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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 11 Minuten schrieb MartinO:

Allerdings bringen alle Impfungen auch Nebenwirkungen.

 

Ich habe es ja mit Zahlen (siehe meine Signatur). Und den Zahlen nach sind die Fälle mit schwerwiegenden Nebenwirkungen bzw. Todesfälle in Zusammenhang mit den Impfstoffen eine im Vergleich zur Gesamtzahl der geimpften Personen verschwindend geringe Größe. In Großbritannien wurden bislang mehr als 18 Millionen Impfungen mit AstraZeneca vorgenommen. Auf diese 18 Millionen fallen 7 Todesfälle durch Blutgerinnsel, die möglicherweise mit dem Impfstoff in Zusammenhang stehen könnten. Das sind 1 Todesfall auf rd. zweieinhalb Millionen Impfungen. Da ist das Risiko bei der Fahrt zur Impfung tödlich zu verunglücken oder im Haushalt einen tödlichen Stromstoß zu erhalten ja noch weitaus größer. In Deutschland verunfallen jährlich 2,8 Millionen Menschen im eigenen Haushalt, rund 8000 davon sterben bei solchen Haushaltsunfällen. Da mache ich mir über das Impfrisiko wirklich keinen Kopf, so wenig wie über die Gefahr, das mir nächstens - frei nach Asterix - der Himmel auf den Kopf fallen könnte.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 43 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Ich habe es ja mit Zahlen (siehe meine Signatur). Und den Zahlen nach sind die Fälle mit schwerwiegenden Nebenwirkungen bzw. Todesfälle in Zusammenhang mit den Impfstoffen eine im Vergleich zur Gesamtzahl der geimpften Personen verschwindend geringe Größe. In Großbritannien wurden bislang mehr als 18 Millionen Impfungen mit AstraZeneca vorgenommen. Auf diese 18 Millionen fallen 7 Todesfälle durch Blutgerinnsel, die möglicherweise mit dem Impfstoff in Zusammenhang stehen könnten. Das sind 1 Todesfall auf rd. zweieinhalb Millionen Impfungen. Da ist das Risiko bei der Fahrt zur Impfung tödlich zu verunglücken oder im Haushalt einen tödlichen Stromstoß zu erhalten ja noch weitaus größer. In Deutschland verunfallen jährlich 2,8 Millionen Menschen im eigenen Haushalt, rund 8000 davon sterben bei solchen Haushaltsunfällen. Da mache ich mir über das Impfrisiko wirklich keinen Kopf, so wenig wie über die Gefahr, das mir nächstens - frei nach Asterix - der Himmel auf den Kopf fallen könnte.

Ich sehe das Impfrisiko auch nicht als Hauptproblem an.

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vor 56 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Ich habe es ja mit Zahlen (siehe meine Signatur). Und den Zahlen nach sind die Fälle mit schwerwiegenden Nebenwirkungen bzw. Todesfälle in Zusammenhang mit den Impfstoffen eine im Vergleich zur Gesamtzahl der geimpften Personen verschwindend geringe Größe. In Großbritannien wurden bislang mehr als 18 Millionen Impfungen mit AstraZeneca vorgenommen. Auf diese 18 Millionen fallen 7 Todesfälle durch Blutgerinnsel, die möglicherweise mit dem Impfstoff in Zusammenhang stehen könnten. Das sind 1 Todesfall auf rd. zweieinhalb Millionen Impfungen. Da ist das Risiko bei der Fahrt zur Impfung tödlich zu verunglücken oder im Haushalt einen tödlichen Stromstoß zu erhalten ja noch weitaus größer. In Deutschland verunfallen jährlich 2,8 Millionen Menschen im eigenen Haushalt, rund 8000 davon sterben bei solchen Haushaltsunfällen. Da mache ich mir über das Impfrisiko wirklich keinen Kopf, so wenig wie über die Gefahr, das mir nächstens - frei nach Asterix - der Himmel auf den Kopf fallen könnte.

 

Das ist ein gefährlicher Weg. Denn dann könnte jemand darauf hinweisen, daß täglich 2500 Menschen in diesem Lande sterben, ohne daß das auch nur eine Erwähnung in den Nachrichten wert wäre, von ständigen Sondersendungen gar nicht zu reden, und ca. 400 Menschen täglich an Diabetes. Krankenhauskeime, Haushaltsunfälle - wenn man anfängt, Dinge im Zusammenhang zu betrachten, also relativ zu anderen tödlichen Risiken, dann spätestens erscheint einem die seit einem Jahr laufende, absolute Fixierung auf eine dieser Risiken nicht mehr wirklich einsichtig.

 

Wenn du die Nebenwirkungen von Impfungen relativierst, also in Relation setzt zu den Risiken einer Infektionskrankheit (und da bin ich durchaus bei dir), dann kommst du natürlich nicht darum herum, auch die Risiken dieser Infektionskrankheit selbst in Relation zu setzen zu anderen Risiken. Genau das passiert nicht, seit über einem Jahr. Da heißt es immer nur: jeder Tote ist ein Toter zuviel. Dann ist auch jeder Tote als Folge einer Impfung einer zuviel. Und so führt sich etwas, was sich als absoluter Lebensschutz versteht, selbst ad absurdum. 

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Es ist eben alles eine Abwägung von Gütern und Risiken. Das Impfrisiko ist im Vergleich zum Krankheits- bzw. Sterberisiko durch Covid-19 unvergleichlich kleiner. Also ist für mich klar, was die größere Gefahr ist und wogegen ich mich mehr schützen muss, wenn ich mich schützen kann. 

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vor 9 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Es ist eben alles eine Abwägung von Gütern und Risiken. Das Impfrisiko ist im Vergleich zum Krankheits- bzw. Sterberisiko durch Covid-19 unvergleichlich kleiner.


Das trifft wohl auf die weit überwiegende Mehrzahl der Menschen zu, annehmen und auf dieser Grundlage entscheiden kannst Du das allerdings nur für Dich, und jeder andere wird seine eigene Risikoabwägung/Entscheidung treffen müssen, die halt auch die Wahl des Impfstoffes mit einschließt. Dass AstraZeneca mittlerweile nicht mehr an unter 60-Jährige (in F unter 55-Jährige) verimpft wird, ist ja nicht nur so eine aus Jux und Tollerei gefasste Idee der Verantwortlichen. Im Augenblick ist ein ursächlicher Zusammenhang der nach Verabreichung des AstraZeneca-Impfstoffes aufgetretenen Hirnvenenthrombosen nicht nachgewiesen, kann aber eben auch nicht ausgeschlossen werden. Dass die von zwei Forschergruppen vermutete Ursache - bis jetzt immer noch eine Hypothese - sich auf wundersame Weise mit Vollendung des 60. Lebensjahres in Wohlgefallen auflösen würde, nehme ich persönlich mal nicht an ... da kannst Du für Dich selbstverständlich auch zu einem anderen Ergebnis gelangen.

bearbeitet von Julius
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"Das Robert Koch-Institut hat 6.885 Neuinfektionen binnen eines Tages registriert – weniger als in der Vorwoche. Der Rückgang liegt an einer Meldepause über Ostern." 

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-04/coronavirus-neuinfektionen-rki-gesundheitsaemter-pandemie-todesfaelle-ostermontag

 

So kann man's natürlich auch machen nach einem Jahr der Pandemie. 

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vor 12 Stunden schrieb nannyogg57:

Weil die Weißen scheyce aussehen?

 

Die schwarzen aber auch...

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Impfen wäre gut,aber meine Eltern sind benachrichtigt worden,dass es bei ihnen wohl Mai wird.

Interessanterweise hat meine Schwiegermutter, nur ein Jahr älter,und ein Kollege (mit Risiko) jeweils Mitte April den ersten Termin,gleiches Bundesland,nur andere Landkreise. 

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Ächz, nach einigem Hin und Her habe ich jetzt doch heute meine Impftermine bekommen. Nächsten Montag ist der erste. 🙂

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vor 2 Stunden schrieb Julius:
vor 12 Stunden schrieb Werner001:

Fährt er mit der Dampfeisenbahn, oder warum schwarze Maske?

 

Werner

 

Sie gelten als stilvoller, wenigstens in der Schweiz.

 

ich vermute auch, vor allem bei jungen Männern 🙂

Mein Jüngster findet die weißan Masken auch besch****

Allerdings ist in Japan eine Maske ein modisches Accessoire, sodass er Masken so quasi in allen Regenbogenfarben nein tatsächlich auch eine in Regenbogenstyle hat 🙂

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Corona und Migranten, diesmal aus Österreich:

Migranten sind in Österreich anfälliger für eine Corona-Erkrankung – dies liegt weniger an ihrer Kultur als an der gesellschaftlichen Position (msn.com)

 

daraus:

 

Zitat

So reflexartig, wie von links der Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit auf solche Berichte folgt, reagieren die Konservativen mit dem Argument, man nenne lediglich reale Probleme beim Namen. Unbestritten ist dabei, dass Menschen mit Migrationshintergrund häufiger an Corona erkranken – nicht nur in Österreich: So zeigt ein Vergleich unter OECD-Ländern ein doppelt so hohes Risiko. Auch sind die Verläufe öfter schwer.

 

Nur in Deutschland gibt es dieses Phänomen bekanntlich überhaupt nicht ;) 

 

p.s.: Ja, ich bin immer noch gegen Zwangsprostitution...

bearbeitet von rince
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vor 8 Minuten schrieb rince:

Corona und Migranten, diesmal aus Österreich:

Migranten sind in Österreich anfälliger für eine Corona-Erkrankung – dies liegt weniger an ihrer Kultur als an der gesellschaftlichen Position (msn.com)

 

daraus:

 

 

Nur in Deutschland gibt es dieses Phänomen bekanntlich überhaupt nicht ;) 

 

p.s.: Ja, ich bin immer noch gegen Zwangsprostitution...

 

Äh...damit mit Lachsmilie nicht falsch interpretiert wird: Ich musste wegen des p.s. lachen

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Sehr löblich.

 

[zurechtweis]wiso löblich? Das sollte nun wirklich selbstverständlich sein![/zurechtweis]

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vor 12 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

In Großbritannien wurden bislang mehr als 18 Millionen Impfungen mit AstraZeneca vorgenommen. Auf diese 18 Millionen fallen 7 Todesfälle durch Blutgerinnsel, die möglicherweise mit dem Impfstoff in Zusammenhang stehen könnten. Das sind 1 Todesfall auf rd. zweieinhalb Millionen Impfungen.

In Europa traten nach AstraZeneka-Impfungen bei 29 von 1,8 Millionen Frauen diese Sinusvenenthrombosen auf, etwa 10 davon tödlich (ein Drittel wurde genannt). Es wäre interessant, herauszufinden, warum die Zahlen in Europa rund zehn mal so hoch sind wie in England. Wenn aber für eine junge, gesunde Frau das Risiko, an eine AstraZeneka-Impfung zu sterben ähnlich hoch ist wie an Corona zu sterben, dann muß man das in der Risikobewertung berücksichtigen. Da bleibt als Vorteil der Impfung nur, daß sie nicht ansteckend ist, aber das nützt dem Opfer nicht.

 

vor 1 Stunde schrieb Julius:

Dass die von zwei Forschergruppen vermutete Ursache - bis jetzt immer noch eine Hypothese - sich auf wundersame Weise mit Vollendung des 60. Lebensjahres in Wohlgefallen auflösen würde, nehme ich persönlich mal nicht an ... da kannst Du für Dich selbstverständlich auch zu einem anderen Ergebnis gelangen.

Das sind die Hormone! Die bekanntermaßen bei Frauen pünktlich zum 60. Geburtstag aussetzen...

 

Realistisch betrachtet kann man schon davon ausgehen, daß Frauen ab 60 (in F ab 55) keine hormonellen Risikofaktoren mehr haben.

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vor 33 Minuten schrieb Die Angelika:

 

ich vermute auch, vor allem bei jungen Männern 🙂

Mein Jüngster findet die weißan Masken auch besch****

Allerdings ist in Japan eine Maske ein modisches Accessoire, sodass er Masken so quasi in allen Regenbogenfarben nein tatsächlich auch eine in Regenbogenstyle hat 🙂

 

Na ja, ursprünglich ging es mal um ein hygienisch-medizinisches Produkt - und die sind nun mal überwiegend weiß, um Verschmutzungen leicht und schnell zu erkennen. Natürlich kann man bunte oder schwarze Masken unauffällig länger tragen, aber da sie nun mal kein modisches Accessoire könnte man den Sinn solcher Produkte schon hinterfragen....

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

In Europa traten nach AstraZeneka-Impfungen bei 29 von 1,8 Millionen Frauen diese Sinusvenenthrombosen auf, etwa 10 davon tödlich (ein Drittel wurde genannt). Es wäre interessant, herauszufinden, warum die Zahlen in Europa rund zehn mal so hoch sind wie in England. Wenn aber für eine junge, gesunde Frau das Risiko, an eine AstraZeneka-Impfung zu sterben ähnlich hoch ist wie an Corona zu sterben, dann muß man das in der Risikobewertung berücksichtigen. Da bleibt als Vorteil der Impfung nur, daß sie nicht ansteckend ist, aber das nützt dem Opfer nicht.

 

Das sind die Hormone! Die bekanntermaßen bei Frauen pünktlich zum 60. Geburtstag aussetzen...

 

Realistisch betrachtet kann man schon davon ausgehen, daß Frauen ab 60 (in F ab 55) keine hormonellen Risikofaktoren mehr haben.

 

Was??? Hast du eine Ahnung, welche Menge an hormonellen Risikofaktoren ich noch in mir trage...und ich befürchte, dass ich die nicht innerhalb der nächsten 10 Jahre auf 0 zurückfahren kann. 😉

Das finde ich auch komisch, dass die Zahlen zwischen Europa und GB sich so unterscheiden....

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vor 2 Minuten schrieb Shubashi:

 

Na ja, ursprünglich ging es mal um ein hygienisch-medizinisches Produkt - und die sind nun mal überwiegend weiß, um Verschmutzungen leicht und schnell zu erkennen. Natürlich kann man bunte oder schwarze Masken unauffällig länger tragen, aber da sie nun mal kein modisches Accessoire könnte man den Sinn solcher Produkte schon hinterfragen....

 

Nun ja, in Japan hat wohl jeder ne ganze Kollektion an MAsken bei sich, nicht nur medizinische, sondern auch andere

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vor 1 Minute schrieb Shubashi:

Na ja, ursprünglich ging es mal um ein hygienisch-medizinisches Produkt - und die sind nun mal überwiegend weiß, um Verschmutzungen leicht und schnell zu erkennen. Natürlich kann man bunte oder schwarze Masken unauffällig länger tragen, aber da sie nun mal kein modisches Accessoire könnte man den Sinn solcher Produkte schon hinterfragen....

Da die Corona-Masken eher selten mit Blut, Eiter oder Urin verunreinigt werden entfällt dieser Grund wohl.

Besser, eine modisch-politisch korrekte Regenbogenmaske vor der Nase als keine hässliche weiße.

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vor 5 Minuten schrieb Moriz:

Wenn aber für eine junge, gesunde Frau das Risiko, an eine AstraZeneka-Impfung zu sterben ähnlich hoch ist wie an Corona zu sterben,

 

Stand 23.3.21 sind gut 2500 Menschen bis 59 Jahren in D. an Covid verstorben.

Nimmt man an, 1200 davon wären Frauen, ist ein Tod durch Covid etwa 120fach wahrscheinlicher als durch eine Impfnebenwirkung.

Ziemlich einfache Risikobewertung.

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Ich biete violette Masken mit der Abbildung eines Birkhuhns auf der rechten Seite in einer Auflage von nur 111 Stück. Kosten 149,50 €, davon gehen 50 Cent an die Stiftung für Raufußhühner und deren Lebensräume.

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vor 7 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Nun ja, in Japan hat wohl jeder ne ganze Kollektion an MAsken bei sich, nicht nur medizinische, sondern auch andere

 

Dann ist das ein ziemlich neuer Trend - man hat die Masken bisher ja v.a. bei Erkältung zum Schutz anderer getragen. Bunte Masken waren da bisher eher selten - bei einem ständigen Alltagsprodukt wächst aber vermutlich der Wunsch nach Distinktion.

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vor 17 Minuten schrieb Die Angelika:

 

[zurechtweis]wiso löblich? Das sollte nun wirklich selbstverständlich sein![/zurechtweis]

Also bitte, Gnädigste. In diesen Zeiten sollte man nichts als Selbstverständlichkeit nehmen.

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In GB wurden ja erst die Älteren geimpft,da tritt das Phänomen so gut wie gar nicht auf.

In Deutschland/EU wurde ja mit Astra bei den jüngeren angefangen, und da Erzieher und Pflegepersonal in der Priorisierung vorne sind;war ein recht hoher Anteil jüngerer Frauen dabei,bei denen das Phänomen eher auftritt.

Das kann schon ein Erklärungsansatz sein. 

Wenn ich das richtig gelesen habe,gab es aber auch in GB Fälle von Thrombosen, denen jetzt nachgegangen wird-ob das auch Sinusvenenthrombosen waren,weiss ich nicht.

 

 

bearbeitet von mn1217
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