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Politik für Alle


mn1217

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vor 2 Stunden schrieb helmut:

nach 1000 jahren? eine staatliche rückeroberung war es nicht.  es ist ein verfälschender name für das entstehen christlicher reiche als nachfolger der westgoten.

Dein Hinweis auf den unterschiedlichen Umgang mit Religionsfreiheit unter Muslimen und Christen muss man differenzierter sehen. Zwar hat sich die Akzeptanz der Religionsfreiheit in christlich geprägten Ländern sehr spät entwickelt, ist aber dafür ziemlich umfassend. Auch wenn es immer noch Christen gibt, die sich von Andersgläubigen bedroht fühlen, wird kein Christ dafür plädieren, Andersgläubige heute mit staatlichem Druck zur Konversion zu zwingen.

 

Unter Muslimen ist die Entwicklung nicht so umfassend.

 

Sicherlich hast du Recht, dass ein Dhimmi-Status in einem muslimischen Kalifat allemal angenehmer ist als eine Glaubensverfolgung unter einem christlichen Herrscher.

 

Dennoch darf ich auch Mal eine kritische Betrachtung von gewissen Richtungen des Islam nicht sofort unter den Rassismusverdacht stellen. Ich verzichte jetzt darauf, auf die Probleme näher einzugehen, weil ich damit unter Umständen gegen die Forenetikette verstoßen würde.

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vor 2 Stunden schrieb GermanHeretic:

 

Da wird die Abgrenzung gegen das ominöse "rechts" beschworen, aber es gibt keine Partei mehr, die das klassische Bürgertum vertritt.

 

Die Basis des "klassischen Bürgertums" sind die lokalen Vereinsnetzwerke der Dorfgemeinschaft. In kleineren Kommunen, in denen du noch so etwas hast wie Dorfgemeinschaft, dort vertreten die großen Volksparteien sehr wohl klassisch bürgerliche Interessen. Aber in größeren Städten, in denen gut die Hälfte aus Zugezogenen besteht, werden die Themen eher von den Medien vorgegeben, als aus der Vereinsgesellschaft heraus proaktiv gebildet zu werden. Ich sehe den viel beschworenen Einheitsbrei nicht. Die FAZ vertritt noch lange nicht die gleiche Gesinnung wie der Spiegel. Dennoch sehe ich ein großes Problem darin, dass das klassische Bürgertum keine Wege mehr findet sich zu organisieren. Weder durch lokale Vereine. Noch durch Bierstammtische. Eine Partei, die klassisch bürgerliche Interessen vertreten würde, kann man nicht auf dem Reißbrett entwerfen. Dazu braucht es Menschen aus dem klassischen Bürgertums, die sich gemeinsam organisieren. Die Kirchen waren Mal Kristallisationspunkte klassisch bürgerlichen Lebens. Aber das sind sie nicht mehr. 

 

Hier sehe ich die eigentlichen Ursachen für die gesellschaftliche Entwicklung der Parteienlandschaft, die du beschreibst. Linke Think Tanks und Journalisten sind heute einfach besser vernetzt als klassisch bürgerliche Kräfte der Gesellschaft.

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vor 12 Minuten schrieb duesi:

.....

Dennoch darf ich auch Mal eine kritische Betrachtung von gewissen Richtungen des Islam nicht sofort unter den Rassismusverdacht stellen. Ich verzichte jetzt darauf, auf die Probleme näher einzugehen, weil ich damit unter Umständen gegen die Forenetikette verstoßen würde.

die probleme sind mir wohlbekannt.  ich trage sie aber nicht mit dem muslim aus indem ich ihm kleidungsvorschriften mache. das ist dann für mich ausgrenzung, bei mir und von anderen eine form des rassismus genannt.

 

wenn ich mit dem islam auseinandersetze muß ich mich schlau machen über ihn, seine sehr differenzierte historie betrachten. ich muß trennen können zwischen politischem islam, religiösem islam und regionaler kultur und gleichzeitig ihre zusammenhänge nicht aus dem auge verlieren. es läuft unter dem fremdwort "ambiguität=mehrdeutigkeit". maßstab für mein verhalten ist der muslim in meinem haus, in meiner staat, in meinem land. maßstab ist aber auch deutsches, europäisches verhalten in junger vergangenheit.

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vor 3 Minuten schrieb duesi:

Die Basis des "klassischen Bürgertums" sind die lokalen Vereinsnetzwerke der Dorfgemeinschaft. In kleineren Kommunen, in denen du noch so etwas hast wie Dorfgemeinschaft, dort vertreten die großen Volksparteien sehr wohl klassisch bürgerliche Interessen. Aber in größeren Städten, in denen gut die Hälfte aus Zugezogenen besteht, werden die Themen eher von den Medien vorgegeben, als aus der Vereinsgesellschaft heraus proaktiv gebildet zu werden. Ich sehe den viel beschworenen Einheitsbrei nicht. Die FAZ vertritt noch lange nicht die gleiche Gesinnung wie der Spiegel. Dennoch sehe ich ein großes Problem darin, dass das klassische Bürgertum keine Wege mehr findet sich zu organisieren. Weder durch lokale Vereine. Noch durch Bierstammtische. Eine Partei, die klassisch bürgerliche Interessen vertreten würde, kann man nicht auf dem Reißbrett entwerfen. Dazu braucht es Menschen aus dem klassischen Bürgertums, die sich gemeinsam organisieren. Die Kirchen waren Mal Kristallisationspunkte klassisch bürgerlichen Lebens. Aber das sind sie nicht mehr. 

 

Hier sehe ich die eigentlichen Ursachen für die gesellschaftliche Entwicklung der Parteienlandschaft, die du beschreibst. Linke Think Tanks und Journalisten sind heute einfach besser vernetzt als klassisch bürgerliche Kräfte der Gesellschaft.

vielleicht hst du andere vorstellungen vom klassischen bürgertum. was du beschreibst, ist für mich kleinbürgertum. es hat den drang zum bürgertum zu kommen und die angst zum proletarier, zum prekariat zu gelangen.

klassisches bürgertum ist für mich kulturell hochstehend, verantwortung für das ganze, direktes eigentum an produktivem vermögen und dieses persönlich verwenden(kein konsum, sondern investiv in die zukunft)

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GermanHeretic
vor 33 Minuten schrieb duesi:

Sicherlich hast du Recht, dass ein Dhimmi-Status in einem muslimischen Kalifat allemal angenehmer ist als eine Glaubensverfolgung unter einem christlichen Herrscher.

 

Dann frag mal Leute mit Kufir-Status, wie angenehm die es haben.

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vor 14 Minuten schrieb GermanHeretic:
vor 48 Minuten schrieb duesi:

Sicherlich hast du Recht, dass ein Dhimmi-Status in einem muslimischen Kalifat allemal angenehmer ist als eine Glaubensverfolgung unter einem christlichen Herrscher.

 

Dann frag mal Leute mit Kufir-Status, wie angenehm die es haben.

 

Ich denke, @duesi meinte die Vergangenheit. 

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vor 15 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Ich habe den Eindruck, dass du dich auch dann persönlich angegangen/angegriffen fühlst, wenn dem gar nicht so ist. Das macht es mir schwer, mit dir zu diskutieren. Ich habe nämlich keine Lust, ständig auf aus meiner Sicht Überemfpindlichkeiten Rücksicht nehmen zu sollen.

 

Selbst wenn du den Text als "nicht gut gelungene Satire" lesen willst, kannst du nicht darüber hinwegsehen, wie zynisch er mit einer Berufsgruppe umgeht.

Und nein, es wird da aus meiner Sicht ganz und gar nicht zu viel Drama drum gemacht.

Würdest du bei gleichen Aussagen über eine andere Berufsgruppe das Ganze auch so locker flockig abtun?

Ich erlebe nämlich hier im Forum, dass es Berufsgruppen gibt, die unter einer besonderen Weise des Artenschutzes zu stehen scheinen. Da ist schon ein kleiner Räusperer eine massive Beleidigung des gesamten Berufsstandes. Polizisten haben eine wahrlich nicht einfache Arbeit zu leisten. Das sollte mit etwas mehr Respekt gewürdigt werden. Berechtigte Kritik muss nicht zynisch vorgetragen werden.

 

Artenschutz für Berufe gibt es nicht.

 

Ich habe eine Onkel, der Polizeidirektor war und eine gute Freundin ( Trauzeugin Standesamt),die bei der Polizei ist. Also daher braucht bei mir niemand etwas zu befürchten.

Beide( insbesondere mein Onkel..) würden den Artikel viel gelassener sehen. Ich höre meinen Onkel so in der Mitte des Ganzen sogar lachen.( und zum Schluss sehr prinzipiell werden. Das ist so eine Familiensache ).

 

Ihr seid so besserwisserisch manchmal...

Du führst dich auf als wüsstest du alles besser und müsstest mir sagen,was richtig und falsch ist.

Ich kann selbst denken. Kommt halt was Anderes raus als bei dir.

bearbeitet von mn1217
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vor 38 Minuten schrieb helmut:

wenn ich mit dem islam auseinandersetze muß ich mich schlau machen über ihn, seine sehr differenzierte historie betrachten.

Historie am Ursch. Wichtig ist, wie sich der Islam im hier und jetzt gebiert: Wie viele Demokratien gibt es in Ländern, in denen der Islam Mehrheitsglaube ist? Wie steht es in diesen Ländern um die Rechte von Frauen und religiösen Minderheiten? Oder Generell um Freiheitsrechte? Und da gibt der Islam 2020 am Ende des Tages kein gutes Bild ab. Ist nun einmal so. Und darum: Wehret den Anfängen.

 

Da ist ein Hinweis auf Spanien vor 1000 Jahren wenig hilfreich.

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vor 15 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Was ist daran totalitär, wenn man erwartet, dass die derzeitigen grundgesetzlichen Grundlagen unseres Staates bdingungslos akzeptiert werden?

UNTERWERFUNG

Und BEDINGUNGSLOS.

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vor 13 Stunden schrieb Frank:

Wobei GH in einem Punkt recht hat: Mit jedem Führungswechsel ist die angebliche Alternative einen Stuhl weiter nach rechts gerückt.

Erstaunlich genug. Schon am Anfang waren die ja rechts aussen.

Wie weit rechts da ich Spielraum at,schon erschreckend.

Aber dass das immer weiter rechts Platz finden konnte,das war schon am Anfang klar.

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vor 2 Minuten schrieb rince:

Historie am Ursch. Wichtig ist, wie sich der Islam im hier und jetzt gebiert: Wie viele Demokratien gibt es in Ländern, in denen der Islam Mehrheitsglaube ist? Wie steht es in diesen Ländern um die Rechte von Frauen und religiösen Minderheiten? Oder Generell um Freiheitsrechte? Und da gibt der Islam 2020 am Ende des Tages kein gutes Bild ab. Ist nun einmal so. Und darum: Wehret den Anfängen.

 

Da ist ein Hinweis auf Spanien vor 1000 Jahren wenig hilfreich.

Ich habe Mal eine Äußerung von einem katholischen Priester gehört, der die Variante des Islam in den Vereinigten Arabischen Emiraten als sehr positiv empfand und der Meinung war, dass auch die katholische Minderheit in dem Land sehr gut leben könne.

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:
vor 15 Stunden schrieb Die Angelika:

Was ist daran totalitär, wenn man erwartet, dass die derzeitigen grundgesetzlichen Grundlagen unseres Staates bdingungslos akzeptiert werden?

UNTERWERFUNG

Und BEDINGUNGSLOS.

 

Wer sich den Gesetzen nicht fügen lernt, muß die Gegend verlassen, wo sie gelten.

J. W. v. Goethe

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vor 12 Stunden schrieb duesi:

Also, ich finde, das zwischen der Strategie

 

Wir binden sie ein, damit sie ihre Ziele im demokratischen Rahmen verfolgen

 

Und

 

Wir grenzen sie aus, damit ihnen kein Platz mehr zum Leben bleibt

 

ein meilenweiter Unterschied ist. "Damit sie irgendwann nicht mehr existieren" ist irgendwie entmenschlichend. 

 

Die Anfänge.

Und denen " wehrt" man am Ehesten,wenn man Meinungen Raum und Platz gibt,aber auch dagegen hält,wo nötig und Alternativen zu radikalen Ansichten aufzeigt.

Gewalt,egal von welcher Seite, muss verhindert werden. Sie ist immer falsch.

 

 

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Wer sich den Gesetzen nicht fügen lernt, muß die Gegend verlassen, wo sie gelten.

J. W. v. Goethe

Schön für Goethe.

 

Zwischen  " sich fügen" und " bedingungsloser Unterwerfung" ist sehr viel Platz.

Bedingungslose Unterwerfung geh gar nicht und widerstrebt auch einem freihetlich- demokratischen Denken.

 

Auch Gesetze und Regelungen dürfen hinterfragt werden- das hat Herr Goethe in einigen seiner Werken auch selbst getan.

 

Auch das Grundgesetz wurde in meinem Leben schon ein,zweimal geändert.

 

Und es hat nie, in keinem Artikel, Unterwerfung gefordert. Eher im Gegenteil.

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vor 3 Stunden schrieb Flo77:

Duesi hatte ihn als Beispiel gebracht, sonst hätte ich ihn gar nicht kommentiert.

Özdemir braucht keine muslimische Politik zu machen um für mich unwählbar zu sein. Er ist bei den Grünen...

 

Schon schade,dass es das Zentrum nicht mehr gibt, was?

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vor einer Stunde schrieb duesi:

Die Basis des "klassischen Bürgertums" sind die lokalen Vereinsnetzwerke der Dorfgemeinschaft. In kleineren Kommunen, in denen du noch so etwas hast wie Dorfgemeinschaft, dort vertreten die großen Volksparteien sehr wohl klassisch bürgerliche Interessen. Aber in größeren Städten, in denen gut die Hälfte aus Zugezogenen besteht, werden die Themen eher von den Medien vorgegeben, als aus der Vereinsgesellschaft heraus proaktiv gebildet zu werden. Ich sehe den viel beschworenen Einheitsbrei nicht. Die FAZ vertritt noch lange nicht die gleiche Gesinnung wie der Spiegel. Dennoch sehe ich ein großes Problem darin, dass das klassische Bürgertum keine Wege mehr findet sich zu organisieren. Weder durch lokale Vereine. Noch durch Bierstammtische. Eine Partei, die klassisch bürgerliche Interessen vertreten würde, kann man nicht auf dem Reißbrett entwerfen. Dazu braucht es Menschen aus dem klassischen Bürgertums, die sich gemeinsam organisieren. Die Kirchen waren Mal Kristallisationspunkte klassisch bürgerlichen Lebens. Aber das sind sie nicht mehr. 

 

Hier sehe ich die eigentlichen Ursachen für die gesellschaftliche Entwicklung der Parteienlandschaft, die du beschreibst. Linke Think Tanks und Journalisten sind heute einfach besser vernetzt als klassisch bürgerliche Kräfte der Gesellschaft.

 

Was dann aber der Fehler des klassischen Bürgertums ist.

Wenn es das gibt.

Und was auch immer so toll an ihm ist.

 

Ob Think Tanks jetzt immer " links" sind,wage ich auch Mal zu bezweifeln.

Ich sehe auch durchaus Differenzen bei Parteien und auch bei Medien,aber mindestens drei user wollen wohl die 1950 er oder so zurück.

Nur,in der Zeit reisen geht in der Realität nicht so gut.

Vielleicht auch besser so,so kann die gute alte Zeit so " gut" bleiben, wie sie in der Realität nie war.

bearbeitet von mn1217
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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

 

Was dann aber der Fehler des klassischen Bürgertums ist.

Wenn es das gibt.

Und was auch immer so toll an ihm ist.

Ja und nein. Man hat sich durch die Religionskritik der 70er Jahre mit den Kirchen einer starken Vernetzungsmöglichkeit beraubt. Das Problem ist, dass sich das klassische Bürgertum im Biedermeier-Stil sehr stark der eigenen wirtschaftlichen Entwicklung gewidmet hat und das Bemühen um gesellschaftlichen Einfluss sträflich vernachlässigt hat. Es ist nicht die Schuld der Journalisten, dass sie zu 80% linke bis extrem linke Gesinnungen haben. Sondern Schuld der Bürgerlichen, die den Beruf des Journalisten und aller anderen Geisteswissenschaften verächtlich machen und nur Leute in Erfolgsberufen fördern. Es steht ja jedem Bürgerlichen offen, den Beruf des Journalisten zu ergreifen. Aber man überlässt das Feld den Linken und wundert sich, weshalb die auf einmal so viel Einfluss haben.

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vor 29 Minuten schrieb rince:

Historie am Ursch. Wichtig ist, wie sich der Islam im hier und jetzt gebiert: Wie viele Demokratien gibt es in Ländern, in denen der Islam Mehrheitsglaube ist? Wie steht es in diesen Ländern um die Rechte von Frauen und religiösen Minderheiten? Oder Generell um Freiheitsrechte? Und da gibt der Islam 2020 am Ende des Tages kein gutes Bild ab. Ist nun einmal so. Und darum: Wehret den Anfängen.

 

Da ist ein Hinweis auf Spanien vor 1000 Jahren wenig hilfreich.

ich lebe in D und Ö. da sind religiöse minderheiten und frauen weitgehend geschützt. die gesetze jedenfalls verlangen dieses. verletzungen, von werner glaube ich, auch alltäglicher rassismus genannt, gibt es. da ist also hier noch einiges zu tun. historie und andere länder sind oft karl-may-erzählungen. aber auch karl may log nicht immer. es gab tatsächlich indianer in amerika. sie waren während  des an ihnen verübten genozid auch mörderisch unterwegs.

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vor 33 Minuten schrieb mn1217:

UNTERWERFUNG

Und BEDINGUNGSLOS.

Hi,

 

Du hast GLAUBWÜRDIG vergessen.

 

Freedom is not free. Vor allem nicht für Atheisten.

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vor 7 Minuten schrieb duesi:

Ja und nein. Man hat sich durch die Religionskritik der 70er Jahre mit den Kirchen einer starken Vernetzungsmöglichkeit beraubt. Das Problem ist, dass sich das klassische Bürgertum im Biedermeier-Stil sehr stark der eigenen wirtschaftlichen Entwicklung gewidmet hat und das Bemühen um gesellschaftlichen Einfluss sträflich vernachlässigt hat. Es ist nicht die Schuld der Journalisten, dass sie zu 80% linke bis extrem linke Gesinnungen haben. Sondern Schuld der Bürgerlichen, die den Beruf des Journalisten und aller anderen Geisteswissenschaften verächtlich machen und nur Leute in Erfolgsberufen fördern. Es steht ja jedem Bürgerlichen offen, den Beruf des Journalisten zu ergreifen. Aber man überlässt das Feld den Linken und wundert sich, weshalb die auf einmal so viel Einfluss haben.

Journalisten sind zu 80% " links"?

Ist " links" alles jenseits der AfD oder was?

 

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vor 1 Minute schrieb Soulman:

Hi,

 

Du hast GLAUBWÜRDIG vergessen.

 

Freedom is not free. Vor allem nicht für Atheisten.

 

Unterwerfung ist nie wirklich glaubwürdig.

Sollte sie auch nicht sein. Bei Unterwerfung ist was faul.

 

Warum Freiheit für Atheisten unfreier sein sollte,weiss ich nicht.

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Alle drei vom Focus....

Und alle der gleiche Artikel?

 

Eine Studie sehe ich da auch nicht wirklich.

Eine  "Testwahl" durchzuführen,nun ja,....

 

bearbeitet von mn1217
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Links und rechts bezieht sich ja auf ( ehemalige) Sitzordnungen.

Ich denke, was jeder unter " rechts" oder " links" versteht,ist auch sehr unterschiedlich.

Mir ist es im Prinzip egal. Wenn ich eine These,ein Argument,.. unterstütze,es bei mir Anklang findet,dann ist mir nicht wichtig, von wem das kommt.

 

So zu tun ,als sei " Links" oder " Rechts"  gleich " Böse" halte ich aber für Quatsch.

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