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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 8 Stunden schrieb mn1217:

Impfdosen an den Arzt liefern dürfen Apotheker ja ohnehin.

Aber sie können nicht, wenn sie selbst nicht beliefert werden. Darum geht es bei der Klage der Apothekerin.

 

vor 8 Stunden schrieb mn1217:

Frau Merkel wurde ja auch hier verspottet, dabei hat sie richtig gerechnet, sogar noch zu vorsichtig.

Nein, sie hat bewusst einen besonders kleinen mit einem besonders großen Wert verglichen. Das ist unredlich.

 

vor 8 Stunden schrieb mn1217:

Und auch wenn die Todesraten momentan sinken, Gottseidank, 300-400 Tote pro Tag sind immer noch zu viel mmN.

Dennoch stellt sich die Frage, ob die Gegenmaßnahmen verhältnismäßig sind.

Es sterben übrigens jeden Tag etwa 10 Menschen im Straßenverkehr. Wir sind seit Jahrzehnten dabei, diese Zahl zu drücken. Übrigens recht erfolgreich, obwohl wir dabei immer die Verhältnismäßigkeit diskutieren.

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vor 5 Minuten schrieb Julius:


Das weiss ich nicht. Ich habe - vor Wochen - mal einen ausführlichen Artikel über den Herrn Doktor in MV gelesen, der auch noch Praxismanagement studiert hat, und in einem nördlichen Landkreis von MV niedergelassen ist. Der hat da ziemlich ausführlich das Umfeld geschildert, und das unterscheidet sich denn doch - allein schon wegen des Einzugsgebietes - deutlich von dem, was hierzulande im kleinräumigeren Südwesten der Republik anzutreffen ist.
 

Weil Pilotprojekte wie diese nicht eben mal so aus dem Ärmel geschüttelt sondern zu einem Zeitpunkt ausgeheckt und angeleiert zu werden pflegen, zu dem noch nicht bekannt ist, was andernorts wie und unter welchen (evtl. anderen) Rahmenbedingungen schon als so "geklappt" bezeichnet und abgeschlossen werden kann, dass es sich nahe 1:1 und bei den (evtl. anderen) Rahmenbedingungen übernehmen ließe. Vielleicht ziehst Du in einer stillen Stunde auch noch in Erwägung, dass es sich hier um ein paar Wochen handelt. Das Hinterland der Hausarztpraxis des Mecklenburg-Vorpommer'schen Pioniers unterscheidet sich - z.B. - mit Sicherheit sehr deutlich von den Hausarztpraxen im Nordschwarzwald, wo sich, ähnlich wie bei uns hier im vorgelagerten Bereich, auch noch das Problem stellt, dass eine recht hohe Zahl der Praxisinhaber in absehbarer Zeit in den Ruhestand gehen wird, ohne einen Praxisnachfolger gefunden zu haben. Die reissen da nicht mehr viel ... Demnächst übrigens auch hier: in dem mit uns verwaltungsmäßig verbandelten Nachbardorf (wer noch gut zu Fuß ist, konnte den Besuch beim Arzt dort bei entsprechend gutem Wetter auch mit einem netten Spaziergang verknüpfen). Wo vor 6 Monaten noch vier Ärzte praktiziert haben, hampelt dann die hier im Dorf verbliebene Ärztin erst mal alleine herum.
Ich persönlich habe im übrigen nicht nur überhaupt gar nichts gegen dezentrale, den jeweiligen Standorten angepasste Konzepte, sondern oute mich als Verfechter der letzteren.

Danke für Deine Einordnung.

Hausärzte kurz vorm Renteneintritt haben wir hier auch zu Hauf. Auch gerne welche, die schon die 70 passiert haben. Wir sind uns einig, daß es zu wenig Hausärzte gibt.

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So viel ist ja nicht vorrätig,es wird ja erst seit Kurzem mehr.

Dass nicht jeder als erstes dran sein kann,ist ja klar.

 

Was der letzte Satz soll, weiss ich nicht. Das habe ich doch gar nicht gesagt?

 

@ Moritz, da kam ein Post dazwischen.

bearbeitet von mn1217
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vor 4 Stunden schrieb mn1217:

Und bundesweit ist ja was anderes,als wenn nur Rostock was macht.

Virustourismus ist leider vorprogrammiert.

 

Rostock macht die Läden auf? AUF NACH ROSTOCK!

Wenn ich um kurz vor sechs aus dem Haus gehe kann ich sogar vor Mitternacht wieder zurück sein.

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Aber sie können nicht, wenn sie selbst nicht beliefert werden. Darum geht es bei der Klage der Apothekerin.

 

Nein, sie hat bewusst einen besonders kleinen mit einem besonders großen Wert verglichen. Das ist unredlich.

 

Dennoch stellt sich die Frage, ob die Gegenmaßnahmen verhältnismäßig sind.

Es sterben übrigens jeden Tag etwa 10 Menschen im Straßenverkehr. Wir sind seit Jahrzehnten dabei, diese Zahl zu drücken. Übrigens recht erfolgreich, obwohl wir dabei immer die Verhältnismäßigkeit diskutieren.

 

Ich finde es unverhältnismäßig,j etzt so viel zu lockern. Ich fuerchte,das geht schief.

Wenn wir bei zehnToten pro Tag durch Corona sind, sieht das anders aus. 

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

 

Rostock macht die Läden auf? AUF NACH ROSTOCK!

Wenn ich um kurz vor sechs aus dem Haus gehe kann ich sogar vor Mitternacht wieder zurück sein.

Gibt aber viele,die es näher haben.

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vor 27 Minuten schrieb Moriz:

Ähm, Nein.

Hausärzte behandeln Kranke, Betriebsärzte sollen dafür sorgen, daß die Arbeit nicht krank macht, und zwar unter Berücksichtigung berufsspezifischer Gefahren. Das ist etwas ganz anderes, daß auch eine andere Facharztausbildung benötigt.

Ist hier aber OT.

Der Aufhänger war das Impfen durch den Betriebsarzt. Bei unserem Betriebsarzt gibt es nicht mal genug Termine für die regulären Untersuchungen, die ich für bestimmte Berufsgruppen durchaus für sinnvoll halte.

Für mich persönlich ist er unwichtig. (Stimme ich übrigens in den großen Chor meiner Kollegen mit ein.)

bearbeitet von UHU
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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

Wir haben ja gelesen, dass der Stiko-Vorsitzende zu verstehen gibt, dass "den Hausärzten" nicht zu trauen sei und sie den Impfstoff für eigne Interessen zweckentfremden könnte.

 

Wenn ich da an meinen Hausarzt denke...

 

Der käme glatt auf die Idee, nicht nur Herrn Meier (82) zu impfen, sondern auch gleich noch dessen Frau, obwohl die erst 79 ist.

Und Herrn Müller erst! Der ist zwar noch nicht mal 70, hat aber so eine Latte an Vorerkrankungen...

Und Frau Schmitz, die sich intensiv um ihre hochbetagten Schwiegereltern kümmert hat er auch weit oben auf seinem imaginären Nachrückerplan.

Und wenn er wirklich sonst keinen findet, dann holt er seine Frau. Die wohnen nämlich über der Praxis.

 

vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Es ist ja der facto so,dass die Hausärzte die Patienten kennen,oft sehr lange. Das kann ein Vorteil sein,  aber in einer Priorisierungssituation eben auch ein Nachteil.

Da ist leider was dran. Da gab es doch vor ein paar Jahren einen Skandal mit diversen Lebertransplantationszentren. Lebern sind unersetzlich (im Gegensatz zu Nieren, für die es mit der Dialyse eine Ersatztherapie gibt) und deshalb sind die Transplantationslisten strengstens priorisiert. Und einige Zentren haben ihre eigenen Patienten etwas kränker eingetragen als sie es wirklich waren, damit sie weiter nach oben kommen. Und die Verantwortlichen sind dafür im Knast gelandet. (Wobei ihnen keiner egoistische Motive unterstellt hat. Denen ging es weder um Geld noch um Ruhm, sondern wirklich nur um die 'eigenen' Patienten.)

 

vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Und ob du Zugriff auf Kühlung mit minus achtzig Grad Celsius hast.

Da haben sich Styroporkisten mit Trockeneis bewährt. So wird das Zeug auch transportiert. Für ein paar Tage eine gute Lösung. Wenn man will.

 

vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Ich bin übrigens total  dafür, dass Restdosen verimpft werden, aber es ist schon auffällig, wie viele Landräte der Republik da zufällig in den Impfzentren waren.

Es wundert mich nicht wirklich, daß jeder Landrat 'sein ' Impfzentrum (mit der Presse) besucht hat, als es endlich los ging. Am Ende ist es Sache der Impfärzte, zu entscheiden, wer die Reste bekommt. Da kann ein geimpfter Landrat durchaus werbewirksam sein. (Bischof und GV allerdings weniger :angry: )

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vor 4 Stunden schrieb mn1217:

Oh,ich wäre sehr für Modellversuche, sehe aber dunkel, dass es gutgeht. Zu kontrollieren,dass da keiner von aussen komnt, wird wohl nicht funktionieren. 

Wenn man das nach Stadtteilen sortiert wird es nicht funktionieren. Nach Bundesländern schon. Natürlich wird es einen gewissen 'Öffnungstourismus' geben, den gibt es ja sonst auch (bei deutschen Feiertagen freuen sich die Geschäfte in Holland), aber der ist weder eine besondere Gefahr (das Virus ist schon überall!) noch wird er so massiv sein, daß er die wissenschaftliche Auswertung behindert.

 

vor 4 Stunden schrieb mn1217:

Und wenn eine Stadt etwas darf, rennen die anderen vor Gericht.

Wenn das vernünftig wissenschaftlich begleitet wird (und nicht viel zu lange dauert) sehe ich da wenig Gefahr. Denn es nützt ja schließlich allen Städten, wenn auf diese Weise die Möglichkeiten und Gefahren besser eingeschätzt werden können.

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vor 11 Minuten schrieb Moriz:
vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

Wir haben ja gelesen, dass der Stiko-Vorsitzende zu verstehen gibt, dass "den Hausärzten" nicht zu trauen sei und sie den Impfstoff für eigne Interessen zweckentfremden könnte.

 

Wenn ich da an meinen Hausarzt denke...

 

Der käme glatt auf die Idee, nicht nur Herrn Meier (82) zu impfen, sondern auch gleich noch dessen Frau, obwohl die erst 79 ist.

Und Herrn Müller erst! Der ist zwar noch nicht mal 70, hat aber so eine Latte an Vorerkrankungen...

Und Frau Schmitz, die sich intensiv um ihre hochbetagten Schwiegereltern kümmert hat er auch weit oben auf seinem imaginären Nachrückerplan.

Und wenn er wirklich sonst keinen findet, dann holt er seine Frau. Die wohnen nämlich über der Praxis.

Also, Moriz, mitdenken in einer Pandemie - geht gar nicht. Schon überhaupt nicht, wenn es solch schöne Prioritätenlisten gibt. Also wirklich. ;)

 

Wenn ein Hausarzt so entscheidet, hat er mich volles Vertrauen.

(Nicht mein vollstes, denn wir haben ja im Profifußball gelernt, daß diese Leute kurz vorm Rausschmiß stehen.)

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vor 5 Stunden schrieb laura:

 und manches schlecht. Zu letzterem gehört z.B. ... die Pünktlichkeit der Bahn.

Die Deutsche Bahn spielt zwar nicht ganz in der gleichen Liga wie die SBB und die Japaner, aber sie muß sich auch nicht verstecken. Auf Strecken, auf denen nur drei Züge am Tag fahren ist das mit der Pünktlichkeit vergleichsweise einfach.

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vor 2 Minuten schrieb UHU:

Wenn ein Hausarzt so entscheidet, hat er mich volles Vertrauen.

 

Über die Hausärzte wurden bis vor einem Jahr ALLE Impfungen abgewickelt. Solch einen anarchischen Wildwuchs können all die Staatsgläubigen sich heute kaum noch vorstellen. Wie es die Menschheit überhaupt bis hier her geschafft hat ...

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:
vor 7 Minuten schrieb UHU:

Wenn ein Hausarzt so entscheidet, hat er mich volles Vertrauen.

 

Über die Hausärzte wurden bis vor einem Jahr ALLE Impfungen abgewickelt. Solch einen anarchischen Wildwuchs können all die Staatsgläubigen sich heute kaum noch vorstellen. Wie es die Menschheit überhaupt bis hier her geschafft hat ...

Eben - wir sind uns doch einig.

Deswegen bin ich immer noch fassungslos über die Einschätzung vom StIKo-Chef.

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vor 21 Minuten schrieb UHU:

Also, Moriz, mitdenken in einer Pandemie - geht gar nicht. Schon überhaupt nicht, wenn es solch schöne Prioritätenlisten gibt. Also wirklich. ;)

 

Wenn ein Hausarzt so entscheidet, hat er mich volles Vertrauen.

(Nicht mein vollstes, denn wir haben ja im Profifußball gelernt, daß diese Leute kurz vorm Rausschmiß stehen.)

 

Meiner würde erst seinen Politkumpel impfen,hat er vermutlich schon.

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vor 14 Minuten schrieb UHU:

Eben - wir sind uns doch einig.

Deswegen bin ich immer noch fassungslos über die Einschätzung vom StIKo-Chef.

Der hat Recht.

Es IST schwerer in Praxen,wenn es wenig Impfstoff gibt.

Und unsicherer.

Jetzt ist genug da oder kommt genug und die Hausärzte kommen wie geplant dazu. Ich verstehe das Problem nicht.

bearbeitet von mn1217
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vor 18 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Über die Hausärzte wurden bis vor einem Jahr ALLE Impfungen abgewickelt. Solch einen anarchischen Wildwuchs können all die Staatsgläubigen sich heute kaum noch vorstellen. Wie es die Menschheit überhaupt bis hier her geschafft hat ...

Ja,aber keine oder wenige mit knappen Impfstoff.

Auch keine,die an fast die ganze Bevölkerung zugleich Rausküsten.

Und keine,die minus 80 Grad brauchen.

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vor 7 Minuten schrieb mn1217:

Der hat Recht.

Es IST schwerer in Praxen,wenn es wenig Impfstoff gibt.

Und unsicherer.

Jetzt ist genug da oder kommt genug und die Hausärzte kommen wie geplant dazu. Ich verstehe das Problem nicht.

[fett durch mich]

Als Logistik-Zentralen für die Impfteams, die die Altenplegeheime aufgesucht haben mögen die Impfzentren gut gewesen sein.

Für die Impfung der anderen ü80er wären die Hausärzte die weitaus bessere Anlaufstelle.

Wenn wir mal bei den u70ern angekommen sind dürfte beides seine Berechtigung haben.

bearbeitet von Moriz
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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Ja,aber keine oder wenige mit knappen Impfstoff.

Auch keine,die an fast die ganze Bevölkerung zugleich Rausküsten.

Und keine,die minus 80 Grad brauchen.

Die Grippe-Schutzimpfungen waren sehr begehrt und mancherorts auch "ausverkauft".

Wer alles die Grippe-Schutzimpfung bekommen hat, bekommen konnte und bekommen sollte, hatten wir ausführlichst im vergangenen Herbst diskutiert. (Aus meinem Umfeld haben sie alle bekommen, die wollten, wenn zu dem Zeitpunkt noch was da war.)

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vor 6 Minuten schrieb mn1217:

Es IST schwerer in Praxen,wenn es wenig Impfstoff gibt.

Und unsicherer.

 

Das ist so einfach nicht richtig. Als letztes Jahr Herr Spahn laut verkündet hat, jeder sollte sich gegen Influenza impfen lassen, war zu dem Zeitpunkt überhaupt noch kein Influenza-Impfstoff da. Als ich mich Ende letzten Jahres gegen Lungenentzündung impfen lassen wollte, war der auch erst kaum zu kriegen. Das sind Probleme, die zumindest in Deutschland ganz normal sind - leider.

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vor 42 Minuten schrieb Moriz:

[fett durch mich]

Als Logistik-Zentralen für die Impfteams, die die Altenplegeheime aufgesucht haben mögen die Impfzentren gut gewesen sein.

Für die Impfung der anderen ü80er wären die Hausärzte die weitaus bessere Anlaufstelle.

Wenn wir mal bei den u70ern angekommen sind dürfte beides seine Berechtigung haben.

 

Die Hausärzte sind doch jetzt mit dabei, Und in  den Zentren sitzen und Sassen auch Ärzte aus Hausarztpraxen.

Ich weiß nicht ob die Impfkampagne so viel besser ohne die Zentren liefe oder gelaufen wäre.

Ich finde gut,dass jetzt beides genutzt wird und auch die Betriebsärzte dazukommen.

bearbeitet von mn1217
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vor 42 Minuten schrieb UHU:

Die Grippe-Schutzimpfungen waren sehr begehrt und mancherorts auch "ausverkauft".

Wer alles die Grippe-Schutzimpfung bekommen hat, bekommen konnte und bekommen sollte, hatten wir ausführlichst im vergangenen Herbst diskutiert. (Aus meinem Umfeld haben sie alle bekommen, die wollten, wenn zu dem Zeitpunkt noch was da war.)

Es gab aber mehr Grippeimpfstoff als Anfangs Coronaimpfstoff.

Und die  brauchen keine minus 70 bis minus 80 Grad und da es die schon lange gibt,ist da auch keine Aggression zu erwarten.

Als letzten August\ September die Grippeimpfung losging, war auch noch gar kein

 Coronaimpfstoff zugelassen.

 

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Ich wollte beschreiben, daß die Situation nicht soooooo extrem neu nun auch wieder ist.

 

Dein "Jetzt" ist laut Planungen/Absichterklärung/Vorschauen der Entscheidungsträger Anfang April.

Ob das was wird, warte ich lieber mal.

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vor 23 Stunden schrieb rorro:

Die Todeszahlen an Covid-19 sinken hierzulande weiter und lassen sich von der Inzidenz nicht beeindrucken.

Was für eine kryptische Bemerkung.

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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

 

Über die Hausärzte wurden bis vor einem Jahr ALLE Impfungen abgewickelt. 

Kliniken impfen selbstverständlich auch.

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vor 5 Minuten schrieb Thofrock:
vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

 

Über die Hausärzte wurden bis vor einem Jahr ALLE Impfungen abgewickelt. 

Kliniken impfen selbstverständlich auch.

Was denn?

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