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Gesundheit im Allgemeinen


mn1217

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6 hours ago, UHU said:

Komplette Zustimmung.

 

Gerade die Tage erzählte mir eine Krankenschwester, deren Hauptaktionsradius die Notfallaufnahme in einer Kleinstadt ist, von einem Hartz4-Bezieher, der Sonnabendabend mit leichten Rückschmerzen kam. Dann stellte sich raus, daß er diese schon seit Anfang der Woche hat und er weder Lust noch Zeit für das Warten beim Hausarzt hatte.

Das Unverständnis (ganz diplomatisch formuliert) bei der Krankenschwester stieg mit jeder Minute und gipfelte als der Patient anfing, sich deutlich über die Wartezeit zu beschweren. Sie hätte ihm am liebsten vor die Tür inkl. einer RG in der Hand gesetzt.

Ich habe sie total verstanden, zumal solche Vorkommnisse in verschiedenen Ausprägungen häufiger durch die Tür marschieren.

 

Daher hast Du Recht mit der Forderung nach der Nutzung vom gesunden Menschenverstand. Meinem Gefühl nach schwindet er ziemlich rapide und bei manchem nistet sich stattdessen Egoismus ein. (Gibt es für diese Veränderung eine erfolgreiche Threapie? :unsure:)


Das ist auch in unserem kleinen Krankenhaus häufig ein Problem - manche Patienten argumentieren auch uns gegenüber, dass sie v.a. deshalb den RTW rufen, um dann schneller dran zu kommen. Ist ein Irrtum.

Inzwischen hilft da allerdings eine Anlaufpraxis des Kassenärztlichen Dienstes.

 

Dramatischer ist allerdings noch das Gegenteil - solange den lästigen Besuch beim Hausarzt aufzuschieben, bis man sich selbst endlich in die Lebensgefahr gewartet hat.

V.a. bei ungesundem Lebenswandel mit viel Übergewicht, viel Nikotin und Bewegungsmangel eine ungute Idee.

 

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In meinem letzten Krankenhaus hatten wir einen schönen großen Stempel, der auf die Rückseite des nicht unterschriebenen Transportscheines gepreßt wurde: Transport hatte keine medizinische Indikation. Das wurde dann sauber dokumentiert. Natürlich haben manche Patienten an dem Abend einen auf dicke Hose gemacht (die "ich hatte kein Bock für'n Taxi zu bezahlen"-Fraktion hatten wir auch häufiger).

 

Doch spätestens drei Monate später, wenn der Kostenbescheid mit €400 plus x reinflatterte zu denen nach Hause, kamen sie bettelnd wieder ins Krankenhaus. Wenn der Transport aber nicht indiziert war, war er eben nicht indiziert (und das haben wir nur selten so gestempelt).

 

Außerdem erinnere ich moch an den jungen Herrn, der mit der Aussage, er habe keine Zeit für einen Hausarzt, abends nach 23 Uhr mit Kopfschmerzen in die Ambulanz kam. Nach Feststellung meinerseits, daß es sich nicht um einen Notfall handelte, habe ich ihn unbehandelt der Notfall(!)ambulanz verwiesen und ihm gesagt, welche Notapotheke aufhabe.

Ich weiß zwar, daß sich das Kollegen nur sehr selten trauen, aber viele haben auch einfach zu viel Schiß. Gute wahrheitsgemäße Dokumentation ist alles.

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vor 5 Stunden schrieb Shubashi:

Inzwischen hilft da allerdings eine Anlaufpraxis des Kassenärztlichen Dienstes.

Eine wirklich segensreiche Einrichtung!

 

Ich kenne das bei mir von Zahnschmerzen. Ich hoffe immer, daß die von selbst vorbei gehen, und zur Not halte ich es wohl noch bis zum nächsten Tag aus. Und bin dann Samstags abends in der Notfallpraxis...

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Triagen sind ja nun wahrlich nichts neues in der Medizin, auch wenn einige zu glauben scheinen, das wäre erst mit Corona erfunden worden. Die Grünenden wollen statt nachvollziehbaren Kriterien lieber ein Losverfahren:

 

https://www.n-tv.de/23582528

 

Das dürften schöne neue Übungs-Szenarien für Rettungssanitäter bei Massenkarambolagen und & werden: zukünftig werden nicht diejenigen mit den höchsten Überlebenschancen primär behandelt, sondern das Los entscheidet. Damit am Ende am besten alle tot sind :)

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vor 34 Minuten schrieb rince:

Triagen sind ja nun wahrlich nichts neues in der Medizin, auch wenn einige zu glauben scheinen, das wäre erst mit Corona erfunden worden. Die Grünenden wollen statt nachvollziehbaren Kriterien lieber ein Losverfahren:

 

https://www.n-tv.de/23582528

 

Das dürften schöne neue Übungs-Szenarien für Rettungssanitäter bei Massenkarambolagen und & werden: zukünftig werden nicht diejenigen mit den höchsten Überlebenschancen primär behandelt, sondern das Los entscheidet. Damit am Ende am besten alle tot sind :)

 

Die Idee ist wirklich eine Überlegung wert.

Ob sie sich dann durchsetzt hängt vom Ergebnis dieser Überlegung ab.

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Umfrage zum Thema:
lieber PZR oder lieber Ohrenreinigung?

 

Ich bin noch unentschlossen.

bearbeitet von mn1217
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Am 12.9.2022 um 08:53 schrieb rince:

Triagen sind ja nun wahrlich nichts neues in der Medizin, auch wenn einige zu glauben scheinen, das wäre erst mit Corona erfunden worden. Die Grünenden wollen statt nachvollziehbaren Kriterien lieber ein Losverfahren:

 

https://www.n-tv.de/23582528

 

Das dürften schöne neue Übungs-Szenarien für Rettungssanitäter bei Massenkarambolagen und & werden: zukünftig werden nicht diejenigen mit den höchsten Überlebenschancen primär behandelt, sondern das Los entscheidet. Damit am Ende am besten alle tot sind :)

 

Wer soll denn da dann die Glücksfee spielen? Oder wird das eine neue einzurichtende Stelle im öffentlichen Dienst mit vertraglich festgelegter Garantie, nie eine Niete zu ziehen?

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Am 14.9.2022 um 14:17 schrieb mn1217:

Umfrage zum Thema:
lieber PZR oder lieber Ohrenreinigung?

 

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? PZR muss man zahlen, die Ohrenreinigung kriegt man üblicherweise auf Kasse, wenn man dumpf hört. Und vorher braucht man sie nicht wirklich.

 

Meine persönliche Meinung: Die Ohren putze ich mir selber, mit Otowaxol und warmem Wasser. Die PZR lasse ich zweimal im Jahr durchführen, weil ich einige Implantate habe und möchte, dass diese noch lange leben. Und weil ich abartig schlechte Zähne habe und nur noch Arme Ritter essen würde, ginge es nach der Natur.

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Mal ein Thema, dass dem Frühstücksgespräch mit meiner Frau ergeben hat: Anlaß war ihre Schwester, die sich in der Jugendpsychiatrie mal wieder Schläge eingefangen. Die hat als Schwester ihre gesamte berufliche Laufbahn im selben LKH verbracht (außer Forensik) und ist der Meinung, dass dort, wo früher überwiegend schwerkranke Kinder und Jugendliche saßen, heute überwiegend Erziehungsdefizite behandelt werden. 
 

Ins Gesellschaftliche und quantifiziert bringt die „Wirtschaftswoche“ das Problem:

Quote

Noch drastischer allerdings fallen die Ergebnisse aus, wenn es um Rückmeldungen zur Arbeit geht. Circa 63 Prozent der Erwerbstätigen und rund 65 Prozent der Entscheider halten die Generation Z für nicht kritikfähig. ….

Viele Menschen unter 25 seien an Kritik nicht gewöhnt, kennen sie weder von zu Hause noch aus der Schule. Kleiden Führungskräfte Rückmeldungen nicht in Wohlwollen und Feingefühl ein, werte die Gen Z Kritik gar als Angriff.

…..

Eine am Freitag veröffentlichte Umfrage der Versicherung Swiss Life rückt ebenfalls junge Generationen in den Mittelpunkt, wenn es um psychische Erkrankungen geht. Sie leiden häufiger an Depressionen als die ältere Generation der Babyboomer.……

 

 

https://www.wiwo.de/erfolg/management/exklusive-umfrage-zwei-drittel-der-entscheider-haelt-die-gen-z-fuer-nicht-kritikfaehig/28683746.html?wt_mc=zeitparkett

 

Falsche Pädagogik, zur Erziehungsunfähigkeit erzogene Eltern oder tatsächlich eine ganze von allgemeiner Hyperaffluenz zur Lebensuntüchtigkeit verwöhnte Generation?

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vor 28 Minuten schrieb Shubashi:

Falsche Pädagogik, zur Erziehungsunfähigkeit erzogene Eltern oder tatsächlich eine ganze von allgemeiner Hyperaffluenz zur Lebensuntüchtigkeit verwöhnte Generation?

 

Ja.

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Am 20.9.2022 um 13:12 schrieb Lothar1962:

 

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? PZR muss man zahlen, die Ohrenreinigung kriegt man üblicherweise auf Kasse, wenn man dumpf hört. Und vorher braucht man sie nicht wirklich.

 

Meine persönliche Meinung: Die Ohren putze ich mir selber, mit Otowaxol und warmem Wasser. Die PZR lasse ich zweimal im Jahr durchführen, weil ich einige Implantate habe und möchte, dass diese noch lange leben. Und weil ich abartig schlechte Zähne habe und nur noch Arme Ritter essen würde, ginge es nach der Natur.

 

 

Direkt nix, es ist nur beides nicht so wahnsinnig angenehm.

Die Ohrenreinigung bekam ich im Rahmen der Diagnostik , die zum Hörgerät führte und werde ich jetzt wohl jährlich machen, wie halt auch die PZR

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Am 21.9.2022 um 13:16 schrieb Shubashi:

Mal ein Thema, dass dem Frühstücksgespräch mit meiner Frau ergeben hat: Anlaß war ihre Schwester, die sich in der Jugendpsychiatrie mal wieder Schläge eingefangen. Die hat als Schwester ihre gesamte berufliche Laufbahn im selben LKH verbracht (außer Forensik) und ist der Meinung, dass dort, wo früher überwiegend schwerkranke Kinder und Jugendliche saßen, ..

 

 

Vielleicht sind wir aber auch sensibler geworden und nehmen psychische und psychiatrische Probleme ehr wahr und ernst als frühere Genrationen.

 

 

 

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Am 21.9.2022 um 13:16 schrieb Shubashi:

Mal ein Thema, dass dem Frühstücksgespräch mit meiner Frau ergeben hat: Anlaß war ihre Schwester, die sich in der Jugendpsychiatrie mal wieder Schläge eingefangen. Die hat als Schwester ihre gesamte berufliche Laufbahn im selben LKH verbracht (außer Forensik) und ist der Meinung, dass dort, wo früher überwiegend schwerkranke Kinder und Jugendliche saßen, heute überwiegend Erziehungsdefizite behandelt werden. 
 

Ins Gesellschaftliche und quantifiziert bringt die „Wirtschaftswoche“ das Problem:

 

https://www.wiwo.de/erfolg/management/exklusive-umfrage-zwei-drittel-der-entscheider-haelt-die-gen-z-fuer-nicht-kritikfaehig/28683746.html?wt_mc=zeitparkett

 

Falsche Pädagogik, zur Erziehungsunfähigkeit erzogene Eltern oder tatsächlich eine ganze von allgemeiner Hyperaffluenz zur Lebensuntüchtigkeit verwöhnte Generation?

 

 

Bei dem Artikel halte ich einiges für fragwürdig.

Z.B erfahren Menschen in sozialen Medien ja oft sehr massiv Kritik.

 

Vielleicht versteht Herr Mack unter kritikfähig sein ja, dass sich junge Leute anbrüllen lassen müssen und nicht widersprechen sollen, weil er das als junger Mensch noch so erfahren hat.

Weiß ich nicht, aber wäre eine Hypothese.

Es hat sich aber doch einiges geändert, und das ist ja auch gut so.

gegen Wertschätzung ist nichts einzuwenden.

 

Das hat übrigens mMn viel mit Gesundheit zu tun, denn dazu gehört ja auch psychische Gesundheit.

bearbeitet von mn1217
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vor 6 Minuten schrieb mn1217:

gegen Wertschätzung ist nichts einzuwenden

Ich habe allerdings den Eindruck, vielen Kindern wird heute beigebracht, dass sie unter allen Umständen von anderen Wertschätzung erwarten können, aber vergessen wird, ihnen auch beizubringen, dass sie anderen Wertschätzung entgegenbringen sollen.

 

Werner

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Bei dem Artikel halte ich einiges für fragwürdig.

 

Ja, etwas plattitüdenhaft.

 

Ich halte es für selbstverständlich, Kritik höflich zu formulieren, eigentlich habe ich es selber auch nicht anders erlebt, in meinem gesamten Berufsleben. Und das, obwohl ich grandiose Fehler gemacht habe, die mich heute noch zusammenzucken lassen. Ich denke und hoffe, dass ich auch in den kurzen Episoden, wo ich Führungsfunktionen hatte (das war nicht oft, nur bei Notfallvertretungen), es genauso gehandhabt habe - zumindest habe ich nichts Gegenteiliges gemeldet bekommen - weder von Mitarbeitern, noch von Vorgesetzten. Vielleicht ist das der Tatsache geschuldet, dass ich immer Akademiker und FH-Ingenieure als Kollegen und Vorgesetzte hatte, da geht es geruhsamer zu.

 

Wenn ich mich allerdings an einen Exfreund meiner Pflegetochter zurückerinnere - der war Koch und erzählte, dass innerhalb der Küchenbrigade fürchterlich herumgeschrien wurde und auch der Austausch von wüsten Schimpfworten völlig normal war ("F.ck Dich ins Knie, Du Spast"). Man sagt so etwas auch dem Bau nach, allerdings habe ich das noch nie erlebt, wenn ich selber Bauarbeiten in Auftrag gegeben habe. 

 

Und das muss nicht sein, das ist nicht der "Ausdruck einer bestimmten Branche", sondern mangelnde (Selbst)beherrschung. Die hat es früher gegeben, die gibt es heute auch noch. Resilienz und Geduld muss man lernen. Wir hatten Lehrer, die sind bei der kleinsten Provokation ausgeflippt und haben angefangen, entweder mit purem Zynismus niederzumachen oder sie haben rumgebrüllt. Und es gab andere, die waren im allgemeinen recht leise, sie achteten die Schüler und die Schüler achteten sie. Ganz ohne "Anordnung zur gegenseitigen Achtung" (die steht übrigens in Bayern irgendwo in den Bestimmungen für Lehrer drin).

 

vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Z.B erfahren Menschen in sozialen Medien ja oft sehr massiv Kratik.

 

Ja, manche kommen damit zurecht, manche nicht. Ich empfehle denjenigen, die nicht damit zurecht kommen, entweder auf diese Medien zu verzichten oder Resilienz zu lernen. Da gibt es sogar in unserer "Kleinstadt-VHS" Kurse.

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vor 49 Minuten schrieb Werner001:

Ich habe allerdings den Eindruck, vielen Kindern wird heute beigebracht, dass sie unter allen Umständen von anderen Wertschätzung erwarten können, aber vergessen wird, ihnen auch beizubringen, dass sie anderen Wertschätzung entgegenbringen sollen.

 

Werner

 

 

Das sehe ich differenzierter und ich denke auch, dass nur, wer Wertschätzung erlebt, diese auch geben kann.

Und für die Erziehung der  Kinder sind ja Erwachsene verantwortlich, die Kinder  zu kritisieren, greift also mal mindestens zu kurz.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 10 Minuten schrieb Werner001:

Ich habe allerdings den Eindruck, vielen Kindern wird heute beigebracht,dass sie unter allen Umständen von anderen Wertschätzung erwarten können, aber vergessen wird, ihnen auch beizubringen, dass sie anderen Wertschätzung entgegenbringen sollen.

 

Erst einmal: Vergiss nicht, wir sind die Alten. Die haben das immer gesagt, das ist deren Aufgabe. Man redet von der "alten Zeit", in der vieles besser gelaufen ist und prophezeit, dass die nächste Generation den Karren an die Wand fährt. Und im Altenheim hört man Bill Haley und Buddy Holly.

 

Im übrigen: Ich glaube nicht, dass man das den entsprechend betroffenen Kindern beibringt, sondern dass man ihnen nichts beibringt. Dann entwickelt sich das so, vor allem, wenn man alles Ungemach von den Kindern fern hält.

 

Ich würde sagen, dass sich das Problem als Erziehung zur Sozialfähigkeit beschreiben lässt - die Kinder müssen lernen, dass sie Unterstützung von Anderen nur dann realistisch erwarten können, wenn sie selber Teil des jeweiligen Kollektivs sind und sich darin unterstützend einbringen - Sozialverhalten ist geben und nehmen. Und ich habe nicht den Eindruck, dass heutige Kinder und Jugendliche im Schnitt dabei weniger Skills haben als meine Generation.

 

Zumindest habe ich den Eindruck, dass die heutigen Kindertagesstätten (zumindest Krippe und Kindergarten) die Kinder bei der Entwicklung sozialer Grundfähigkeit ganz gut unterstützen. 

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vor 13 Minuten schrieb mn1217:

 

 

Das sehe ich differenzierter und ich denke auch, dass nur, wer Wertschätzung erlebt, diese auch geben kann.

Und für dieErziehung der  Kinder sind ja Erwachsene verantwortlich, die Kinder  zu kritisieren, greift also mal mindestens zu kurz.

 

Wen kritisiere ich denn deiner Meinung nach, wenn ich wenn ich schreibe, manchen Kindern wird etwas Wichtiges nicht vermittelt?

 

Werner

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Da ich für meine Einstellung gegenüber Alkohol kritisiert wurde:

Wenn der Konsum nur dazu führt dass man selbst am nächsten Tag einen Kater hat, ist es  eigene Verantwortung.

Aber der Konsum,der zu Verkehrsunfällen und - töten sorgt und / oder zu Schlägereien  nicht.

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Da ich für meine Einstellung gegenüber Alkohol kritisiert wurde:

Wenn der Konsum nur dazu führt dass man selbst am nächsten Tag einen Kater hat, ist es  eigene Verantwortung.

Aber der Konsum,der zu Verkehrsunfällen und - töten sorgt und / oder zu Schlägereien  nicht.

 

Von mir aus könnte man den Genuß von Alkohol verbieten (außer in der Heiligen Messe natürlich - irgendwie muß man die Leute doch in die Kirche bekommen ;) da stehe ich voll auf Religionsfreiheit). Ich weiß aber auch, daß das schon erfolglos versucht wurde und erhebliche Nebenwirkungen hatte (vor rund hundert Jahren in den USA).

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Das funktioniert nicht.

Ist vermutlich auch nicht nötig.

Aber Besaeufnisse zum Nonplus Ultra erklären ist halt das andere Ectrrm

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vor 20 Minuten schrieb Moriz:

 

Von mir aus könnte man den Genuß von Alkohol verbieten (außer in der Heiligen Messe natürlich - irgendwie muß man die Leute doch in die Kirche bekommen ;) da stehe ich voll auf Religionsfreiheit). Ich weiß aber auch, daß das schon erfolglos versucht wurde und erhebliche Nebenwirkungen hatte (vor rund hundert Jahren in den USA).

Verbieten muß ja nicht gleich sein, aber den Preis die Steuern* deutlichst erhöhen. :D

 

*ist relativ egal, ob es die schon gibt oder dafür erfunden werden :lol:

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vor 2 Stunden schrieb UHU:
vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Von mir aus könnte man den Genuß von Alkohol verbieten (außer in der Heiligen Messe natürlich - irgendwie muß man die Leute doch in die Kirche bekommen ;) da stehe ich voll auf Religionsfreiheit). Ich weiß aber auch, daß das schon erfolglos versucht wurde und erhebliche Nebenwirkungen hatte (vor rund hundert Jahren in den USA).

Verbieten muß ja nicht gleich sein, aber den Preis die Steuern* deutlichst erhöhen. :D

 

Man muß Religionen ja nicht verbieten, höchstens die Kirchensteuern soweit erhöhen, daß ihnen niemand mehr angehören will. ;)

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