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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

Da wird niemand widersprechen, dass Regelungen ein Sinn haben können.

Wir diskutieren hier aber nicht, ob Regelungen einen Sinn haben können, sondern ob eine ganz bestimmte Regelung einen Sinn hat.

Genau. Und ich habe mit unterschiedlichen Argumenten versucht, zu erklären, dass die Ausgangssperre meiner Meinung nach durchaus einen Sinn haben kann.

Vielleicht nicht für mich, die ich mich sowieso zu 95% an die Coronaregeln halte. Aber für so manche andere ...

Den Beißreflex, den hier manche bei dem Thema haben, kann ich nicht nachvollziehen.

Die Kontaktbeschränkungen finde ich viel schlimmer.

bearbeitet von laura
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vor 10 Minuten schrieb laura:

Eine ganz andere Frage: Was ich echt nicht verstehe: Aus deinen Postings entnehme ich eine extreme Vorsicht in deinem Verhalten im Alltag. Dagegen bin ich die reinste Querdenkerin. Das geht für mich nicht zusammen...

Warum plädierst du hier ständig für mehr Freiheiten, wo du doch selbst die Coronamaßnahmen übererfüllst.

Tja, wärest Du so konsequent wie ich, hätten wir vielleicht diese Zahlen nicht.

 

Nichts desto trotz, möchte ich für moch selbst entscheiden, wieviel ich tue und was in meinem Lebensumfeld sinnvoll ist. Im übrigen bin ich der Meinung, man solle die Evolution nicht aufhalten. Der Anarchist in mir wehrt sich jedenfalls mit jeder Faser dagegen die Pandemie als Legitimation zur Aushebelung des Rechtsstaates, der Verfassung, des Föderalismus und nicht zuletzt der Humanität angewendet zu sehen.

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vor 7 Minuten schrieb Flo77:

Keine Ahnung. Die Dame musste ich erstmal gugeln.

 

Nicht Dame....Molières Menschenfeind Alceste

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Tja, wärest Du so konsequent wie ich, hätten wir vielleicht diese Zahlen nicht.

 

Nichts desto trotz, möchte ich für moch selbst entscheiden, wieviel ich tue und was in meinem Lebensumfeld sinnvoll ist. Im übrigen bin ich der Meinung, man solle die Evolution nicht aufhalten. Der Anarchist in mir wehrt sich jedenfalls mit jeder Faser dagegen die Pandemie als Legitimation zur Aushebelung des Rechtsstaates, der Verfassung, des Föderalismus und nicht zuletzt der Humanität angewendet zu sehen.

 

Und genau darin unterscheiden wir uns: Ich sehe keine Aushebelung des Rechtsstaates, sondern größtenteils nachvollziehbare Maßnahmen, die Sinn machen und an die ich mich deswegen auch halte.

Und weil sie auch zumutbar sind, leide ich nicht übermäßig, denn ich darf ja im Rahmen der Regelungen Menschen treffen, Freunde besuchen etc.

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vor 47 Minuten schrieb rince:

Ich warte jetzt gespannt ab, wie sich D und CH im Vergleich entwickeln. Auf der deutschen Seite soll nächste Woche angeblich der Einzelhandel wieder runter gefahren werden, auf der schweizer Seite dagegen wird zusätzlich der Aussenbetrieb der Gastrononomie wieder erlaubt.

 

Aber abwarten ist ja genau das Problem.

Dir und mir und den meisten hier wird nicht viel Anderes übrig bleiben,klar.

Aber Entscheidern schon und die interessieren sich nur dafür,wer Kandidat der Union wird.

Das finde ich ärgerlich. 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 18 Minuten schrieb laura:

 

 

Eine ganz andere Frage: Was ich echt nicht verstehe: Aus deinen Postings entnehme ich eine extreme Vorsicht in deinem Verhalten im Alltag. Dagegen bin ich die reinste Querdenkerin. Das geht für mich nicht zusammen...

Warum plädierst du hier ständig für mehr Freiheiten, wo du doch selbst die Coronamaßnahmen übererfüllst.

 

Bitte nicht als Angriff verstehen:

 

Die gleiche Frage hattest du mir im Zusammenhang mit der Hausarztdebatte gestellt.

Ich verstehe den gedanklichen Zusammenhang deiner Frage nicht. 

Es scheint mir, als seiest du der selbstverständlichen Annahme, dass jemand in seiner Argumentation sich immer für das engagiert, was für ihn selbst von Nutzen ist bzw. was ihn selbst direkt betrifft.

Wieso sollte man nicht gegen eine Verschärfung von Coronamaßnahmen sein können, obwohl man für sich selbst strengere Maßnahmen trifft?

Wieso sollte man nicht für eine Berufsgruppe sprechen, wenn man meint, sie werde gebasht, nur weil man selbst schlechte Erfahrungen mit Vertretern dieser Berufsgruppe gemacht hat?

Wieso sollte man nicht für andere Regelungen für den Einzelhandel eintreten, wenn es für einen persönlich keinen Unterschied ausmacht?

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vor 3 Minuten schrieb laura:

 

Und genau darin unterscheiden wir uns: Ich sehe keine Aushebelung des Rechtsstaates, sondern größtenteils nachvollziehbare Maßnahmen, die Sinn machen und an die ich mich deswegen auch halte.

Und weil sie auch zumutbar sind, leide ich nicht übermäßig, denn ich darf ja im Rahmen der Regelungen Menschen treffen, Freunde besuchen etc.

Die Nachvollziehbarkeit der Maßnahmen sehe ich nicht bzw. allenfalls in Teilen. Was die Zumutbarkeit angeht, haben wir anscheinend völlig verschiedene Maßstäbe.

Die Haltung, ich darf doch also tue ich, ist nach meinem Verständnis eines der Grundübel, da sie die Verantwortung an dem Verbieter überträgt und jedes lernen mit dem Virus zu leben verunmöglicht.

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vor 43 Minuten schrieb laura:

Und warum hat sie dann in Portugal und Frankreich was gebracht?

Also,in Portugal haben vermutlich auch noch die anderen Maßnahmen was gebracht,die waren ja recht radikal.

Was wirklich was bringt,ist möglich früh rekativ hart zu reagieren,wie Neuseeland oder Australien. Dafür ist es jetzt hier ein bisschen spät.  Eine geographische Insellage hilft auch,ist aber halt in D nicht gegeben.

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Die Haltung, ich darf doch also tue ich, ist nach meinem Verständnis eines der Grundübel, da sie die Verantwortung an dem Verbieter überträgt und jedes lernen mit dem Virus zu leben verunmöglicht.

Ich stimme dir grundsätzlich zu, dass es ein Problem ist, wenn jeder die Coronaregelungen so lange ausnutzt, wie es gerade geht. Gleichzeitig gibt es ja die erlaubten Kontakte, damit wir nicht alle gaga werden. Auch die eigene psychische Gesundheit gehört nämlich zur Pandemiebekämpfung.

Du hast völlig recht: Es braucht eine differenzierte eigene Entscheidung. Natürlich ist einigermaßener Blödsinn, nach einer ganzen Woche Unterricht mit ungetesteten Schüler*innen ohne Test die Oma zu besuchen.

Aber was spricht dagegen, nach einer Woche Homeoffice einen Selbsttest zu machen und dann zur Oma zu fahren?

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vor 3 Minuten schrieb laura:

Ich stimme dir grundsätzlich zu, dass es ein Problem ist, wenn jeder die Coronaregelungen so lange ausnutzt, wie es gerade geht. Gleichzeitig gibt es ja die erlaubten Kontakte, damit wir nicht alle gaga werden. Auch die eigene psychische Gesundheit gehört nämlich zur Pandemiebekämpfung.

Du hast völlig recht: Es braucht eine differenzierte eigene Entscheidung. Natürlich ist einigermaßener Blödsinn, nach einer ganzen Woche Unterricht mit ungetesteten Schüler*innen ohne Test die Oma zu besuchen.

Aber was spricht dagegen, nach einer Woche Homeoffice einen Selbsttest zu machen und dann zur Oma zu fahren?

 

Dagegen spricht, dass die Oma, wahlweise Uroma sich z.B. dreimal wöchentlich in illegalen Kaffeekränzchen bewegt, die kein Mensch auch nur auf dem Schirm zu haben scheint, weil ein jeder über partywütige junge Menschen  faselt.

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

Dagegen spricht, dass die Oma, wahlweise Uroma sich z.B. dreimal wöchentlich in illegalen Kaffeekränzchen bewegt, die kein Mensch auch nur auf dem Schirm zu haben scheint, weil ein jeder über partywütige junge Menschen  faselt.

In der Tat ... Damit dürfest du recht haben.

Vorher war Oma noch auf dem Markt und hat ein nettes Pläuschchen mit Frau Müller und Herrn Meyer gemacht.

Kann man Oma noch helfen?

bearbeitet von laura
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vor 3 Minuten schrieb laura:

In der Tat ... Damit dürfest du recht haben.

Vorher war Oma noch auf dem Markt und hat ein nettes Pläuschchen mit Frau Müller und Herrn Meyer gemacht.

Kann man Oma noch helfen?

 

nein, leider nicht.

Die ist nämlich nicht entmündigt, sehr eigenständig, durch Kriegserlebnisse ziemlich ausgebufft im Austricksen eventueller Kontrollen und außerdem mimt sie die alte vergessliche, absolut einsichtige Dame, wenn sie Besuch von der Polizei erhält. Wenn's besonders gut läuft, bekommt der Polizist gleich noch eine Empfehlung, wo er wirklich ganz dringend mal kontrollieren sollte.

 

ach ja, ich habe meiner Mutter sehr deutlich (bis fast hin zu ihrer Verstimmung) klargemacht, was ich von ihrem Verhalten halte. 

Soll ich ihr jetzt drei Mal wöchentlich die Polizei auf den Hals hetzen?

Und nein, die ist kein Einzelfall, ihr gesamter Bekanntenkreis macht das auf ganz ähnliche Weise.

bearbeitet von Die Angelika
Ergänzung
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vor 2 Minuten schrieb laura:

In der Tat ... Damit dürfest du recht haben.

Vorher war Oma noch auf dem Markt und hat ein nettes Pläuschchen mit Frau Müller und Herrn Meyer gemacht.

Kann man Oma noch helfen?

Nein. Es ist auch nicht mein Job oder Dein Job.

Wenn Oma das so macht, dann ist das Omas Entscheidung. Oma ist alt genug dafür.

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Wenn Oma das so macht, dann ist das Omas Entscheidung. Oma ist alt genug dafür.

... es sei denn, Oma ist dement und blickt es nicht mehr.

Schwierig ist es, wenn Oma einerseits nicht entmündigt ist, andererseits aber trotzdem kognitive Defizite hat.

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Nein. Es ist auch nicht mein Job oder Dein Job.

Wenn Oma das so macht, dann ist das Omas Entscheidung. Oma ist alt genug dafür.

 

Manche Omas haben auch die "Eigenheit", einem bei eventuellen Hilfsversuchen sehr deutlich die Grenzen aufzuzeigen ("Noch bin ich nicht entmündigt!" "Wo denkst du hin? Ich weiß selber, was ich tue? Und dement bin ich auch noch nicht!" ). 

Erklärt man dann deutlich, dass das eben Konsequenzen bzgl. der eigenen Besuche hat, dann wird eine andere Platte aufgelegt ("Wer weiß, wie lange ich noch lebe! Ich möchte das bisschen Leben noch genießen, das ich habe. Ich kann jeden Tag sterben") Soll man da dann entgegnen, dass man selber auch nicht wisse, wie lange man noch lebe und ebenfalls jeden Tag sterben könne? Ja kann man, bringt nur wenig...

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Gerade eben schrieb laura:

... es sei denn, Oma ist dement und blickt es nicht mehr.

Schwierig ist es, wenn Oma einerseits nicht entmündigt ist, andererseits aber trotzdem kognitive Defizite hat.

Selbst dann ist es nicht mein Job oder Dein Job sich um Angelikas Oma zu kümmern. Das ist Aufgabe derer, die Oma betreuen und überhaupt auf Oma Einfluss nehmen können.

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vor 3 Minuten schrieb laura:

... es sei denn, Oma ist dement und blickt es nicht mehr.

Schwierig ist es, wenn Oma einerseits nicht entmündigt ist, andererseits aber trotzdem kognitive Defizite hat.

 

Sorry, meine Mutter hat keinerlei kognitive Defizite, sie weiß nämlich sehr genau, wie sie was machen muss, um sich durchzuwursteln. Sie nutzt ihre kognitiven Fähigkeiten lediglich exklusiv egoistisch. Und bei ihrem Bekanntenkreis scheint das nicht viel anders zu sein.

Sie hat leidglich Defizite bezüglich ihrer Bereitschaft zur Solidarität. Regeln sind selbstverständlich gut und notwendig, aber doch nicht für die armen Alten, die ihr Leben lang zurückstecken mussten (angeblich)

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vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

Ja kann man, bringt nur wenig...

Die sind halt so...

 

Das änderst Du nicht mehr, damit muss man sich arrangieren.

bearbeitet von Flo77
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vor 3 Minuten schrieb Flo77:

Selbst dann ist es nicht mein Job oder Dein Job sich um Angelikas Oma zu kümmern. Das ist Aufgabe derer, die Oma betreuen und überhaupt auf Oma Einfluss nehmen können.

 

Meine Mutter (84), für lebende Omas bin ich fast zu alt. 😉

Erstmal muss sich Oma bzw Opa überhaupt betreuen lassen. Bei der Fitness meiner Mutter ist das grundsätzlich kaum nötig (Das meiste kriegt sie ganz allein hin)

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vor 45 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Da wird niemand widersprechen, dass Regelungen ein Sinn haben können.

Wir diskutieren hier aber nicht, ob Regelungen einen Sinn haben können, ...

Äh. Doch.

Genau darüber wurde und wird hierer seit einem Jahr immer wieder diskutiert. 

Inklusive diverser sehr stolzer Verkündungen,welche Regel gerade wieder gebrochen wurde.

Und das führt zu einer Inzidenz von 160 und sehr vollen Intensivstationen. 

 

Es geht doch nicht die Ausgangssperre,die finde ich auch nicht überzeugend.

 

Aber seit Wochen wird gar nichts getan und die Inzidenz und die Belegung der Intensiv steigt weiter.

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Die sind halt so...

 

Das änderst Du nicht mehr, damit miss man sich arrangieren.

 

Ja eben. Bei uns führt das halt dann dazu, dass ihr Enkel zwar mich besucht, sie aber aus besagten Gründen nicht. 

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ja eben. Bei uns führt das halt dann dazu, dass ihr Enkel zwar mich besucht, sie aber aus besagten Gründen nicht. 

Tja  - someone has to pay.

 

Prioritäten muss jeder selbst setzen.

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vor 8 Minuten schrieb mn1217:
vor 53 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Da wird niemand widersprechen, dass Regelungen ein Sinn haben können.

Wir diskutieren hier aber nicht, ob Regelungen einen Sinn haben können, ...

Äh. Doch.

Genau darüber wurde und wird hierer seit einem Jahr immer wieder diskutiert. 

Inklusive diverser sehr stolzer Verkündungen,welche Regel gerade wieder gebrochen wurde.

Und das führt zu einer Inzidenz von 160 und sehr vollen Intensivstationen. 

 

Es geht doch nicht die Ausgangssperre,die finde ich auch nicht überzeugend.

 

Aber seit Wochen wird gar nichts getan und die Inzidenz und die Belegung der Intensiv steigt weiter.

bearbeitet gerade eben von mn1217

 

Nein, es wird über den Sinn von Coronaregelungen diskutiert. Deren Sinn wird von manchen bezweifelt. das heißt jedoch nicht, dass diese User Regelungen überhaupt für sinnlos halten. 

Ich persönlich fand es nämlich interessant, dass laura just in dem Moment, in dem sie von mehreren Usern hier bezüglich des Sinns der Ausgangssperre  nahezu widerlegt worden war und sich nur mehr hätte wiederholen können, ohne deren Argumente zu widerlegen, auf eine solche allgemeine Formulierung umschwenkt.

Das wirkte auf mich, als wolle man den Diskussionsgegnern unterstellen, dass sie den Sinn von Regeln per se in Frage stellten. Darum ging es aber nie, sondern nur um den Sinn diverser Coronaregeln. Dass es hier auch nur einen einzigen User gibt, der jegliche Regel für den Umgang mit Corona für sinnlos hält, wage ich nach wie vor zu bezweifeln. 

bearbeitet von Die Angelika
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vor 21 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Dagegen spricht, dass die Oma, wahlweise Uroma sich z.B. dreimal wöchentlich in illegalen Kaffeekränzchen bewegt, die kein Mensch auch nur auf dem Schirm zu haben scheint, weil ein jeder über partywütige junge Menschen  faselt.

Die eigene Oma und ihr Verhalten kennt ja jeder.

Meine sind z.B. tot.

Und danach kann man sich entscheiden. Friedhof ist recht unproblematisch.  Lebende Oma,die sich ständig zum Bridge trifft,eher nicht.

 

Dieses Pingpong:es sind die-nein,es sind die,ist Quatsch.

Es sind alle,ausnahmslos,die ihre Kontakte nicht begrenzen und die begrenzten Kontakte nicht absichern.

 

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vor 14 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Meine Mutter (84), für lebende Omas bin ich fast zu alt. 😉

Erstmal muss sich Oma bzw Opa überhaupt betreuen lassen. Bei der Fitness meiner Mutter ist das grundsätzlich kaum nötig (Das meiste kriegt sie ganz allein hin)

Ich finde deine Mutter toll und ihr Verhalten halte ich für absolut nachvollziebar.

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