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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 22 Minuten schrieb Aristippos:

Aha. Das heißt, es stimmt zwar, man darf es aber nicht sagen. :D ....

viertel wahrheiten, lügen.

die lüge: "man darf es aber nicht sagen. "  du sagst es und strafst dich damit selbst der lüge.

 

viertel wahrheit: es sterben eh NUR die alten.

 

 

was heißt die wahrheit? die ganze wahrheit , nichts verschweigen und nichts hinzufügen.

 

 

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vor 17 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ich bemühe mich zumindest, nicht fortwährend auf solche Weise zu kommentieren. Denn damit werden ganz nebenbei diejenigen, die rein faktenorientiert kommentieren, in die Ecke der skrupellosen Zyniker gestellt. 

 

rein faktenorientiert heißt, die menge der fakten bringen und subjektiv und sachlich bewerten.

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vor 1 Minute schrieb Aristippos:

91% der Toten sind über 70, 97% sind über 60.

 

Aber ja doch, wir sitzen alle in einem Boot, klar!

Wofür oder wogegen ist das ein Argument?

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vor 12 Minuten schrieb laura:

Wofür oder wogegen ist das ein Argument?

Es ist eine wahre Tatsachenaussage, die unmittelbar die Behauptung widerlegt, dass wir "alle in einem Boot" säßen. Die Wahrheit ist, dass wir in sehr unterschiedlichen Booten sitzen, und die Probleme derer im einen Boot die im anderen Boot eher peripher berühren. Man kann vor dieser Tatsache nun weiter die Augen verschließen und weiter gebetsmühlenartig wiederholen, dass wir in einem Boot sitzen. Ich weiß, gerade Gläubige meinen, häufiges Wiederholen nachweislich falscher Aussagen würden helfen oder sei in irgendeiner Weise besonders tugendhaft. Aber ganz so blöd sind die Leute nicht. Deswegen werden die Kirchen immer leerer, und die Zahl derer, die die Corona-Predigten goutieren, mit jeder Woche Lockdown geringer.

 

Oder man kann sich der Realität stellen und versuchen, seine Forderungen auf einer nachvollziehbaren Basis zu begründen. Das führt aber zu unangenehmen Fragen, denn die Belastungen durch und der Benefit der Corona-Politik sind über die "Boote" höchst ungleichmäßig verteilt. Man müsste dann Gründe für die Berechtigung dieser ungleichmäßigen Verteilung anführen, was unbequem ist.

 

Also predigt man lieber.

bearbeitet von Aristippos
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vor 18 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Für die meisten Hochbetagten (so nennt man das ja wohl beschönigend) dürfte eine gewisse Distanz zur aktuellen IT wohl keine allzu bösartige Unterstellung sein. Ich bin jetzt Ende 60, und frage mich schon, wie lange mein Grips noch reicht,  um all das Spielzeug zu bedienen, was mir die letzten 35 Jahre beruflich wie privat so viel Spaß gemacht hat. Wer damit bisher wenig zu tun hatte, dürfte sich im Alter noch schwerer tun.

 

 

Eine meiner Hospizbegleitungen hat zum 100. einen Gameboy bekommen, fand sie ganz witzig. War damals ihr erster 'Computer'.

 

Meine Tante hat vor über 20 Jahren mit 70 eine Computerkurs in der VHS belegt und dann ihre ganze Verwandschaft mit Emails bedacht. So kam ich zu einigen sehr kuriosen Fotoscans von einigen meiner Vorfahren. Und zu augenkrebsverursachenden Glückwunschkarten.

 

Aber lustig war das schon.

 

Keine Ahnung, welche Verrücktheiten mich in meinem Alter erwischen. Vielleicht lasse ich mich ja klonen oder so. Wäre das dann meine wesentlich jüngere Zwillingsschwester?

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vor 9 Minuten schrieb Higgs Boson:

Keine Ahnung, welche Verrücktheiten mich in meinem Alter erwischen. Vielleicht lasse ich mich ja klonen oder so. Wäre das dann meine wesentlich jüngere Zwillingsschwester?

Da musst du Jango Fett fragen.

bearbeitet von Aristippos
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vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Es ist eine wahre Tatsachenaussage, die unmittelbar die Behauptung widerlegt, dass wir "alle in einem Boot" säßen. Die Wahrheit ist, dass wir in sehr unterschiedlichen Booten sitzen, und die Probleme derer im einen Boot die im anderen Boot eher peripher berühren. Man kann vor dieser Tatsache nun weiter die Augen verschließen und weiter gebetsmühlenartig wiederholen, dass wir in einem Boot sitzen. Ich weiß, gerade Gläubige meinen, häufiges Wiederholen nachweislich falscher Aussagen würden helfen oder sei in irgendeiner Weise besonders tugendhaft. Aber ganz so blöd sind die Leute nicht. Deswegen werden die Kirchen immer leerer, und die Zahl derer, die die Corona-Predigten goutieren, mit jeder Woche Lockdown geringer.

 

Oder man kann sich der Realität stellen und versuchen, seine Forderungen auf einer nachvollziehbaren Basis zu begründen. Das führt aber zu unangenehmen Fragen, denn die Belastungen durch und der Benefit der Corona-Politik sind über die "Boote" höchst ungleichmäßig verteilt. Man müsste dann Gründe für die Berechtigung dieser ungleichmäßigen Verteilung anführen, was unbequem ist.

 

Also predigt man lieber.

wo ist das argument? wenn wir in untrschiedlichen booten sitzen, worin zeichnen sie sich aus? kriegsboote mit rammsporn, kanonendecks, enterkommanso oder ist es eine flottille die sich gegenseitig mit jeweils ihren mitteln beschützt und hilft?

 

ohne die älteren wärest du quark im schaufenster und ich ohne jüngere ohne brot und gemüse.

 

solange das vermögen der älteren nicht eingezogen wird, bleibt es den jüngeren. kannst du warten?

bearbeitet von helmut
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vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Es ist eine wahre Tatsachenaussage, die unmittelbar die Behauptung widerlegt, dass wir "alle in einem Boot" säßen. Die Wahrheit ist, dass wir in sehr unterschiedlichen Booten sitzen, und die Probleme derer im einen Boot die im anderen Boot eher peripher berühren. Man kann vor dieser Tatsache nun weiter die Augen verschließen und weiter gebetsmühlenartig wiederholen, dass wir in einem Boot sitzen. Ich weiß, gerade Gläubige meinen, häufiges Wiederholen nachweislich falscher Aussagen würden helfen oder sei in irgendeiner Weise besonders tugendhaft. Aber ganz so blöd sind die Leute nicht. Deswegen werden die Kirchen immer leerer, und die Zahl derer, die die Corona-Predigten goutieren, mit jeder Woche Lockdown geringer.

 

Oder man kann sich der Realität stellen und versuchen, seine Forderungen auf einer nachvollziehbaren Basis zu begründen. Das führt aber zu unangenehmen Fragen, denn die Belastungen durch und der Benefit der Corona-Politik sind über die "Boote" höchst ungleichmäßig verteilt. Man müsste dann Gründe für die Berechtigung dieser ungleichmäßigen Verteilung anführen, was unbequem ist.

 

Also predigt man lieber.

Man kann und soll sich der Realität stellen. Unbestritten sind ältere Menschen stärker gefährdet als jüngere.

 

Die nächste Frage, die ihr so gern unterschlagt, ist aber die, was wir dann tun sollen: Heißt das im Klartext, dass es nicht so schlimm ist, wenn ältere Menschen sterben?

Oder, wenn wir in verschiedenen Booten sitzen: Müssen mich nur diejenigen interessieren, die mit mir im Boot sitzen? 

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vor einer Stunde schrieb Higgs Boson:

 

Eine meiner Hospizbegleitungen hat zum 100. einen Gameboy bekommen, fand sie ganz witzig. War damals ihr erster 'Computer'.

 

Meine Tante hat vor über 20 Jahren mit 70 eine Computerkurs in der VHS belegt und dann ihre ganze Verwandschaft mit Emails bedacht. So kam ich zu einigen sehr kuriosen Fotoscans von einigen meiner Vorfahren. Und zu augenkrebsverursachenden Glückwunschkarten.

 

Aber lustig war das schon.

 

Keine Ahnung, welche Verrücktheiten mich in meinem Alter erwischen. Vielleicht lasse ich mich ja klonen oder so. Wäre das dann meine wesentlich jüngere Zwillingsschwester?

VHS - hätten wir hier auch gerne. :(

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vor 13 Minuten schrieb MartinO:

Man kann und soll sich der Realität stellen. Unbestritten sind ältere Menschen stärker gefährdet als jüngere.

 

Die nächste Frage, die ihr so gern unterschlagt, ist aber die, was wir dann tun sollen: Heißt das im Klartext, dass es nicht so schlimm ist, wenn ältere Menschen sterben?

Oder, wenn wir in verschiedenen Booten sitzen: Müssen mich nur diejenigen interessieren, die mit mir im Boot sitzen? 

Ich würde sagen, diese Frage wird nicht unterschlagen, sondern eigentlich relativ klar beantwortet.

Für so manche User hier ist es nicht so schlimm.

Offensichtlich interessieren sie sich vor allem für ihr eigens Boot.

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21 minutes ago, MartinO said:

Die nächste Frage, die ihr so gern unterschlagt, ist aber die, was wir dann tun sollen: Heißt das im Klartext, dass es nicht so schlimm ist, wenn ältere Menschen sterben?

Oder, wenn wir in verschiedenen Booten sitzen: Müssen mich nur diejenigen interessieren, die mit mir im Boot sitzen? 

Ich schrieb ja schon, man müsse die Altersheime isolieren. Da fing das Geschrei pronto an, wie unmenschlich und unzumutbar ein Zoom-Meeting für die Oma sei. Oder ein Telefongespräch. Also muss den Jungen die Erwerbstätigkeit verboten werden, damit sich nicht so viele infizieren und dadurch weniger Infizierte in die Altersheime gelangen. Damit das Boot der Alten weiterschippern kann werden alle übrigen Boote versenkt. Ist ja nicht so schlimm.

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vor 5 Stunden schrieb rorro:

 

Die Jüngeren, die ich meine, haben deutlich weniger Vermögen als die Älteren. Statistisch ist das eindeutig so.

 

 

Nö, das ist dann eben Zwang. Zwang ist keine Solidarität, Zwang ist Zwang.

 

Zu Deinem ersten Satz: in Deutschland ist fast jeder 5 über 65 Jahre von Altersarmut betroffen. Das ist nun wirklich statistisch so. Und der Anteil der Menschen, die von Altersarmut betroffen sind, steigt jährlich. 2006 waren es 1,9 Millionen Menschen (12,5% der über 65jährigen) deren Einkommen unter der Armutsgefährdungsschwelle lag, 2017 waren es bereits 2,8 Millionen Menschen (17% der über 65jährigen), 2018 dann schon 3,1 Millionen Menschen (18,2%  der über 65jährigen).  Ältere Menschen sind Menschen, die ihr Einkommen nicht mehr steigern können. Sie werden, wenn sie erst einmal unter die Armutsgefährdungsschwelle rutschten, für den Rest ihres Lebens dort bleiben. Für jüngere Menschen ist das nicht notwendig so, sie haben zumindest noch die Möglichkeit, ihre Situation zu verbessern.

 

Zu Deinem zweiten Satz: es ist insofern kein Zwang, weil Du ja jederzeit aus der Solidargemeinschaft "Deutschland" aussteigen kannst. Du musst nicht im System bleiben, es steht Dir frei Deine Koffer zu packen und Dein Glück andernorts zu suchen. Zwang ist, wenn ich keinerlei andere Möglichkeit habe. Aber Du hast Möglichkeiten, Du kannst jederzeit Deutschland Deine Solidarität aufkündigen. Nur eines geht nicht: nämlich einerseits die Vorzüge des Solidarsystems "Deutschland" einstreifen wollen (wie Kindergeld, Elterngeld, Wohngeld, Ausbildungshilfen etc.) anderseits die damit verbundenen Pflichten und Lasten als Zwang abzulehnen. In einem demokratischen System werden Transferleistungen demokratisch beschlossen. Und da die Parlamentarier die Vertreter der Bürger sind und im Auftrag der Bürger diese Leistungen beschließen, sind diese Beschlüsse Beschlüsse einer Solidargemeinschaft, die in unserem Falle Deutschland heißt. Aber gleiches gilt auch für alle anderen demokratischen Länder. 

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vor 27 Minuten schrieb MartinO:

Die nächste Frage, die ihr so gern unterschlagt, ist aber die, was wir dann tun sollen: Heißt das im Klartext, dass es nicht so schlimm ist, wenn ältere Menschen sterben?

 

Ich verrate dir ein Geheimnis, aber nicht weitersagen, um niemanden zu erschrecken: Alle alten Menschen sterben, früher oder später, und je älter, je schneller.

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vor 7 Minuten schrieb phyllis:

Ich schrieb ja schon, man müsse die Altersheime isolieren. Da fing das Geschrei pronto an, wie unmenschlich und unzumutbar ein Zoom-Meeting für die Oma sei. Oder ein Telefongespräch.

Sorry - ich habe dir sachlich widersprochen, weil deine Äußerungen eklantat deutlich gezeigt haben, dass du offensichtlich keinerlei Kontakt zu alten Menschen hast und über ihre kognitiven Fähigkeiten keine sachlich korrekten Aussagen treffen kannst.

 

bearbeitet von laura
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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ich verrate dir ein Geheimnis, aber nicht weitersagen, um niemanden zu erschrecken: Alle alten Menschen sterben, früher oder später, und je älter, je schneller.

 

Stimmt. Trotzdem wirst auch Du es nicht besonders eilig damit haben bzw. ziehst es wahrscheinlich vor das nächste Frühjahr genießen zu können. 

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5 minutes ago, laura said:

Sorry - ich habe dir sachlich widersprochen, weil deine Äußerungen eklantat deutlich gezeigt haben, dass du offensichtlicher keinerlich Kontakt zu alten Menschen hast und über ihre kognitiven Fähigkeiten keine sachlich korrekten Aussagen treffen kannst.

 

Kognitive Fähigkeiten sind total verschieden, auch unter Gleichaltrigen. Das ist kein Argument, das ist Quatsch.

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vor 13 Minuten schrieb Mistah Kurtz:
vor 17 Minuten schrieb Marcellinus:

Ich verrate dir ein Geheimnis, aber nicht weitersagen, um niemanden zu erschrecken: Alle alten Menschen sterben, früher oder später, und je älter, je schneller.

 

Stimmt. Trotzdem wirst auch Du es nicht besonders eilig damit haben bzw. ziehst es wahrscheinlich vor das nächste Frühjahr genießen zu können. 

 

Du wirst lachen, das ist so! Aber ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, daß andere aufhören sollten zu leben, wie sie es gewohnt sind, damit ich nicht sterben muß. Um mein Leben habe ich mich all die Jahrzehnte selbst gekümmert, und das habe ich auch diesmal getan. Das war nie eine Garantie, aber eine gute Wahrscheinlichkeit, und das wäre es auch diesmal gewesen. Tue also nicht so, als würde das alles für mich veranstaltet.

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Du lenkst ab!

vor 24 Minuten schrieb Mistah Kurtz:
vor 6 Stunden schrieb rorro:

Die Jüngeren, die ich meine, haben deutlich weniger Vermögen als die Älteren. Statistisch ist das eindeutig so.

 

Zu Deinem ersten Satz: in Deutschland ist fast jeder 5 über 65 Jahre von Altersarmut betroffen.

Es gibt im Wesentliche zwei Wege, zu Vermögen zu kommen. Entweder, man erarbeitet es sich, oder man erbt es. Beides braucht Zeit, die man in jungen Jahren einfach noch nicht hatte. Von daher ist rorros Feststellung vollkommen korrekt, auch wenn das natürlich nicht alle betrifft.

 

vor 26 Minuten schrieb Mistah Kurtz:
Zitat

Nö, das ist dann eben Zwang. Zwang ist keine Solidarität, Zwang ist Zwang.

Zu Deinem zweiten Satz: es ist insofern kein Zwang, weil Du ja jederzeit aus der Solidargemeinschaft "Deutschland" aussteigen kannst.

Das hat das Niveau von "dann geh doch nach drüben!". Und ist genauso falsch!

 

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vor 4 Minuten schrieb phyllis:

Ich schrieb ja schon, man müsse die Altersheime isolieren. Da fing das Geschrei pronto an, wie unmenschlich und unzumutbar ein Zoom-Meeting für die Oma sei. Oder ein Telefongespräch. Also muss den Jungen die Erwerbstätigkeit verboten werden, damit sich nicht so viele infizieren und dadurch weniger Infizierte in die Altersheime gelangen. Damit das Boot der Alten weiterschippern kann werden alle übrigen Boote versenkt. Ist ja nicht so schlimm.

 

Ich habe das schon zum wiederholten Mal gefragt, aber nie eine klare Antwort erhalten: was ist bitte eine realistische Alternative? Ich sehe keine.

Die hypothetische Politik, die hier anscheinend immer als möglich unterstellt wird, existiert in der Realität nicht. 

Es gibt zwar unterschiedlich hohe Opferzahlen in verschiedenen Staaten, es gibt auch unterschiedliche Eindämmungsmaßnahmen, was es aber nicht gibt, ist eine Politik, die Pandemiefolgen einfach wegzaubert.

Am Ende wird man sehen, welche Maßnahmen erfolgreich waren, was es aber realistischerweise in der industrialisierten Welt nicht gibt, ist eine Politik, die diese Pandemie ignoriert und dann auf irgendeine fantastische Weise von allen Folgen verschont bleibt.

 

 

 

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Am 24.11.2020 um 15:23 schrieb rince:

Da ich kein RTL2 schaue, muss ich dir Glauben schenken, du scheinst dich da ja auszukennen. Im ARD/ZDF MoMa wird das bei der täglichen Vorstellung der Fallzahlen NICHT erwähnt.

 

Und du informierst Dich also ausschließlich im von dir ständig kritisierten Staatsfernsehen. Sehr schlüssig. 

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vor 48 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Zu Deinem ersten Satz: in Deutschland ist fast jeder 5 über 65 Jahre von Altersarmut betroffen. Das ist nun wirklich statistisch so. Und der Anteil der Menschen, die von Altersarmut betroffen sind, steigt jährlich. 2006 waren es 1,9 Millionen Menschen (12,5% der über 65jährigen) deren Einkommen unter der Armutsgefährdungsschwelle lag, 2017 waren es bereits 2,8 Millionen Menschen (17% der über 65jährigen), 2018 dann schon 3,1 Millionen Menschen (18,2%  der über 65jährigen).  Ältere Menschen sind Menschen, die ihr Einkommen nicht mehr steigern können. Sie werden, wenn sie erst einmal unter die Armutsgefährdungsschwelle rutschten, für den Rest ihres Lebens dort bleiben.

Davon wird es in Zukunft noch viel mehr geben, weil Zig-Tausende Kleinunternehmer, Gastwirte, Footgraen usw. Ihre Altervorsorge aufessen müssen, da sie wegen sinnloser Lochdown-Maßnahmen keine Einkommen mehr erzielen dürfen. Aber das macht nichts. Das ist Spaßindustrie, das kann weg. Und wer da arbeitet, ist, wie helmut nicht müde wird zu betonen, nichts wert.

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vor 30 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Du wirst lachen, das ist so! Aber ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, daß andere aufhören sollten zu leben, wie sie es gewohnt sind, damit ich nicht sterben muß. Um mein Leben habe ich mich all die Jahrzehnte selbst gekümmert, und das habe ich auch diesmal getan. Das war nie eine Garantie, aber eine gute Wahrscheinlichkeit, und das wäre es auch diesmal gewesen. Tue also nicht so, als würde das alles für mich veranstaltet.

du verweigerst ärzte, polizisten, krankenhäuser, medikamente.

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