ein Smartphone brauche ich nicht. ;)

Wenn Du dieses set an tools so dringend brauchst, warum hast Du nicht bereits 10 Jahre früher, Mitte der 90er, Dir einen Communicator von Nokia geholt?

Apple hat mit dem iPhone nichts auf dem Mark gebracht, was nicht bereits seit 10 Jahren entwickelt war. Der Hype um das iPhone ist nichts anderes als gutes Marketing, basiert aber auf keiner Innovation oder neuen Technologie.

Als ehemaliger Besitzer zweier Nokia Communikator und aktueller Besitzer eines iPhones gebe ich Dir Recht: Der NC konnte fast alles auch schon, nur eben wesentlich umständlicher und mühevoller als es heute geht. Nur als Hantel oder Waffe war er dem iPhone überlegen.
Dann versuch mal einen Gruselclown (warum erlässt die Stadt nicht einfach ein Vermummungsverbot bis zum 3.11.?) mit einem IPhone abzuwehren.

 

Ich hatte einen Nokia Mobilknochen und war sehr zufrieden damit.

 

Heute hat man die Wahl zwischen I-diotics und Android. Ich für meinen Teil sehe das als Wahl zwischen HIV und Diabetes. Beides kann man mit Medikamenten in Schach halten, aber gesund ist beides nicht.

 

Ich warte ja auf das erste Linux-Smartphone.

bearbeitet von Flo77
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Nein, ich brauche kein Smartphone. Was ich brauche, und immer gebraucht habe, sind bestimmte Funktionen, Werkzeuge, Hilfsmittel. Seit 2007 gibt es einige dieser Funktionen in einem Gerät, und das nennt sich iPhone. Und weil es diese Funktionen einfach, zuverlässig und unauffällig erfüllt, ist es zu einem täglichen Begleiter geworden. Und weil es sich dazu noch selbständig mit meinen anderen elektronischen Geräten abgleicht, ist es ein integraler und unentbehrlicher Bestandteil meiner Computerwelt. Aber ein Smartphone brauche ich nicht. ;)

Wenn Du dieses set an tools so dringend brauchst, warum hast Du nicht bereits 10 Jahre früher, Mitte der 90er, Dir einen Communicator von Nokia geholt?

Apple hat mit dem iPhone nichts auf dem Mark gebracht, was nicht bereits seit 10 Jahren entwickelt war. Der Hype um das iPhone ist nichts anderes als gutes Marketing, basiert aber auf keiner Innovation oder neuen Technologie.

 

DonGato.

 

Als ehemaliger Besitzer zweier Nokia Communikator und aktueller Besitzer eines iPhones gebe ich Dir Recht: Der NC konnte fast alles auch schon, nur eben wesentlich umständlicher und mühevoller als es heute geht. Nur als Hantel oder Waffe war er dem iPhone überlegen.

 

 

Und er konnte alle japanischen Mails immer sofort, irreversibel und ungefragt in ASCII übersetzen!

(Evtl war es aber auch nur ein finnischer Geheimcode, ich habe das nie rausgefunden.)

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Ich warte ja auf das erste Linux-Smartphone.

Und worum wartest Du genau darauf?

 

Gute Frage. iOS und Android basieren auf einen Unix bzw. Linux-Kernel. Ausser MSWin, gibt es überhaupt noch Betriebssysteme für mobiles, die nicht auf Unix basieren?

 

DonGato.

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Nein, ich habe nur geschrieben, wofür ich es benutze, und warum es für mich nützlich ist. Du magst nun anmerken, daß du für die entsprechenden Zwecke andere Werkzeuge benutzt, oder diese Zwecke nicht die deinen sind. Nichts aber, über das wir debattieren müßten, und gestartet hat LJS diese Debatte, nicht ich. Über andere Geräte habe ich nicht geschrieben, und werde es auch nicht. Deine "Weltanschauung" kannst du dir also hinstecken, wo kein Licht leuchtet.

Warum hast Du hier ein glühendes Plädoyer für iPhone geschrieben? Das klingt fast, als hättest Du 2007 mit den iPhone den heiligen Gral entdeckt und die wahr Offenbarung gefunden.Dass Du so schnell die Contenance verlierst, spricht nicht für Dich. DonGato.

Das kam bei nicht so an. Ich verstand es so, dass M.cel. mehr daran interessiert ist, welches System seine Wünsche unterstützt. Das Gerät ist dabei eher zweitrangig.

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Das kam bei nicht so an. Ich verstand es so, dass M.cel. mehr daran interessiert ist, welches System seine Wünsche unterstützt. Das Gerät ist dabei eher zweitrangig.

 

Häh? System? Gerät? Wovon redest Du?

Da steht lang und ausführlich, er hatte diese und diese "needs", nichts auf dem Markt, was diese abdecken konnte, nur Finsternis und plötzlich war 2007, die Sonne in Form eines iPhone ging auf. Liest sich das für Dich so, als ob das Gerät zweitrangig war?

Das einzige, was iOS 2007 konnte, was Symbian OS (damals schon seit 5 Jahren auf dem Markt) nicht konnte, war die Unterstützung von multi-touch-screens. Oder meinst Du mit System doch etwas anderes?

 

DonGato.

bearbeitet von DonGato
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Nein, ich habe nur geschrieben, wofür ich es benutze, und warum es für mich nützlich ist. Du magst nun anmerken, daß du für die entsprechenden Zwecke andere Werkzeuge benutzt, oder diese Zwecke nicht die deinen sind. Nichts aber, über das wir debattieren müßten, und gestartet hat LJS diese Debatte, nicht ich. Über andere Geräte habe ich nicht geschrieben, und werde es auch nicht. Deine "Weltanschauung" kannst du dir also hinstecken, wo kein Licht leuchtet.

Warum hast Du hier ein glühendes Plädoyer für iPhone geschrieben? Das klingt fast, als hättest Du 2007 mit den iPhone den heiligen Gral entdeckt und die wahr Offenbarung gefunden.Dass Du so schnell die Contenance verlierst, spricht nicht für Dich. DonGato.

Das kam bei nicht so an. Ich verstand es so, dass M.cel. mehr daran interessiert ist, welches System seine Wünsche unterstützt. Das Gerät ist dabei eher zweitrangig.

 

 

Wobei in diesem Fall Gerät und Betriebssystem nicht zu trennen sind, weil sie beide aus dem gleichen Haus kommen. Ich bin ein alter Apple-User, genauer gesagt seit 1984, und habe die Integration von Hard- und Software immer für einen Vorzug gehalten. Da die jeweiligen Betriebssysteme immer nur für eine überschaubare Hardware-Auswahl passen mußte, war Einrichtung, Bedienung und Wartung immer recht einfach. Für mich hatte das den Vorteil, daß ich mich auf meine Arbeit konzentrieren konnte, nicht auf die Pflege der Rechner. Da ich immer auch PCs gehabt habe, weiß ich, daß das auch anders sein kann.

 

Vernetzung wurde bei Apple immer groß geschrieben. Die Einrichtung von Netzwerken lief quasi automatisch. Gleiches galt für die Anbindung von neuen Gerätetypen wie dem iPod oder danach dem iPhone, und später dem iPad usw.. Anstöpseln, synchronisieren, fertig. Mit der Einführung von iCloud läuft es unsichtbar im Hintergrund, was besonders bei Adressen, Terminen und Notizen recht nützlich ist. Mit den zahlreichen Geräten, die ich vorher hatte, wie den Organisern von Palm oder den Mobiltelefonen von Nokia war das durchaus anders.

 

Dies alles hat dafür gesorgt, daß ich das iPhone als Riesenfortschritt gesehen habe, zu dem es damals keine gleichwertige Alternative gab. Heute gibt es die, und jeder sollte sich das Gerät und System suchen, das zu ihm paßt. Andere Leute setzen andere Schwerpunkte, und kommen deshalb zu anderen Entscheidungen. Wo ist das Problem? Nur weil ich Skoda fahre und dort das für mich ideale Auto finden, muß sich doch kein Toyota-Fahrer zurückgesetzt fühlen.

 

Für mich gibt es allerdings keinen Grund zu wechseln. Zu meinen macOS-Geräten wie Desktop und Laptop passen iOS-Geräte am besten. Warum soll ich mich verschlechtern? Das hat allerdings auch mit den Alternativen zu tun. iOS wie macOS werden durch die Hardware bezahlt. Ich bin also Kunde. Android wird durch den Verkauf und die Verwertung der Nutzerdaten bezahlt. Da wäre ich also Ware. Kunde ist mir lieber.

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iOS wie macOS werden durch die Hardware bezahlt. Ich bin also Kunde. Android wird durch den Verkauf und die Verwertung der Nutzerdaten bezahlt. Da wäre ich also Ware. Kunde ist mir lieber.

Wie wenig ich mich mit der Szene doch auskenne. Ich dachte wirklich, Android wird mit Werbung finanziert. Google macht jedoch 3/4 ihres Umsatzes mit Werbeanzeigen auf Mobilgeräten durch Nutzer, die mit iPhone oder iPad surfen - Android-Nutzer generieren nur kleinen Anteil der Einnahmen... Meinst Du, Android wird durch die Verwertung von Nutzerdaten von Apple-Geräten finanziert? Hautsache Du fühlst Dich als Kunde und nicht als Ware.

 

DonGato.

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Long John Silver

 

...

Ich verstehe auch immer weniger, warum hier so eine Sekt-Oder-Selters-Diskussion entstehen will.

Was ist der Unterschied zwischen "Sekt oder Selters" und "cell phone vs smart phone"?

 

Vor zwei (?) Jahren kam ich mal ins Gespräch mit einem Mann aus Singapur. Er war um die 30 und hat sich darüber erregt, wie sehr die Leute (in Singapur) nur in Facebook und ihren iPhone leben würden. Dabei gestikulierte er ausladend mit seinen Händen und in der einen Hand war ein iPhone ...

 

Meiner Auffassung nach geht es LongJohnSilver mindestens teilweise um genau diese beiden Punkte: Um Menschen die fast in ihren smartphone leben und um Menschen, die gar nicht mehr registrieren, dass sie so ein Ding ständig in der Hand halten.

 

DonGato.

 

 

Ja, genau.

 

Wobei ich ja bereits im Eingangsthread sagte, dass ich auf das Thema kam, weil mir letzter Zeit ein paar Artikel ueber den Weg liefen, in denen Leute sich mit "ihrem Leben ohne Smartphone" auseinandersetzen Wie gesagt, das war ganz witzig, aber auch durchaus teilweise ernsthaft, wenn sie das eigene Suchtverhalten reflektieren.

 

Ich dachte, das waere etwas fuer einen lockeren smalltalk in der Katakombe. Konnte nicht ahnen, dass ich sofort in den Verdacht gerate, technikfeindlich zu sein und jeden Fortschritt abzulehnen :-))

 

Dass das ganze Thema eingebettet ist in ein Geflecht von massiver Werbung, dem Erwerb bestimmter neuer Faehigkeiten und dem gleichzeitigen eventuellen Reduzierung frueherer Faehigkeiten und der Frage: was nutzt mir persoenlich tatsaechlich und in welcher Weise habe ich Zugriff darauf zu bestimmen, welche Funktionen fuer mich persoenlich das Leben tatsaechlich erleichtern und wo wird es mir nur versucht einzureden oder mir sogar aufgezwungen, macht es meiner Erachtens interessant.

 

Ich habe eines von diesen neuen Autos, die sich selbst einparken, wenn es von ihnen verlangt wird. Fuehre das auch gern den Leuten vor, die bei mir mitfahren. Das hat etwas faszinierendes. Ob das mein Leben tatsaechlich bereichert oder den Alltag einfacher macht, muss ich erst heraus finden :-).

bearbeitet von Long John Silver
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Ich warte ja auf das erste Linux-Smartphone.

Und worum wartest Du genau darauf?
Weil ich für meine Identität weder ein Google- noch ein Applekonto für so wichtig halte, als daß es mir von zwei Quasimonopolisten aufgezwungen werden dürfte.

 

Mir fehlt ein Threema auf Betriebssystemebene.

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