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Gemeindeleben in Corona-Zeiten


Alfons

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vor 15 Stunden schrieb Higgs Boson:

 

Die 40 ist nur eine Zahl, die immer wieder vorkommt. So wie 40 Wagen westwärts - verzeih dass ich die korrekte Bedeutung nicht parat habe.


Die 40-tägige Fastenzeit geht auf das (freiwillige) 40-tägige Fasten Jesu in der Wüste zurück, nachdem er sich von Johannes hat taufen lassen.

 

Mir ist bekannt, dass die Zahl 40 eine hohe Symbolbedeutung hat. Die 40-tägige Fastenzeit mag meinetwegen auf das 40-tägige Fasten Jesu in der Wüste zurückgehen.

Nur kommt ja, wie du selbst schreibst, diese Zahl immer wieder vor, so eben auch im AT, das den Schreibern des NT sicher bekannt gewesen sein dürfte. Daher bin ich bis zur unfreiwilligen 40-jährigen Wanderschaft des Volkes Israel in der Wüste zurückgegangen. Ich hätte gerne auch noch weiter zurückgehen können, nämlich zur SIntflut, während derer sich Noah (auch nicht gerade freiwillig) und mit ihm repräsentiert alles Lebendige 40 Tage auf der Arche befand. Es gibt da noch andere solcher 40-er Zeiten, die nicht gerade freiwillig gewählt waren.

Daraus schließe ich, dass Freiwilligkeit nicht genuin zum Fasten gehört.

 

Zitat

Das war eine einmalige Sache, vielleicht ein spirituelles Experiment, an dessen Ende nicht etwa helle Erleuchtung, sondern die Begegnung mit dem Satan stand. Danach hat man Jesus vorgeworfen, dass er uns seine Jünger so garnicht fasteten. Man warf ihm sogar vor, ein Säufer und Fresser zu sein. Wer Wasser in Wein verwandelt, der könnte so einem Ruf gerecht werden. Dass Jesus zur Erinnerung an sich ein Essen gestiftet hat, ist ja auch symptomatisch. In den Jesus Geschichten des neuen Testaments wird genauso viel gegessen wie in einem durchschnittlichen Enid Blyton Buch.

 

 

Am Ende dieser einmaligen Sache stand auch nach meinem Verständnis keine Erleuchtung, da Jesus ja bereits getauft war und vom Heiligen Geist in die Wüste geführt wurde, es ist mMn eine Stelle, die sehr plakativ klarmacht, dass Jesus Sohn Gottes ist. Sie legitimiert gewissermaßen nochmals nach der Taufe im Jordan, wo JEsu Stellung ja auch schon klar herausgestellt wurde, den Beginn seines öffentlichen Auftretens direkt danach.

Dass wir den Fokus auf die Versuchung durch den Satan legen rührt (leider) daher, dass in der Einheitsübersetzung diese Bibelstelle mit "Die Versuchung Jesu" getitelt wird.

 

Zitat

Allerdings ist dauert die 40-tägige Fastenzeit der Christen vor Ostern 46 Kalendertage, nicht 40. Die Sonntage zählen nämlich nicht mit.

 

Also doch 40 Tage 😉

 

Zitat

Dass ich aus der aktuellen Krise Erfahrungen für mein restliches Leben mitnehme ist klar. Ich nutze die Zeit Sachen zu tun, zu denen ich sonst nicht käme. Allerdings werde ich die Zeit nicht spirituell deuten.

 

Das musst du ja auch nicht.

Ich würde sie auch nicht unbedingt spirituell deuten, wohl aber spirituell nutzen wollen. Würde ich sie vollständig spirituell deuten wollen, müsste ich ja konsequenterweise zu dem Schluss kommen, dass diese Zeit eine Zeit ist, die Gott für uns so und nicht anders gewollt hat. Das möchte ich beileibe nicht.

 

Aber bei der Gelegenheit kommt mir dann doch ein Gedanke, den ich jetzt so unreflektiert hier mal vorstellen möchte:

 

Die vierzigtägige Fastenzeit Jesu fand ihren Höhepunkt in der Versuchung des Satans. Wenn ich die jetzige Corona-Zeit sehe, fühle ich (nicht nur) mich auch von satanischen Versuchungen getrieben. Ich fühle mich bisweilen versucht, meine christlichen Grundüberzeugungen über Bord zu werfen und das ist ein harter Kampf, dem zu widerstehen.

 

Konkrete Beispiele:

ich ertappe mich dabei, wie ich mich darüber freue, dass unsere Coronastatistiken besser ausfallen als z.B. die in den USA etc. Ich ertappe mich dabei, dass ich eine Art "Germany first" in Gedanken entwickele, die beinhaltet, dass ich bisheriges Engagement für über D hinausgehende Solidarität hintanzustellen bereit bin. Also denke, zuerst muss bei uns alles wieder 'normal' funktionieren,  bevor Deutschland auch andere Länder im Blick haben darf. Bin ich irre geworden? Das ist eine Form von Coronanationalismus, den ich bisher theoretisch reflektiert zurückgewiesen habe.

Ich ertappe mich dabei, dass ich mich selbstbemitleide und in eine Form der Egozentrik verfalle, die dazu führt, dass ich allen Ernstes meine, jetzt keine  Ressourcen für irgendwelches Engagement für z.B. FLüchtlinge in den Lagern auf den griechischen Inseln oder die Seenotrettung zu haben. Und es fällt mir wirklich schwer, ein Einschleifen solcher Haltung zu verhindern......:-(

 

Zitat

Außerdem fehlen mir mittlerweile meine Kinder. Manchmal gehe ich durchs Haus und bringe es einfach so in Unordnung, schmeiße irgendwelche Klamotten völlig random auf die Möbel und sonstige Freiflächen, damit ich hinterher wieder aufräumen kann.

 

oje...das tut mir leid für dich.

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vor 10 Stunden schrieb Spadafora:

ja dann muß du sagen das ein Aspekt des Glaubens für DICH den ganzen Glauben darstellt wir reden sonst aneinander vorbei

 

wie bitte?

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vor 4 Stunden schrieb gouvernante:

 

Gott, ist das anrührend! Mir gefällt das sehr, weil ich hier spüre, dass die Bedürfnisse der Gläubigen ernstgenommen werden. 😍

 

Ich befürchte nur, dass irgendein ganz Frommer hier so seine Bedenken haben wird, dass damit die Pfarrer ja die Kontrolle über die Hostie verlieren.  Wer weiß denn, was tatsächlich mit den abgeholten Hostien geschieht?

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

Mir gefällt das sehr

 

Mir gefällt das gar nicht. Eucharistisches Fastfood ist nichts für mich.

 

Vermutlich werde ich deshalb jetzt als „besonders Frommer” wahrgenommen. Wenn ich gewusst hätte, dass das so einfach ist, wäre ich schon viel früher besonders fromm geworden.

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vor 4 Minuten schrieb ThomasB.:

 

Mir gefällt das gar nicht. Eucharistisches Fastfood ist nichts für mich.

 

Vermutlich werde ich deshalb jetzt als „besonders Frommer” wahrgenommen. Wenn ich gewusst hätte, dass das so einfach ist, wäre ich schon viel früher besonders fromm geworden.

 

Lach, entschuldige, nein, so einfach sehe ich das auch nicht. Du sprichst nur von dir, dass es nichts für dich ist. Das ist ja averbuch okay, solange dunicht meinst, dass solche Aktionen deshalb grundsätzlich für alle Katholiken nicht möglich sein dürften.

Schade ist jedoch, dass du das Etikett "Eucharistisches Fastfood" draufklebst. Der Artikel beschreibt sehr schön,dass das nicht unbedingt etwas mit "Fastfood" zu tun haben muss und natürlich auch nicht so gedacht ist:

 

Zitat

Ein älterer Mann kommt herein, setzt sich und verharrt längere Zeit im Schweigen. Schliesslich steht er auf und geht nach vorne. Vor den Stufen, die in den Altarraum münden, liegen auf einem Tisch weisse Schächtelchen von der Grösse einer Streichholzschachtel. Darin befindet sich je eine geweihte Hostie.

 

oder:

Zitat

«Meine Eltern engagieren sich im Verein Kapuzinerkirche Stans (siehe Infobox). Ihnen ist die Kommunion sehr wichtig, deshalb hole ich sie für sie», erzählt eine Frau um die vierzig. «Wir schauen gemeinsam den Fernsehgottesdienst und nehmen die Kommunion in diesem Rahmen zu uns», erzählt sie weiter.

 

und dann auch:

 

Zitat

«Es ist schön, dass wir das so persönlich gestalten können», sagt ein älterer Herr, der die Kommunion für sich und seine Frau abgeholt hat. Er verweist auf das Blatt mit Anregungen für eine Feier zu Hause, das auf einem Ständer aufliegt.  

 

Da kann man mMn nicht von "Eucharistisches Fastfood" sprechen. Das ist ein polarisierender, verunglimpfender Kampfbegriff, der dem tatsächlichen Geschehen nicht gerecht wird.

Ich hatte übrigens konkret ausschließlich kritisiert, dass es sicher Katholiken geben werde, die hier einen Kontrollverlust der Geistlichkeit sehen werden.

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vor 12 Stunden schrieb Die Angelika:

 Mir gefällt das sehr

 

Ein schöner Ansatz - für die Leute, die damit etwas anfangen können.

 

Ich kann es nicht - für mich gehört die Eucharistie zwingend mit der Gemeinschaft am Altar zusammen (das ist bei uns wörtlich zu verstehen, da wir zur Kommunion tatsächlich in einem mehr oder weniger vollständigen Kreis um den Altar stehen). Liturgisches Christsein geht für mich nur in Gemeinschaft. Insofern sind für mich die Zoom-Wortgottesdienste, die wir derzeit machen, recht wichtig.

 

Derzeit plant unser Bistum die Wiederaufnahme von Präsenzveranstaltungen, wahrscheinlich werden wir neben der Kirche im Garten feiern. Die Eucharistie dürfte eine Herausforderung werden - da dürfte noch viel Brainstorming erforderlich sein. Mein Vorschlag, die Hostien mit einer Tontaubenwurfmaschine den Leuten in den Mund zu schießen, wurde jedoch nicht als praktikabel angesehen.

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vor 10 Minuten schrieb Lothar1962:

 Mein Vorschlag, die Hostien mit einer Tontaubenwurfmaschine den Leuten in den Mund zu schießen, wurde jedoch nicht als praktikabel angesehen.

Zwille! Du hättest eine Zwille vorschlagen sollen. Das wäre bestimmt angenommen worden. Ja, ja, da bin ich zuversichtlich.

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On 4/18/2020 at 9:47 AM, Spadafora said:

Eine originelle Idee  es scheitert aber schon daran daß 90% der Geistlichen kaum in der Lage sein wird die Rubriken der tridentinischen Messe sinn erfassend zu lesen 

Macht nichts, bei einer stillen Messe hört man ja eh nichts. 

 

Werner

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On 4/19/2020 at 12:34 PM, mn1217 said:

Entweder ich glaube an Transsubstantiation ( tue ich)', dann funktioniert sie auch via Internet. 

Da in diesem Thread die Erbsen gezählt werden (beten zu Heiligen), will ich hier ein wenig zählen:

Die Transsubstantiation "funktioniert" nicht, was "funktioniert" ist die Wandlung. Die Transsubstantiation ist lediglich (ein in der RKK für alleinverbindlich erklärter) Versuch der Erklärung, wie das vor sich geht.

 

Werner

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vor 6 Stunden schrieb Werner001:

Da in diesem Thread die Erbsen gezählt werden (beten zu Heiligen), will ich hier ein wenig zählen:

Die Transsubstantiation "funktioniert" nicht, was "funktioniert" ist die Wandlung. Die Transsubstantiation ist lediglich (ein in der RKK für alleinverbindlich erklärter) Versuch der Erklärung, wie das vor sich geht.

 

Werner

Ist ja gut.

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Am 20.4.2020 um 13:56 schrieb gouvernante:

Finde ich eine sehr schöne, eine passende und eine mit großer Liebe geschaffene Möglichkeit.

Selbst wenn nur ein kleiner Teil damit was anfangen kann, ist zumindest diesem kleinen Teil viel geholfen.

Wer es nicht gut findet, dann nicht.

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vor 44 Minuten schrieb UHU:

Finde ich eine sehr schöne, eine passende und eine mit großer Liebe geschaffene Möglichkeit.

Selbst wenn nur ein kleiner Teil damit was anfangen kann, ist zumindest diesem kleinen Teil viel geholfen.

Wer es nicht gut findet, dann nicht.

 

Inzwischen verboten: https://www.katholisch.de/artikel/25258-bistum-verbietet-eucharistie-zum-mitnehmen

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Es ist ab 15. Mai in Österreich, wenn die Kirchen wieder offen sind, (Maskenpflicht) und 2 Meter Abstand, wieder möglich, real dabei zu sein.

 

Hostienausteilung vorraussichtlich nach der visionären Vorstellung der Anna Katharina Emmerick. Das heißt: geistige Kommunion.

 

Es war gerade Pressekonferenz von Kardinal Schönborn. 

(Schönborn erwähnte Emmerick nicht, es ist nur meine Interpretation).

bearbeitet von Einsteinchen
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vor 19 Minuten schrieb Einsteinchen:

Es ist ab 15. Mai in Österreich, wenn die Kirchen wieder offen sind, (Maskenpflicht) und 2 Meter Abstand, wieder möglich, real dabei zu sein.

 

Hostienausteilung vorraussichtlich nach der visionären Vorstellung der Anna Katharina Emmerick. Das heißt: geistige Kommunion.

 

Es war gerade Pressekonferenz von Kardinal Schönborn. 

(Schönborn erwähnte Emmerick nicht, es ist nur meine Interpretation).

wobei es heißt das 20 Quadratmeter pro Gläubigen an Fläche verfügbar sein müssen wie das gehen soll weiß ich nicht
https://www.kathpress.at/goto/meldung/1882057/raab-und-schoenborn-gottesdienste-ab-15.-mai-unter-auflagen-moeglich

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vor 5 Minuten schrieb Spadafora:

wobei es heißt das 20 Quadratmeter pro Gläubigen an Fläche verfügbar sein müssen wie das gehen soll weiß ich nicht
https://www.kathpress.at/goto/meldung/1882057/raab-und-schoenborn-gottesdienste-ab-15.-mai-unter-auflagen-moeglich

Der Stephansdom hat eine Grundfläche von ca. 3.600 m² - mal angenommen, davon sind 60% tatsächlich begehbare Fläche heist das dann, daß jeweils 110 Personen gleichzeitig rein dürfen?

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vor 21 Minuten schrieb Flo77:

Wie groß mag nun der Saal einer durchschnittlichen Gemeindekirche sein? 8 x 10 Meter? Das wäre dann Platz für gerademal 4 Besucher...

 

 

so versteh ich das schaun wir mal was die Richtlinien sagen die die Bischöfe jetzt erarbeiten

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Auf einer Fläche von 8 x 10 Metern, bei 1,5 - 2 Metern Mindestabstand komme ich auf einen Besatz von 5 x 7 Personen (also 35 Seelen samt irdischem Leib), die zulässig sein müssten.

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vor 22 Stunden schrieb gouvernante:

ohne Worte

 

vor 7 Stunden schrieb Flo77:

Auf einer Fläche von 8 x 10 Metern, bei 1,5 - 2 Metern Mindestabstand komme ich auf einen Besatz von 5 x 7 Personen (also 35 Seelen samt irdischem Leib), die zulässig sein müssten.

In dem verlinkten Artikel steht 20 m² pro Gottesdienstbesucher. Danach sind es nur 4 ...

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Der Erfurter Rahmen ist so eng, dass Gottesdienste dort nicht stattfinden werden:

Gesangsverzicht, Speedpredigt, Begrenzung auf zwei dutzend Teilnehmer;  das klingt spannend und könnte klappen.

Aber das organisatorische mit den Desinfektionsmitteln, Absperrungen und Markierungen, Platzkarten und den Türstehern werden die Gemeinden nicht umsetzen.

 

Scheint mir das gleiche Spiel wie bei städtischen und staatlichen Einrichtungen zu sein, die alles dafür tun, damit ihre Einrichtungen nicht so schnell wieder geöffnet werden. (Das Gehalt, die Besoldung läuft ja ungekürzt weiter) 

 

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von jouaux
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vor 20 Stunden schrieb gouvernante:

Dann kann man's auch direkt sein lassen.

 

(Der Anarcho in mir würde sich eher eine Katakombe suchen, einen an die Tür stellen als Wache (Passwort fängt mit I an und endet auf S) und geheime Messen im Untergrund feiern als sich diesen Zwängen unterwerfen...)

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vor 5 Stunden schrieb Flo77:

Dann kann man's auch direkt sein lassen.

 

(Der Anarcho in mir würde sich eher eine Katakombe suchen, einen an die Tür stellen als Wache (Passwort fängt mit I an und endet auf S) und geheime Messen im Untergrund feiern als sich diesen Zwängen unterwerfen...)

Oder ein Passwort, das mit C beginnt und auf A endet.

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