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Ist der Islam mit dem westlichen Wertesystem inkompatibel?


Danny_S.

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vor 3 Stunden schrieb MartinO:

Es hat verständlicherweise kein qualifizierter Ausländer Lust, für die ganze Welt Steuern zu zahlen und am Ende weniger Realeinkommen zu haben als in seinem Heimatland. Deutsche kennen es nicht anders und bekommen schließlich von der ÖR-Propaganda ständig eingetrichtert, wie gut es ihnen doch geht.

Hast Du in diesem Forum schon mal jemanden getroffen, dem es wirtschaftlich schlecht geht? Ich nicht.

 

Und glaubst du im Ernst, dass das daran liegt, dass wir hier eine Ansammlung von Privilegierten sind?

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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Hast Du in diesem Forum schon mal jemanden getroffen, dem es wirtschaftlich schlecht geht? Ich nicht.

 

Und glaubst du im Ernst, dass das daran liegt, dass wir hier eine Ansammlung von Privilegierten sind?

Du liest offensichtlich a) sehr selektiv und b) würde mich das gar nicht so sehr wundern. Die Gruppe derer, die sich in der Weise für Glaubensthemen (was immer noch der Hauptgrund sein dürfte, weshalb man ausgerechnet hier landet) interessieren auf dem Niveau wie es hier häufig vorkommt, kommt fast zwangsläufig aus einem bestimmten Milieu.

 

Repräsentativ für die Gesamtbevölkerung ist der Userpool sicher nicht.

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vor 1 Stunde schrieb Thofrock:

Hast Du in diesem Forum schon mal jemanden getroffen, dem es wirtschaftlich schlecht geht? Ich nicht.

Doch. Huhu! Hiiiiier! Ich bin so frei mich vor den privilegierten Herrschaften hier diskreditieren zu dürfen. Mir geht es wirtschaftlich schlecht.

 

Das war nicht immer so, denn aus dem Milieu in dem ich damals lebte bin ich abgerutscht in das Milieu in dem ich heute lebe. Nennt sich sozialer Abstieg, und das kann sehr schnell und unerwartet gehen. Dann ist es plötzlich ganz normal, "sich" von jemand aus einem gehobenen Milieu solche Sachen anhören zu dürfen: "Komm, geh' Stütze holen ..." Nicht zu mir wurde das hier gesagt, ich finde es nicht mehr, wurde wohl mittlerweile aus dem Forum gelöscht, aber vermutlich nicht aus dem arroganten Hirn des privilegierten Posters, der nicht arbeitsunfähig krank ist, wie viele andere, denen es wirklich mies dabei geht, dass sie eine Berufsunfähigkeitsrente beziehen die hinten und vorne nicht reicht, und darum zusätzlich Stütze beziehen müssen um mehr schlecht als recht über die Runden zu kommen. Da fällt es dann auch erheblich leichter, das Gute unserer demokratischer Regierungen zu sehen, egal welche Partei grade am Drücker ist, und nicht an allem und jedem herum zu meckern. 

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vor 2 Stunden schrieb Thofrock:

Hast Du in diesem Forum schon mal jemanden getroffen, dem es wirtschaftlich schlecht geht? Ich nicht.

 

Ich schon.*

 

Und nun?

 

*vielleicht erinnern sich einige der älteren Mitschreiber, die nicht ständig in ihren Aktien-Depot-blättern, an besagten Foranten, wenn ich "Kettensägenschein" in den Raum werfe...

bearbeitet von rince
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vor 3 Stunden schrieb Weihrauch:

Doch. Huhu! Hiiiiier! Ich bin so frei mich vor den privilegierten Herrschaften hier diskreditieren zu dürfen. Mir geht es wirtschaftlich schlecht.

 

Das war nicht immer so, denn aus dem Milieu in dem ich damals lebte bin ich abgerutscht in das Milieu in dem ich heute lebe. Nennt sich sozialer Abstieg, und das kann sehr schnell und unerwartet gehen. Dann ist es plötzlich ganz normal, "sich" von jemand aus einem gehobenen Milieu solche Sachen anhören zu dürfen: "Komm, geh' Stütze holen ..." Nicht zu mir wurde das hier gesagt, ich finde es nicht mehr, wurde wohl mittlerweile aus dem Forum gelöscht, aber vermutlich nicht aus dem arroganten Hirn des privilegierten Posters, der nicht arbeitsunfähig krank ist, wie viele andere, denen es wirklich mies dabei geht, dass sie eine Berufsunfähigkeitsrente beziehen die hinten und vorne nicht reicht, und darum zusätzlich Stütze beziehen müssen um mehr schlecht als recht über die Runden zu kommen. Da fällt es dann auch erheblich leichter, das Gute unserer demokratischer Regierungen zu sehen, egal welche Partei grade am Drücker ist, und nicht an allem und jedem herum zu meckern. 

Genau das ist nämlich der Punkt. Wem es wirklich so schlecht geht wie hier manche tun, der weiß nämlich, dass es ist ihm in Italien, Polen, England oder gar in der USA ganz sicher bescheidener gehen würde. 

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vor 12 Stunden schrieb Moriz:

 

Sorry, aber der Inhalt des Links ist undifferenzierter Schwachsinn. (Hätte ich mir eigentlich denken können, ich weiß ja, wer ihn eingestellt hat.

 

Dass du den Inhalt für Schwachsinn hältst, konnte man ahnen. Aber wenn du Undifferenziertheit zu erkennen glaubst, ist beim Lesen irgendwas schrecklich schief gelaufen.

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vor 25 Minuten schrieb Thofrock:

Genau das ist nämlich der Punkt. Wem es wirklich so schlecht geht wie hier manche tun, der weiß nämlich, dass es ist ihm in Italien, Polen, England oder gar in der USA ganz sicher bescheidener gehen würde. 

Was ein beklopptes Argument...

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vor 12 Stunden schrieb Thofrock:

Genau das ist nämlich der Punkt. Wem es wirklich so schlecht geht wie hier manche tun, der weiß nämlich, dass es ist ihm in Italien, Polen, England oder gar in der USA ganz sicher bescheidener gehen würde. 

 Das es woanders schlechter wäre, ist doch aber kein Grund HIER nicht Dinge zu adressieren & zu verbessern.

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vor 3 Stunden schrieb Bleze:

 Das es woanders schlechter wäre, ist doch aber kein Grund HIER nicht Dinge zu adressieren & zu verbessern.

Das wird permanent gemacht. Aber wer sich nicht für Politik interessiert, kriegt das natürlich nicht mit.

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vor 3 Stunden schrieb Bleze:

Das es woanders schlechter wäre, ist doch aber kein Grund HIER nicht Dinge zu adressieren & zu verbessern.

So war meine ursprüngliche Aussage auch nicht gemeint bzw, hatte eine etwas andere Aussageabsicht:

vor 19 Stunden schrieb Weihrauch:

Da fällt es dann auch erheblich leichter, das Gute unserer demokratischer Regierungen zu sehen, egal welche Partei grade am Drücker ist, und nicht an allem und jedem herum zu meckern. 

 

Zum einen ging es mir um das Gefühl der Dankbarkeit und Anerkennung des politischen Status Quo, aber auch über längere Zeiträume hinweg. Zum anderen um eine größere Differenzierung und Fehlertoleranz meines politischen Urteils. Es fällt mir darum leichter nicht in so Schwarz-Weiß-Denken zu verfallen: Partei gegen Partei, oder einzelne Menschen des öffentlichen Diskurses dermaßen einseitig zu be- oder verurteilen: hier kann jetzt jeder die Namen der Menschen einsetzen, über die er besonders herzieht, oder die Namen derjenigen die er besonders verteidigt, die Teufel und Heiligen, die Feindbilder und Idole. Dabei hatte ich nicht das Wer oder Was der Gespräche im Sinn, sondern das WIE, die Wortwahl, den Umgangston. Ich meine z.B. solche Formulierungen wie "rot-grün-versifft" und jetzt würde ich eigentlich gerne wegen der Ausgeglichenheit das Pendant der Gegenseite daneben stellen, weiß aber gar nicht, wie das lautet. Kann mir da jemand helfen, weil ich mich das schon seit längerem frage?

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vor 50 Minuten schrieb Thofrock:

Das wird permanent gemacht. Aber wer sich nicht für Politik interessiert, kriegt das natürlich nicht mit.


Da kann man jetzt geteilter Meinung sein.

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vor 34 Minuten schrieb Weihrauch:

Ich meine z.B. solche Formulierungen wie "rot-grün-versifft" und jetzt würde ich eigentlich gerne wegen der Ausgeglichenheit das Pendant der Gegenseite daneben stellen, weiß aber gar nicht, wie das lautet. Kann mir da jemand helfen, weil ich mich das schon seit längerem frage?

 

Schwarz-gelb versifft?

Blau-braune Gülle?

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vor 2 Stunden schrieb Bleze:


Da kann man jetzt geteilter Meinung sein.

Vor allem sollte man erst dann eine Meinung haben, wenn man sich mit den Fakten auseinandergesetzt hat. 

Du kennst die Studie der Uni Trier, die ich seinerzeit verlinkt hatte?

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vor 44 Minuten schrieb Thofrock:

Vor allem sollte man erst dann eine Meinung haben, wenn man sich mit den Fakten auseinandergesetzt hat. 

Du kennst die Studie der Uni Trier, die ich seinerzeit verlinkt hatte?


Ja, aber es ändert nichts daran das vieles nicht angegangen wird (oder man will es nicht, k.A.) und die Kommunikation mit "dem Volk" nicht vorhanden oder erbärmlich ist.
Vom nicht vorhandenen politischen Weitblick ganz zu schweigen.
Das es durchaus auch positives gibt stelle ich dabei gar nicht in Abrede.

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vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Schwarz-gelb versifft

Kann ich mit Google auf die Schnelle keine Beispiele aus der Praxis finden.

 

vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Blau-braune Gülle

Dito.

 

Woran liegt das? Sind deren Anhänger höflicher in der Kommunikation?

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vor 1 Stunde schrieb Bleze:


Ja, aber es ändert nichts daran das vieles nicht angegangen wird (oder man will es nicht, k.A.) und die Kommunikation mit "dem Volk" nicht vorhanden oder erbärmlich ist.
Vom nicht vorhandenen politischen Weitblick ganz zu schweigen.
Das es durchaus auch positives gibt stelle ich dabei gar nicht in Abrede.

Wie viele von den bereits über 200 umgesetzten Gesetzesvorhaben kennst du denn?

Und wie stellst du dir die Kommunikation vor? Soll das jeweils zuständige Ministerium dich jedes mal anrufen?

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Naja, Halemba muss man nicht kommentieren. Und zwar in beide Richtungen nicht: Ist es blöd, gerade als angebliche Bildungselite, die sich in den Burschenschaften sammelt, wahrscheinlich besoffen "Hurz Hurz!" (ihr wisst, was ich meine) zu gröhlen? Ja, definitiv. Haben wir in Deutschland vielleicht trotzdem noch drängendere Probleme und Bedrohungslagen als "edgy" Studenten mit Milchbart, die in historischem Aufzug das 19. Jahrhundert nachspielen? Auch hier: Ja, definitiv. 

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vor 1 Stunde schrieb Weihrauch:

Woran liegt das? Sind deren Anhänger höflicher in der Kommunikation?

Sie haben vor allem andere Wurzeln. Wer die Vokabeln aus der Gruppe "versifft" häufig verwendet, bezieht sich dabei vor allem auf "Mein Kampf" und möchte seine Nähe zur Sprache der NSDAP dokumentieren.

 

Die Uni Potsdam hat das mal anhand zahlreicher Reden von AfD-Politikern untersucht und ausgewertet. Gern verwendete Formulierungen von Nationalsozialisten werden ausgewählt und dann sehr gezielt häufig verwendet. 

 

Und dann tragen Sympathisanten diese Hate Speech eben auch in die Foren.

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vor 17 Minuten schrieb Thofrock:

Wie viele von den bereits über 200 umgesetzten Gesetzesvorhaben kennst du denn?

Und wie stellst du dir die Kommunikation vor? Soll das jeweils zuständige Ministerium dich jedes mal anrufen?

 

Wäre manchmal sicher besser... ^^

 

Na komm, selbst Du musst zugeben das die Kommunikation nach außen eine Vollkatastrophe ist. Das Heizungsgesetz z. B. hätte nie solchen Wirbel gemacht, wäre es besser kommuniziert worden. 

 

Wenn das nach außen schon so ist, wie mag es dann erst nach innen sein. 

 

btw., ich habe durchaus einiges im Auge. Natürlich nicht alles, das muss ich schon zugeben. Vor allem natürlich Dinge die mich interessieren. 

 

https://netzpolitik.org/2023/ein-jahr-digitalstrategie-reihenweise-fehlzuendungen/

 

Eines der Themen die völlig versacken aktuell. 

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vor 31 Minuten schrieb Studiosus:

(ihr wisst, was ich meine)

Ich will es gar nicht wissen. Mir fällt da nur ein „der Wolf, das Lamm….“

 

Werner

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vor 32 Minuten schrieb Bleze:

 

Wäre manchmal sicher besser... ^^

 

Na komm, selbst Du musst zugeben das die Kommunikation nach außen eine Vollkatastrophe ist. Das Heizungsgesetz z. B. hätte nie solchen Wirbel gemacht, wäre es besser kommuniziert worden. 

 

Wenn das nach außen schon so ist, wie mag es dann erst nach innen sein. 

 

btw., ich habe durchaus einiges im Auge. Natürlich nicht alles, das muss ich schon zugeben. Vor allem natürlich Dinge die mich interessieren. 

 

https://netzpolitik.org/2023/ein-jahr-digitalstrategie-reihenweise-fehlzuendungen/

 

Eines der Themen die völlig versacken aktuell. 

Selbstverständlich gab es auch neue Gesetze, die mir nicht gefallen haben, und auch welche die ich gerne besser erklärt bekommen hätte. 

 

Eine neue Regierung ist immer auch ein bisschen ein Glücksspiel. Allerdings erwarte ich bei einer Wahl auch nicht, dass ich anschließend rundum glücklich gemacht werde. Erst recht nicht, wenn sich drei Regierungsparteien über Dinge einigen müssen, wo das eigentlich gar nicht möglich ist.

 

Aber ich bin der Meinung, gemessen an der vorgefundenen Situation, und den zusätzlich zu meisternden Schwierigkeiten, die man vorher gar nicht ahnen konnte, verdient sich die Ampel bisher eine 3+. 

Alle, die jetzt ausschließlich fürchterlich schimpfen, haben entweder viel zu hohe Erwartungen gehabt, oder sie haben einfach viel Freude am schimpfen. 

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