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Gemeindeleben in Corona-Zeiten


Alfons

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Bischofsweihe wird spannend, braucht man da nicht mindestens drei Konsekratoren? Und Handauflegung mit 1,5m Abstand wird auch schwierig...

War bei der Trauung nicht irgendwas, daß die (wie hieß noch das schöne lateinische Wort für die Brautleute?) sich auch ohne Formpflicht gültig das Jawort geben können wenn der zuständige Pfarrer nicht zu Potte kommt?

Bei der Telefonbeichte würde ich es drauf ankommen lassen, ob mir dereinst deswegen im Fegefeuer die Hammelbeine langgezogen werden.

Nur die Eucharistie ist unersetzbar.

 

PS.: In Düsseldorf wird's Ostergottesdienste im Autokino geben.

 

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9 minutes ago, gouvernante said:

Ohne Kommunionausteilung.

Ziemlich unkreativ im vergleich zu früheren Seuchenphasen: https://www.liturgicalartsjournal.com/2020/04/eucharistic-utensils.html

Man könnte fast meinen, da ist eine Nonne beim Spenden der Kommunion zu sehen, wenn es nicht gar die letzte Ölung ist....

 

Werner

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vor 10 Minuten schrieb Werner001:

Man könnte fast meinen, da ist eine Nonne beim Spenden der Kommunion zu sehen, wenn es nicht gar die letzte Ölung ist....

Die Kommunionspendung in einem Hospital durch eine Nonne würde mich jetzt nun nicht gerade überraschen. Die Rolle der Frauen jener Zeit ist ja alles andere als realistisch aufgearbeitet.

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vor 37 Minuten schrieb Moriz:

Bei der Telefonbeichte würde ich es drauf ankommen lassen, ob mir dereinst deswegen im Fegefeuer die Hammelbeine langgezogen werden.

Nur die Eucharistie ist unersetzbar.

Ich weiss nicht wie es euch geht, aber bei "Messe virtuell", auf meiner Couch ist zu viel das ablenkt, so dass das mit der Andacht ein Glücksspiel wird. Gelingt das aber, dann erlebe ich diese intensiver, meditativer, als bei "Messe real". Das zieh ich für ich persönlich als Positivum. Allerdings bin ich mir bewusst das die Messe nicht die Veranstaltung für meine Kontemplation ist (dafür ist das privat gebetete Stundengebet oder das Alleine-Vor-Dem-Allerheiligsten-Verweilen der bessere Ort), sondern das Versammeln der Gemeinde um den Altar. Wären die virtuellen Messen ein Aufsatz im Deutschunterricht würden die wohl mit "Thema verfehlt, Note 6" bewertet werden, wären sie Beiträge bei mykath müssten wir sie wegen "Off Topic" moderieren. Das ist ein Problem. Und ich hoffe das die Bischöfe der nächsten Generation internetaffin genug sind dieses Problem zu lösen (oder wenigstens selbstbewusst genug sich hier Beratung zu suchen). Auf diese Themaverfehlung, on Top, oben drauf, ist das fehlen der Kommunion. "Geistige Kommunion" ist das eine, Eucharistiefeier ist etwas anderes und das fehlt, das kann nicht "virtuell ersetzt" werden.

 

Bei der Telefonbeichte dürfte das Problem vielschichtiger sein. Ein Priester, welcher die Beichte übers Telefon hört, läuft nicht nur Gefahr beim jüngsten Gericht, zussammen mit dem Beichtenden, die Hammelbeine lang gezogen zu bekommen - da ist auch noch der Bischof der dem Priester die Hammelbeine wegen "Du weisst doch das du das nicht darfst" langzieht bevor sich der Priester vor der letzten Instanz rechtfertigen darf. Das ist das eine. Das andere: Ginge es nur um die Frage 14 Tage Fegefeuer mehr oder weniger, würde ich das Risiko eingehen wollen. Aber wie abhörsicher sind unsere Telefonleitungen in Zeiten von VoIP und digitalem Telefon? Mein Leben ist insgesamt so langweilig, das Risiko an Langeweile zu streben ist für einen eventuellen Abhörer, grösser als mein Risiko mich zu blamieren - Dennoch behagt mir dieser Gedanke nicht so recht

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vor 31 Minuten schrieb Frank:

Ich weiss nicht wie es euch geht, aber bei "Messe virtuell", auf meiner Couch ist zu viel das ablenkt, so dass das mit der Andacht ein Glücksspiel wird.

Für mich funktioniert es nicht. Allein dabei auf der Couch oder am Küchentisch zu sitzen macht es völlig surreal. Und sich für eine digitale Übertragung anzuziehen ist auch nicht so recht meine Stärke. Von daher komme ich aktuell gar nicht in den Mess-Modus (wobei ich zugeben muss, daß mein komplettes Gebetsleben im Moment völlig brach liegt - der "Hausarrest" tötet so langsam einiges in mir ab).

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es ist interessant daß der Hausarrest solche Wirkung zeigt mir wurde durch die letzten 4 Wochen  die Angst vor der Zeit genommen wo ich einmal nicht mehr allein die Wohnung verlassen kann es ist halb so schlimm

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vor 9 Minuten schrieb Spadafora:

es ist interessant daß der Hausarrest solche Wirkung zeigt

Bei mir verstärkt der Hausarrest bestimmte Faktoren, die schon vor der Krise virulent waren.

 

Und da ich im Moment mit niemandem darüber reden kann - das lässt sich einfach sehr schlecht digitalisieren - geht es mir - wie sagt man - mittelmäßig mit der ganzen Situation.

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vor 2 Stunden schrieb Frank:

Aber wie abhörsicher sind unsere Telefonleitungen in Zeiten von VoIP und digitalem Telefon?

Auch die Vertraulichkeit der Kommunikation ist bei uns ein geschütztes Grundrecht.

Ich halte die Wahrscheinlichkeit des Abhörens für nicht wirklich größer als im Beichtstuhl.

In den USA würde ich mir das allerdings überlegen - nicht, daß ich belangt werde, weil meine Abhörer vor Langeweile sterben...

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der Gedanke erheitert mich auch immer wieder
wenn mich jemand abhören oder kontrollieren muß ist er zu bedauern ich telefonier fast immer zur gleichen Zeit mit den selben Leuten esse immer zur gleichen Zeit usw.

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Wir haben uns auf Marx geeinigt, mein Mann und ich. Er hatte die Idee mit den Stühlen, nicht der Couch, und wir ziehen uns irgendwie anders an als normal zu Hause.

Ok, ich brauche neben dem GL auch noch eine Packung Taschentücher. 

Wir haben einen Beamer und damit einen Riesenbildschirm, nur Probleme mit den Jungs, die dürfen in der Zeit nicht streamen. Haben sie aber jetzt gecheckt.

 

Heute Abend wieder Marx, die Schola war ein Bisserl nicht ganz von dieser Welt. Predigt war ok. Marx kann das, muss man ihm lassen.

 

Danach Abendessen mit einem Riesenfladenbrot und Eintopf dazu und Wein. Das Fladenbrot war für die Jungs. Sie lieben es, es war der Trigger für sie.

Die haben im Großen und Ganzen nichts gegen Religion und wissen, dass das besondere Tage sind. Wenn sie das begreifen, dann isses gut.

Und sie wissen, dass das Teilen des Brotes und dass gemeinsames Essen was mit Gründonnerstag zu tun hat.

 

An Ostern werden wir eine Kombi aus Marx und Osterfeuer haben. Die Jungs wollen wohl derweil im Garten eine rituelle Shisha rauchen. Das deshalb, weil der Rauch (also die Ministranten mit diesem Dienst) während des Lesegottesdienstes in der Osternacht traditionell am Osterfeuer qualmt.

So knüpfen sie an.

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Am 28.3.2020 um 20:18 schrieb Chrysologus:

Das ist nun eher schon eine Frage für die irgendwann kommende nach-Corona-Zeit - was passiert dann? 

 

Vor einiger Zeit (ich denke, es waren Wochen, keine Monate) las ich einen Beitrag von Stefan Zehkorn, Weihbischof in Münster. Ich kenne und schätze Zekorn als einen im Mann mit sehr geerdeter Spiritualität, er hat bei Arnold Angenendt promoviert über den Mystiker Johannes Tauler, Titel der Arbeit "Gelassenheit und Einkehr". In diesem Beitrag dachte Zekorn über die Zukunft der Pastoral nach, und dies in wohltuend grundsätzlicher Weise, jenseits der übliche Verteilungsproblematiken und auch ohne das so beliebte Jammern über die böse Welt. Er zitierte darin eine Frau, die nach über 60 Jahren allsonntäglichen Kirchgangs denselben eingestellt hat und nun feststellt: "Mir fehlt nichts!" 

 

Das droht gewissermaßen nun - dass sogenannte treue Kirchgänger feststellen, dass ihnen gar nichts fehlt - weil sie ebensogut daheim beten können, weil ihnen Radio Horeb besser gefällt, weil Gott und Kirche ohnehin nur noch am Sonntag Vormittag eine Rolle spielte. 

 

Man erntet was man sät.

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Ich glaube das ehrlich gesagt nicht. Bei Menschen in der letzten Lebensphase ist der Rückzug aus der Öffentlichkeit etwas normales. Man besinnt sich auf Dinge zurück, die man ohnehin niemandem so richtig mitteilen kann, weil sie zu eng mit einer langen Lebensgeschichte verbunden sind.

 

Die Leute unter 60, die bisher in die Kirchen gingen, haben das bisher schon nicht aus Gewohnheit getan, sondern weil es ihnen wichtig war. Ich glaube, und erlebe das im Bekanntenkreis auch so, dass die Gottesdienst gerade an Ostern sehr vermisst werden. Mir erscheint wahrscheinlicher, dass sich Spaltungstendenzen konkretisieren werden. Man erlebt, dass man vieles ohne die kirchliche Hierarchie machen kann und übt ein Leben ohne den mit dem Papst verbundenen Bischof sozusagen schon mal ein.

 

Wir werden heute Abend eine feierlich gestalteten Hausgottesdienst zu fünft haben. Mit Osterfeuer inklusive privater Kerzensegnung, Exsultet und Tauferneuerung  (etwas Weihwasser haben wir noch). Wir lassen sorgfältig alle Elemente raus, die einem Priester vorbehalten sind; in einem Wortgottesdienst kann das Evangelium ja auch von einem Laien vorgelesen werden. Aber beim Vorbereiten ist mir noch mal deutlich bewusst geworden, dass das nur ein kleiner Schritt ist, den man bewusst wollen muss: auf Elemente verzichten, aus dem Gedanken der Einbindung in die sakramentale Struktur der Kirche heraus.

bearbeitet von Franziskaner
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Ihr habt es gut. Ihr seid wenigstens eine kleine Gemeinschaft. Vielleicht könnt ihr im Gebet auch derer gedenken, die allein in ihrer Wohnung sitzen.

Danke!

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vor 49 Minuten schrieb Elima:

Ihr habt es gut. Ihr seid wenigstens eine kleine Gemeinschaft. Vielleicht könnt ihr im Gebet auch derer gedenken, die allein in ihrer Wohnung sitzen.

Danke!

 

Für mich hatte sich gestern abend ganz überraschend etwas Gemeinschaft ergeben: der neue Kollege ist Katholik und wir haben dann spontan die Liturgie im Kölner Dom eingeschaltet.

Hier im Norden unerwarteter als ein leibhaftiger Osterhase.

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vor einer Stunde schrieb Elima:

Ihr habt es gut. Ihr seid wenigstens eine kleine Gemeinschaft. Vielleicht könnt ihr im Gebet auch derer gedenken, die allein in ihrer Wohnung sitzen.

Danke!

 

Wir werden an Dich und alle Mykathler denken.

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vor 19 Minuten schrieb Franziskaner:

 

Wir werden an Dich und alle Mykathler denken.

 

Danke!

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vor 3 Stunden schrieb Franziskaner:

 

Wir werden an Dich und alle Mykathler denken.

Danke!

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Wir haben uns den Kardinal gestreamt, während die Jungs das Osterfeuer im Garten bewacht haben. 

Nun haben wir den Plan, nächstes Jahr, so es irgendwann eine Zeit nach Corona gäbe, denn Osterfeuer-Ritus privat weiter beizubehalten.

So eine Art Pannychis und dann am Morgen in die Osternacht.

Und natürlich dann mit Freunden, die heute nicht da sein konnten.

Die Liturgie kann durch die private Feier aber nicht ersetzt werden. Die Feier der Osternacht ist eine Sache, die alle Christen einlädt. Die Osterbotschaft verlangt, dass sie allen verkündet wird.

Dieses Jahr den coolen Jungs am Feuer, die währenddessen Shisha geraucht haben. Und gespürt haben, dass es um mehr geht.

Die Liturgie ist, das ist die Erfahrung dieser Nacht, in ihrer Form exklusiv: Sie grenzt aus, wer sich nicht dem Diktat der Rituale unterwirft, wer nicht um 5 Uhr in der Früh bereit ist für einen extremen Gottesdienst.

Normalerweise gibt es im Nachbarort eine weltliche Osterfeier, die durchaus Züge einer Pannychis trägt, mit Alkoholleichen in den frühen Morgenstunden.

Aber warum nicht in der Pfarrei ein Osterfeuer die ganze Nacht unterhalten, ohne liturgischen Stress?

Unsere Jungs dockten an das an, was sie von den Ministranten (Dienst Rauch) während der Osternacht wussten: Die am glimmenden Osterfeuer geraucht haben, bis das Gloria ihre weitere Anwesenheit erforderte.

Die Osternacht muss wieder zu einer Feier werden, die den Kirchenraum überschreitet und Möglichkeiten bietet, Anteil zu haben, auch wenn man nur in der Peripherie da ist.

Die Osternacht geht alle an.

Christus ist auferstanden!

 

 

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vor 11 Minuten schrieb nannyogg57:

Wir haben uns den Kardinal gestreamt, während die Jungs das Osterfeuer im Garten bewacht haben. 

Nun haben wir den Plan, nächstes Jahr, so es irgendwann eine Zeit nach Corona gäbe, denn Osterfeuer-Ritus privat weiter beizubehalten.

So eine Art Pannychis und dann am Morgen in die Osternacht.

Und natürlich dann mit Freunden, die heute nicht da sein konnten.

Die Liturgie kann durch die private Feier aber nicht ersetzt werden. Die Feier der Osternacht ist eine Sache, die alle Christen einlädt. Die Osterbotschaft verlangt, dass sie allen verkündet wird.

Dieses Jahr den coolen Jungs am Feuer, die währenddessen Shisha geraucht haben. Und gespürt haben, dass es um mehr geht.

Die Liturgie ist, das ist die Erfahrung dieser Nacht, in ihrer Form exklusiv: Sie grenzt aus, wer sich nicht dem Diktat der Rituale unterwirft, wer nicht um 5 Uhr in der Früh bereit ist für einen extremen Gottesdienst.

Normalerweise gibt es im Nachbarort eine weltliche Osterfeier, die durchaus Züge einer Pannychis trägt, mit Alkoholleichen in den frühen Morgenstunden.

Aber warum nicht in der Pfarrei ein Osterfeuer die ganze Nacht unterhalten, ohne liturgischen Stress?

Unsere Jungs dockten an das an, was sie von den Ministranten (Dienst Rauch) während der Osternacht wussten: Die am glimmenden Osterfeuer geraucht haben, bis das Gloria ihre weitere Anwesenheit erforderte.

Die Osternacht muss wieder zu einer Feier werden, die den Kirchenraum überschreitet und Möglichkeiten bietet, Anteil zu haben, auch wenn man nur in der Peripherie da ist.

Die Osternacht geht alle an.

Christus ist auferstanden!

 

 

Danke!!!!

 

Ich glaube auch, dass das Liturgische Fasten bzw. die erzwungene Kreativität in religiösen Formen unsere Art des Umgangs mit Liturgie verändern wird. Und das ist gut so!

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vor 9 Stunden schrieb nannyogg57:

Die Osternacht geht alle an.

 

Sie geht EUCH alle an. Ostern ist für mich und die meinen die Vormittagssonne über frischem, grünen Gras, bunte Blumen und Kinderlachen auf der Suche nach keinen eiförmigen Leckereien. Es ist die alte Freude über das Ende der kalten Jahreszeit und das Wiedererwachen der Natur. Und die Hasen nicht zu vergessen (die eigentlich meistens Kaninchen sind). Die Kinder fehlen mir dieses Jahr, aber ich weiß, daß sie in ihrer Familie genauso feiern, wie wir es immer getan haben, und daß auch wieder hellere Tage kommen. In diesem Sinne: allen ein frohes Osterfest, viele bunte Eier und Gesundheit. :)

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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

 

... und daß auch wieder hellere Tage kommen. In diesem Sinne: allen ein frohes Osterfest, viele bunte Eier und Gesundheit. :)

 

Dir auch!

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Wir hatten heute unseren ersten Gottesdienst im Online-Konferenzsystem "Zoom".

Wie soll man sagen - interessant. Eingeschränkt durch Verzögerungen zwischen den Teilnehmern, aber insgesamt doch machbar.

Diejenigen, die sich daran beteiligt haben, waren zufrieden damit - so zufrieden, dass wir beschlossen haben, am nächsten Sonntag wieder einen Online-GD zu machen.

 

Zumindest ein virtueller sichtbarer Kontakt und alle Teilnehmer treffen sich zur gleichen Zeit.

 

Allerdings von vorne herein als Wortgottesdienst geplant - logisch.

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