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Politik für Alle


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vor 1 Stunde schrieb rince:

UNHCR bleibt klar beim Begriff "Flüchtling" und wird sich nicht dem dümmlichen deutschen Neusprech beugen:

 

https://www.n-tv.de/23823100

Dir meint damit ja auch etwas anderes als in Deutschland damit gemeint wird

 

Werner

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In Berlin hat die CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus nach den Vornamen der Tatverdächtigen der Silvesterkrawalle gefragt. Die SPD wirft ihr deswegen „Verbreitung von rassistischen Ressentiments“ vor. Offensichtlich steckt die SPD aber ja selbst voller rassistischer Ressentiments, weil sie offenbar direkt davon ausgeht, viele „nichtdeutsche“  Vornamen vorzufinden 

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

 

Wir hatten doch anhand der jüngsten Puma-Pannen über die Verantwortlichkeit debattiert. Nimmt man diesen Bericht, liegt anscheinend ein maßgebliches Organisationsversagen der Bundeswehr vor: mangelhafte Schulung, mangelhafte Wartung, mangelhafte Ausrüstung.

https://www.wiwo.de/politik/deutschland/ruestung-so-gross-oder-besser-klein-waren-die-schaeden-an-den-puma-panzern-wirklich/28907142.html?wt_mc=zeitparkett

Und dazu kommt offensichtlich noch eine vollkommen unqualifizierte Kommunikations-Struktur. 

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Dir meint damit ja auch etwas anderes als in Deutschland damit gemeint wird

 

Werner

Stimmt auch wieder... 

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Dr.Jordan Peterson soll nun in den Sozialen Medien umerzogen werden. Verkündet halt die falschen Ansichten, der Blödmann. Und **megaschauder** hat sich des dead-namings schuldig gemacht.

bearbeitet von phyllis
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vor 4 Minuten schrieb phyllis:

Dr.Jordan Peterson soll nun in den Sozialen Medien umerzogen werden. Verkündet halt die falschen Ansichten, der Blödmann.

In sozialistischen Systemen üblich. War in der DDR so und kann auch heute  passieren.

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8 hours ago, MartinO said:

In sozialistischen Systemen üblich. War in der DDR so und kann auch heute  passieren.

 

Letztens las ich einen Artikel in der „Times“ dazu, der auf einen anderen Grund hindeutet: Sprache und soziale Medien. Noch nie haben sich englischsprachige Welt und Kontinentaleuropa ideologisch so schnell auseinander entwickelt wie gegenwärtig. 

Das liegt angeblich wohl an der Dominanz von US-amerikanischen  identitätspolitischen Diskursen in den sozialen Medien.

Dieser Dr. Peterson ist in Europa vermutlich weitgehend unbekannt, für Menschen, die sich hingegen ständig in den von US-Akademia geprägten modernen Glaubenswelten aufhalten, ein gefährlicher Ketzer, der dringend von der digitalen Inquisition zu verfolgen ist.

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Die Ratten kriechen wieder aus ihren Löchern...

 

Der Kommentator meiner Tageszeitung ist sich nicht zu schade, die (zahlenmäßig letztlich doch sehr überschaubaren) Silvesterkrawalle als Anlass zu nehmen, ein soziales Pflichtjahr für alle zu fordern. Wobei er es bei der Behauptung belässt, selbiges würde die Integration fördern, ohne dies näher zu begründen. Und dabei geflissentlich ignoriert, daß ein großer Teil der Täter keinen deutschen Pass hat, damit also nicht mal erreicht würde. Und natürlich vollkommen übersieht, daß der allergrößte Teil der (jungen) Menschen in Deutschland einer solchen Form der Pflicht-"Integration" nicht bedürfen.

 

Und schadet damit auch einer alternativen Idee: Soziale (Pflicht?-)Praktika während der Integrationsphase. Und zwar solche, bei denen man intensiven Kontakt mit deutscher Sprache und Kultur hat (also nicht Abfall sammeln im Park oder so).

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vor 4 Stunden schrieb Shubashi:

 

Dieser Dr. Peterson ist in Europa vermutlich weitgehend unbekannt, für Menschen, die sich hingegen ständig in den von US-Akademia geprägten modernen Glaubenswelten aufhalten, ein gefährlicher Ketzer, der dringend von der digitalen Inquisition zu verfolgen ist.

Die Debatten bei uns verlaufen in eine ähnliche Richtung.

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vor 1 Stunde schrieb MartinO:

Der erste Schritt muss sein, dass die Polizei sich auch in den Problemkiezen wieder Autorität verschafft und die Schuldigen bestraft werden.

 

Ja, das ist der erste und entscheidende Schritt. Will heißen: Polizei und Justiz müssen wieder ihre Arbeit tun. Wird eine ziemliche Umstellung. 

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Am Ende sollen die in Berlin wohl auch noch Drogen-Dealer verhaften? Wovon träumt ihr sonst so? :lol: 

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vor 7 Minuten schrieb rince:

Am Ende sollen die in Berlin wohl auch noch Drogen-Dealer verhaften? Wovon träumt ihr sonst so? :lol: 

Die wird man nie alle kriegen.

 

Ansonsten träume ich davon, dass die Saubande im Februar ihre Mehrheit verliert. Aber das wird wohl nicht passieren.

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So etwas löst bestimmt die Probleme. :lol: 🥵

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vor 2 Minuten schrieb MartinO:

Du hast Somalia und den Jemen vergessen. Sind dir die Notleidenden und Kriegsopfer dort egal, weil es sich nicht in Europa abspielt?

Kümmer du dich mal lieber darum, deinen Gesinnungsgenossen hier Herrn Latzel näher zu bringen. Da musst du noch dran arbeiten.

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vor 1 Minute schrieb Thofrock:

Kümmer du dich mal lieber darum, deinen Gesinnungsgenossen hier Herrn Latzel näher zu bringen. Da musst du noch dran arbeiten.

Mir ist relativ egal, wie andere über Herrn Latzel denken. 
Mir ist, im Gegensatz  zu dir und deinen Gesinnungsgenossen, Meinungsfreiheit wichtig. Und mir ist, im Gegensatz zu dir und deinen Gesinnungsgenossen, wichtig, dass Menschen, die sich an die Spielregeln halten, sicher hier leben können und Menschen, die es nicht tun, dafür bestraft werden.

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Ist es nicht schön? Das Kindergeld wurde heraufgesetzt und fängt jetzt wenigstens die Hälfte unserer Gaspreiserhöhung auf.

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Wir können mMn allerdings froh sein, nicht in einem „politischen“ Tollhaus wie den USA zu leben - ich denke, da sieht man, wie es ist, wenn ganz erhebliche Teile des Wahlvolkes offensichtlich auf die Demokratie pfeifen, od nicht im geringsten kapieren, auf welchen Traditionen und Prinzipien sie basiert.

Entweder die Wähler dort werden langsam klug, oder das Land ist erledigt.

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vor 13 Stunden schrieb Shubashi:

Wir können mMn allerdings froh sein, nicht in einem „politischen“ Tollhaus wie den USA zu leben - ich denke, da sieht man, wie es ist, wenn ganz erhebliche Teile des Wahlvolkes offensichtlich auf die Demokratie pfeifen, od nicht im geringsten kapieren, auf welchen Traditionen und Prinzipien sie basiert.

Entweder die Wähler dort werden langsam klug, oder das Land ist erledigt.

Das stimmt zwar, aber es gibt keine Garantie, dass Ähnliches bei uns nicht auch passiert. Trump profitierte anfangs auch von den als "White Trash" bezeichneten Abgehängten in Michigan, Pennsylvania oder Ohio. 

In Frankreich ist nicht auszuschließen, dass die Stichwahl bei der nächsten Präsidentschaftswahl Le Pen gegen Mélenchon lautet auch nicht gerade schöne Aussichten.

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3 minutes ago, MartinO said:

Das stimmt zwar, aber es gibt keine Garantie, dass Ähnliches bei uns nicht auch passiert. Trump profitierte anfangs auch von den als "White Trash" bezeichneten Abgehängten in Michigan, Pennsylvania oder Ohio. 

In Frankreich ist nicht auszuschließen, dass die Stichwahl bei der nächsten Präsidentschaftswahl Le Pen gegen Mélenchon lautet auch nicht gerade schöne Aussichten.

 

Da hast Du leider recht, aber ich hoffe noch auf ein paar unterschiedliche Parameter:

-Unser politisches System hat sich aktuell erstaunlicherweise mit seinem Verhältniswahlrecht als extremismusaverser gezeigt als das US-amerikanische. Dass quasi die Hälfte des US-Systems einem gefährlichen Scharlatan hörig wird, ist eine ziemlich neue Entwicklung.

-Die Bereitschaft, sich von der politischen und gesellschaftlichen Realität in obskuren Internetblasen abzuschotten, ist hier doch noch geringer.

-Das Gewicht professionell arbeitender nationaler Leitmedien ist hierzulande im Vergleich höher. Kaum eine Zeitung sprach sich in den USA für einen Präsidenten Trump aus - gewählt wurde er doch.

-Ein Einfluss verantwortungsloser religiöser Extremisten auf die Politik ist hierzulande gering.

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vor 38 Minuten schrieb Shubashi:

-Unser politisches System hat sich aktuell erstaunlicherweise mit seinem Verhältniswahlrecht als extremismusaverser gezeigt als das US-amerikanische. Dass quasi die Hälfte des US-Systems einem gefährlichen Scharlatan hörig wird, ist eine ziemlich neue Entwicklung.

Das ist das Probelm mit dem de facto Zwei-Parteien-System in den USA. Wenn da eine Partie in den Extremismus abgleitet, dann wird es gefährlich.

Unser gegenwärtiges sechs-Parteien-System ist in dieser Hinsicht widerstandsfähiger, auch wenn es andere Probleme mit sich bringt. Aber ein Abgleiten der CDU nach rechts oder eine Wiederholung der Aktion vom April 1946 könnte da entscheidende Änderungen bringen.

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vor 37 Minuten schrieb Shubashi:

 

Da hast Du leider recht, aber ich hoffe noch auf ein paar unterschiedliche Parameter:

-Unser politisches System hat sich aktuell erstaunlicherweise mit seinem Verhältniswahlrecht als extremismusaverser gezeigt als das US-amerikanische. Dass quasi die Hälfte des US-Systems einem gefährlichen Scharlatan hörig wird, ist eine ziemlich neue Entwicklung.

-Die Bereitschaft, sich von der politischen und gesellschaftlichen Realität in obskuren Internetblasen abzuschotten, ist hier doch noch geringer.

-Das Gewicht professionell arbeitender nationaler Leitmedien ist hierzulande im Vergleich höher. Kaum eine Zeitung sprach sich in den USA für einen Präsidenten Trump aus - gewählt wurde er doch.

-Ein Einfluss verantwortungsloser religiöser Extremisten auf die Politik ist hierzulande gering.

Äh?

 

@1 Jedes demokratische System ist ab einer gewissen Zahl der Wahlberechtigten undemokratisch. Es ist grundsätzlich nicht machbar einen "Repräsentanten" zu wählen, der die Interessen von über 100 000 Menschen vertreten soll.

 

@2 Nun, hierzulande ist die "obskure Internetblase" das Leitmedium. Vor dem versuche ich mich zwar abzuschotten, aber man hat einfach keine Chance.

 

@3 Wo bitte gibt es bei uns "professionell arbeitende nationale Leitmedien"? Unsere Medienlandschaft wird von zwei Frauen dominiert: Liz Mohn und Friede Springer und natürlich von der Hofberichterstattung im zwangsfinanzierten "öffentlich rechlichen" Rundfunk. Insofern siehe @2

 

@4 Die "verantwortungslosen religiösen Extremisten" bilden bei uns sogar die Regierung.

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