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Politik für Alle


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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

 Was ist die Erbsünde überhaupt (außer einer römischen Sonderlehre, die im sonstigen Christentum unbekannt ist)? 

 

Werner

Ich wollte nur - jenseits irgendwelchen mariologischen Spekulationen - darauf hinweisen, dass die Lehre von der "Erbsünde" eben keine "römische Sonderlehre" ist.

 

Ob die Lehre von der "Erbsünde" z.B. einem evangelischen Christen vollkommen unbekannt ist, sagt ja zunächst überhaupt nichts darüber aus, ob diese Lehre zum Glaubensgut seiner eigenen Konfession gehört oder nicht.

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vor einer Stunde schrieb Cosifantutti:

Ich wollte nur - jenseits irgendwelchen mariologischen Spekulationen - darauf hinweisen, dass die Lehre von der "Erbsünde" eben keine "römische Sonderlehre" ist.

 

Ob die Lehre von der "Erbsünde" z.B. einem evangelischen Christen vollkommen unbekannt ist, sagt ja zunächst überhaupt nichts darüber aus, ob diese Lehre zum Glaubensgut seiner eigenen Konfession gehört oder nicht.

 

Ich verstehe jetzt nicht so ganz, was du mir eigentlich mitteilen willst?

Mir ist rk Theologie entschieden geläufiger als evangelische Theologie. 

Meine Konversion war  nicht ausgelöst durch eine Amnesie bezüglich meines bisherigen Lebens als rk Christin.

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vor 3 Stunden schrieb MartinO:

Falls du diesen Koch meinst: Nein, der ist nicht in Haft. Er wird gesucht.

 

(Allerdings stimme ich dir zu: Die Randalierer hätten in Haft bleiben müssen. Fluchtgefahr besteht.)

Nein, ich meinte den pösen Koch, der in Österreich verhaftet wurde.

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Ich dachte auch, dass es evangelische Lehre sei, dass der Mensch der Erbsünde anheimgefallen ist. Zumindest sagen sie mW stets, dass alle Menschen, einschl. Neugeborene, in das ewige Höllenfeuer gehörten, weil sie Gott so furchtbar beleidigt hätten, und deswegen die Gnade Jesu Christi nötig hätten, um nicht bis in alle Ewigkeit gebraten zu werden.

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Wie sich die Medien und Politik in Deutschland schon wieder ungläubig die Augen darüber reiben, dass arabische junge Männer an Silvester so schwer randalieren. Die Silvesternacht in Köln ist schon 7 Jahren her. Da hat man sich auch schon so gewundert. Wie konnte das nur passieren? Und wie kann es nur sein, dass diese jungen Migranten den Rechtsstaat in Deutschland nicht ernst nehmen? Ein unerklärliches Rätsel. Und nächstes Jahr werden sich alle dann wieder dieselben Fragen stellen und ganz erstaunt sein über die Zustände in diesem Land.

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vor 6 Minuten schrieb Domingo:

Ich dachte auch, dass es evangelische Lehre sei, dass der Mensch der Erbsünde anheimgefallen ist. Zumindest sagen sie mW stets, dass alle Menschen, einschl. Neugeborene, in das ewige Höllenfeuer gehörten, weil sie Gott so furchtbar beleidigt hätten, und deswegen die Gnade Jesu Christi nötig hätten, um nicht bis in alle Ewigkeit gebraten zu werden.

 

mir ging es aber um die Sündhaftigkeit Mariens

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vor 1 Stunde schrieb Cosifantutti:

Manchmal habe ich den Eindruck, dass evangelische Christen noch viel viel weniger als Katholiken "wissen", was die eigentlichen Inhalte des eigenen Glaubens sind.....

Mein Eindruck ist etwas anders: Die großen Volkskirchen vernachlässigen die Bildung und die Stärkung der individuellen Sprachfähigkeit zum eigenen Glauben. Schlicht, weil die Menschen, die in dem Glauben aufwachen und im Firm-/Konfirmandenunterricht eine für das Leben ausreichende Wissensvermittlung ansehen. (Die kleinen und großen Ausnahmen bestätigen die Regel.)

Quereinsteiger und Spätberufene = also Menschen, die sich jenseits von 16 / 18 / 20 Jahren aktiv für den Glauben und die Kirche entscheiden, stellen viel mehr Fragen, weil sie auf keine bisherige Wissensvermittlung zurückgreifen können. Die bisherige Wissensvermittlung bei den Bio-Christen stellt sich in vielen/manchen Fällen nur ein dunstiger Nebelschleier heraus.

 

(Etwas wirr, trotzdem hoffe ich, daß meine Gedanken irgendwie verständlich sein könnten.)

 

@Moderation: Mag dies alles jemand abspalten? Vielen Dank im Voraus.

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vor 20 Minuten schrieb Guppy:

Wie sich die Medien und Politik in Deutschland schon wieder ungläubig die Augen darüber reiben, dass arabische junge Männer an Silvester so schwer randalieren. Die Silvesternacht in Köln ist schon 7 Jahren her. Da hat man sich auch schon so gewundert. Wie konnte das nur passieren? Und wie kann es nur sein, dass diese jungen Migranten den Rechtsstaat in Deutschland nicht ernst nehmen? Ein unerklärliches Rätsel. Und nächstes Jahr werden sich alle dann wieder dieselben Fragen stellen und ganz erstaunt sein über die Zustände in diesem Land.

Leider ist die Polizei normalerweise Ländersache - und das bedeutet in Berlin, dass sie nicht funktioniert.

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vor 41 Minuten schrieb Die Angelika:

 

mir ging es aber um die Sündhaftigkeit Mariens

 Mir ging es eher um das, was @Werner001 schrieb. Und dann habe ich Deine Aussage in den falschen Hals bekommen.

bearbeitet von Domingo
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vor 9 Minuten schrieb Domingo:

 Mir ging es eher um das, was @Werner001 schrieb. Und dann habe ich Deine Aussage in den falschen Hals bekommen.

 

oder ich war etwas zu verworren....

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1 hour ago, Guppy said:

Wie sich die Medien und Politik in Deutschland schon wieder ungläubig die Augen darüber reiben, dass arabische junge Männer an Silvester so schwer randalieren. Die Silvesternacht in Köln ist schon 7 Jahren her. Da hat man sich auch schon so gewundert. Wie konnte das nur passieren? Und wie kann es nur sein, dass diese jungen Migranten den Rechtsstaat in Deutschland nicht ernst nehmen? Ein unerklärliches Rätsel. Und nächstes Jahr werden sich alle dann wieder dieselben Fragen stellen und ganz erstaunt sein über die Zustände in diesem Land.

Könnte man Berlin nicht an die Russen verkaufen, als Gegenleistung für den abzug aus der Ukraine? 🤡

Aber es stimmt halt schon. Jedes Volk hat die Politiker die es verdient. Auch Deutschland, dort sind sie sogar frei gewählt worden.

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vor 44 Minuten schrieb MartinO:

Und wie kann es nur sein, dass diese jungen Migranten den Rechtsstaat in Deutschland nicht ernst nehmen?

Ist die Frage ernst gemeint? Warum sollten die diesen schlechten Witz ernst nehmen.

 

Und die Rettungsdienste erfahren bekanntlich keinen ernst gemeinten Rückhalt aus der Politik. 

 

So erntet ein missratener Staat mit feigen Politikern das, was er gesät hat.

bearbeitet von rince
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vor 26 Minuten schrieb rince:

Ist die Frage ernst gemeint? Warum sollten die diesen schlechten Witz ernst nehmen.

 

Und die Rettungsdienste erfahren bekanntlich keinen ernst gemeinten Rückhalt aus der Politik. 

 

So erntet ein missratener Staat mit feigen Politikern das, was er gesät hat.

Die Frage war von Guppy, nicht von mir.

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vor einer Stunde schrieb Domingo:

 Mir ging es eher um das, was @Werner001 schrieb. Und dann habe ich Deine Aussage in den falschen Hals bekommen.

Tut mir leid, mein Fehler. Die Sonderlehre ist das Fegefeuer, nicht die Erbsünde 

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb MartinO:

Leider ist die Polizei normalerweise Ländersache - und das bedeutet in Berlin, dass sie nicht funktioniert.

Wer alles regulieren und durchsetzen will, der benötigt einen Polizeistaat. Es gibt leider Gottes viel zu wenig Polizisten und andere Verfolgungsbehörden. Und wenn man aufstockt, fehlen diese Personen in Spitälern usw.

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vor 1 Stunde schrieb phyllis:

dort sind sie sogar frei gewählt worden.

:lol: :lol: :lol: 

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vor 16 Minuten schrieb MartinO:

Es geht nicht um alles regulieren. Es geht darum, dass die Polizisten vernünftig ausgerüstet werden, z.B. mit BodyCameras (ist in Berlin nicht der Fall) und dass sich der Innenminister bzw. -senator/-in im Zweifelsfall hinter sie stellt und nicht häufiger von Fremdenfeindlichkeit bei der Polizei oder von Gendern spricht als die eigenen Leute in Schutz zu nehmen (ist in Berlin auch nicht der Fall).
Mir ist klar, dass auch Polizisten Vergehen begehen. Um das zu regeln, gibt es intern Abmahnungen, in schlimmeren Fällen Gerichte. Innenminister/in bzw. Innensenator/in sind Chefs der Polizei und sollten nicht ihren Mitarbeitern in den Rücken fallen.

 

In Berlin passieren solche Angriffe auf Polizei und Feuerwehr leider öfter, nicht nur an Silvester, sondern auch am 1. Mai. In München passiert so etwas nicht - rat mal, warum.
In Damaskus passiert es auch nicht - aber dort würde die Polizei vermutlich in einer Weise reagieren, die hier niemand befürworten würde.

Das sehe ich auch so. Nur: Aus meiner Sicht aber müssten wir viele Gefängnisse bauen, um Straftäter alle bestrafen zu können.

 

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vor 18 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Das sehe ich auch so. Nur: Aus meiner Sicht aber müssten wir viele Gefängnisse bauen, um Straftäter alle bestrafen zu können.

 

Es würde schon reichen, viele Straftäter vor die Tür zu setzen. 

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vor 4 Minuten schrieb rince:

Es würde schon reichen, viele Straftäter vor die Tür zu setzen. 

Soweit das geht auf jeden Fall.
Viele haben vermutlich einen deutschen Pass. Über strengere Einbürgerungskriterien lasse ich mit mir diskutieren, aber die Rechtslage ist eben so. Trotzdem: Wenn die einmal länger einsitzen, überlegen sie es sich nochmals.

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vor einer Stunde schrieb rince:

Es würde schon reichen, viele Straftäter vor die Tür zu setzen. 

Also da bin ich mit Dir einig. Sie sollten alle in ihre Ursprungsländer zurück geschickt werden. Das selbst dann, wenn sie die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen haben. Wir haben schlicht zu wenig Gefängnisse, um alle zu bestrafen, wie sie es verdienen würden. Aber das Problem sind eben nicht diese Jugendliche sondern ihre Eltern. Einerseits streng auf Islam machen. Sie geben aber Kindern keine Anleitung für Anstand, Benehmen und Respekt. Aber das erlebe ich auch in Marokko. Knaben werden verzogen und Mädchen zu Anstand, Benehmen und Respekt erzogen.

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vor einer Stunde schrieb MartinO:

Soweit das geht auf jeden Fall.
Viele haben vermutlich einen deutschen Pass. Über strengere Einbürgerungskriterien lasse ich mit mir diskutieren, aber die Rechtslage ist eben so. Trotzdem: Wenn die einmal länger einsitzen, überlegen sie es sich nochmals.

Das ist eben das Problem. Bis zwei Jahre werden Strafen auf Bewährung angesetzt. Und da können sich praktisch alle Jugendliche einer Strafe hinter Gittern entziehen. Aber wollte man sie alle hinter Gitter bringen, dann gäbe es zu wenig Gefängnisse und zu wenig Personal. Darum finde ich, sollte man diese Jugendliche in ihre Ursprungsländer abschieben. Ob das rechtlich geht, ist wieder eine andere Frage.

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vor 5 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Ich verstehe jetzt nicht so ganz, was du mir eigentlich mitteilen willst?

Mir ist rk Theologie entschieden geläufiger als evangelische Theologie. 

Meine Konversion war  nicht ausgelöst durch eine Amnesie bezüglich meines bisherigen Lebens als rk Christin.

Dir persönlich wollte ich gar nichts mitteilen und ich will mich auch nicht in irgendwelche spitzfindigen "mariologischen" Diskussionen einmischen. Ich wollte nur grundsätzlich daran erinnern, dass - vollkomnen unabhängig vom Mariendogma von 1954 - die Vorstellung dessen, was man doch sehr missverständlich mit dem Begriff "Erbsünde" bezeichnet, nicht nur in der rk Kirche eine Rolle spielt... sondern auch in der Orthodoxie und auch im Protestantismus. 

bearbeitet von Cosifantutti
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vor 2 Stunden schrieb Cosifantutti:

Dir persönlich wollte ich gar nichts mitteilen und ich will mich auch nicht in irgendwelche spitzfindigen "mariologischen" Diskussionen einmischen. Ich wollte nur grundsätzlich daran erinnern, dass - vollkomnen unabhängig vom Mariendogma von 1954 - die Vorstellung dessen, was man doch sehr missverständlich mit dem Begriff "Erbsünde" bezeichnet, nicht nur in der rk Kirche eine Rolle spielt... sondern auch in der Orthodoxie und auch im Protestantismus. 

 

Ohne das (was auch immer "das" ist, wenn "Erbsünde" nicht der richtige Begriff ist) ergibt das Heilswirken Jesu keinen Sinn und das ganze Christentum ist dahin, nicht nur der Katholizismus. Oder sehe ich das falsch?

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