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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 2 Stunden schrieb Frank:

Nicht mehr viele Menschen, die bisherige Praxis noch für richtig hielten

Bischof Overbeck befürwortet eine Öffnung von Weiheämtern für Frauen

Für die meisten Menschen "ist die bisherige Ämterpraxis und der Zugang zu ihnen in der Kirche faktisch nicht mehr nachvollziehbar", mahnt der neue Vorsitzende der DBK-Glaubenskommission, Bischof Franz-Josef Overbeck. Er befürwortet zudem mehr Mitbestimmung von Laien, wie bei der Wahl eines Bischofs.

Katholisch.de, 28.09.2021 [klick]

 

Ich habe direkt nach dieser Wahl einem Freund geschrieben, das die DBK mit dieser Wahl von Overbeck zum Vorsitzenden der Glaubenskommission sehr viel Humor beweist. Vor allem die Argumentation ist köstlich. 

 

In meiner nicht wirklich gläubigen Familie konnte ich ganz einfach klarmachen, warum Frauen keinen Zugang zur Weihe haben: weil die Kirche sich dann bzgl. der Sakramente nicht mehr eindeutig sicher ist. Klar kann man sagen: typisch, entscheiden ja auch Männer, doch wir nutzen ja auch überall Brot aus Weizen und Wein aus Trauben für die Eucharistie und nicht Reis und Sake in Japan, auch wenn das doch viel "inkulturierender" wäre (es hat übrigens manche Familienmitglieder erstaunt, daß genau das nicht möglich ist, der Wechsel auf Reis und Sake). Das Ergebnis war dann, daß zumindest die Grundfrage: ist das Sakrament noch da oder anders: was darf die Kirche überhaupt ändern, keine triviale ist und mit zeitgenössischen Gleichheitsansprüchen wenig bis nichts gemein hat. Das hat auch meine Familie verstanden.

 

Daß ein Vorsitzender einer Glaubenskommission das nicht rüberbringen kann, sagt nichts über die Lehre der Kirche aus.

bearbeitet von rorro
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vor 1 Stunde schrieb rorro:

Das Ergebnis war dann, daß zumindest die Grundfrage: ist das Sakrament noch da oder anders: was darf die Kirche überhaupt ändern, keine triviale ist und mit zeitgenössischen Gleichheitsansprüchen wenig bis nichts gemein hat. Das hat auch meine Familie verstanden.

 

Daß ein Vorsitzender einer Glaubenskommission das nicht rüberbringen kann, sagt nichts über die Lehre der Kirche aus.

 

Du lebst aber auch damit, daß deine Familie „nicht wirklich gläubig ist“. Würde die RKK ernsthaft und überzeugend darstellen, daß es die Weihe von Frauen nie und nimmer geben wird, würde sie zwar besser verstanden werden, aber wohl in kürzester Zeit eine Menge Menschen verlieren, Frauen zuerst, und mit ihnen deren Kinder, und deren Männer danach wohl auch. So ehrlich will diese Kirche wohl auch nicht sein.

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vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Du lebst aber auch damit, daß deine Familie „nicht wirklich gläubig ist“. Würde die RKK ernsthaft und überzeugend darstellen, daß es die Weihe von Frauen nie und nimmer geben wird, würde sie zwar besser verstanden werden, aber wohl in kürzester Zeit eine Menge Menschen verlieren, Frauen zuerst, und mit ihnen deren Kinder, und deren Männer danach wohl auch. 

Genau. 

Sie würde zu einer mittelgroßen Sekte ... -mit klaren Bezügen ins politisch und gesellschaftlich konservative bis reaktionäre Lager.  Das ginge schon. Diese Entwicklung kann man in Frankreich beobachten, wo auffallend viele Katholiken Impfgegner sind und den Front National wählen... 

Nur: Will man das? 

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vor 21 Minuten schrieb laura:

Genau. 

Sie würde zu einer mittelgroßen Sekte ... -mit klaren Bezügen ins politisch und gesellschaftlich konservative bis reaktionäre Lager.  Das ginge schon. Diese Entwicklung kann man in Frankreich beobachten, wo auffallend viele Katholiken Impfgegner sind und den Front National wählen... 

Nur: Will man das? 

 

Wie viel Prozent der Katholiken in F sind denn Impfgegner und wählen den RN? Oder was sind "auffallend viele"?

 

Also ich wäre ja dafür die Situation so dazustellen wie sie ist und nicht den Leuten weiter irgendetwas vorzugaukeln.

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vor 30 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Du lebst aber auch damit, daß deine Familie „nicht wirklich gläubig ist“. Würde die RKK ernsthaft und überzeugend darstellen, daß es die Weihe von Frauen nie und nimmer geben wird, würde sie zwar besser verstanden werden, aber wohl in kürzester Zeit eine Menge Menschen verlieren, Frauen zuerst, und mit ihnen deren Kinder, und deren Männer danach wohl auch. So ehrlich will diese Kirche wohl auch nicht sein.

 

Also für Christen sollte klar sein, daß die Wahrheit immer frei macht. Auch wenn einem die Wahrheit nicht immer gefällt.

 

Eine Ent-Täuschung ist das Ende einer Täuschung. 

 

Das muß manchmal sein.

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vor 26 Minuten schrieb rorro:

 

Also für Christen sollte klar sein, daß die Wahrheit immer frei macht. Auch wenn einem die Wahrheit nicht immer gefällt.

 

Eine Ent-Täuschung ist das Ende einer Täuschung. 

 

Das muß manchmal sein.

 

Ehrlich und konsequemt bist du, das muß man dir lassen! 👍

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vor einer Stunde schrieb rorro:

 

Wie viel Prozent der Katholiken in F sind denn Impfgegner und wählen den RN? Oder was sind "auffallend viele"?

 

Also ich wäre ja dafür die Situation so dazustellen wie sie ist und nicht den Leuten weiter irgendetwas vorzugaukeln.

2017 haben wohl 38% der sonntäglichen Kirchgänger Le Pen gewählt. Das finde ich eine ganze Menge. 

Und zum Thema "Katholiken und der pass sanitaire" wird man hier fündig. 

bearbeitet von laura
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vor einer Stunde schrieb laura:

2017 haben wohl 38% der sonntäglichen Kirchgänger Le Pen gewählt. Das finde ich eine ganze Menge. 

 

Also >60% nicht. Offenbar macht der sonntägliche Kirchgang einen nicht zum Anhänger rechter Populisten. Beruhigend für mich (weiß ja nicht, ob Du gehst und was Du so wählst)..

 

vor einer Stunde schrieb laura:

Und zum Thema "Katholiken und der pass sanitaire" wird man hier fündig. 

 

Naja, "fündig" ist deutlich übertrieben. zwei Interviews, eines mit einem freikirchlerartigen "Pastor", eines mit einem gläubigen Katholiken. Was genau daran ist repräsentativ?

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vor 7 Minuten schrieb rorro:

Also >60% nicht. Offenbar macht der sonntägliche Kirchgang einen nicht zum Anhänger rechter Populisten. Beruhigend für mich (weiß ja nicht, ob Du gehst und was Du so wählst)..

 

Na ja, der Durchschnitt liegt eindeutig über dem Durchschnitt der Gesamtbevölkerung. Und das finde ich für eine Partei, die eindeutig christlichen Werten widerspricht doch eindeutig zu hoch.

 

Zu deiner Frage: Ich bin stramme AFD-Wählerin und gehe täglich in die Kirche und jeden Samstag zur Beichte... 

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vor 48 Minuten schrieb laura:

 

Na ja, der Durchschnitt liegt eindeutig über dem Durchschnitt der Gesamtbevölkerung. Und das finde ich für eine Partei, die eindeutig christlichen Werten widerspricht doch eindeutig zu hoch.

 

Welche Partei widerspricht nicht christlichen Werten?

 

vor 48 Minuten schrieb laura:

Zu deiner Frage: Ich bin stramme AFD-Wählerin und gehe täglich in die Kirche und jeden Samstag zur Beichte... 

 

Das alles sei Dir unbenommen.

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vor 5 Minuten schrieb rorro:

Welche Partei widerspricht nicht christlichen Werten?

Keine. Aber manche mehr, manche weniger. 

Und es dürfte ebensowenig eine Partei für Christ*innen wählbar sein, die eine völlige Liberalisierung der Abtreibung möchte, wie eine, die Asyl grundsätzlich ablehnt. 

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vor 3 Stunden schrieb rorro:

 

Also für Christen sollte klar sein, daß die Wahrheit immer frei macht. Auch wenn einem die Wahrheit nicht immer gefällt.

 

Eine Ent-Täuschung ist das Ende einer Täuschung. 

 

Das muß manchmal sein.

 

Du schreibst: "Also für Christen sollte klar sein, daß die Wahrheit immer frei macht."

Meine islamischen Freunde würden sagen: "Also für Muslime sollte klar sein, daß die Wahrheit immer frei macht."

 

Meine sunnitisch-islamische Freunde würde sich von schiitisch-islamischen Muslimen distanzieren.

 

Deiner Logik folgend, würde alle Religiösen letztlich Deinen Satz anders und trotzdem gleich füllen.

 

Und wenn ich denke, was für ein Elend das Judentum, das Christentum und der Islam in die Welt hineingebracht haben und auch heute noch mit Fingern auf die jeweils andere Religion zeigen, dann weiß ich heute eines: Deine Wahrheit gibt es nur für Dich.

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vor einer Stunde schrieb laura:

 

Na ja, der Durchschnitt liegt eindeutig über dem Durchschnitt der Gesamtbevölkerung. Und das finde ich für eine Partei, die eindeutig christlichen Werten widerspricht doch eindeutig zu hoch.

 

Zu deiner Frage: Ich bin stramme AFD-Wählerin und gehe täglich in die Kirche und jeden Samstag zur Beichte... 

 

Wie man AfD mit den Grundgedanken Jesus vereinbaren kann, ist mir rätselhaft. 

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vor 3 Minuten schrieb laura:

Und es dürfte ebensowenig eine Partei für Christ*innen wählbar sein, die eine völlige Liberalisierung der Abtreibung möchte, wie eine, die Asyl grundsätzlich ablehnt. 

 

Nun, die AfD (die aus vielen anderen Gründen von mir nie gewählt werden wird) ist nicht grundsätzlich gegen Asyl.

 

Wer wählbar ist, entscheidet der Wahlleiter (bei der Zulassung zur Wahl) und das Gewissen des Wählers, sonst keiner. Dafür steht jeder selbst gerade. Mir mißfallen eher Wahlempfehlungen aller Art, auch wenn jeder Einzelne und jede Organisation natürlich (noch?) das Recht der freien Rede hat.

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vor 7 Minuten schrieb laura:

Keine. Aber manche mehr, manche weniger. 

Und es dürfte ebensowenig eine Partei für Christ*innen wählbar sein, die eine völlige Liberalisierung der Abtreibung möchte, wie eine, die Asyl grundsätzlich ablehnt. 

Eine Partei, die sich christlich nennen möchte, müsste in allen Bereichen die Nächstenliebe, die Barmherzigkeit, die Versöhnlichkeit, den Schutz der Schwächsten (zB Migranten, Bootsflüchtlinge), Armutsüberwindung, Gewaltverzicht und Feindesliebe leben. Diese Grundgedanken müssten das Parteiprogramm durchziehen.

 

Da wären die Grünen, die SPD und die Linken den Grundgedanken Jesus am Nächsten, obschon sich dort eine Mehrheit als Agnostiker und Atheisten bezeichnen würden.

 

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Zitat

Voderholzer meinte, es werde "von interessierter Seite" so getan, als sei bislang bei der Aufarbeitung in der Kirche nichts geschehen. Dies nähre seinen Verdacht, "dass hier der sexuelle Missbrauch instrumentalisiert wird zum Versuch der Umgestaltung der katholischen Kirche nach dem Vorbild evangelischer Kirchenordnungen, wo 'Synode' etwas anderes bedeutet als in der katholischen Kirche, nämlich eine Art Kirchenparlament".

 

https://www.br.de/nachrichten/bayern/katholische-kirche-bischof-voderholzer-kritisiert-erneut-den-synodalen-weg,SkMqeg7

 

Ich bin froh, dass es Bischof Voderholzer gibt.

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vor 1 Minute schrieb Guppy:

.. ich wäre offen gestanden froh, wenn er sich ganz der Einsamkeit und dem Schweigen widmen würde... 

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vor einer Stunde schrieb laura:

.. ich wäre offen gestanden froh, wenn er sich ganz der Einsamkeit und dem Schweigen widmen würde... 

 

Wäre ich Bischof Voderholzer, liesse ich mir am Hinterkopf Augen wachsen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis irgendwelche Medien eine Schmutzkampagne gegen ihn fahren und ZdK und diverse bischöfliche "Mitbrüder" ihm in den Rücken fallen.

 

Wer nicht auf synodaler Linie ist, muss weg. Oder etwas vornehmer ausgedrückt: Darf sich in Einsamkeit dem Schweigen widmen.

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vor 12 Stunden schrieb rorro:

In meiner nicht wirklich gläubigen Familie konnte ich ganz einfach klarmachen, warum Frauen keinen Zugang zur Weihe haben: weil die Kirche sich dann bzgl. der Sakramente nicht mehr eindeutig sicher ist. Klar kann man sagen: typisch, entscheiden ja auch Männer, doch wir nutzen ja auch überall Brot aus Weizen und Wein aus Trauben für die Eucharistie und nicht Reis und Sake in Japan, auch wenn das doch viel "inkulturierender" wäre (es hat übrigens manche Familienmitglieder erstaunt, daß genau das nicht möglich ist, der Wechsel auf Reis und Sake). Das Ergebnis war dann, daß zumindest die Grundfrage: ist das Sakrament noch da oder anders: was darf die Kirche überhaupt ändern, keine triviale ist und mit zeitgenössischen Gleichheitsansprüchen wenig bis nichts gemein hat. Das hat auch meine Familie verstanden.

Bei dem "Argument" werde ich langsam richtig sauer!
Wen meinst du damit, vor dem Hintergrund von Mt 16,19, verkackeiern zu können?

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vor 7 Minuten schrieb Frank:

Bei dem "Argument" werde ich langsam richtig sauer!
Wen meinst du damit, vor dem Hintergrund von Mt 16,19, verkackeiern zu können?

 

Oh, daß Du Dich als solcher Papist outest, hätte ich nicht gedacht. Geht Deine Hochachtung zum Papsttum auch in Gehorsam ihm gegenüber auf?

 

Nur zur Erinnerung: die Kirche hat von Beginn an (also spätestens seit dem Streit mit Cyprian von Karthago, dem Ketzertaufstreit) - genauer gesagt die Kirche hat unter der Leitung des Bischofs von Rom - denn der hat den Ketzertaufstreit entschieden - gelehrt, daß sie nicht Eigentümerin der Sakramente ist und deswegen nicht damit tun und lassen darf, was sie will.

 

Auch nicht der Papst.

 

Tut mir Leid, wenn ich Dich da ent-täuschen muß.

 

Ebensowenig wie der Papst einen Glaubensartikel eines Ökumen. Konzils aufheben kann, kann er die Sakramente nach seinem Gusto ändern.

 

Iss einfach nich.

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vor 4 Minuten schrieb rorro:
vor 17 Minuten schrieb Frank:

Bei dem "Argument" werde ich langsam richtig sauer!
Wen meinst du damit, vor dem Hintergrund von Mt 16,19, verkackeiern zu können?

 

Oh, daß Du Dich als solcher Papist outest, hätte ich nicht gedacht. Geht Deine Hochachtung zum Papsttum auch in Gehorsam ihm gegenüber auf?

 

Nur zur Erinnerung: die Kirche hat von Beginn an (also spätestens seit dem Streit mit Cyprian von Karthago, dem Ketzertaufstreit) - genauer gesagt die Kirche hat unter der Leitung des Bischofs von Rom - denn der hat den Ketzertaufstreit entschieden - gelehrt, daß sie nicht Eigentümerin der Sakramente ist und deswegen nicht damit tun und lassen darf, was sie will.

 

Auch nicht der Papst.

 

Tut mir Leid, wenn ich Dich da ent-täuschen muß.

 

Ebensowenig wie der Papst einen Glaubensartikel eines Ökumen. Konzils aufheben kann, kann er die Sakramente nach seinem Gusto ändern.

 

Iss einfach nich.

Mt 16,19: "Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein."
Wie verträgt dein "iss einfach nich" damit?

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Das ist schön, daß Du den Vers noch einmal zitierst, doch offenbar sehen die Päpste eine Selbstbeschränkung, die Du nicht siehst. Und jetzt? Gehorchst Du dem, der die Vollmacht bekommen hat zu binden und zu lösen?

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vor 4 Minuten schrieb rorro:

Das ist schön, daß Du den Vers noch einmal zitierst, doch offenbar sehen die Päpste eine Selbstbeschränkung, die Du nicht siehst. Und jetzt? Gehorchst Du dem, der die Vollmacht bekommen hat zu binden und zu lösen?

Wenn er (oder du) mich mit Argumenten überzeugt, sehr gerne.

Wenn nicht, dann nicht mal widerwillig!

bearbeitet von Frank
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