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Politik für Alle


mn1217

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vor 7 Minuten schrieb Moriz:

Genau das wollte ich auch gerade schreiben.

Vielleicht noch mit der Ergänzung: Es ist sinnvoll, die Leute da abzuholen, wo sie stehen. Das also ein Mann ihnen erklärt, daß hierzulande Respekt nicht vom Geschlecht abhängt und sie gefälligt auch den Anordnungen der Lehrerinnen zu folgen haben. Das heißt explizit nicht, daß der Lehrer alle Anweisungen der Lehrerin wiederholen soll (auf gar keinen Fall!) sondern nur, daß er (kultursensibel als Mann) klar macht, daß hier dem Lehrpersonal unabhängig vom Geschlecht zu folgen ist.

Und wahrscheinlich muß man froh sein, wenn es so erst mal in den Köpfen ankommt. Bis es auch 'im Bauch' ankommt, also auch unbewusst befolgt wird, könnte es lange dauern.

Gedankenpolizei wollen wir nicht und können wir nicht leisten.

Die erste Stufe muss sein, dass er zumindest akzeptiert, dass er sich, wenn er in Deutschland leben will, an bestimmte Regeln zu halten hat - sei es, dass auch eine Frau seine Lehrerin, Chefin oder Geschäftspartnerin sein kann und er sie in ebenso zu respektieren hat wie einen Mann in der gleichen Rolle; sei es, dass Pünktlichkeit bzw. Einhaltung von Terminen in Deutschland einen höheren Stellenwert hat als in seinem Heimatland, sei es, dass man einem Beamten keinesfalls Geschenke geben darf.

Ob er das alles einsieht, ist eine andere Frage.

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Am 13.8.2021 um 19:55 schrieb phyllis:

Heute versteht sich das eben nicht mehr von selbst. Man versteht es überhaupt nicht mehr. Und billigt es schon gar nicht.

So gewinnt man vllt einen Popularitäts-Wettbewerb, aber keinen Krieg.

Das liegt aber daran, dass auch Leute mitreden wollen, die sich weniger als fünf Minuten mit dem Thema befasst haben. 

 

Mit dem Angriffskrieg ist das aber was anderes. Wer so etwas in die Welt setzt, kann sich nicht auf Unwissenheit rausreden.

 

 

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vor 21 Stunden schrieb MartinO:

Wichtig ist, dass die Lehrkräfte sich nicht gegeneinander ausspielen lassen.

Um Himmels willen, was denn für Lehrkräfte?

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vor 5 Minuten schrieb Thofrock:

Um Himmels willen, was denn für Lehrkräfte?

Hast du mitgelesen, wovon ich geschrieben habe?

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vor 1 Stunde schrieb phyllis:

Ich gehe davon aus dass Angelika und Martin ihren Job gut machen und von reelen Problem berichten. Floskeln helfen ihnen dabei nicht weiter. Was eben hlft und was nicht ist interessant zu lesen. Danke den beiden dafür. Es bestätigt rundherum meine "Vorurteile".

 

Vllt hat man mich auch nicht richtig integriert weil ich diese "Vorurteile" immer noch pflege und überhaupt gar nicht aufs kuscheln getrimmt bin und versucht habe Quendressas (oder wie die genau hiess) Katze zu ersäufen (ist mir nicht gelungen, das Viech hatte was dagegen) weil wir in der Schule nicht klarkamen miteinander (also Q. und ich, nicht die Katze). Wenn man meine Umgewöhnung geduldig begleitet hätte wären wohl etliche Katzen draufgegangen - sie sind in meiner angeborenen Kultur nicht gerade beliebt und es jemandem heimzuzahlen indem man sich an etwas wert-geschätzten dieser Person vergreift ist auch nicht unüblich.

Was kann denn die Katze dafür?

Bei solchen und ähnlichen Fällen muss klar nein gesagt werden.

Warum das wieder eine Floskel ist,liegt wohl daran,dass ich es schreiben.

Ich habe annähernd  mit dem gleichen Klientel wie Angelika zu tun,also "keine Beruehrungspunkte" sind es bei mir nicht.

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vor einer Stunde schrieb MartinO:

Ein männlicher Kollege sollte genau einmal vermitteln - nämlich mit der Aussage: "Frau X. ist deine Lehrerin und du hältst dich an ihre Aussagen genauso wie an meine. Wenn nicht, gibt es Post ans Jobcenter - und damit möglicherweise weniger Geld."

Das sollte er in seinen Kontakten zum Klientel klar machen.

Eingreifen,wenn die Kollegin unterrichtet,halte ich auch für problematisch.

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vor einer Stunde schrieb MartinO:

Ein männlicher Kollege sollte genau einmal vermitteln - nämlich mit der Aussage: "Frau X. ist deine Lehrerin und du hältst dich an ihre Aussagen genauso wie an meine. Wenn nicht, gibt es Post ans Jobcenter - und damit möglicherweise weniger Geld."

 

Das hätte ich mir noch gefallen lassen, aber nicht pro Teilnehmer ein Mal, sondern pro Klasse ein Mal und das war's dann.

Nebenbei: in BIK-Klassen bekommen die kein Geld vom Jobcenter, da geht das nicht so wie es z.B. in Integrationskursen teilweise möglich ist.

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Das hätte ich mir noch gefallen lassen, aber nicht pro Teilnehmer ein Mal, sondern pro Klasse ein Mal und das war's dann.

Nebenbei: in BIK-Klassen bekommen die kein Geld vom Jobcenter, da geht das nicht so wie es z.B. in Integrationskursen teilweise möglich ist.

Mit BIK-Klassen habe ich leider oder Gott sei Dank keine Erfahrung. Daher weiß ich nicht, welche Sanktionen da möglich sind.

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vor 56 Minuten schrieb MartinO:

dass man einem Beamten keinesfalls Geschenke geben darf.

 

Lach!

Bei mir meinten viele Syrer, sie könnten ihre PRüfungsergebnisse mittels Geschenken beeinflussen. 

bearbeitet von Die Angelika
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vor 1 Minute schrieb MartinO:

Mit BIK-Klassen habe ich leider oder Gott sei Dank keine Erfahrung. Daher weiß ich nicht, welche Sanktionen da möglich sind.

 

Grad so viel (bzw. wenig) wie in jeder anderen staatlichen Schule. Und diese Sanktionen rufen bei dem Klientel halt ein trockenes Husten hervor. Was soll ein Verweis, was ein Schulausschluss bringen, wenn viele von ihnen mit der Vorstellung gekommen sind, dass sie doch einfach nur so arbeiten und Geld verdienen könnten, und den Wert eines Bildungsabschlusses erstmal nicht erkennen?

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vor einer Stunde schrieb Merkur:

Wie sieht dieses "Werte vorleben" konkret aus? Welche Werte und wie sollen sie vorgelebt werden?

 Ein männlicher Dozent,der in den Unterricht der Kollegin eingreift,kann über Gleichberechtigung reden,soviel er will. Sein Verhalten zeigt: Seiner Meinung nach benötigt die Frau Hilfe.

Eine Dozentin,die sich und Schüler einsperrt,kann über freiheitliche Grundordnung reden,soviel sie will. Ihr Verhalten zeigt,dass sie einsperren für hilfreicher hält.

 

Menschen,gerade junge Menschen ,sind sehr sensibel,ob Verhalten und Reden übereinstimmt.

 

 

 

 

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10 minutes ago, mn1217 said:

Warum das wieder eine Floskel ist,liegt wohl daran,dass ich es schreiben.

Nein. Es wird ein konkretes Problem geschildert - M. akzeptiert keine Anweisungen einer Lehrerin.  Lösungen wären (a) Sanktionen gegen ihn, oder (b) die Lehrerin wird durch einen Lehrer ersetzt, bis er es gerafft hat, also passt sich die Integrationshilfe seinen Vorstellungen an, betreibt eigentlich das Gegenteil von dem was sie tun sollte. Floskeln sind Kommentare die nix zu einer Lösung beitragen, wie eben

Quote

Aber doch nicht Einsperren. Das ist doch nicht die Idee einer freien Gesellschaft .

Ob als Mann ider Frau-idealerweisr sind veide Geschkechter eingesetzt-weiss ich, wer da kommt und das eben eine andere Sozialisation vorliegt.

Und als Lehrkraft habe ich Vorbildfunktion.

 

17 minutes ago, mn1217 said:

Ich habe annähernd  mit dem gleichen Klientel wie Angelika zu tun,also "keine Beruehrungspunkte" sind es bei mir nicht.

Schön. Was machst du in so einem Fall?

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Das unterschreibe ich.

Aber doch nicht Einsperren. Das ist doch nicht die Idee einer freien Gesellschaft .

Ob als Mann ider Frau-idealerweisr sind veide Geschkechter eingesetzt-weiss ich, wer da kommt und das eben eine andere Sozialisation vorliegt.

Und als Lehrkraft habe ich Vorbildfunktion.

 

 

Äh...hast du gedacht, dass ich diese Idee gut fand?

Die werte Kollegin kam aus Bosnien und hatte da wohl solche Unterrichtsmethoden kennengelernt.

Ich war entsetzt, als mir der junge Syrer vorschlug, ich solle es ihr doch gleich tun. Und ja, ich habe dann eben thematisiert, dass solche Methode sich nicht mit unserer Gesellschaftsvorstellung vereinbaren lässt. 

Erzählt habe ich hier davon, weil es für mich ein Schlüsselerlebnis war, das mir ganz stark verdeutlichte, dass wir mit unseren hiesigen pädagogischen Mitteln zwangsläufig verdammte Schwierigkeiten bei diesen jungen Leuten haben müssen.  Die haben auch bei männlichen Lehrkräften Probleme, sie als Respektsperson wahrzunehmen, eben weil auch die nicht in deren Bild eines Lehrers passen. Den einzigen Vorteil, den die männichen Lehrkräfte haben, ist halt ihr Geschlecht. 

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vor 12 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Lach!

Bei mir meinten viele Syrer, sie könnten ihre PRüfungsergebnosse mittels Geschenken beeinflussen. 

Neues aus der Echokammer.

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vor 7 Minuten schrieb mn1217:

 Ein männlicher Dozent,der in den Unterricht der Kollegin eingreift,kann über Gleichberechtigung reden,soviel er will. Sein Verhalten zeigt: Seiner Meinung nach benötigt die Frau Hilfe.

Eine Dozentin,die sich und Schüler einsperrt,kann über freiheitliche Grundordnung reden,soviel sie will. Ihr Verhalten zeigt,dass sie einsperren für hilfreicher hält.

 

Menschen,gerade junge Menschen ,sind sehr sensibel,ob Verhalten und Reden übereinstimmt.

 

 

 

 

Ich habe noch nicht verstanden, worin das Werte vorleben in diesem Zusammenhang genau besteht. Unterricht abbrechen? Akzeptieren, dass es wie im Taubenschlag zugeht? Schüler erfolglos auffordern, im Raum zu bleiben?

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vor 7 Minuten schrieb mn1217:

 

Eine Dozentin,die sich und Schüler einsperrt,kann über freiheitliche Grundordnung reden,soviel sie will. Ihr Verhalten zeigt,dass sie einsperren für hilfreicher hält.

 

 

Die sollte den Schülern ausschließlich die deutsche Sprache beibringen. 

Aber leider hat sie das Einsperren nicht nur für hilfreicher gehalten, es war (zumindest kurzfristig gesehen) tatsächlich hilfreicher als auf Einsicht zu setzen. 

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vor 12 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Grad so viel (bzw. wenig) wie in jeder anderen staatlichen Schule. Und diese Sanktionen rufen bei dem Klientel halt ein trockenes Husten hervor. Was soll ein Verweis, was ein Schulausschluss bringen, wenn viele von ihnen mit der Vorstellung gekommen sind, dass sie doch einfach nur so arbeiten und Geld verdienen könnten, und den Wert eines Bildungsabschlusses erstmal nicht erkennen?

Dann gilt (verschärft) das gleiche Problem wie an jeder anderen staatlichen Schule: Lehrkräfte dürfen sich nicht gegeneinander ausspielen lassen. Meinungsverschiedenheiten gehören untereinander geregelt, niemals vor den Schülern. Wichtig ist, zu erreichen, dass die Mehrzahl der Teilnehmer die Regeln (und die Lehrkraft) halbwegs akzeptiert.

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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

Daß unsere Gesellschaft, wie die westlichen Gesellschaften insgesamt, offenbar unfähig sich, abweichende Verhaltensstandards auch nur zu erkennen, geschweige denn zu ändern, fällt uns ja gerade in Afghanistan donnert auf die Füße. Ein US-General wurde gerade in unseren Nachrichten mit den Worten zitiert: "Wir wußten nicht, was wir taten." Dieses vernichtende Urteil gilt sicherlich auch für unsere Migrationspolitik.

Man muss ja schließlich kultursensibel sein. Und da wir aus dem Westen allesamt vorurteilsbelastete Rassisten sind (frag dazu mal @Thofrock) und wir unsere Lebensweise und Normen nicht als "besser" ansehen dürfen (obwohl sie es sind), müssen wir deren minderwertigen Ansichten und Einstellungen als kulturbereichernd akzeptieren. Da machste nix.

bearbeitet von rince
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vor 4 Minuten schrieb Merkur:

Ich habe noch nicht verstanden, worin das Werte vorleben in diesem Zusammenhang genau besteht. Unterricht abbrechen? Akzeptieren, dass es wie im Taubenschlag zugeht? Schüler erfolglos auffordern, im Raum zu bleiben?

 

Nein, der Taubenschlag ist nicht existent, nein, der Taubenschlag ist nicht existent, er ist damit abgearbeitet, dass ich ihn unter "besondere" Vorkommnisse im Klassenbuch vermerkt habe, alles WEitere geht mich nichts an.

WEnn ich es besonders lieb meine, bitte ich die ausgangswilligen Raucher erfolglos darum, doch bis zum Stundenwechsel zu warten.

Problematisch ist nur, dass das Rauchen auch verboten war, da staatliches SChulgebäude.

Ich habe dann in einem Anfall von besonderer Menschenfreundlichkeit sogar eine Packung Nikotinkaugummis gekauft und den Niktoinsuchtis angeboten. Einer hat sogar angenommen und ist geblieben.

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

 

 

Und "wir" können nicht erwarten,dass in zwei Jahren Spracherwerb,Schulabschluss und absolute Übernahme unserer Werte funktionieren. 

Wer Kindheit und Jugend in einer anderen Kultur gerbacht hat,ist auf diese geprägt.

Das ist ja auch umgekehrt so.

 

Schätze mal, wie lange es dauern würde, bis du die „absolute Übernahme der Werte“ der Taliban vollzogen hättest. Ich vermute mal, du würdest nicht mal im Traum daran denken, deren Werte zu übernehmen.

Und das gilt umgekehrt auch.

 

Integration bedeutet, dass jemand, der unsere Werte prinzipiell teilt, lernt, wie das Leben dieser Werte im Detail funktioniert. Jemand mit grundsätzlich anderen Werten wird nie und nimmer freiwillig (!) einen völlig anderen Wertekanon übernehmen.

Deshalb geht es hier nicht darum, irgendjemanden gut zuzureden, sondern klipp und klar zu sagen: Wenn du hier bleiben willst, musst du diesen Wertekanon übernehmen oder verschwinden.

 

Allerdings müsste hinter dieser Forderung auch ein gewisser Druck stehen, während es bei uns ja letztlich völlig egal ist, welchen Wertekanon einer mitbringt.
Platt ausgedrückt, du oder ich wären bei den Taliban ganz sicher nicht willkommen, während man bei uns meint, auch die Taliban mit einem freundlichen Gesicht begrüßen und durch freundliches Zureden von unseren Werten überzeugen zu müssen.

 

Werner

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1 hour ago, Marcellinus said:

Daß unsere Gesellschaft, wie die westlichen Gesellschaften insgesamt, offenbar unfähig sich, abweichende Verhaltensstandards auch nur zu erkennen, geschweige denn zu ändern, fällt uns ja gerade in Afghanistan donnert auf die Füße. Ein US-General wurde gerade in unseren Nachrichten mit den Worten zitiert: "Wir wußten nicht, was wir taten." Dieses vernichtende Urteil gilt sicherlich auch für unsere Migrationspolitik.

 

Das ist eben die große Frage. Alle nichtextremistischen Parteien haben in der Frage von Krieg und Frieden eine komplette Fehleinschätzung unterstützt. Dabei ist Krieg in der Neuzeit und vor allem der Moderne eigentlich die Ultima ratio der Politik, und sie liegen fast komplett fehl.

Das macht mich misstrauisch, wenn Parteien zu „radikalen“ Lösungen greifen wollen, sei es Klima- oder Migrationspolitik.

Die „radikale“ Lösungsbereitschaft impliziert dann nämlich die Bereitschaft auch zu radikalen Fehlschlägen.

So was ist mir in der Politik zu gefährlich - und „extremistisch“.

bearbeitet von Shubashi
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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

während man bei uns meint, auch die Taliban mit einem freundlichen Gesicht begrüßen und durch freundliches Zureden von unseren Werten überzeugen zu müssen.

Schlimmer noch: Man meint bei uns, die Taliban überzeugen zu KÖNNEN. Wie viel Lack man gesoffen haben muss, um das zu glauben, habe ich bis heute nicht herausbekommen.

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vor 13 Minuten schrieb Werner001:

Schätze mal, wie lange es dauern würde, bis du die „absolute Übernahme der Werte“ der Taliban vollzogen hättest.

Das dürfte meinen Glauben auf eine harte Probe stellen:

Was bin ich lieber? Ein toter Christ oder ein lebender Moslem?

So eine geladene Kalaschnikov ist ein starkes Argument...

bearbeitet von Moriz
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vor 26 Minuten schrieb Die Angelika:

Die sollte den Schülern ausschließlich die deutsche Sprache beibringen. 

 

Echt jetzt?

Selbst an der Volkshochschule gehört Landeskunde dazu.

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