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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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Thema: Thomboserisiko nach Impfung

Das finde ich (als Laie) total interessant. Demnach war das Gezerre rund um AZ überflüssig, weil das Risiko überall ungefähr ähnlich ist. Habe ich das richtig verstanden?

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vor 7 Minuten schrieb rince:

Eine aktuelle Studie kommt zum Ergebnis, dass das Thromboserisiko des AZ-Impfstoffes nicht wesentlich höher ist als beim Biontech oder Moderna-Impfstoff.

 

Corona-Studie: Thrombose-Risiko bei Impfstoffen von Biontech und Moderna fast so hoch wie bei Astrazeneca | Welt (merkur.de)

 

Dann kann endlich weiter geimpft werden mit AZ?

Warum weiter? Die Schweiz hat doch AZ noch gar nicht zugelassen - hast Du neulich berichtet ...

:P

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vor 4 Minuten schrieb UHU:

Warum weiter? Die Schweiz hat doch AZ noch gar nicht zugelassen - hast Du neulich berichtet ...

:P

weil ich denke, dass es nur vorteilhaft sein, wenn der Impfschutz rund um die Schweiz steigt. Ich hoffe, dass in der Schweiz noch ein Umdenken erfolgt, und der AZ-Impfstoff kommt.

 

Alle Fachgesellschaften, in denen ich bin, die sich mit Blutgeriunnung und den zugehörigen Erkrankungen beschäftigen, sprechen sich klar FÜR den AZ Impfstoff aus, weil der Nutzen ein mögliches Risiko bei weitem überwiegt. Da gibt es bei weitem gefährlichere Risikofaktoren für Thrombosen, die jeden Tag bewusst in Kauf genommen werden.

bearbeitet von rince
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Mich würde interessieren,  welche User bereits mit Astra Zeneca geimpft wurden?

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vor 6 Minuten schrieb laura:

Mich würde interessieren,  welche User bereits mit Astra Zeneca geimpft wurden?

Ich möchte Dir Deine Frage nicht madig machen, aber: Welchen Erkenntnisgewinn erhoffst Du Dir?

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Gerade eben schrieb UHU:

Ich möchte Dir Deine Frage nicht madig machen, aber: Welchen Erkenntnisgewinn erhoffst Du Dir?

Ich fände es insofern spannend, als dass ich nicht weiß, ob diejenigen,  die hier vehement für Astra Zeneca plädieren, such bereit sind/ wären,sich selbst damit impfen zu lassen.

 

Ich fange daher an.

Ich bin damit geimpft, hatte leichte Nebenwirkungen (echt nicht dramatisch), die zweite Impfung wird was anderes sein (laut Presse). Ich bin relativ frph darüber,  dass es nicht noch mal Astra Zeneca ist, würde es aber ein zweites Mal nehmen, wenn nötig.

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vor 13 Minuten schrieb laura:

Mich würde interessieren,  welche User bereits mit Astra Zeneca geimpft wurden?

Ich würde es nehmen, wenn ich könnte.

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@laura: Auf Basis der verlilnkten Oxford-Studie gibt es keinen Unterschied zwischen den Impfstoffen. (Für mich hat es (rein subjektiv!) ein Geschmäckle, wenn eine Oxford-Studie für ein Oxford-Präperat "Entwarnung" gibt.)

Da ich unter 60 bin und mein HA nur nach StIKo impft, stellt sich die Frage für mich nicht.

 

Jedenfalls habe ich mich heute sehr mit meinem dienstältesten Chef gefreut, der gestern den ersten AZ-Pieks bekam. Er merkt gar nichts an Nebenwirkungen und ist total froh, in zwei Wochen mehr Schutz vor Corona zu haben, da er einen großen Berg Vorerkrankungen mit sich rumschleppt.

bearbeitet von UHU
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Meine Eltern und meine Frau sind mit AZ geimpft - meine Eltern hatten leichtes Fieber und Gliederschmerzen 2 Tage, meine Frau gar keine NW.

Ich bin mit Biontech geimpft, keine NW. 

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Ich bin mit AZ geimpft. Und mein Mann auch.

 

(Klingt nach life of Brian ...)

 

Und mein Sohn (Erzieher), btw.

 

Aber hier ein paar Eindrücke vom Testen in Schulen.

 

In Bayern ist dieses Video zur Aufklärung der Schülerschaft, Kategorie Grundschule, ungemein populär:

 

Klick

 

Abgesehen vom pädagogischem Nutzen halte ich dieses Video für eine Monströsität. Dazu muss ich gestehen, dass ich selbst mit meinem Mann oder meinem Sohn (Erzieher) eine Amateur-Kasperlbühne, ererbt von meinem Veter, besitze und aktiv betreibe.

 

Jaja, wir alle haben unsere Abgründe.

 

Unser Kasperl würde sich nie vor irgendeinen pädagogischen Karren spannen lassen. Er ist weder religiös noch politisch noch moralisch noch wissenschaftlich noch in irgendwelchen anderen Schemata konstruktiv integrierbar. Das ist die Definition eines Kasperls.

 

Wer nach dem Kasperltheaterbesuch moralisch, inhaltlich oder wissenschaftlich geläutert oder gehoben ist, der hat kein echtes Kasperltheater besucht.

 

Nun gut, in der Notbetreuung sind es vier Kids, die getestet werden sollen, nebst einer Praktikantin. Ich hatte 24 Stunden vorher einen Solotest.

 

Das größte Problem für die Kids: Das Aufreißen der unterschiedlichen Verpackungen. Da hilft auch kein Vormachen durch die Praktikantin.

 

Und dann die Aufgabe, aus dem Röhrchen vier Tropfen auf das Testkid zu drücken.

 

Ein Jahr nur Mathe, Deutsch und HSU ohne WG-Unterricht machen sich bemerkbar. Die Fähigkeiten, was man mit Daumen und Zeigefinger alles so anstellen kann, sind weitgehend entschwunden.

 

Im Großen und Ganzen haben wir es aber geschafft. Vier Kids auf zwei Betreuerinnen, 1. bis 3. Klasse.

 

Nächsten Tag, ich bin in der Schlange für den Test für Lehrkräfte. Es geht nichts weiter, wir sollten (Praktikantin und ich) schon längst in der Klasse sein.

 

Ich checke mal in den Testraum - eine Kollegin meditiert über ihrem Testkid. Klaro soll man das Dings so 15 Minuten vor sich hingaren lassen - aber doch nicht im einzigen Testraum der Schule!

 

Ich werfe meine ganze Autorität als ältere Kollegin in den Raum und komplimentiere sie samt Testkid hinaus.

 

In unserem Landkreis ist dank einer Wochenendaktion jede Lehrkraft, jede/r Erzieher*in, jede*r Beschäftigte der Schule - selbst die Reinigungskräfte - wer immer auch wollte und konnte mit AZ geimpft, btw.

 

Was noch an Erfahrung aussteht: Wie gehen wir damit um, wenn ein SuS positiv getestet wurde?

bearbeitet von nannyogg57
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Meine Mutter ist zweimal mit AZ geimpft. Mein Vater für die Erstimpfung auch, für die zweite kriegt er wohl was anderes. (Ja, es reicht auch, sich in der Zahnarztpraxis als Techniker anstellen zu lassen, um in Kategorie 1 zu kommen.)

 

Ich würde es auch nehmen, wenn ich dürfte.

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vor 10 Stunden schrieb rince:

Eine aktuelle Studie kommt zum Ergebnis, dass das Thromboserisiko des AZ-Impfstoffes nicht wesentlich höher ist als beim Biontech oder Moderna-Impfstoff.

 

Corona-Studie: Thrombose-Risiko bei Impfstoffen von Biontech und Moderna fast so hoch wie bei Astrazeneca | Welt (merkur.de)

 

Dann kann endlich weiter geimpft werden mit AZ?

Wird es ja, zumindest hier in D (Dänemark hat AZ wohl rausgenommen).

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vor 10 Stunden schrieb UHU:

Thema: Thomboserisiko nach Impfung

Das finde ich (als Laie) total interessant. Demnach war das Gezerre rund um AZ überflüssig, weil das Risiko überall ungefähr ähnlich ist. Habe ich das richtig verstanden?

 

Nein.

Denn zuerst traten diese Erscheinungen bei Astra auf. Und es ist ja  (ein)Sinn der Phase 4 (Feldversuch), seltene Nebenwirkungen zu finden. Und dann muss auch darauf reagiert werden.

Je nach dem, was jetzt abschließend herauskommt kann das evtl. neu bewertet werden.

 

@laura: Bis ich geimpft werde, ist Herbst. Jung, gesund und unrelevant.

Wichtiger fände ich auch, dass endlich alle Älteren geimpft werden.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

 

Nein.

Denn zuerst traten diese Erscheinungen bei Atra auf. Und es ist ja  (ein)Sinn der Phase 4 (Feldversuch), seltene Nebenwirkungen zu finden. Und dann muss auch darauf reagiert werden.

Je nach dem, was jetzt abschließend herauskommt kann das evtl. neu bewertet werden.

 

Wir erleben hier im Zeitraffer, was grundsätzlich für Medizin gilt:
1.) Viele Erkenntnisse entstehen durch Statistiken, die ergeben, dass der Zusammenhang zu groß ist, um zufällig zu sein. Das bedeutet aber - anders als bei physikalischen oder chemischen Erkenntnissen - nicht, dass es immer und überall so sein muss und auch nicht, dass ein kausaler Zusammenhang bestehen muss.

2.) Jede medizinische Maßnahme, jedes Medikament, jede Therapie, hat unerwünschte Nebenwirkungen. Die Frage ist ausnahmslos, ob die Nebenwirkungen im Verhältnis zur beabsichtigten Wirkung klein genug sind, dass man sie in Kauf nehmen kann.

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vor 5 Minuten schrieb mn1217:

 

Nein.

Denn zuerst traten diese Erscheinungen bei Atra auf. Und es ist ja  (ein)Sinn der Phase 4 (Feldversuch), seltene Nebenwirkungen zu finden. Und dann muss auch darauf reagiert werden.

Je nach dem, was jetzt abschließend herauskommt kann das evtl. neu bewertet werden.

 

@laura: Bis ich geimpft werde, ist Herbst. Jung, gesund und unrelevant.

Wichtiger fände ich auch, dass endlich alle Älteren geimpft werden.

 

Dazu habe ich gestern einen Kommentar eines Arztes gehört: Jetzt solle lieber geschaut werden, dass möglichst schnell eine möglichst breite "Durchimpfung" der Bevölkerung erfolgt. Das bisherige Konzept würde zu lange dauern. 

 

Dabei weiss ich auch nicht, ob der langsame Fortschritt wirklich an dem aktuellen Verfahren mit den Priorisierungsgruppen liegt, oder aber eher an den immer noch nur begrenzt zur Verfügung stehenden Impfdosen. 

 

p.s.: Auch unter den Älteren gibt es wohl eine Gruppe, die entweder gar nicht geimpft werden will, bzw. die nur mit einem ihnen genehmen Impfstoff möchten... Da soll man dann im Zweifel halt andere impfen.

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vor 17 Minuten schrieb rince:

Dazu habe ich gestern einen Kommentar eines Arztes gehört: Jetzt solle lieber geschaut werden, dass möglichst schnell eine möglichst breite "Durchimpfung" der Bevölkerung erfolgt. Das bisherige Konzept würde zu lange dauern. 

 

Dabei weiss ich auch nicht, ob der langsame Fortschritt wirklich an dem aktuellen Verfahren mit den Priorisierungsgruppen liegt, oder aber eher an den immer noch nur begrenzt zur Verfügung stehenden Impfdosen. 

 

p.s.: Auch unter den Älteren gibt es wohl eine Gruppe, die entweder gar nicht geimpft werden will, bzw. die nur mit einem ihnen genehmen Impfstoff möchten... Da soll man dann im Zweifel halt andere impfen.

 

Dem P.S. stimme ich zu, aber es gibt halt auch die, die gern würden und noch warten.

 

Was den Impf "fortschritt" anbetrifft, so ist der impfstoffmangel sicher ein Problem- Durchimpfung ist ohne Impfstoff halt schwierig.

 

 

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vor 23 Minuten schrieb MartinO:

Wir erleben hier im Zeitraffer, was grundsätzlich für Medizin gilt:
1.) Viele Erkenntnisse entstehen durch Statistiken, die ergeben, dass der Zusammenhang zu groß ist, um zufällig zu sein. Das bedeutet aber - anders als bei physikalischen oder chemischen Erkenntnissen - nicht, dass es immer und überall so sein muss und auch nicht, dass ein kausaler Zusammenhang bestehen muss.

2.) Jede medizinische Maßnahme, jedes Medikament, jede Therapie, hat unerwünschte Nebenwirkungen. Die Frage ist ausnahmslos, ob die Nebenwirkungen im Verhältnis zur beabsichtigten Wirkung klein genug sind, dass man sie in Kauf nehmen kann.

Ja, und das muss man halt immer erst mal rausfinden.

Seltene Nebenwirkungen werden eben erst im Feldversuch gefunden.

Phase 4 haben die meisten Menschen bisher halt noch nicht so live und in Farbe und stündlich von Medien begleitet mitbekommen.

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Auch unter den Älteren gibt es wohl eine Gruppe, die entweder gar nicht geimpft werden will, bzw. die nur mit einem ihnen genehmen Impfstoff möchten... Da soll man dann im Zweifel halt andere impfen.


Naja, immer ein bisschen gehässig hindrehen, gell? Den zahlreichen, inzwischen tausenden "Älteren", die jetzt Impftermine mit AstraZeneca verstreichen lassen oder erst gar nicht akzeptieren, geht es nicht darum, sich aus einer breiten Palette von Impfstoffen einen ihnen "genehmen" aussuchen zu können, sondern eben darum, nicht mit AstraZeneca geimpft oder - neuerdings - auch unter Beschwörung von "Solidarität" mit Jüngeren etc. dazu genötigt zu werden. Die sind auch durchaus bereit, weiter zu warten, denn was Du "im Zweifel" forderst, funktioniert völlig unzweifelhaft ja schon: Da beim Buchungsvorgang der AstraZeneca-Impfstoff nicht von vorneherein ausgeschlossen werden kann, erhält zumindest für das hiesige KIZ jeder mit der Anmeldebestätigung die höfliche Bitte: "Wir möchten Sie daher bitten den Termin abzusagen und für andere interessierte Personen freizugeben, wenn Sie eine Impfung mit dem Impfstoff AstraZeneca nicht wünschen." Angebotene und nicht gebuchte oder abgesagte AstraZeneca-Termine werden an andere vergeben, und wegen verstrichener Termine liegen gebliebene AstraZeneca-Impfdosen werden an andere verimpft. Hausärzte allerdings wehren sich dagegen, dass mit der Zuteilung von nicht bestellten AstraZeneca-Dosen das "Problem" jetzt in ihre Praxen verlagert wird.

Und ich breche jetzt auf, damit ich meinen Impftermin nicht versäume: auf der Terminbestätigung steht, nach dem fünften Anlauf, nun "Comirnaty", sollte mich jemand beschwatzen wollen, mir stattdessen und aus Solidarität mit Jüngeren AstraZeneca spritzen zu wollen, stehe ich auf und ziehe ungeimpft von dannen.

bearbeitet von Julius
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vor 12 Stunden schrieb UHU:

Demnach war das Gezerre rund um AZ überflüssig, weil das Risiko überall ungefähr ähnlich ist. Habe ich das richtig verstanden?


DAS sagen die Forscher an der Universität Oxford allerdings (noch) nicht und legen es (noch) nicht einmal nahe. Die sagen erstmal: "However, all comparisons must be interpreted cautiously since data are still accruing."

Das ist in etwa so aussagekräftig wie irgendwelche britischen Untersuchungen, nach denen die britische Variante des Virus angeblich weniger tödlich sei als bisher angenommen.

bearbeitet von Julius
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vor 47 Minuten schrieb Julius:

Naja, immer ein bisschen gehässig hindrehen, gell?

Wenn du Fakten als gehässig siehst, dann ist das dein Problem, nicht meins. Wir haben keine Impf-Pflicht, und ich weiss nicht, was an der Feststellung gehässig sein soll, dass a ) sich nicht jeder impfen lassen will und b ) nicht jeder mit jedem Impfstoff.

 

Du bist offensichtlich immer noch nicht im Reinen mit dir selber?

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vor 42 Minuten schrieb rince:

Wenn du Fakten als gehässig siehst, dann ist das dein Problem, nicht meins. Wir haben keine Impf-Pflicht, und ich weiss nicht, was an der Feststellung gehässig sein soll, dass a ) sich nicht jeder impfen lassen will und b ) nicht jeder mit jedem Impfstoff.

 

Du bist offensichtlich immer noch nicht im Reinen mit dir selber?


"nicht jeder mit jedem Impfstoff" - liest sich anders als Deine früheren Formulierungen "nur mit einem Impfstoff, der ihnen genehm ist".
(Deine küchenpsychologische Sprechstunde verlagere bitte zurück in Deine Küche).

bearbeitet von Julius
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vor einer Stunde schrieb Julius:

Die sind auch durchaus bereit, weiter zu warten,

Spannend wird die Frage, ob die 'Impfverweigerer' (im weitesten Sinne) im Zweifelsfall auch bereit sind, auf einen Platz auf der Intensivstation zu warten oder ob wir uns wegen ihnen irgendwann weiterhin einschränken müssen (solange noch nicht jede Risikokperson ein Impfangebot hatte stellt sich diese Frage narürlich noch nicht).

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