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Politik für Alle


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vor einer Stunde schrieb MartinO:

Berlin ist ein Bundesland, das von ldioten regiert wird.
Auch München-Hasenbergl oder -Neuperlach bzw. Nürnberg-Gibitzenhof oder -Tafelhof sind keine Gegenden, wo man gerne wohnt, wo gut situierte Menschen wohnen oder wo Frauen abends allein durch dunkle Gassen gehen sollten. Wenn die Polizei allerdings auftaucht, wissen die Straßengangs, was die Stunde geschlagen hat.

 

Damit kommen wir zum eigentlichen Problem. Berlin hat einen geringeren Migrantenanteil als München. In Berlin schwere Kravalle, in München keine besonderen Vorkommnisse.

 

Was wir brauchen, ist eine Polizei, die ihre Arbeit tut, nämlich Verbrechen zu bekämpfen und Leben, Gesundheit und Eigentum friedlicher Bürger zu schützen, und eine Politik, die sie daran nicht hindert, sondern unterstützt.

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vor einer Stunde schrieb MartinO:

Es gibt leider Menschen, die nur die Sprache der Gewalt verstehen. Solange die auf der Straße das Sagen haben, ist auch keine sinnvolle Sozialarbeit oder Integrationshilfe möglich. Man kann nicht von jedem/r Sozialarbeiter/in als Berufsvoraussetzung den Schwarzen Gürtel in drei verschiedenen Kampfsportarten erwarten und sie nur in Schutzkleidung zur Arbeit schicken.

 

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vor 26 Minuten schrieb Guppy:

In der Schule haben die Lehrer keine Aurotität mehr, werden nicht als Respektspersonen anerkannt.

 

Ein Problem in den Schulen, ist mMn, dass dort den jungen "Herren" bereits mit zu viel Nachsicht begegnet wird.

An deutschen Schulen finden sich nun mal auch weibliche Lehrkräfte. Wenn es dann als kultursensibles Verhalten gilt, dass bei ungebührlichem Benehmen der Schüler nicht der Schüler mit empfindlichen Konsequenzen zu rechnen hat, sondern genau das bekommt, was er will, nämlich eine männliche Lehrkraft, dann ist man schon das erste Mal falsch abgebogen.

Diese Form von "Kultursensibilität" findet sich nun aber nach meinen Erfahrungen nicht nur in den Schulen, sondern auch in diversen sozialpädagogischen Einrichtungen, wo dann allen Ernstes in Teamsitzungen diskutiert wird, ob der renitente junge Mann, der sich absolut respektlos gegenüber der Sozialpädagogin als Bezugsbetreuerin verhält, nicht "einfach" einen Mann als Bezugsbetreuer erhält.

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vor 14 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Woher hast du die Information, dass alle oder zumindest ein größerer Anteil der Täter von Silvester in Berlin rein rechtlich abgeschoben werden könnte? 

 

Ich verstehe meinen Beitrag als einen zur allgemeinen Debatte um Ausländerkriminalität.

Berlin scheint mir persönlich daran zu leiden, dass seit gefühlten Ewigkeiten eine Form von "Kultursensibilität" gepflegt wurde, die eben genau dazu führt, dass sie nicht integriert sind und sich in negativem Sinne wie zuhause fühlen. 

Es gibt für mich zwei Aspekte:

einmal konsequente Anwendung geltenden Rechts

zum anderen eine Änderung in der Ausrichtung der bisherigen deutschen Integrationspolitik

 

Ich habe vorher grad ein Video von Berlin gesehen, da wurden zwei junge Frauen interviewt und während des Interviews von ihnen unbekannten jungen Männern einfach berührt. Wie kommen die dazu? Denen fehlt es doch vollkommen an Respekt.

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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

deutschen Schulen finden sich nun mal auch weibliche Lehrkräfte

An deutschen Grundschulen finden sich fast ausschließlich LehrerINNEN. Als unser Ältester eingeschult wurde, haben wir Blut und Wasser geschwitzt, daß er die einzige fähige Lehrkraft der Schule bekommen würde. Bei den Zwillingen mussten wir nehmen was kam...

 

Diese rot-grün-Friede-Freude-Eierkuchen-Stuhlkreis-"wir müssen mal reden"-Fraktion war schon zu meiner Zeit so gruselig, daß man sie nicht ernstnehmen konnte und diese Einschätzung vererbt sich leider....

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vor 13 Minuten schrieb Werner001:

In diesem speziellen Fall, weil sie Wasser sowohl auf die Mühlen der Rechten wie der Integrationsverweigerer sind.

Und die Integrationswilligen macht man damit auch nicht zu begeisterten Freunden unserer Rechtsordnung 

 

Und nicht zu vergessen:

Die im Bereich Integration Arbeitenden zermürbt man damit.

In mir steigt noch heute Enttäuschung und Wut hoch, wenn ich daran denke, welche der jungen Menschen, mit und an denen ich gearbeitet habe, abschoben wurden und welche nicht. Abgeschoben wurden diejenigen, mit denen man arbeiten konnte, weiterhin hier sind die, an denen man sich reichlich erfolglos abgearbeitet hat. 

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vor 3 Minuten schrieb Flo77:

An deutschen Grundschulen finden sich fast ausschließlich LehrerINNEN. Als unser Ältester eingeschult wurde, haben wir Blut und Wasser geschwitzt, daß er die einzige fähige Lehrkraft der Schule bekommen würde. Bei den Zwillingen mussten wir nehmen was kam...

 

Diese rot-grün-Friede-Freude-Eierkuchen-Stuhlkreis-"wir müssen mal reden"-Fraktion war schon zu meiner Zeit so gruselig, daß man sie nicht ernstnehmen konnte und diese Einschätzung vererbt sich leider....

 

Vor allem, das funktioniert (vielleicht) noch mit unseren Kindern und Jugendlichen, die eine andere Sozialisation haben. Das funktioniert aber nicht mit Kindern und Jugendlichen, für die Personen, vor denen sie Respekt haben, mit Härte auf ihre Unarten zu reagieren haben. Die lachen sich kaputt über dieses Miteinanderreden-Wollen, die wollen und brauchen klare Kante in Form von harten Sanktionen bei Grenzüberschreitungen

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vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

Ich verstehe meinen Beitrag als einen zur allgemeinen Debatte um Ausländerkriminalität.

Das ist schön. Mein Beitrag, den du meintest zitieren zu müssen, hatte aber die Angriffe auf Rettungskräfte an Silvester in Berlin zum Thema. Und dieses Thema hat zunächst mit einer "allgemeinen Debatte um Ausländerkriminalität" recht wenig zu tun. Aber auch von den hier lebenden Ausländern dürfte nur ein kleinerer Anteil ausreisepflichtig sein, was die Grundvoraussetzung für eine Abschiebung ist. Dein Beitrag macht also viel Tamtam um einen Akt mit geringer Wirkung.

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vor 15 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Und dieses Thema hat zunächst mit einer "allgemeinen Debatte um Ausländerkriminalität" recht wenig zu tun.

Doch, hat es. Sogar sehr viel.

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vor 4 Stunden schrieb Spadafora:

warum sollte ich Polemiken aufwerten  in dem ich so tue es handelt sich um ein Argument, dem man mit Argumenten  begegnen sollte`?
 

 Das ist auch wieder typisch. Im Englischen nennt man das "the poo-poo argument". Man deklariert einfach, die Gegenmeinung verdiene keine Antwort, und schwupps, man hat in den eigenen Augen die Debatte "gewonnen." In Wahrheit kommt man nur als dumm rüber.

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vor 38 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ein Problem in den Schulen, ist mMn, dass dort den jungen "Herren" bereits mit zu viel Nachsicht begegnet wird.

An deutschen Schulen finden sich nun mal auch weibliche Lehrkräfte. Wenn es dann als kultursensibles Verhalten gilt, dass bei ungebührlichem Benehmen der Schüler nicht der Schüler mit empfindlichen Konsequenzen zu rechnen hat, sondern genau das bekommt, was er will, nämlich eine männliche Lehrkraft, dann ist man schon das erste Mal falsch abgebogen.

Diese Form von "Kultursensibilität" findet sich nun aber nach meinen Erfahrungen nicht nur in den Schulen, sondern auch in diversen sozialpädagogischen Einrichtungen, wo dann allen Ernstes in Teamsitzungen diskutiert wird, ob der renitente junge Mann, der sich absolut respektlos gegenüber der Sozialpädagogin als Bezugsbetreuerin verhält, nicht "einfach" einen Mann als Bezugsbetreuer erhält.

Deinen Bericht glaube ich Dir sofort und unterstreiche die Falschabbiegung.

DAS GEHT GAR NICHT!!! Sorry: Das geht gar nicht!

Wir sind hier in Deutschland und hier gibt es Lehrerinnen, Ärztinnen, Richterinnen, Polizistinnen. Die alle haben genausoviel anzuordnen, zu sagen, zu entscheiden wie die männlichen Kollegen. Fertig. Da gibt es für niemanden eine Ausnahme. Wer damit nicht klarkommt, dem muß das deutlich erklärt werden. Beim "deutlich" ist zu überlegen, wie das genau aussehen kann. Und wer das nicht akzeptiert, kann gerne gehen. Tschüß!

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vor 4 Stunden schrieb Spadafora:

bitte genau lesen, was ich geschrieben habe  ich habe nicht gesagt, dass das Verhalten zu tolerieren ist , sondern da muß der Rechtsstaat ran aber genau das verstehen die zornigen weißen alten Herrn nicht Sie schreien nach Abschiebung genau das ist falsch, den das ist der erste Schritt zum autoritären Staat

Ah, ich hatte gerade den falschen Beitrag zitiert. Sorry.

 

Daher nochmal:

 

Gibt es Beispiele für nicht autoritäre Staaten? Und was soll das sein, ein autoritärer Staat? Oder ist vielleicht nur eine "falsche" Form von Autorität gemeint? Ist z.B. ein Gewaltmonopol nicht autoritär? Ist ein Waffenverbot nicht autoritär? 

 

Gruß, Martin

bearbeitet von Soulman
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vor 7 Minuten schrieb Domingo:

In Wahrheit kommt man nur als dumm rüber.

Was im Falle von @Spadafora wohl einfach die traurige Wahrheit sein dürfte.

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1 hour ago, Die Angelika said:

…..

Nun, ich weiß nicht, wie das in Österreich ist.

In Deutschland gibt es gesetzliche Vorgaben für Abschiebungen. Diese gesetzlichen Vorgaben gibt es nach meiner Wahrnehmung jedoch leider nur auf dem Papier, sie werden nicht durchgesetzt. …..

Wenn Sozialpädagogen eine Art von Berufsethos haben, wonach sie bedingungslos und auf jeden Fall im Sinne ihres Klienten zu handeln haben, dann führt das leider zu Perversitäten im Umgang mit wiederholt straffällig gewordenen geflüchteten Menschen. Ich verstehe nicht, warum sich mancher Vertreter dieses Berufsstand offenbar bemüßigt fühlt, gesetzliche Vorgaben für Abschiebungen auf keinen Fall zu akzeptieren und also in jedem Fall äußerst kreativ irgendwelche Sachverhalte zu konstruieren, um gegen eine ausgesprochene Abschiebung weiter anzugehen.

……


Vielleicht ist das ein weiterer Aspekt unserer sich immer stärker polarisierenden Gesellschaft. Es gibt inzwischen weniger eine Loyalität zu Rechtsstaat oder Demokratie an sich, sondern nur noch zu imaginierten Teilen der Gesellschaft.

Ahmad Mansour, der selbst in Neu-Kölln Antigewaltkurse veranstaltet hat, meint dazu:

Quote

Die Randalierer sieht er als "Menschen, die aus autoritären Systemen gekommen sind, wo die deutsche Polizei und der Rechtsstaat als sehr schwach und inkonsequent wahrgenommen werden", so Mansour gegenüber der rbb24 Abendschau.

"Sie attackieren dann die Polizei als Ausdruck von Ablehnung und Verachtung gegenüber diesem Rechtsstaat. Das hat mit Desintegration und Nicht-emotional-Ankommen in unserer Gesellschaft zu tun. Es hat aber auch mit Jugendkultur zu tun", so der deutsch-israelische Psychologe. Es gehe dabei auch um Männlichkeitswahn, so Mansour - dieser herrsche nicht ausschließlich, aber besonders auch in Einwanderermilieus vor. Straftäter müssten deswegen schneller und konsequenter verfolgt werden, um Zeichen zu setzen.

 

Die Staats- und Demokratieverachtung der „Reichsbürger“ bildet dazu das Pendant auf der rechten Seite des politischen Spektrums, aber ist eine vergleichbare Beschwichtungsrhetorik  wie z.B. jetzt von Frau Giffey („Alles Berliner Jungs!“) ist da kaum zu hören.

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Zum "Männlichkeitswahn": unsere Gesellschaft hat ihre Wertschätzung für Männlichkeit seit den 70er/80er Jahren zu Grabe getragen. Alle Erziehung hatte entweder die Förderung von Mädchen oder aber die "Verweiblichung" der Jungen zum Ziel. Insofern haben Deutsche Jugendliche kein positives Männerbild in der eigenen "Kultur" (deren Existenz ja auch weitgehend verneint wird und mit der sich viele unserer Mitbürger nicht identifizieren wollen, von vereinnahmen lassen ganz zu schweigen). Was also bleibt: entweder den Abkömmlingen "traditionellerer" Kulturen das Feld überlassen oder sich anpassen.

 

Mansours Wortwahl Männlichkeits"wahn" spricht da übrigens auch schon Bände.

 

Daß unsere Regierung da überhaupt kein Gefühl für hat, ist seit 2012 übrigens geltendes Recht...

bearbeitet von Flo77
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vor 58 Minuten schrieb Die Angelika:

Ein Problem in den Schulen, ist mMn, dass dort den jungen "Herren" bereits mit zu viel Nachsicht begegnet wird.

An deutschen Schulen finden sich nun mal auch weibliche Lehrkräfte. Wenn es dann als kultursensibles Verhalten gilt, dass bei ungebührlichem Benehmen der Schüler nicht der Schüler mit empfindlichen Konsequenzen zu rechnen hat, sondern genau das bekommt, was er will, nämlich eine männliche Lehrkraft, dann ist man schon das erste Mal falsch abgebogen.

Diese Form von "Kultursensibilität" findet sich nun aber nach meinen Erfahrungen nicht nur in den Schulen, sondern auch in diversen sozialpädagogischen Einrichtungen, wo dann allen Ernstes in Teamsitzungen diskutiert wird, ob der renitente junge Mann, der sich absolut respektlos gegenüber der Sozialpädagogin als Bezugsbetreuerin verhält, nicht "einfach" einen Mann als Bezugsbetreuer erhält.

 

Ich glaube nicht, dass Männer als Lehrer oder Pädagogen da mehr respektiert werden. Was haben die schon gross für Möglichkeiten? Eintrag ins Klassenbuch? Schlechte Note? Nachsitzen? Da lachen die doch nur drüber.

 

Genau das gleiche mit der Polizei. Als ich neulich mit der Bahn durch NRW gereist bin, habe ich an einigen grossen Bahnhöfen mehr oder weniger offenen Drogenhandel beobachtet und wurde sogar angesprochen. Polizei war nirgendwo zu sehen. Die Täter haben da nichts zu befürchten und das wissen die auch. Das waren auch alles solche jungen Männer mit entsprechendem Migrationshintergrund.

 

Und wenn dann doch mal einer festgenommen wird und vor Gericht kommt, findet sich schon irgendein verständnisvoller Richter. Erst neulich habe ich in der Zeitung gelesen, dass mal wieder ein Mädchen von 10 Afghanen gruppenvergewaltigt wurde und die Täter Bewährung bekamen und lachend aus dem Gerichtssaal liefen.

 

Und da wundert man sich dann, dass die den deutschen Staat nicht ernst nehmen und an Silvester andere Menschen, Polizei und Feuerwehr angreifen?

 

 

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vor 35 Minuten schrieb UHU:

Wir sind hier in Deutschland und hier gibt es Lehrerinnen, Ärztinnen, Richterinnen, Polizistinnen. Die alle haben genausoviel anzuordnen, zu sagen, zu entscheiden wie die männlichen Kollegen. Fertig. Da gibt es für niemanden eine Ausnahme. Wer damit nicht klarkommt, dem muß das deutlich erklärt werden. Beim "deutlich" ist zu überlegen, wie das genau aussehen kann. Und wer das nicht akzeptiert, kann gerne gehen. Tschüß!

Diesen Kampf muss man aber kämpfen wollen. Mich würde es nicht wundern, wenn manche weibliche Lehrkraft, Betreuerin oder was auch immer sagt: "Echt keinen Bock mehr auf den Scheiß, lass es halt einen Kerl machen, dann bin ich die Typen los."

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vor 32 Minuten schrieb Shubashi:

Die Staats- und Demokratieverachtung der „Reichsbürger“ bildet dazu das Pendant auf der rechten Seite des politischen Spektrums, aber ist eine vergleichbare Beschwichtungsrhetorik  wie z.B. jetzt von Frau Giffey („Alles Berliner Jungs!“) ist da kaum zu hören.

Die aktuelle Parole der Politik lautet bekanntlich: Die grösste Gefahr droht dem Rechtsstaat von rääächts, jeder Ausländer hingegen ist eine Bereicherung für Deutschland. Dieser behaupteten Wirklichkeit muss halt zur Zeit alles andere untergeordnet werden, auch die Wahrheit muss entsprechend zurecht gebogen werden. 

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vor 1 Stunde schrieb OneAndOnlySon:

Aber auch von den hier lebenden Ausländern dürfte nur ein kleinerer Anteil ausreisepflichtig sein, was die Grundvoraussetzung für eine Abschiebung ist. Dein Beitrag macht also viel Tamtam um einen Akt mit geringer Wirkung.

 

Nein, macht er nicht.

Unter den heute hier lebenden Ausländern dürfte sich auch ein Anteil an ursprünglich ausreisepflichtigen Ausländern befinden. Du kannst dich deiner Ausreisepflicht erstmal auf legale, halblegale und illegale Weise widersetzen und zwischenzeitlich Fakten schaffen, die dafür sorgen, dass deine Ausreisepflicht aus sog.   humanitären Gründen aufgehoben wird.

 

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vor einer Stunde schrieb UHU:

Deinen Bericht glaube ich Dir sofort und unterstreiche die Falschabbiegung.

DAS GEHT GAR NICHT!!! Sorry: Das geht gar nicht!

Wir sind hier in Deutschland und hier gibt es Lehrerinnen, Ärztinnen, Richterinnen, Polizistinnen. Die alle haben genausoviel anzuordnen, zu sagen, zu entscheiden wie die männlichen Kollegen. Fertig. Da gibt es für niemanden eine Ausnahme. Wer damit nicht klarkommt, dem muß das deutlich erklärt werden.

 

Witzig an dieser Pseudokultursensibilität ist, dass der diese Sensibilität vertretende Personenkreis gerne auch eifrig für Gendern argumentiert, weil dies ein Schritt zur Gleichberechtigung der Frau sei.

Das verstehe, wer kann. Ich nicht.

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Witzig an dieser Pseudokultursensibilität ist, dass der diese Sensibilität vertretende Personenkreis gerne auch eifrig für Gendern argumentiert, weil dies ein Schritt zur Gleichberechtigung der Frau sei.

Das verstehe, wer kann. Ich nicht.

:blink: Schräg! :blink:

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vor 52 Minuten schrieb Guppy:

Ich glaube nicht, dass Männer als Lehrer oder Pädagogen da mehr respektiert werden.

 

Doch, werden sie.

Ich erlebe das durchgängig in meiner Arbeit mit Migranten, und zwar auch mit jungen Deutschen mit  türkischem Migrationshintergrund, die hier geboren sind.

Die kommen z.B. in unsere Maßnahme, gehen von vornherein davon aus, dass mein Kollege mein Chef sei und bilden sich ein, fordern zu können, nur von ihm betreut zu werden, selbst wenn sie von mir darüber aufgeklärt werden, dass er nicht mein Chef ist. Wenn frau ihnen erklärt, dass wir als Team besprechen, wer wen betreut, bilden sie sich ein, mir Ausländerfeindlichkeit unterstellen zu können. Beim letzten Fall hat sich der Typ gar erdreistet, das seinem Ausbilder gegenüber zu behaupten, der mich dann darauf ansprach.

Echt, ich wäre vermutlich die erste und einzige ausländerfeindliche Person, die sich in ihrer Freizeit für Ausländer einsetzt. 

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vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Diesen Kampf muss man aber kämpfen wollen. Mich würde es nicht wundern, wenn manche weibliche Lehrkraft, Betreuerin oder was auch immer sagt: "Echt keinen Bock mehr auf den Scheiß, lass es halt einen Kerl machen, dann bin ich die Typen los."

 

Genau.

Und keinen Bock auf diesen Kampf hast du spätestens dann mehr, wenn du auch noch einen Kampf mit deinen "kultursensiblen" Kollegen austragen sollst...

bearbeitet von Die Angelika
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