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Gendergerechte Sprache - warum und wie?


Shubashi

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Vorweg: Ich habe nur die Postings seit gestern gelesen.

 

Kurzform: Dieser gesamte Genderwahnsinn sind für mich nur potemkinsche Dörfer.

 

Langform: Mir ist es so egal, wer die öffentlichen Grünflächen pflegt oder wer den Vorstand eines Riesenkonzerns leitet. Derjenige soll seinen Job ordentlich machen und die für die gleiche Leistung muß der gleiche Lohn gezahlt werden. Es braucht wirkliche Chancengleichheit bei Jobs, bei Karriere, bei sonstiger Entfaltung. Unabhängig vom Geschlecht und vom Aussehen. Ich schreibe bewußt Aussehen, denn da spielt nicht nur das wie und von wem definierte Geschlecht und die Hautfarbe rein sondern auch körperliche Begebenheiten. Und keine zungenbrechenden Wortkonstruktionen! Bspw. Studierendenwerk und Leser*innen überspringe ich komplett. Es stört und nervt mich sogar, weil es eine sprachliche Hervorhebung ist und ich keine Sonderbehandlung will.

Irgendwann irgendwo habe ich eine Theorie gehört/gelsen, nach der die Frauen in den östlichen Bundesländern dies ähnlich sehen, weil sie zu DDR-Zeiten einen anderen sozialen Status durch einen sehr hohen arbeitenden Anteil hatte.

 

Und um das Thema rundzumachen: Bei uns heißen Negeküsse weiterhin Negerküsse und trotzdem würde ich keinem dunkelhäutigen Menschen Neger oder andere abwertende Begriffe an den Kopf werfen. Analog bin ich gegen die Umbenennung vom Zigeunerschnitzel oder der Hexe aus dem Feuerzeug-Märchen.

Vor Wochen?/Monaten? war ein dunkelhäutiger Mann bei Hart aber fair zu Gast. Sein Bäckerladen heißt Mohrenkopf (in Flensburg?). Zum Bäckermeister kam eine behördliche Kontrolle, die ihn nach dem Chef fragte. Er ist der Chef. Nein, der Chef von dieser Bäckerei. Ja, ist er. Bis nach einigem Hin & Her die Kontrolleure begriffen, daß auch ein schwarzer Mann in Deutschland Bäckermeister und Inhaber einer Bäckerei sein kann. DAS ist für mich ein Problem: Das Denken und Handeln - nicht die Sprache.

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vor 1 Stunde schrieb Werner001:

Es ist noch schöner: Das war keine behördliche Kontrolle, es waren Leute, die sich beim Chef über den rassistischen Namen des Ladens beschweren wollten (ich hab die Sendung auch gesehen)

 

Werner

 

Man schaue hier:

https://www.youtube.com/watch?v=bYP-zuQnT4E

bearbeitet von iskander
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vor 10 Stunden schrieb Werner001:
vor 11 Stunden schrieb UHU:

Zum Bäckermeister kam eine behördliche Kontrolle, die ihn nach dem Chef fragte. Er ist der Chef. Nein, der Chef von dieser Bäckerei. Ja, ist er. Bis nach einigem Hin & Her die Kontrolleure begriffen, daß auch ein schwarzer Mann in Deutschland Bäckermeister und Inhaber einer Bäckerei sein kann.

Es ist noch schöner: Das war keine behördliche Kontrolle, es waren Leute, die sich beim Chef über den rassistischen Namen des Ladens beschweren wollten (ich hab die Sendung auch gesehen)

 

Werner

Danke fürs Geraderücken.

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Ist eigentlich nicht direkt das Thema, aber könnte auf ein potentiell zukünftig drohendes Konfliktfeld hindeuten: den Wunsch, anderen einen privaten oder semi-öffentlichen Sprachgebrauch zu untersagen.

Aus einem Berliner Supermarkt....


Ich verstehe schon, dass man gewisse Dinge nicht hören will oder oder dass manche dazu neigen, ihre Mitmenschen zu provozieren.

Nur denke ich auch, dass ein Tatbestand „Sprachverbrechen“ oder ein umfassende öffentliche Liste „erlaubter und verbotener Worte“ uns nicht weiter bringt.

 

Öffentliche Höflichkeit, eine gewisse Unempfindlichkeit gegenüber unvermeidlichen Widrigkeiten und allgemein der Wunsch, lieber freundlich statt unfreundlich zu sein brächten uns jedoch als Gesellschaft insgesamt eher Vorteile.

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Just now, Shubashi said:

 


Doppelt.

(Gibt es kein undo für irrtümliches Quoten?)

bearbeitet von Shubashi
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vor 5 Stunden schrieb Shubashi:

Ist eigentlich nicht direkt das Thema, aber könnte auf ein potentiell zukünftig drohendes Konfliktfeld hindeuten: den Wunsch, anderen einen privaten oder semi-öffentlichen Sprachgebrauch zu untersagen.

Aus einem Berliner Supermarkt....


Ich verstehe schon, dass man gewisse Dinge nicht hören will oder oder dass manche dazu neigen, ihre Mitmenschen zu provozieren.

Nur denke ich auch, dass ein Tatbestand „Sprachverbrechen“ oder ein umfassende öffentliche Liste „erlaubter und verbotener Worte“ uns nicht weiter bringt.

 

Öffentliche Höflichkeit, eine gewisse Unempfindlichkeit gegenüber unvermeidlichen Widrigkeiten und allgemein der Wunsch, lieber freundlich statt unfreundlich zu sein brächten uns jedoch als Gesellschaft insgesamt eher Vorteile.

Dafür muss man sehr genau lesen:

 

Aus dem Artikel: „hatte demnach „Schokoküsse in der Hand und fragte daraufhin seinen Sohn, ob sie sich heute nicht ‚N*gerküsse‘ gönnen sollten“. 

Nachdem der Kunde die Aussagen in Richtung von Ofori wiederholte, ging dieser auf den Mann zu „und fragte ihn“

 

nun die Preisfrage: Warum hat er die Frage aus dem Gespräch mit seinem Sohn wiederholt?

bearbeitet von Soulman
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vor 5 Stunden schrieb Shubashi:

Ist eigentlich nicht direkt das Thema, aber könnte auf ein potentiell zukünftig drohendes Konfliktfeld hindeuten: den Wunsch, anderen einen privaten oder semi-öffentlichen Sprachgebrauch zu untersagen.

Aus einem Berliner Supermarkt....


Ich verstehe schon, dass man gewisse Dinge nicht hören will oder oder dass manche dazu neigen, ihre Mitmenschen zu provozieren.

Nur denke ich auch, dass ein Tatbestand „Sprachverbrechen“ oder ein umfassende öffentliche Liste „erlaubter und verbotener Worte“ uns nicht weiter bringt.

 

Öffentliche Höflichkeit, eine gewisse Unempfindlichkeit gegenüber unvermeidlichen Widrigkeiten und allgemein der Wunsch, lieber freundlich statt unfreundlich zu sein brächten uns jedoch als Gesellschaft insgesamt eher Vorteile.

 

Da würde ich auch eher behaupten, dass der Kläger den Rassismus sehr klug für seine Zwecke instrumentalisiert hat. 

 

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vor 39 Minuten schrieb Soulman:

Dafür muss man sehr genau lesen:

 

Aus dem Artikel: „hatte demnach „Schokoküsse in der Hand und fragte daraufhin seinen Sohn, ob sie sich heute nicht ‚N*gerküsse‘ gönnen sollten“. 

Nachdem der Kunde die Aussagen in Richtung von Ofori wiederholte, ging dieser auf den Mann zu „und fragte ihn“

 

nun die Preisfrage: Warum hat er die Frage aus dem Gespräch mit seinem Sohn wiederholt?

 

Die Frage ist, ob er das wirklich getan hat, und ja, wenn er es getan hat, dann hat er bewusst provoziert. 

Wer allerdings so klug wie der Provozierte ist, hätte vielleicht auch andere Möglichkeiten gehabt, das zu parieren. Damit will ich die Provokation aber nicht entschuldigen. 

 

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vor 7 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Die Frage ist, ob er das wirklich getan hat, und ja, wenn er es getan hat, dann hat er bewusst provoziert. 

Wer allerdings so klug wie der Provozierte ist, hätte vielleicht auch andere Möglichkeiten gehabt, das zu parieren. Damit will ich die Provokation aber nicht entschuldigen. 

 

Klicke mal das verlinkte Beweisvideo an. Da wartet die Auflösung.

bearbeitet von Soulman
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vor 2 Minuten schrieb Soulman:

Klicke mal das verlinkte Beweisvideo an. Da wartet die Lösung.

„Ein Geisterfahrer? Hunderte, das sind Hunderte!“

 

Putzig finde ich ja „N*gerküsse“

Erst hatte ich schon gedacht, da hätte sich ein Gendersternchen verlaufen, bis mir klar wurde, das ist, wie wenn betont Fromme „G*tt“ schreiben

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb Soulman:

Klicke mal das verlinkte Beweisvideo an. Da wartet die Auflösung.

 

Ich bin zu blöd dafür....Lol!

Nu ja, wenn es keine Neger mehr gibt, kann es aber immer noch diese Süßigkeit namens Negerküsse geben.

Gut, dass meine Lieblingsafrikaner in unserer Wohngruppe da etwas lockerer drauf waren. Obwohl, einen hatten wir, der meinte auch, mir als Waffe Rassismus unterstellen zu dürfen. Da hat er sich aber ziemlich lächerlich gemacht.

Wir sind sogar mal extra Mohrenköpfe und Negerküsse, aber keine SChokoküsse einkaufen gegangen 😄

Aber wir haben dann noch extra eine Packung gekauft, in der auch mit weißer Schokolade überzogene drin waren, die nannten wir dann Weißenküsse.

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6 hours ago, Die Angelika said:

Gut, dass meine Lieblingsafrikaner in unserer Wohngruppe da etwas lockerer drauf waren. Obwohl, einen hatten wir, der meinte auch, mir als Waffe Rassismus unterstellen zu dürfen. Da hat er sich aber ziemlich lächerlich gemacht.

....

 

Das ist, was so oft nicht gesehen wird...hier geht es ja eigentlich erstmal nur um Sprache, die eigentlich der Kommunikation dient. Rassismus, Genderismus etc sind jedoch Ideologien. 

Wenn Worte quasi nur noch als ideologische Platzhalter gelten, dann ist der Hauptzweck von Sprache, nämlich Kommunikation, Verständigung zu ermöglichen, eigentlich schon in den Hintergrund getreten.

 

Eigentlich könnten wir hier jetzt unmittelbar zum „Corona-Thread“ überblenden, wo wir einen schönen Abschnitt zur sich vergaloppierenden „Apparatschik-Sprache“ hatten: das ideologische Weltbild verdichtet sich so weit, dass sie sich zum reinen Insider-Monolog entwickelt: die Sondersprache verhält sich „normal“, indem sie den ganz normalen Hang aller Sprache zur Verknappung und zum Slang auf sich selbst anwendet - der sich selbst gewisse „Partei-Sprech“ wird zum „Partei-Kauderwelsch“, der nur noch dem ganz inneren Kern der Ideologen verständlich ist. 

Die Außenwelt brauchte früher einmal sogar „Kreml-Astrologen“, um die an sich unverständlichen Äußerungen aus dem Herzen der Sowjet-Macht überhaupt noch sinnvoll zu deuten.

In so einem Umfeld war Sprache aus einem umfassenden Instrument der Kommunikation mit allen letztlich auf die rudimentäre Funktion der „Freund-Feind“-Kennung reduziert - ein falsches Wort, und Du bist tot!

Sprache und Ideologie bewegen sich dann beide nur noch auf dem „Waffe“-Niveau.

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An den amerikanischen Universitäten wird Kunst und Literatur nur noch daraufhin betrachtet (dekonstruiert) welcher Hierarchieform sie zugeordnet werden kann. Der kalte Krieg wird so weitergeführt. In den Köpfen ist er präsenter als je zuvor. Aufgefallen ist mir das, als der Begriff „Hass“ in das deutsche Strafrecht gedrückt wurde. In Amerika gibt es das sog. „Hate crime“, welches eine vermutete rassistische Motivlage eines Täters bewertet. In D-Land gibt es eher die Unterscheidung zwischen Fahrlässigkeit und Vorsatz. Eine Beleidigung musste objektiven Kriterien genügen. Ob der Täter ein Hakenkreuz oder Hammer und Sichel auf der Stirn trägt, ist dabei unerheblich. Wachsweiche Begriffe wie „Gesinnung“ oder „Haltung“ unterteilen die Menschen weiter. 
 

Das alles beleidigt nicht nur meine Begriffe von Ästhetik und Freiheit, sondern auch meinen Intellekt. Schlimm ist es aber erst, seitdem die Konservativen im Form von Merkel diesen Dreck mitspielen.

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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Was haben eigentlich Schokoküsse mit "Gender" zu tun?

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vor 5 Minuten schrieb mn1217:

Was haben eigentlich Schokoküsse mit "Gender" zu tun?

Definitionshoheit erlangen durch sprachliche Codes.

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1 minute ago, mn1217 said:

Was haben eigentlich Schokoküsse mit "Gender" zu tun?

 

Das Thema hier ist nicht „gender“ an sich (das Themenfeld „Geschlecht“ als Kategorie finde in den Gesellschafts- und Kulturwissenschaften so berechtigt wie „Klasse“, „Stand“, „Religion“ oder „Beruf“ etc.), sondern wie wir als Gesellschaft darüber sprechen und wie wir dementsprechend Sprache „regulieren“ bzw. Vereinbarungen darüber treffen.

 

Wenn sich z.B. die Vorstellung durchsetzt, bestimmte Worte „dürfe man nicht sagen“, muss man sich immer noch darüber einigen, wie man das dann durchsetzt. „Schokokuss“ ist z.B. tatsächlich ein gesetzlich geregeltes Wort (warenrechtlich), „Negerkuss“ interessanterweise nicht.

Wenn sich dann in einem Geschäft die Kunden untereinander und mit dem Personal „in die Plünnen kriegen“ (darf mitgenommen und in den Wortgarten gepflanzt werden. Bitte nicht im Alpenbeet neben die „Kruzitürken“.), dann zeigt das meiner Meinung nach eine gesellschaftliche Verwirrung an, für die wir schon ein paar Einigungen finden sollten, die ohne Polizei und Gerichte auskommen.

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Der rassistische Filialleiter ist erstmal deplatformed. Ein weiterer Sieg für die richtige Haltung auf dem Weg in eine diverse Gesellschaft in der wir alle gut und gerne leben. Der Kotau von Aldi liegt vor, es fehlt nur noch die angemessene großzügige Entschädigung für den diskriminierten Mitbürger:In.

bearbeitet von Soulman
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1 minute ago, Soulman said:

Der rassistische Filialleiter ist erstmal deplatformed. Ein weiterer Sieg für die richtige Haltung auf dem Weg in eine diverse Gesellschaft in der wir alle gut und gerne leben.

 

Auch das wird letztlich ein Gericht entscheiden, wohl ein Arbeitsgericht. Wieviele Instanzen letztlich da involviert werden - der „Staatsschutz“, Strafgerichte, Arbeitsgerichte, vermutlich Anwälte, evtl. Zivilgerichte.

 

Ob nicht irgendwann die „Sprachpolizei“ als logischer Schritt der exekutiv-judikativen Vereinfachung dankbar herbeigesehnt wird - bevor der „Staatsschutz“ die Konditoren überwacht?

(Ist das dann noch „Satire“? Oder schon ein strafbarer politischer Witz?)

 

 

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Um die aktuellen Debatte über Schaum und Schokolade noch zu einem interessanten Abschluss zu bringen:

https://www.museumderunerhoertendinge.de/museum_de/dinge/erzaehlungen/kuesse.html

 

Quote

.....In den Zeitungen wurde ein Pro und Kontra zu weißer und schwarzer Schokolade geführt, welche Schokolade dem deutschen Wesen mehr entsprechen würde. Professoren verschiedener Fakultäten lieferten sich einen erbitterten Streit, Kompromissler gaben zu bedenken, dass das Schwarz wie das Weiß in der Fahne des Deutschen Reiches sei und das Konditorgewebe betonte, dass das alles doch nur Schokolade sei.

Über den Streit wurde alsbald ausführlich auch in internationalen Zeitungen berichtet, meist unter dem Titel „Neues aus dem Berliner Schokoladen-Krieg“. 

Als die Weißköpfe, die inzwischen von den meisten Konditoreien angeboten wurden, schon die Mohrenköpfe in der Beliebtheit zu überholen drohten, änderte sich das urplötzlich, denn die „Mohrenköpfe“ bekamen von der Bevölkerung den liebevollen Namen „Negerkuss“ und die schwarze Schokolade begann ihren Siegeszug.

.....

 

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Politische Korrektheit...

 

Gestern las ich, das die Rolle der englischen Königin Anne Boleyn von einer schwarzen Schauspielerin besetzt werden soll. Ist halt hip und woke, sollen sie machen. Dann ist zumindest klar, dass es sich nicht um eine Geschichts-Doku handelt.

 

Was mich stört ist dann die Meldung von vor ein paar Wochen, dass ein Filmstudio massiv kritisiert wurde, weil die Rolle von Kleopatra mit einer hellhäutigen Israelin besetzt wird. 'Whitewashing'-Vorwurf. 

 

Alle bekloppt...

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vor 32 Minuten schrieb rince:

Was mich stört ist dann die Meldung von vor ein paar Wochen, dass ein Filmstudio massiv kritisiert wurde, weil die Rolle von Kleopatra mit einer hellhäutigen Israelin besetzt wird. 'Whitewashing'-Vorwurf. 

 

Alle bekloppt...

 

Das ist sogar mehr als bekloppt, da Kleopatra sowas von griechisch und damit so weiß wie der Rest der Weltvernichter war. Nicht daß der woke Übermensch das oder das Faktum bemerkt hätte, daß Ägypten nicht so direkt in Schwarzafrika liegt...

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29 minutes ago, GermanHeretic said:

 

Das ist sogar mehr als bekloppt, da Kleopatra sowas von griechisch und damit so weiß wie der Rest der Weltvernichter war. Nicht daß der woke Übermensch das oder das Faktum bemerkt hätte, daß Ägypten nicht so direkt in Schwarzafrika liegt...

 

Amerikanische SJWs sind ja so kulturell sensibel, dass sie von anderen Kulturen gar keine Ahnung haben.

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