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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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im Augen einiger alter weißer Männer (sorry das mußte jetzt sein) gibt es so etwas wie theologische Überlegenheit in OS ein Dokument ohne jedes Argument dem Ratzinger versuchte die Unfehlbarkeit hinterher zu werfen

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vor 4 Minuten schrieb Inge33:

Thomas von Kempen sagt in seiner Nachfolge Christi:

"Frage nicht, wer dies gesagt hat; sondern achte darauf, was gesagt wird."

ja und genau das enthält keinerlei Argument da gibt es nichts zu beachten die alten Herrn liefern Zirkelschlüsse sonst nichts

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vor 3 Minuten schrieb Spadafora:

im Augen einiger alter weißer Männer (sorry das mußte jetzt sein) gibt es so etwas wie theologische Überlegenheit in OS ein Dokument ohne jedes Argument dem Ratzinger versuchte die Unfehlbarkeit hinterher zu werfen


Das ist also Dein theologischer Ansatz. Danke für Dein Zeugnis 

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Die Debatte internationalisiert sich weiter:

 

"Indem der Vatikan die Referate der beiden Kardinäle in der italienischen Mutterausgabe des 'Osservatore Romano' veröffentlicht hat und sie auch in weiteren Sprachausgaben der Vatikanzeitung erscheinen werden, haben sie eine Reichweite erhalten, die die ganze Weltkirche mit einbezieht. Die deutschen Bischöfe können ihre Auffassungen nicht mehr in vertraulichen Gesprächen in der Römischen Kurie platzieren, sondern das Tauziehen um den Synodalen Weg spielt sich jetzt vor den Hierarchien der ganzen Welt ab." (Guido Horst)

https://www.die-tagespost.de/kirche/synodaler-weg/ein-klares-stoppschild-aus-rom-art-233934

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vor 16 Stunden schrieb Studiosus:

Man wollte wirklich beide Referate der Kurienvertreter aufmerksam lesen. Sie treffen die Dilemmata des Synodalen Weges ganz genau, es ist zu viel wertvolles Material, um alles zu zitieren. 

 

Daher hier die Texte in der Vollfassung:

 

Beitrag Ladaria

Beitrag Ouellet

 

Aus der Rede Kardinal Ouellets seien zwei besonders wichtige Passagen zitiert. 

 

Ich kann dem nur uneingeschränkt zustimmen: Wenn man sich irgend einen substantiellen Eindruck über den momentanen Zustand und auch über den weiteren Fortgang des „Synodalen Weges“ in Deutschland und auch den weltweiten „Synodalen Prozess“ verschaffen möchte, sollte man unbedingt die beiden Beiträge, die hier verlinkt sind, aufmerksam lesen.

 

Sehr hilfreich ist auch zusätzlich das „Schreiben von Papst Franziskus an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29. Juni 2019 zu studieren, um auch nur ansatzhaft die momentanen „Irritationen“ und „Missverständnisse“ zwischen Deutschland und Rom  nachvollziehen zu können. Bevor man die Beiträge von Ladaria und Quellet wieder vorschnell „personalisiert“, um sie damit als mehr oder weniger „gegenstandslos“ betrachten zu können, sollte man sich doch klar machen, dass beide Personen Leiter von sehr wichtigen Kongregationen im Vatikan sind und man sollte durchaus davon ausgehen, dass sie keinesfalls ihre „Privatmeinung“ äußern, sondern ihre jeweilige Beträge sozusagen die „offizielle“ Position der Kirchenleitung dokumentieren. Zudem sollte man auch durchaus davon ausgehen, dass diese Beiträge auch mit Papst Franziskus abgestimmt sind und sie auch die „päpstliche“ Position selber authentisch wiedergeben. 

 

Spannend ist jetzt natürlich zu sehen, wie die Protagonisten weiterhin auf ihrem „Synodalen Weg“ gehen werden, nachdem nunmehr an verschiedenen Stellen eindeutige Stoppschilder aufgestellt wurden.....

 

Wenn bisweilen immer wieder die These aufgestellt wird, Religion / Kirche / Glaube hätte überhaupt keine Bedeutung mehr in unserer Gesellschaft, so ist doch erstaunlich, wie in Deutschland verschiedene Medien über den „Ad Limina“-Besuch der deutschen Bischöfe berichtet haben. Den Hauptnachrichten war es jeweils einen ausführlichen Bericht wert. Die Wochenzeitung DIE ZEIT hatte alleine eine ganze Seite hierfür reserviert. Ich bin mal gespannt, ob morgen DER SPIEGEL auch einen Artikel darüber bringt.....

bearbeitet von Cosifantutti
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vor 2 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

Fakt ist, Paulus lehrte : "Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens. Wie in allen Gemeinden der Heiligen 34 sollen die Frauen schweigen in den Gemeindeversammlungen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt. 35 Wollen sie aber etwas lernen, so sollen sie daheim ihre Männer fragen. Es steht einer Frau schlecht an, in der Gemeindeversammlung zu reden" (1.Kor. 14,33ff).

Allerdings lehrte Paulus auch, dass man die christlichen Gemeinden daran erkennen solle, dass sie nicht zwischen Griechen und Juden, Freien und Sklaven, Männern und Frauen unterscheiden würden (Galater 3,28). Es ist völlig nutzlos, einzelne Bibelzitate herauszupicken, sogar dann, wenn man sie gegen die Lehre einer Konfession verwenden will. 

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vor 22 Minuten schrieb Cosifantutti:

Ich kann dem nur uneingeschränkt zustimmen: Wenn man sich irgend einen substantiellen Eindruck über den momentanen Zustand und auch über den weiteren Fortgang des „Synodalen Weges“ in Deutschland und auch den weltweiten „Synodalen Prozess“ verschaffen möchte, sollte man unbedingt die beiden Beiträge, die hier verlinkt sind, aufmerksam lesen.

 

Sehr hilfreich ist auch zusätzlich das „Schreiben von Papst Franziskus an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ vom 29. Juni 2019 zu studieren, um auch nur ansatzhaft die momentanen „Irritationen“ und „Missverständnisse“ zwischen Deutschland und Rom  nachvollziehen zu können. Bevor man die Beiträge von Ladaria und Quellet wieder vorschnell „personalisiert“, um sie damit als mehr oder weniger „gegenstandslos“ betrachten zu können, sollte man sich doch klar machen, das beide Personen Leiter von sehr wichtigen Kongregationen im Vatikan sind und man sollte durchaus davon ausgehen, dass sie keinesfalls ihre „Privatmeinung“ äußern, sondern ihre jeweilige Beträge sozusagen die „offizielle“ Position der Kirchenleitung dokumentieren. Zudem sollte man auch durchaus davon ausgehen, dass diese Beiträge auch mit Papst Franziskus abgestimmt sind und sie auch die „päpstliche“ Position selber authentisch wiedergeben. 

 

Spannend ist jetzt natürlich zu sehen, wie die Protagonisten weiterhin auf ihrem „Synodalen Weg“ gehen werden, nachdem nunmehr an verschiedenen Stellen eindeutige Stoppschilder aufgestellt wurden.....

 

Wenn bisweilen immer wieder die These aufgestellt wird, Religion / Kirche / Glaube hätte überhaupt keine Bedeutung mehr in unserer Gesellschaft, so ist doch erstaunlich, wie in Deutschland verschiedene Medien über den „Ad Limina“-Besuch der deutschen Bischöfe berichtet haben. Den Hauptnachrichten war es jeweils einen ausführlichen Bericht wert. Die Wochenzeitung DIE ZEIT hatte alleine eine ganze Seite hierfür reserviert. Ich bin mal gespannt, ob morgen DER SPIEGEL auch einen Artikel darüber bringt.....

 

Sehr interessant ist die in dem Schreiben geäußerte Anmerkung, dass sich die Texte des Synodalen Weges bei der nächsten Synodalversammlung noch ändern lassen. Damit ist die Erwartung klar formuliert: Neuausrichtung und Überarbeitung des Materials im Rahmen der von Rom gesetzten Linien, innerhalb dieser Linien vollkommene Gestaltungsfreiheit der Katholiken in Deutschland.

Wenn ich mir die meisten Pressestatements der am SW beteiligten Laien ansehe, werden sie diese Auflage nicht akzeptieren. Insofern dürfte der Abbruch der Veranstaltung durch Rom die nächste erwartbare Maßnahme seitens Rom sein, zumal der Gedanke geäußert wurde, dass die Kompromisse durch äußeren medialen Druck erzeugt wurden.

 

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vor 19 Stunden schrieb Studiosus:

 

Nicht mehr oder weniger als jeder andere Katholik, die haben sich halt von ihren jeweiligen Lobbygruppen senden lassen. 

 

Vielleicht werde ich auch noch auf einen medizinischen Kongress als Referent eingeladen, wenn mich ein Pharmakonzern hinschickt. Erfahrung als Patient habe ich ja. 

Nein, so läuft das nicht. Nur hochgeweihte Bischöfe können über theologische Themen diskutieren und nur Homöopathen sind valide Teilnehmer bei medizinischen Kongressen 

 

Werner

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Hier ging es um die Widersprüchlichkeit, manche Laien auszuschließen, mit der Begründung fehlender theologischer Sachkompetenz, hingegen andere Laien ohne theologische Sachkompetenz willkommen zu heißen, weil sie zu jener Gruppe gehören, durch die man die ursprünglichen Missbrauchsopfer ersetzt hat.

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vor 4 Minuten schrieb Reisender:

Hier ging es um die Widersprüchlichkeit, manche Laien auszuschließen, mit der Begründung fehlender theologischer Sachkompetenz, hingegen andere Laien ohne theologische Sachkompetenz willkommen zu heißen, weil sie zu jener Gruppe gehören, durch die man die ursprünglichen Missbrauchsopfer ersetzt hat.

Als Außenstehender habe ich sowieso nicht den Eindruck, dass das Ganze irgendwelche konkreten Ergebnisse bringen wird. Es erinnert mich stark an manche Firmen, bei denen der Eigentümer-Patriarch bei einer Betriebsversammlung sagt „unsere Geschäfte brechen dramatisch ein, bildet bitte einen Arbeitskreis für Vorschläge, was wir tun können“, wohl wissend, dass man erstens nicht die Absicht hat, etwas grundlegendes zu ändern und zweitens, dass der Patriarch sowie nicht auf andere hört bei seinen Entscheidungen 

 

Werner

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vor 14 Minuten schrieb Florianklaus:

Aha, Bätzing akzeptiert das „nein“ zum Frauenpriestertum nicht. Und welche Konsequenzen ergeben sich daraus nun? Eine Aktennotiz bei der heiligen Kongregation für die Bischöfe? Irgendwas in der Art „von Beförderungen zurückgestellt“?

Sonst noch was? Eher nicht.

 

Werner

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Das ganze ist solange eine Luftpumpe wie es kein Seminar für Priesterinnen und keine anerkannte Berufung gibt. Man bräuchte auch erstmal einen weiblichen Regens für das Seminar etc.

In den nächsten 20 Jahren passiert da praktisch nix.

 

bearbeitet von Reisender
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vor 1 Stunde schrieb Reisender:

Das ganze ist solange eine Luftpumpe wie es kein Seminar für Priesterinnen und keine anerkannte Berufung gibt. Man bräuchte auch erstmal einen weiblichen Regens für das Seminar etc.

In den nächsten 20 Jahren passiert da praktisch nix.

 

Du hast in Deutschland mehrere Tausend Pastis, die die gleiche Ausbildung haben wie die Priester. 

Die brauchen nur einen Crashkurs Sakramentenspendung und man könnte sie weihen. 4 Wochen Blockseminar reichen dicke....

Die Relilehrer brauchen etwas länger, vielleicht 6 Monate.

Der Priestermangel könnte in einem Jahr Geschichte sein....

bearbeitet von laura
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vor 39 Minuten schrieb laura:

Du hast in Deutschland mehrere Tausend Pastis, die die gleiche Ausbildung haben wie die Priester. 

Die brauchen nur einen Crashkurs Sakramentenspendung und man könnte sie weihen. 4 Wochen Blockseminar reichen dicke....

Die Relilehrer brauchen etwas länger, vielleicht 6 Monate.

Der Priestermangel könnte in einem Jahr Geschichte sein....

 

Nicht böse gemeint, aber Du hast wohl keinen sonderlich guten Überblick über das geltende Weiherecht in der katholischen Kirche. Es sei denn, Du möchtest nicht nur c. 1024/CIC1983 ändern, sondern gleich das ganze Weiherecht in die Tonne klopfen. 

 

Bisher war es bei "uns" Usus, nicht jeden von der Straße wegzufangen und direkt mit den höheren Weihen zu beglücken. Die Kirche hat selbst in Zeiten des Mangels das Weihesakrament nicht wie sauer Bier verschleudert, sondern behält sich die Auswahl - selbst wenn es eine Öffnung auf Frauen und Verheiratete geben würde - der Kandidaten vor. 

 

Außerdem gibt es etwas wie eine spezifische Berufung zum Priesteramt, aus deinem Beitrag spricht ein vollkommen funktionalisiertes Modell von Priestertum. Das passt vielleicht zum Protestantismus oder Anglikanismus, aber sicher nicht zur katholischen Kirche. Wir brauchen 10000 Priester in 10 Jahren, weihen wir halt die, die schon studiert haben und sich nicht weigern. Da graut's mir, ehrlich. "Du sollst keinem vorschnell die Hände auflegen!" - das ist die prudentia der Kirche von Anfang an. Und Du willst in Massenproduktion vom Fließband gehen. Das System Vaduz ist nicht auf deutsche oder gar weltkirchliche Maßstäbe skalierbar. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 4 Stunden schrieb o_aus_h:

Allerdings lehrte Paulus auch, dass man die christlichen Gemeinden daran erkennen solle, dass sie nicht zwischen Griechen und Juden, Freien und Sklaven, Männern und Frauen unterscheiden würden (Galater 3,28). Es ist völlig nutzlos, einzelne Bibelzitate herauszupicken, sogar dann, wenn man sie gegen die Lehre einer Konfession verwenden will. 

Da hast Du mich völlig falsch verstanden. So wie die katholische Kirche, einige Freikirchen usw. argumentieren, entsteht der Eindruck, dass sie gerade das machen: Sie picken einzelne Bibelzitate heraus und verschließen sich einer Öffnung.

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vor 23 Minuten schrieb laura:

Die brauchen nur einen Crashkurs Sakramentenspendung und man könnte sie weihen. 4 Wochen Blockseminar reichen dicke....

Ist klar... 😄

Laura und ihre Fastfood Kirche. 1 x Heil to go.

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vor 1 Minute schrieb Reisender:

Ist klar... 😄

Laura und ihre Fastfood Kirche. 1 x Heil to go.

Das ist Petrus, der alle Gläubigen das königliche Priestertum zugestanden hat: "Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk zum Eigentum, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat aus der Finsternis in sein wunderbares Licht;" (1.Pet. 2,9).

Um die Grundgedanken Jesus der Nächstenliebe, der Barmherzigkeit, der Versöhnlichkeit, der Armutsüberwindung, des Schwächstenschutz, des Gewaltverzichts und der Feindesliebe zu verbreiten, benötigt es keine studierten Priester, Bischöfe usw. Aber schon die Pharisäer und Schriftgelehrten zur Zeit Jesus meinten, es benötige sie, um das Volk anzuleiten. Fakt ist: Jesus selbst ist mit diesen Volksverführern hart ins Gericht gegangen. Matthäus 23 ist so aktuell wie gestern.

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vor 26 Minuten schrieb Studiosus:

Außerdem gibt es etwas wie eine spezifische Berufung zum Priesteramt, aus deinem Beitrag spricht ein vollkommen funktionalisiertes Modell von Priestertum.

In einer Funktionärskirche braucht niemand eine Berufung. Da konstituiert die richtige politische Überzeugung das Sakrament. Fürs Papstamt legitimiert man sich durch mindestens 5jährige Leaderschaft im ZDK.

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vor 1 Minute schrieb Werner001:

Das Wasser stieg, die Polizei kam vorbei, sagte, dass an der Ecke ein Bus stehe zur Evakuierung. Der Mann sagte „nein, Gott wird mich retten“ und betete „Herr rette mich vor der Flut!“


Er hat gesehen, dass den Bus jemand ohne Führerschein fahren wollte.

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vor 2 Minuten schrieb Reisender:


Er hat gesehen, dass den Bus jemand ohne Führerschein fahren wollte.

Das ist ein guter Grund zu ersaufen, da hast du recht. Nur sollte man dann nicht Gott die Ohren vollheulen

 

Werner

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