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Politik für Alle


mn1217

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Wir haben zu wenig Ingenieure, Einzelhandelskaufleute, Erzieher, Lehrer, Altenpfleger, Informatiker, Landärzte, Handwerker ... (Liste kann beliebig erweitert werden)

Der Grund ist vermutlich, dass wir zu wenig junge Leute im Land haben. Ich gönne es den Jungen, dass sie Chancen haben und sich die Lehrstellen und Ausbildungsplätze aussuchen dürfen.

Aber die Sache ist allmählich virulent in praktisch allen Berufssparten.

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vor 43 Minuten schrieb Werner001:

So entsteht dann die Mär vom Fachkräftemangel, den es tatsächlich nur in sehr wenigen Branchen gibt.

Die meisten AG halten es schon für Fachkräftemangel, wenn ihnen nicht die Bewerber die Bude einrennen, so dass sie (die AG) die Bedingungen diktieren können.

 

Werner

 

Da könntest du dich aber auch einfach ein bisschen besser informieren. Z.B. bei den Industrie und Handelskammern. 

 

Ganz viele Unternehmen sind in den letzten Jahren wieder dazu übergegangen, mit großem Aufwand Auszubildende zu werben und wieder selbst auszubilden. Bei der Arge bekommen sie nämlich nichts mehr. Und Fachkräfte von der Leiharbeiter Front sind sehr sehr teuer.

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vor 36 Minuten schrieb nannyogg57:

Wir haben zu wenig Ingenieure, Einzelhandelskaufleute, Erzieher, Lehrer, Altenpfleger, Informatiker, Landärzte, Handwerker ... (Liste kann beliebig erweitert werden)

Der Grund ist vermutlich, dass wir zu wenig junge Leute im Land haben. Ich gönne es den Jungen, dass sie Chancen haben und sich die Lehrstellen und Ausbildungsplätze aussuchen dürfen.

Aber die Sache ist allmählich virulent in praktisch allen Berufssparten.

Ingenieure allgemein oder bestimmte Fachrichtungen? Dass es zu wenig Einzelhandelskaufleute gäbe, lese ich zum ersten Mal. Der klassische Ladenverkauf ist ja eher in der Krise. Ein Lehramtsstudium galt lange Zeit als sicherer Weg in die Arbeitslosigkeit, das hat sich wohl erst vor einigen Jahren geändert. Ich lese gelegentlich von Ärzten, die zu sehr unvorteilhaften Konditionen in Krankenhäusern arbeiten sollen. Woran liegt das? Bei Handwerkern sieht es auch nicht unbedingt gut aus, insbesondere die Abschaffung des Meisterzwangs hat sich in einen Branchen, z.B. bei den Fliesenlegern, nachteilig ausgewirkt.

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Ich habe nur die Berufe genannt, von denen ich es sicher weiß. Eventuell kann man hier noch hinzufügen, dass ich für den Münchner Raum sprechen kann. Aber Leute, die sich freiwillig ihr Leben lang an die Kasse setzen, die sind nicht mehr so breit gesät. Ich kenne mehrere Leute, die Einzelhandel lernen oder gelernt haben, die sind da ganz schnell wieder weg und woanders. Der Einzelhandel sucht händeringend Leute, trotz dem Wandel, dem er derzeit unterliegt.

Wir haben einen Bewerbermarkt, keinen Arbeitsmarkt, ich zitiere hier meinen Personalchef.

Wir haben auch zu wenig Leute, die Seelsorger oder Religionslehrer werden wollen, fällt mir gerade ein, und die allgemeine Nachwuchssituation macht es nicht besser.

Merkel hat 2016 nicht den großen humanistischen Anfall bekommen, die hat die jungen Arbeitskräfte gesehen. Aber wir befürchten ja den großen Bevölkerungsaustausch. Der wird sich nicht vermeiden lassen, global ist der Bevölkerungsrückgang in Europa sicher ein Segen, für unsere Wirtschaft ist er es nicht.

 

Wer denkt, die Bevölkerung in Afrika wird auf ihrem Kontinent explodieren, während bei uns die letzten Jungen die Alten im Rollator rumschieben, der glaubt auch, dass er von besonders hellhaarigen europäischen Affen abstammt und Migration in seiner Ahnenreihe nie stattgefunden hat.

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Du bist noch nie in einem Markt mit automatischer Kasse gewesen? Ist eine interessante Erfahrung! ;) Gilt für viele andere Berufe auch. 

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vor 56 Minuten schrieb Merkur:

Ingenieure allgemein oder bestimmte Fachrichtungen? Dass es zu wenig Einzelhandelskaufleute gäbe, lese ich zum ersten Mal. Der klassische Ladenverkauf ist ja eher in der Krise. 

Deshalb haben sich die Lernfelder auch erheblich verändert. Unbeliebt ist der Einzelhandel vor allem wegen der im Vergleich mickrigen Bezahlung. Und weil die Ausbildung im Einzelhandel inzwischen einen einigermaßen schlechten Ruf hat, hat sich die IHK den Fachlageristen und die Fachkraft für Lagerlogistik erdacht. Wird vorzugsweise ausgebildet im Einzelhandel. Auch nach diesen Kräften ist die Nachfrage höher als das Angebot.

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vor 26 Minuten schrieb nannyogg57:

Wer denkt, die Bevölkerung in Afrika wird auf ihrem Kontinent explodieren, während bei uns die letzten Jungen die Alten im Rollator rumschieben, der glaubt auch, dass er von besonders hellhaarigen europäischen Affen abstammt und Migration in seiner Ahnenreihe nie stattgefunden hat.

 

Nur daß die, die diese Explosion zu uns rüberbläst, leider hier nicht zu brauchen sind. Nicht vermittelbare haben wir selbst schon genug. (Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber die kommen mit Visum und Flugzeug.)

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vor 4 Stunden schrieb Werner001:

Es liegt daran, dass in unserer Gesellschaft man sehr gerne mal "ein freundliches Gesicht zeigt", um sich dann morgen einem anderen Thema zuzuwenden, ohne sich um die Konsequenzen zu scheren, die das freundliche Gesicht von gestern nach sich zieht.

Wobei das "freundliche Gesicht" als Synonym für einen kopflose Einwanderungspolitik nur ein Beispiel ist, unsere Gesellschaft scheint inzwischen bei allen Themen so kurzsichtig zu sein.

 

Werner

Freundlichkeit schadet nie.

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vor 4 Stunden schrieb Flo77:

Wobei ich die notwendigen Schülerzahlen als stärkstes Gegenargument werte.

 

Schulen mit mehr als 700, 800 Schülern sind meiner Meinung nach keine Schulen sondern Kinderbewahranstalten oder im besten Fall noch Bildungsverwaltungeinrichtungen und für Lehrer wie Eltern eine Zumutung (von den Schülern ganz zu schweigen - Mobbing, Abzocke, Gewalt, Drogenhandel, etc. lassen sich in einer solchen "anonymen Masse" weitaus leichter realisieren als bei 18 Schülern pro Jahrgang in einer Einzügigen Dorfhauptschule). 500 Schüler sehe ich als vertretbare Obergrenze.

 

Wobei diese Massenabfertigung natürlich dem heutigen Desinteresse der Eltern am Schulleben durchaus entgegenkommt. Die Gefahr in irgendein Amt gewählt oder für eine Schulaktion angesprochen zu werden ist von außen betrachtet ja etwas geringer...

Auch bei wenig Schülern gibt es Mobbing. Das ist eine Frage der Schulkultur!

Große Schulen benötigen natürlich ein grosses Kollegium.

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vor 4 Stunden schrieb Werner001:

ich habe 2015/16 vor den Folgen einer kopflosen Migrationspolitik gewarnt, ich wurde Ausländerfeind und Nazi geschumpfen.

Ich warne heute vor den Folgen eeiner kopflosen Klimapolitik, ich werde Klimaleugner und Wissenschaftsverweigerer geschumpfen.

Dass ich weder gegen Migration noch gegen Klimaschutz bin, zählt nicht. Nur wer enthusiastisch im Chor mitsingt, ist ein guter Mensch.

So ist meine Rolle halt die Laokoons, ich fürchte die Danaer auch dann, wenn sie Geschenke bringen. Mögen die anderen freudig erregt um das hölzerne Pferd tanzen, ich steh lieber abseits und warne vor den möglichen Folgen.

So bin ich erzogen. Quidquid agis prudenter agas et respice finem hat mir der beste meiner Lehrer ans Herz gelegt.

 

Werner

 

Hätten wir fast vergessen,wenn du nicht drauf hingewiesen hättest und toll! Du kannst Latein...

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Der "Fachkräftemangel" im Sinne absolut fehlender Arbeitskräfte ist schlicht ein Missverständnis. Was fehlt, sind oftmals Arbeitskräfte, die für entsprechend niedrige Löhne arbeiten. Selbst in der Pflege fehlen keine Arbeitskräfte, was fehlt, sind Menschen, die diesen Job unter den konkreten Löhnen und Bedingungen ausüben wollen. Daher verbleiben schlicht zu wenig Menschen in diesem Job, obwohl sie ihn einmal gelernt haben. Deswegen wird es niemals genügend Pflegekräfte in den Altenheimen geben, es sei denn, Bezahlung und Bedingungen ändern sich. Die Idee, endlich soviele Menschen zu importieren, damit jede/jeder, der sich den schlechten Arbeitsbedingungen entziehen will, sofort durch eine weniger anspruchsvolle Kraft ersetzt werden kann, ist der Traum jedes Aktionärs und Arbeitsgebers. Ähnliches gilt für Lehrkräfte - solange z.B. Bundesländer Kettenzeitverträge abschließen können, scheint der Druck mäßig zu sein. Bayern hat weit weniger Probleme als andere, nichtverbeamtende Bundesländer, besser bezahlte Gymnasiallehrer fehlen kaum, Grundschullehrer schon, Sonderfälle wie Zuwanderungswellen oder politische Entscheidungen wie G8>G9 nicht prognostiziert.

Der "Fachkräftemangel" ist idR fast immer eine Beschreibung aus Arbeitgebersicht.

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/das-maerchen-vom-fachkraeftemangel-a-1136647.html

 

https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2019-09/lehrermangel-bayern-schulsystem-bildung/komplettansicht

 

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Flo77:

Ich bin nicht davon überzeugt, daß das Ergebnis den Aufwand (personell und materiell) rechtfertigt.

 

Allerdings bin ich mittlerweile wieder ein großer Fan von Frontalunterricht, Diktaten, Grüßen im Stehen, Schuluniform und vielen anderen bös-konservativen Elementen...

Ja,stärkt die Sozialkompetenz ungemein und das freie Denken...dafür weiss man,wie man Händchen an die Mütze hält...

Wer sich anders keinen Respekt verschaffen kann,verdient keinen.

 

Bis auf Diktate. Die sind sinnig,werden aber auch eifrig durchgeführt.

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10 minutes ago, mn1217 said:

Freundlichkeit schadet nie.

Dass mein Posting kein Appell gegen Freundlichkeit ist, ist dir abeR hoffentlich trotzdem aufgefallen?

 

Werner

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vor 1 Minute schrieb Werner001:

Dass mein Posting kein Appell gegen Freundlichkeit ist, ist dir abeR hoffentlich trotzdem aufgefallen?

 

Werner

Jetzt ist das ja nicht deine Hauptkompetenz, in dem Fall war es meinerseits aber nur eine Feststellung.

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6 minutes ago, mn1217 said:

Jetzt ist das ja nicht deine Hauptkompetenz, in dem Fall war es meinerseits aber nur eine Feststellung.

Wie auch immer, der Kern der Botschaft war, man soll nicht nur irgendwas tun, sondern auch die Folgen bedenken

 

Werner

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vor 5 Minuten schrieb Werner001:

Wie auch immer, der Kern der Botschaft war, man soll nicht nur irgendwas tun, sondern auch die Folgen bedenken

 

Werner

nichtstun hat auch folgen, die zu bedenken sind.

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vor 14 Minuten schrieb Werner001:

Wie auch immer, der Kern der Botschaft war, man soll nicht nur irgendwas tun, sondern auch die Folgen bedenken

 

Werner

Da würde wohl kaum jemand widersprechen.

Allerdings ist die Kristallkugel halt manchmal aus .

Und die meisten Täten haben sowohl positive als auch negative Konsequenzen und oft viel dazwischen.

Das ist auch manchmal eine Frage der Sichtweise.

 

Hier im Forum ist Optimismus ungefähr so weit verbreitet wie Freundlichkeit.

Und es herrscht eine eher einseitige Perspektive.

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Es fehlen auch Ingenieure und Informatiker ...

... natürlich kenne ich Läden mit elektronischer Kasse. Meinst du das Möbelhaus aus Schweden? Die suchen auch.

Und Fachgeschäfte in der Münchner Innenstadt.

 

Wie gesagt, meine Jungs können sich allesamt ihre Arbeitsstelle bequem aussuchen. Kann nur sein, dass es beim Jüngsten nicht klappt, der will zur Polizei, die ist gerade heiß begehrt allerseits.

 

Dass normale Jugendliche, selbst die ohne Quali, nicht ausbildungsfähig wären, das ist auch so eine Story, die sich mit meinen Erfahrungen mit meinen SchülerInnen nicht deckt. Was tatsächlich passiert ist, dass ganz viele zwischen Schule und Ausbildungsbeginn ein Jahr verlieren. Dann haben sie meist genug vom Rumgammeln und merken, dass die Situation an ihrem Selbstwertgefühl nagt. Und dann haben sie plötzlich eine Lehrstelle.

 

Ich würde das auch von den meisten Flüchtlinge vermuten, aber hier kann ich nur vermuten.

 

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vor 38 Minuten schrieb Shubashi:

Der "Fachkräftemangel" ist idR fast immer eine Beschreibung aus Arbeitgebersicht.

Ich habe daran auch Zweifel. Vermutlich geht es um einen Mangel an Wunschkandidaten, d.h. jung, aber gleichwohl berufserfahren usw. 

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vor einer Stunde schrieb nannyogg57:

Es fehlen auch Ingenieure und Informatiker ...

... natürlich kenne ich Läden mit elektronischer Kasse. Meinst du das Möbelhaus aus Schweden? Die suchen auch.

Und Fachgeschäfte in der Münchner Innenstadt.

 

Wie gesagt, meine Jungs können sich allesamt ihre Arbeitsstelle bequem aussuchen. Kann nur sein, dass es beim Jüngsten nicht klappt, der will zur Polizei, die ist gerade heiß begehrt allerseits.

 

Dass normale Jugendliche, selbst die ohne Quali, nicht ausbildungsfähig wären, das ist auch so eine Story, die sich mit meinen Erfahrungen mit meinen SchülerInnen nicht deckt. Was tatsächlich passiert ist, dass ganz viele zwischen Schule und Ausbildungsbeginn ein Jahr verlieren. Dann haben sie meist genug vom Rumgammeln und merken, dass die Situation an ihrem Selbstwertgefühl nagt. Und dann haben sie plötzlich eine Lehrstelle.

 

Ich würde das auch von den meisten Flüchtlinge vermuten, aber hier kann ich nur vermuten.

 

Ein Jahr zwischen Schule und Ausbildung\Uni finde ich bei jungen Menschen nicht so tragisch,aber rumgammeln gäbe es bei mir nicht,es gibt ja FSJ oder Bufdi usw.

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Freundlichkeit schadet nie.

Natürlich nicht.

 

"Frau Merkel, würden Sie dann freundlicherweise Ihren Posten räumen?

Und wären sie so nett, auf Ihrer Fahrt zur Hölle noch ein paar Kollegen aus Ihrem Kabinett gleich mitzunehmen? Herzlichen Dank."

 

Passt allerdings nur schwer auf Plakate.

 

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Ein Jahr zwischen Schule und Ausbildung\Uni finde ich bei jungen Menschen nicht so tragisch,aber rumgammeln gäbe es bei mir nicht,es gibt ja FSJ oder Bufdi usw.

Ich sage nicht, dass ich es gut finde, es passiert öfter, aber die jungen Leute sind nach einem Jahr damit unzufrieden, speziell, wenn ihre Freunde dann schon Geld verdienen und sie eben nicht. Die soziale Anerkennung fehlt. Und bei einem zB, er jobte in dem Jahr, tat sich dann auch erst die passende Lehrstelle auf. Ein Jahr zuvor hatte er es sich kaum getraut, seinem Wunsch zu folgen und sich in der Informatik-Branche zu bewerben.

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Ja,stärkt die Sozialkompetenz ungemein und das freie Denken...dafür weiss man,wie man Händchen an die Mütze hält...

Wer sich anders keinen Respekt verschaffen kann,verdient keinen.

 

Bis auf Diktate. Die sind sinnig,werden aber auch eifrig durchgeführt.

Meine Kinder haben in ihrer Grundschulzeit auf obrigkeitliche Anordnung kein einziges Diktat geschrieben.

 

Dafür sehe ich ihre Mitschüler denen klassische Disziplin weiß Gott nicht schaden würde. Die haben sich übrigens auch vieles verdient. Respekt gehört da allerdings weniger zu.

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

Der "Fachkräftemangel" ist idR fast immer eine Beschreibung aus Arbeitgebersicht.

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/das-maerchen-vom-fachkraeftemangel-a-1136647.html

 

Das Manager-Magazin beschwert sich über Lobbyismus. Wie schräg ist das denn? Demnächst haben sie dann noch Marx auf dem Titelblatt.

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