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Politik für Alle


mn1217

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vor 42 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Fettung von mir

Verständnisfrage:

Wie soll ich das interpretieren?

Bist du der Ansicht, dass auch 'der Islam im Allgemeinen' in Deutschland nichts zu suchen habe?

Nach Dir:

 

Die Lösung liegt darin, Möglichkeiten und Vorteile der Religionsfreiheit aufzuzeigen und Perspektiven aufzuzeigen, durch die Scientologen nicht nur als Bedrohung, sondern auch als Bereicherung wahrgenommen werden. 

 

Verständnisfrage:

Bist Du der Ansicht, dass auch Scientology im Allgemeinen in Deutschland nichts zu suchen hat? Ich finde nämlich Tom Cruise total dufte.

 

Gruss, Martin

 

P.S. Ich bin aus reinem Selbstschutz der Meinung, dass in Deutschland keine Religion etwas zu suchen hat, die sich nicht glaubwürdig und bedingungslos dem Grundgesetz unterwirft. 

bearbeitet von Soulman
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vor 11 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Fettung von mir

Verständnisfrage:

Wie soll ich das interpretieren?

Bist du der Ansicht, dass auch 'der Islam im Allgemeinen' in Deutschland nichts zu suchen habe?

Ich halte den Islam für eine ähnlich gefährliche Ideologie (der Islam ist keine Religion in dem Sinne was man hierzulande darunter versteht) wie den Sozialismus, den Neonationalsozialismus, den Kommunismus oder das, was wir in Ungarn, China, Korea oder den USA beobachten dürfen und wofür es noch keine Worte gibt.

 

Insofern wird eine starke Gesellschaft mit einem soliden Common Sense einen bestimmten Anteil an Mitbewohnern mit dieser Ideologie verkraften können, aber es muss meiner Meinung alles dafür getan werden um dem Islam wie den übrigen genannten nicht den Hauch einer gesellschaftlichen oder politischen Relevanz abzutreten.

 

Allerdings besteht in unserer Gesellschaft kein solider Common Sense mehr. Und das mach die Ränder gefährlich.

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vor 3 Stunden schrieb duesi:

Die RAF war der radikale Arm der 68er-Studentenbewegung. Und die politische Reaktion damals zeigt ja, wie man es besser machen kann als heute. Der damalige Bundespräsident suchte das Gespräch mit diesen Gruppen, Willi Brandt ging auf sie zu. Und es ist gelungen, große Teile der Studentenbewegung demokratisch einzubinden und die verfassungsfeindlichen Meinungen auf diese Weise auszutrocknen. Die Partei "die Grünen" wurde gegründet. Die RAF hat niemals eine Zustimmung von 12 % der Bevölkerung genossen. Und nein, es ist nicht gut, durch "wehret den Anfängen" aufmerksam für verfassungsfeindliche Standpunkte zu werden, wo sie gar nicht existieren.

Keine Geschichtsstunde nötig.

Das letzte Jahrhundert war nicht so rosig.

Es gab nur noch nicht so viel Internet.

Wehret den Anfängen ist immer wichtig,DAMIT sie irgendwann idealerweise nicht mehr existieren.

Da kommt dann schon Mal : 'Klein,gruen- könnte ein Busch sein,und wo ein Busch ist,ist ein Wald nicht mehr weit ,und im Wald,da sind die Räuber' bei raus,ja. Der Grat ist schmal.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 7 Minuten schrieb Soulman:

Nach Dir:

 

Die Lösung liegt darin, Möglichkeiten und Vorteile der Religionsfreiheit aufzuzeigen und Perspektiven aufzuzeigen, durch die Scientologen nicht nur als Bedrohung, sondern auch als Bereicherung wahrgenommen werden. 

 

Verständnisfrage:

Bist Du der Ansicht, dass auch Scientology im Allgemeinen in Deutschland nichts zu suchen hat? Ich finde nämlich Tom Cruise total dufte.

 

Gruss, Martin

 

also Flo sprach vom Islam im Allgemeinen und dem schlecht integrierten Islam, nicht ich.

Daher stellte ich meine Verständnisfrage.

ICh finde Tom Cruise als Schauspieler auch total dufte.

Ich halte auch nichts davon, Scientology einfach totzuschweigen. Man muss sich damit auseinandersetzen. Für mich ist die entscheidende Frage, wie frei man innerhalb einer weltanschaulichen Gruppierung bleibt, um auch jederzeit wieder frei aussteigen zu können. Das gilt es zu untersuchen und auf die Gefahren von weltanschaulichen Gruppierungen hinzuweisen, bei denen ein einfacher freier Ausstieg nur schwer möglich ist.

Vorab: Da nehme ich auch christliche Gruppierungen nicht aus.

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vor 2 Stunden schrieb duesi:

Ich bin eigentlich sogar Merkel-Fan und halte das Meiste, was sie entschieden hat, für gut. Aber eben nicht ihr Gequatsche von der Alternativlosigkeit. 

" Gequatsche"...

 

Hier hat,dem Smiley nach zu urteilen,mindestens en User durchaus ein Problem damit,wenn andere kritisch denken...ist es nur der eine?

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vor 7 Minuten schrieb Flo77:

Ich halte den Islam für eine ähnlich gefährliche Ideologie (der Islam ist keine Religion in dem Sinne was man hierzulande darunter versteht) wie den Sozialismus, den Neonationalsozialismus, den Kommunismus oder das, was wir in Ungarn, China, Korea oder den USA beobachten dürfen und wofür es noch keine Worte gibt.

 

Insofern wird eine starke Gesellschaft mit einem soliden Common Sense einen bestimmten Anteil an Mitbewohnern mit dieser Ideologie verkraften können, aber es muss meiner Meinung alles dafür getan werden um dem Islam wie den übrigen genannten nicht den Hauch einer gesellschaftlichen oder politischen Relevanz abzutreten.

 

Allerdings besteht in unserer Gesellschaft kein solider Common Sense mehr. Und das mach die Ränder gefährlich.

 

Danke für die Antwort

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vor 1 Stunde schrieb ThomasB.:

Am Ende steht, Polizisten sollten auf die „die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.” Da geht es eindeutig nicht ums Arbeiten, sondern darum, dass die Polizisten dort von nur von Abfall umgeben sind. Und dieser Abfall ist nach Ansicht der Autorin „ihresgleichen”, also sind Polizisten selbst Abfall. Wohin es führt, wenn man Menschen als Abfall klassizifier, wurde in Auschwitz eindrucksvoll gezeigt. Natürlich hat die Autorin einen expliziten Mordaufruf vermieden. Sie bedient sich vielmehr jener Dogwhistle-Strategie, die von rechten und linken Extremisten gerne eingesetzt wird, weil diejenigen, die zur mörderischen Drecksarbeit bereit sind, die Signale schon gut verstehen. Die AfD hat damit in Halle, Hanau und Kassel ja auch Erfolge erzielt, hatte das aber natürlich nicht so gemeint. Das wird die taz-Autorin im Erfolgsfalle (aus ihrer Sicht) auch behaupten. Wahrscheinlich ist sie mit der Maus abgerutscht.

...

 Nein,der Zeitartikel hat Recht.

Es ist schon aus den vorhergehenden Zeilen klar,dass es darum geht,wo sie arbeiten sollen.

Sehr eindeutig.

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:
vor 2 Stunden schrieb duesi:

Ich bin eigentlich sogar Merkel-Fan und halte das Meiste, was sie entschieden hat, für gut. Aber eben nicht ihr Gequatsche von der Alternativlosigkeit. 

" Gequatsche"...

 

Hier hat,dem Smiley nach zu urteilen,mindestens en User durchaus ein Problem damit,wenn andere kritisch denken...ist es nur der eine?

 

äh...vielleicht stimmt bei mir was mit der Darstellung nicht:

Wo ist der Smiley, von dem du schreibst?

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

das ist sicher richtig.

Ich für meinen Teil habe mehrfach festgestellt, dass 2015, 2016 Menschen shclichtweg überfordert waren. Mit eingefleischten Vorurteilen gegenüber Muslimen hatte das wenig zu tun.

Merkels "Wir schaffen das!" war zwar gut gemeint, aber das allein genügt halt nicht. Viele Menschen hätten halt auch sehr gerne mehr darüber gehört, wie man sich vorstellt, dass das geschafft wird. Davon war leider wenig zu hören. Es lief sehr viel falsch und verquer. Dann verselbständigte sich auch noch einiges. Viele Menschen, die der Willkommenskultur zugetan waren, waren gleichzeitig auch sehr naiv bzw. ging es ihnen im Grunde weniger um die Menschen, die willkommen sein sollten, als letztlich um sich selbst. Gerade in ehrenamtlich Kreisen entwickelte sich eine Form von Helfermentatlität, die im Endeffekt das Gegenteil von Integration bewirken musste. Wenn es Helfern weniger darum geht, dass die Hilfsbedürftigen selbstständig werden, als darum, dass sie Woche für Woche sich gegenseitig berichten konnten, wie sehr sie sich engagierten und was sie alles (für Gottes Lohn)getan und unternommen hätten, dann läuft was falsch. Da werden Hilfsbedürftige instrumentalisiert, um sich selbst besser zu fühlen. Manche dieser Helfer betätigen sich noch heute mMn als Integrationsbremsen.

Das stimmt,ist aber nicht unbedingt ( nur) Frau Merkels Schuld.

Und auch kein neues Phänomen der 2010 er Jahre.

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

also Flo sprach vom Islam im Allgemeinen und dem schlecht integrierten Islam, nicht ich.

In Deiner Frage war keine Unterscheidung zu lesen. Macht es einen Unterschied für Dich?

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Fettung von mir

Das ist doch Teil des Problems.

Genau so hat das auf nicht wenige BürgerInnen gewirkt: Frau Merkel entscheidet, erklärt dann- leider sehr wenig außer  Durchhalteparolen. Das hat sie leider sowohl 2015 als auch jetzt getan. Wobei sie in der Coronakrise wenigstens mit Herrn Drosten einen Fachmann ansatzweise etwas hat erklären lassen. Der hat allerdings (richtigerweise) nur die Sachlage zu erklären versucht. Wie es zu politischen Entscheidungen kommt, sollten aber schon noch die Entscheidungsträger selbst transparent halten.

Kanzler haben zwar einige Befugnisse,entscheiden aber nicht alleine.

In einem wissenschaftlichen Thema eine Wissenschaftlerin zu haben,die auch noch andere Wissenschaftler fragt( nicht nur den einen), finde ich eigentlich gut.

Aber es war immer klar: Entscheiden tut die Politik und auch die Kanzlerin als Politikerin,nicht als Wissenschaftlerin.

 

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vor 48 Minuten schrieb Soulman:

Nach Dir:

 

Die Lösung liegt darin, Möglichkeiten und Vorteile der Religionsfreiheit aufzuzeigen und Perspektiven aufzuzeigen, durch die Scientologen nicht nur als Bedrohung, sondern auch als Bereicherung wahrgenommen werden. 

 

Verständnisfrage:

Bist Du der Ansicht, dass auch Scientology im Allgemeinen in Deutschland nichts zu suchen hat? Ich finde nämlich Tom Cruise total dufte.

 

Gruss, Martin

 

P.S. Ich bin aus reinem Selbstschutz der Meinung, dass in Deutschland keine Religion etwas zu suchen hat, die sich nicht glaubwürdig und bedingungslos dem Grundgesetz unterwirft. 

 

'Bedingungslos unterwerfen' geht  gar nicht.

Eventuell gegenüber Gott,und selbst mit ihm oder ihr wird diskutiert und gehandelt.

Bedingungslose Unterwerfung?

Geht,' s noch?

 

Das GG wurde auch schon geändert. Also nix mit bedingungsloser Unterwerfung.

bearbeitet von mn1217
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vor 17 Minuten schrieb Flo77:

Ich halte den Islam für eine ähnlich gefährliche Ideologie (der Islam ist keine Religion in dem Sinne was man hierzulande darunter versteht) wie den Sozialismus, den Neonationalsozialismus, den Kommunismus oder das, was wir in Ungarn, China, Korea oder den USA beobachten dürfen und wofür es noch keine Worte gibt.

 

Insofern wird eine starke Gesellschaft mit einem soliden Common Sense einen bestimmten Anteil an Mitbewohnern mit dieser Ideologie verkraften können, aber es muss meiner Meinung alles dafür getan werden um dem Islam wie den übrigen genannten nicht den Hauch einer gesellschaftlichen oder politischen Relevanz abzutreten.

 

Allerdings besteht in unserer Gesellschaft kein solider Common Sense mehr. Und das mach die Ränder gefährlich.

 

Was auch immer ein solider Common Sense sein soll.

 

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vor 25 Minuten schrieb Soulman:

ch bin aus reinem Selbstschutz der Meinung, dass in Deutschland keine Religion etwas zu suchen hat, die sich nicht glaubwürdig und bedingungslos dem Grundgesetz unterwirft. 

Eine Religion kann sich nicht nicht irgendetwas unterwerfen oder überhaupt etwas tun. Das können nur die Anhänger einer Religion. Die überwiegende Mehrheit der Muslime in Deutschland besteht aus gesetzestreuen Bürgern. Die Minderheit, die nicht dazu gehört, wird von bestimmte Ideologen gerne akzeptiert, weil sie ihnen den Vorwand serviert, alle Muslime unter Verdacht zun stellen. Das kann man auf den Socialmedia-Seiten der Nazi-Partei AfD praktisch täglich nachlesen. Neben den bekannte Radikalen ist auch die Vorsitzende der Bundestagsfraktion, Frau Dr. Alice Weidel, dafür ein besonders prägnantes Beispiel.

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vor 13 Minuten schrieb mn1217:

Nein,der Zeitartikel hat Recht.

Es ist schon aus den vorhergehenden Zeilen klar,dass es darum geht,wo sie arbeiten sollen.

Sehr eindeutig.

Ja, jetzt wo Du es sagst. Die Erde ist eine Scheibe! *kopfpatsch*

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

 Nein,der Zeitartikel hat Recht.

Es ist schon aus den vorhergehenden Zeilen klar,dass es darum geht,wo sie arbeiten sollen.

Sehr eindeutig.

 

All cops are berufsunfähig, ist der Titel des von dir als Satire und auch inhaltlich verteidigten Artikels.

Ist dir bewusst, worauf der Titel anspielt?

 

All cops are bastards.

Ein bekanntes Akronym, Näheres dazu findest du hier

 

Ein die Polizisten äußerst wertschätzend betrachtender Einstieg ins Thema....

Die Autorin hat unterschiedliches Möglichkeiten des alternativen Arbeitseinsatzes (*hust*) für Polizisten in Betracht gezogen und hält sie für jeweils dort nicht einsetzbar.

Schlussendlich schreibt sie:

Zitat

Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.

 

Dieser Schlussatz ist eine Lüge.

Denn das ist kein spontaner Einfall, der ihr gerade mal einfach so ins Hirn geschissen geschossen ist, sondern ihre Endlösung zur Weiterverwendung von Polizisten, nachdem sie zuvor mehrere das Für (eher Wider) diverser anderer Lösungsmöglichkeiten abgewägt hat.

Sie kommt zu dem Schluss, dass Polizisten in unserer Gesellschaft zu nichts zu gebrauchen und daher auf der Mülldeponie zu entsorgen sind. Und zwar eindeutig zu entsorgen und nicht zum Einsatz als Arbeiter einer Mülldeponie. Denn sie schreibt "wirklich nur von Abfall umgeben". Dort, von Abfall umgeben fühlten sie sich unter ihresgleichen nach Meinung der Autorin sicher am wohlsten. Sie setzt Polizisten mit Abfall gleich. Und sorry, sie zeigt damit eine Geisteshaltung, bei der du doch der Meinung bist, dass man den Anfängen wehren müsse. Na dann stell dich dem doch bitte. Die Denkstruktur dieses Textes ist leider eindeutig.

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vor 18 Minuten schrieb Soulman:

In Deiner Frage war keine Unterscheidung zu lesen. Macht es einen Unterschied für Dich?

 

Für mich gibt es einen Unterschied zwischen Islam und schlecht integriertem Islam.

Ergänzung:

ICh denke, dass es auch einen Islam gibt, der gar nicht integrierbar ist. Den würde ich jedoch nicht mehr als Islam, sondern als Islamismus bezeichnen

bearbeitet von Die Angelika
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vor 16 Minuten schrieb mn1217:

Kanzler haben zwar einige Befugnisse,entscheiden aber nicht alleine.

In einem wissenschaftlichen Thema eine Wissenschaftlerin zu haben,die auch noch andere Wissenschaftler fragt( nicht nur den einen), finde ich eigentlich gut.

Aber es war immer klar: Entscheiden tut die Politik und auch die Kanzlerin als Politikerin,nicht als Wissenschaftlerin.

 

 

das stelle ich auch ar nicht in Abrede.

Es wäre nur schön, wenn politische Entscheidungen in ihrer Entstehung auch besser nachvollziehbar wären

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vor 38 Minuten schrieb Soulman:

P.S. Ich bin aus reinem Selbstschutz der Meinung, dass in Deutschland keine Religion etwas zu suchen hat, die sich nicht glaubwürdig und bedingungslos dem Grundgesetz unterwirft. 

 

oh, ein interessantes P.S.!

Aber nur dem in seiner derzeitigen Form bestehenden GG. Dann stimme ich dir zu. 🙂

  • Thanks 1
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vor 7 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Für mich gibt es einen Unterschied zwischen Islam und schlecht integriertem Islam.

Ergänzung:

ICh denke, dass es auch einen Islam gibt, der gar nicht integrierbar ist. Den würde ich jedoch nicht mehr als Islam, sondern als Islamismus bezeichnen

Gibt es irgendwo auf der Welt ein Land, in dem der Islam die Mehrheitsreligion ist und in dem positive und negative Religionsfreiheit garantiert wird?

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vor 11 Minuten schrieb ThomasB.:

Eine Religion kann sich nicht nicht irgendetwas unterwerfen oder überhaupt etwas tun. Das können nur die Anhänger einer Religion. Die überwiegende Mehrheit der Muslime in Deutschland besteht aus gesetzestreuen Bürgern. Die Minderheit, die nicht dazu gehört, wird von bestimmte Ideologen gerne akzeptiert, weil sie ihnen den Vorwand serviert, alle Muslime unter Verdacht zun stellen.

 

Irgendwie habe ich heute meine Smilies schon verbraten.

Danke für diese Klarstellung.

Zudem ist es halt leider so, dass halt auch Negativschlagzeilen besser verkaufen als positive. Und irgendwie wirkte es dann auch verquer, als Medien teilweise begannen, gesetzeskonformes Verhalten von Muslimen als Sensastionsnachricht zu verkaufen. Das ist mMn kontraproduktiv.

 

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Gerade eben schrieb Soulman:

Gibt es irgendwo auf der Welt ein Land, in dem der Islam die Mehrheitsreligion ist und in dem positive und negative Religionsfreiheit garantiert wird?

 

Vor Baschar al Assad lebten in Syrien Anhänger verschiedener Religionen friedlich nebeneinander.

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vor 24 Minuten schrieb Die Angelika:

 

All cops are berufsunfähig, ist der Titel des von dir als Satire und auch inhaltlich verteidigten Artikels.

Ist dir bewusst, worauf der Titel anspielt?

 

All cops are bastards.

Ein bekanntes Akronym, Näheres dazu findest du hier

 

Ein die Polizisten äußerst wertschätzend betrachtender Einstieg ins Thema....

Die Autorin hat unterschiedliches Möglichkeiten des alternativen Arbeitseinsatzes (*hust*) für Polizisten in Betracht gezogen und hält sie für jeweils dort nicht einsetzbar.

Schlussendlich schreibt sie:

 

Dieser Schlussatz ist eine Lüge.

Denn das ist kein spontaner Einfall, der ihr gerade mal einfach so ins Hirn geschissen geschossen ist, sondern ihre Endlösung zur Weiterverwendung von Polizisten, nachdem sie zuvor mehrere das Für (eher Wider) diverser anderer Lösungsmöglichkeiten abgewägt hat.

Sie kommt zu dem Schluss, dass Polizisten in unserer Gesellschaft zu nichts zu gebrauchen und daher auf der Mülldeponie zu entsorgen sind. Und zwar eindeutig zu entsorgen und nicht zum Einsatz als Arbeiter einer Mülldeponie. Denn sie schreibt "wirklich nur von Abfall umgeben". Dort, von Abfall umgeben fühlten sie sich unter ihresgleichen nach Meinung der Autorin sicher am wohlsten. Sie setzt Polizisten mit Abfall gleich. Und sorry, sie zeigt damit eine Geisteshaltung, bei der du doch der Meinung bist, dass man den Anfängen wehren müsse. Na dann stell dich dem doch bitte. Die Denkstruktur dieses Textes ist leider eindeutig.

 

Geht es,ohne persönlich zu werden? Hier meinen viel zuviele ich sei dumm und müsste belehrt werden.

Irgendwie habe ich im letzten Jahrtausend ein Abitur und ein Studium geschafft,so schlimm kann es wohl nicht sein.

 

Ich sage ja,der Grat zwischen zu vorsichtig sein und den Anfängen wehren  ist schmal.

 

Aber der Text ist eine,nicht gut gelungene Satire.

 

Ich fand sogar,dass er Feindseligkeit gegenüber der Polizei auf' s Korn nimmt, weil es so sehr überspitzt dargestellt wird.

 

Da wird aber wirklich viel zu viel Drama drum gemacht.

Eventuell hellgrün,aber ganz sicher kein Busch.

bearbeitet von mn1217
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vor 16 Minuten schrieb Die Angelika:

 

das stelle ich auch ar nicht in Abrede.

Es wäre nur schön, wenn politische Entscheidungen in ihrer Entstehung auch besser nachvollziehbar wären

Das liegt dann aber eher an dem,der es nicht nachvollziehen kann.

 

Nachvollziehen und einverstanden sein ist ja nicht das Gleiche.

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vor 8 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Vor Baschar al Assad lebten in Syrien Anhänger verschiedener Religionen friedlich nebeneinander.

Tja.

Einer allein reicht nicht.

Da müssen schon Konflikte dagewesen sein,für er dann ausgenutzt und verstärkt hat.

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