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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 3 Minuten schrieb ThomasB.:

..... Aber das macht nichts. Das ist Spaßindustrie, das kann weg. Und wer da arbeitet, ist, wie helmut nicht müde wird zu betonen, nichts wert.

für 16 millionen brach alles zusammen. fabriken kaputt, ökonomie desaströs, sozialwesen zerstört.16 millionen fingen neu an. warum nicht auch mitarbeiter der spaßindustrie? was braucht  es? solidarität. solidarität wie vor 30 jahren.

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vor 58 Minuten schrieb phyllis:

Ich schrieb ja schon, man müsse die Altersheime isolieren. Da fing das Geschrei pronto an, wie unmenschlich und unzumutbar ein Zoom-Meeting für die Oma sei. Oder ein Telefongespräch. Also muss den Jungen die Erwerbstätigkeit verboten werden, damit sich nicht so viele infizieren und dadurch weniger Infizierte in die Altersheime gelangen. Damit das Boot der Alten weiterschippern kann werden alle übrigen Boote versenkt. Ist ja nicht so schlimm.

Ich habe an sich nichts gegen eine strenge Kontaktbeschränkung in Seniorenheimen. Allerdings scheint mir in einigen Fällen das Problem eher zu sein, dass die Bestimmungen zu streng sind als zu locker: Wenn auch die Kinder den eigenen Vater / die eigene Mutter nicht mehr besuchen dürfen und der Elternteil im Heim auch nur leicht dement ist, wird es nichts mit Zoom etc. - und ein schnelles Abbauen ist vorprogrammiert.

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vor 2 Minuten schrieb MartinO:

Ich habe an sich nichts gegen eine strenge Kontaktbeschränkung in Seniorenheimen. Allerdings scheint mir in einigen Fällen das Problem eher zu sein, dass die Bestimmungen zu streng sind als zu locker: Wenn auch die Kinder den eigenen Vater / die eigene Mutter nicht mehr besuchen dürfen und der Elternteil im Heim auch nur leicht dement ist, wird es nichts mit Zoom etc. - und ein schnelles Abbauen ist vorprogrammiert.

sie sind eben dümmer als phyllis erlaubt.

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vor 3 Stunden schrieb Aristippos:

91% der Toten sind über 70, 97% sind über 60.

Wenn sich das, was du damit ausdrücken möchtest, durchsetzt, sollten diese Todgeweihten unbedingt beizeiten ihr ganzes Vermögen verflüssigen, und der Afrika Hilfe spenden. Das käme den Wirtschaftsstandort Deutschland teurer, als 5 Jahre vollständiger Lockdown.

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vor einer Stunde schrieb phyllis:

Ich schrieb ja schon, man müsse die Altersheime isolieren. Da fing das Geschrei pronto an, wie unmenschlich und unzumutbar ein Zoom-Meeting für die Oma sei. Oder ein Telefongespräch. Also muss den Jungen die Erwerbstätigkeit verboten werden, damit sich nicht so viele infizieren und dadurch weniger Infizierte in die Altersheime gelangen. Damit das Boot der Alten weiterschippern kann werden alle übrigen Boote versenkt. Ist ja nicht so schlimm.

Mal rein hypothetisch angenommen, man könne und wolle die alten Menschen in den Heimen und zu Hause isolieren.

Was machst Du mir dem 35jährigen Chef einer Dorfapotheke mit Diabetes Typ 1 in schwerer Ausprägung oder der 42jährigen Regisseurin, die auf Grund einer Erkrankung keine Maske tragen kann?

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vor 36 Minuten schrieb ThomasB.:

Davon wird es in Zukunft noch viel mehr geben, weil Zig-Tausende Kleinunternehmer, Gastwirte, Footgraen usw. Ihre Altervorsorge aufessen müssen, da sie wegen sinnloser Lochdown-Maßnahmen keine Einkommen mehr erzielen dürfen. Aber das macht nichts. Das ist Spaßindustrie, das kann weg. Und wer da arbeitet, ist, wie helmut nicht müde wird zu betonen, nichts wert.

Footgrean ist eine Fußpflege Kette?

Ansonsten sind deine ständig wiederholten Untergangsprognosen maßlos übertrieben. Die Nachfrage nach Spaßindustrie, wie du das nennst, ist zur Zeit nunmal nicht gegeben. Mit den Maßnahmen hat das viel weniger zu tun als du denkst. Kein Kino, kein Live Club, keine Diskothek, kein Theater, könnte im Moment kostendeckend arbeiten. Die zahlen so oder so drauf. 

 

Aber wenn die Nachfrage nach Spaßindustrie wieder da ist, werden die Unternehmen, die vor Corona gesund waren, sich wieder erholen. Deren Infrastruktur ist doch noch da. Oder meinst du, Herr Fallersbusch gibt seine Achterbahn zum Recycling?

 

Wahrscheinlich wird die Nachfrage sogar deutlich steigen. Und damit auch das Angebot. So reagiert nämlich Marktwirtschaft im Allgemeinen, wenn Güter verknappen. Zudem werden die Preise steigen. 

bearbeitet von Thofrock
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vor 2 Stunden schrieb MartinO:

 

Die nächste Frage, die ihr so gern unterschlagt, ist aber die, was wir dann tun sollen: Heißt das im Klartext, dass es nicht so schlimm ist, wenn ältere Menschen sterben?

Oder, wenn wir in verschiedenen Booten sitzen: Müssen mich nur diejenigen interessieren, die mit mir im Boot sitzen? 

Ja, das wären die zu diskutierenden Fragen. Unterschlagen werden sie nicht von mir, sondern von denen, die stattdessen das "gleiche Boot" predigen. Und zwar genau, um sich den Fragen nicht stellen zu müssen. Laura hat ja schon explizit geschrieben, dass die Fragen gefährlich seien.

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vor 54 Minuten schrieb Shubashi:

 

Ich habe das schon zum wiederholten Mal gefragt, aber nie eine klare Antwort erhalten: was ist bitte eine realistische Alternative? Ich sehe keine.

Die hypothetische Politik, die hier anscheinend immer als möglich unterstellt wird, existiert in der Realität nicht. 

Es gibt zwar unterschiedlich hohe Opferzahlen in verschiedenen Staaten, es gibt auch unterschiedliche Eindämmungsmaßnahmen, was es aber nicht gibt, ist eine Politik, die Pandemiefolgen einfach wegzaubert.

Am Ende wird man sehen, welche Maßnahmen erfolgreich waren, was es aber realistischerweise in der industrialisierten Welt nicht gibt, ist eine Politik, die diese Pandemie ignoriert und dann auf irgendeine fantastische Weise von allen Folgen verschont bleibt.

 

 

 

Das ist geradezu ein Musterbeitrag, der die Argumentationlücke der Maßnahmenkritiker in wenigen Sätzen ganz wunderbar übersichtlich und präzise auf den Punkt bringt.

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vor 8 Minuten schrieb Thofrock:

Footgrean ist eine Fußpflege Kette?

Ansonsten sind deine ständig wiederholten Untergangsprognosen maßlos übertrieben. Die Nachfrage nach Spaßindustrie, wie du das nennst, ist zur Zeit nunmal nicht gegeben. Mit den Maßnahmen hat das viel weniger zu tun als du denkst. Kein Kino, kein Live Club, keine Diskothek, kein Theater, könnte im Moment kostendeckend arbeiten. Die zahlen so oder so drauf. 

 

Aber wenn die Nachfrage nach Spaßindustrie wieder da ist, werden die Unternehmen, die vor Corona gesund waren, sich wieder erholen. Deren Infrastruktur ist doch noch da. Oder meinst du, Herr Fallersbusch gibt seine Achterbahn zum Recycling?

 

Wahrscheinlich wird die Nachfrage sogar deutlich steigen. Und damit auch das Angebot. So reagiert nämlich Marktwirtschaft im Allgemeinen, wenn Güter verknappen. Zudem werden die Preise steigen. 

Ich frage mich, ob es die Unternehmen bis dahin schaffen. Fixkosten fallen trotzdem an. (Pacht/Versicherungen/Beiträge/Steuern/Energie/usw.)

Ein Teil wird es schaffen, ein Teil nicht - ich traue mir keine Prognose zu, wie groß welcher Anteil sein wird.

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vor 30 Minuten schrieb Thofrock:

Wenn sich das, was du damit ausdrücken möchtest, durchsetzt,

Das muss sich nicht durchsetzen, das ist einfach so. Es ist sogar dann so, wenn man nicht darüber sprechen darf.

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vor 2 Minuten schrieb UHU:

Ich frage mich, ob es die Unternehmen bis dahin schaffen. Fixkosten fallen trotzdem an. (Pacht/Versicherungen/Beiträge/Steuern/Energie/usw.)

Ein Teil wird es schaffen, ein Teil nicht - ich traue mir keine Prognose zu, wie groß welcher Anteil sein wird.

Das Angebot wird einige Zeit nach Corona ziemlich unverändert sein, weil die Nachfrage es auch ist. Bis dahin wird es sicherlich Verdrängung geben, natürliche Profiteure und Verlierer der Krise, das ist der Charakter der Marktwirtschaft. 

 

Und es wird Marktbereinigung geben. Auswüchse, die wir schon vor der Krise hatten, z.B. Fluggesellschaften, die für 19 € von München nach Glasgow fliegen, wird es vermutlich nicht mehr geben. Aber da hätte das Virus dann nur lange überfällige Konsequenzen ausgelöst.

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vor 11 Minuten schrieb UHU:

Ich frage mich, ob es die Unternehmen bis dahin schaffen. Fixkosten fallen trotzdem an. (Pacht/Versicherungen/Beiträge/Steuern/Energie/usw.)

Ein Teil wird es schaffen, ein Teil nicht - ich traue mir keine Prognose zu, wie groß welcher Anteil sein wird.

wenn marktwirtschaft die kriegsfolgen richten kann, wird dieses in kurzer zeit richten.

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1 hour ago, Shubashi said:

Ich habe das schon zum wiederholten Mal gefragt, aber nie eine klare Antwort erhalten: was ist bitte eine realistische Alternative? Ich sehe keine.

Zum wiederholten Mal: Schweden. Plus bessere Abschottung der Altersheime. Ist dort wie auch in Kanada das Hauptproblem betr. Hospitalisierungen und Toten.

 

33 minutes ago, UHU said:

Mal rein hypothetisch angenommen, man könne und wolle die alten Menschen in den Heimen und zu Hause isolieren.

Was machst Du mir dem 35jährigen Chef einer Dorfapotheke mit Diabetes Typ 1 in schwerer Ausprägung oder der 42jährigen Regisseurin, die auf Grund einer Erkrankung keine Maske tragen kann?

Grundsätzlich sind Risikopersonen selbst für ihr Wohlergehen verantwortlich. Wenn ich nicht schwindelfrei bin sollte ich nicht bergsteigen gehen. Aber ich kann nicht verlangen dass bergsteigen verboten wird oder die Berge plattgewalzt werden.

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vor 12 Minuten schrieb Aristippos:

Das muss sich nicht durchsetzen, das ist einfach so. Es ist sogar dann so, wenn man nicht darüber sprechen darf.

Ich finde das erfrischend. Du bist der Einzige, der das so direkt formuliert. Aber dass deine Gesinnungsgenossen das nur kryptisch und verschachtelt über die Lippen bringen,  liegt nun wirklich nicht an irgendwelchen Verboten. 

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vor 29 Minuten schrieb Thofrock:

Aber wenn die Nachfrage nach Spaßindustrie wieder da ist, werden die Unternehmen, die vor Corona gesund waren, sich wieder erholen. Deren Infrastruktur ist doch noch da. Oder meinst du, Herr Fallersbusch gibt seine Achterbahn zum Recycling?

Wenn es sie noch gibt.

Die Bank, der die Achterbahn vom Herrn Fallersbusch gehört, hat hoffentlich die nötige Geduld. Zumal Achterbahnen derzeit recht unverkäuflich sein dürften. Wenn sie sich wenigstens den Schrottwert sicher will, dann war's das mit der Achterbahn.

Und das gilt auch für viele andere Unternehmen: Wenn sie weg sind, dann sind sie weg. Und damit häufig auch die Altersversorgung der Unternehmer.

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vor 44 Minuten schrieb UHU:

Was machst Du mir dem 35jährigen Chef einer Dorfapotheke mit Diabetes Typ 1 in schwerer Ausprägung oder der 42jährigen Regisseurin, die auf Grund einer Erkrankung keine Maske tragen kann?

Entweder sie haben ihre chronischen Erkrankungen gut im Griff oder sie müssen sich isolieren. Aber deswegen muß ich mich noch lange nicht isolieren.

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vor 6 Minuten schrieb phyllis:
vor 42 Minuten schrieb UHU:

Mal rein hypothetisch angenommen, man könne und wolle die alten Menschen in den Heimen und zu Hause isolieren.

Was machst Du mir dem 35jährigen Chef einer Dorfapotheke mit Diabetes Typ 1 in schwerer Ausprägung oder der 42jährigen Regisseurin, die auf Grund einer Erkrankung keine Maske tragen kann?

Grundsätzlich sind Risikopersonen selbst für ihr Wohlergehen verantwortlich. Wenn ich nicht schwindelfrei bin sollte ich nicht bergsteigen gehen. Aber ich kann nicht verlangen dass bergsteigen verboten wird oder die Berge plattgewalzt werden.

Also soll sich nach Deiner Meinung der Chefapotheker in sein Zuhause zurückziehen, jemanden für die Apotheke einstellen. Dann muß er hoffen und bangen, daß die Einnahmen für das weitere Gehalt auch reichen, damit er selber nicht verhungert.

Anderer Ansatz: Die allerallerwenigsten haben sich ihr persönliches Risiko selbst ausgesucht. Um im Beispiel zu bleiben, haben weder der Apotheke beim Diabetes noch die Regisseurin bei ihrer Erkrankung ganz laut hier geschrieen.

Wenn ich Deinen Gedanken weiterdenke, hieße es, alle gesellschaftlichen Versicherungen abzuschaffen. Oder?

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Entweder sie haben ihre chronischen Erkrankungen gut im Griff oder sie müssen sich isolieren. Aber deswegen muß ich mich noch lange nicht isolieren.

Wenn aber alle auf alle im Alltag "nur" Rücksicht nehmen würden, wäre schon viel gewonnen.

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Ich habe das schon zum wiederholten Mal gefragt, aber nie eine klare Antwort erhalten: was ist bitte eine realistische Alternative? Ich sehe keine.

 

Wir haben von Restaurants & Co. die Einhaltung strenger Hygieneregeln gefordert, damit dort möglichst keine Infektionen stattfinden.

Also haben Restaurants & Co. strenge Hygieneregeln eingeführt, so daß dort kaum noch Infektionen stattfinden.

Dann machen wir Restaurants & Co. wieder zu, weil anderswo zu viele Infektionen stattfinden und wundern uns, daß die Zahlen nicht so sinken wie gewünscht. Das ist irgendwie blinder Aktionismus, aber auch keine realistische Alternative.

 

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vor 6 Minuten schrieb phyllis:

Grundsätzlich sind Risikopersonen selbst für ihr Wohlergehen verantwortlich. Wenn ich nicht schwindelfrei bin sollte ich nicht bergsteigen gehen. Aber ich kann nicht verlangen dass bergsteigen verboten wird oder die Berge plattgewalzt werden.

Wir sind inzwischen in Deutschland bei über 400 Corona-Toten am Tag, nachdem wir uns im Sommer auf einstellige Tagesraten gekämpft hatten. Willst du uns den enormen Anstieg jetzt damit erklären, dass das Mehr an Verstorbenen aus nicht schwindelfreien Bergsteigern bestand?

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vor 6 Minuten schrieb UHU:

Also soll sich nach Deiner Meinung der Chefapotheker in sein Zuhause zurückziehen, jemanden für die Apotheke einstellen. Dann muß er hoffen und bangen, daß die Einnahmen für das weitere Gehalt auch reichen, damit er selber nicht verhungert.

Willkommen im Corona-Club der selbstständigen Kleinunternehmer. Wobei der Apotheker immerhin noch die Wahl zwischen Pest und Cholera hat. Im Gegensatz zum Veranstalter.

bearbeitet von Moriz
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vor 9 Minuten schrieb UHU:

Also soll sich nach Deiner Meinung der Chefapotheker in sein Zuhause zurückziehen, jemanden für die Apotheke einstellen. Dann muß er hoffen und bangen, daß die Einnahmen für das weitere Gehalt auch reichen, damit er selber nicht verhungert.

Anderer Ansatz: Die allerallerwenigsten haben sich ihr persönliches Risiko selbst ausgesucht. Um im Beispiel zu bleiben, haben weder der Apotheke beim Diabetes noch die Regisseurin bei ihrer Erkrankung ganz laut hier geschrieen.

Wenn ich Deinen Gedanken weiterdenke, hieße es, alle gesellschaftlichen Versicherungen abzuschaffen. Oder?

Klar dürfen sie sich gegen Berufsunfähigkeit versichern. Wer eine chronische Krankheit hat, täte gut daran, auch unabhängig von Corona.

 

Aber woher soll das Recht kommen, dür die Lösung der eigenen persönlichen Probleme ungefragt andere heranzuziehen? Ich hab schließlich auch nicht geschrien, dass der Apotheker Diabetes haben soll. Warum soll ich dafür büßen?

 

Und warum soll statt dem Apotheker der Gastronom pleite gehen? Hat der ihm den Diabetes verpasst?

bearbeitet von Aristippos
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vor 4 Minuten schrieb Aristippos:

Klar dürfen sie sich gegen Berufsunfähigkeit versichern. Wer eine chronische Krankheit hat, täte gut daran, auch unabhängig von Corona.

Wenn er sich die dann noch leisten kann. Vorerkrankungen werden gerne ausgeschlossen oder sind unbezahlar (in Gegensatz zur Pflichtversicherung bei Arbeitnehmern). Aber ansonsten hast du Recht.

bearbeitet von Moriz
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