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Ist der Islam mit dem westlichen Wertesystem inkompatibel?


Danny_S.

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vor 43 Minuten schrieb Moriz:

Die aber im Vergleich recht unproblematisch ist.

In welchem Paralleluniversum lebst Du?

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Die Angelika
vor 55 Minuten schrieb Moriz:

Die aber im Vergleich recht unproblematisch ist.

 

Im Vergleich zu was?

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vor 25 Minuten schrieb Die Angelika:
vor einer Stunde schrieb Moriz:

Die aber im Vergleich recht unproblematisch ist.

 

Im Vergleich zu was?

 

Im Vergleich zum schiitischen Islamismus.

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vor 32 Minuten schrieb Moriz:

 

Im Vergleich zum schiitischen Islamismus.

Schiitischen?

Der scheint mir in Deutschland nicht das Hauptproblem darzustellen. So viele Iraner gibt es hier nicht.

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vor 7 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Die Frage des Threads lautet nicht "Akzeptieren die meisten muslimischen Migranten in D das westliche Wertesystem?", sondern "Ist der Islam mit dem westlichen Wertesystem inkompatibel?"

 

Und die ist falsch gestellt. 

Man kann sie an Moslems stellen. Hier schreibt aber keiner mit, der uns erklären könnte, wie er das vereinbaren kann.

 

Der Staat hat zunächst einmal seine Gesetze und, soweit möglich, auch seine Werte durchzusetzen. Das bedeutet auch, dass Personen und Gruppen, die unser Wertesystem bekämpfen, die Härte des Gesetzes spüren müssen - egal, ob es Moslems, Neonazis, Linksextremisten, christliche Extremisten oder Scientologen sind. Da es niemanden gibt, der entfernt für alle Moslems in Deutschland sprechen könnte und es dem Staat nicht zusteht, festzulegen, wer wahrer Moslem ist, kann der Staat weder mit "dem Islam" Verträge schließen, noch "den Islam" bekämpfen.

 

Letzteres könnte er nur, wenn man den Artikel 4 des Grundgesetzes deutlich einschränken würde. Das sollte der Staat auf jeden Fall in einer ähnlichen Form wie in Artikel 5 tun - ob jemand im Namen einer Religion zu Gesetzesverstößen aufruft oder im Namen einer politischen Partei / Gesinnung ist dasselbe. Ob es weitere Einschränkungen, etwa die Beschränkung der Religionsfreiheit auf der europäischen Tradition entsprechende Religionen, geben sollte, ist eine andere Überlegung.

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vor 20 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Die Threadfrage impliziert, dass die Probleme mit muslimischen Migranten in D ihren Ursprung im Islam haben. Das verneine ich. Die Probleme mit muslimischen Migranten haben ihren Ursprung darin, dass diese muslimischen Migranten aus arabischen Ländern kommen. Dort werden sie in eine absolut intolerante Form des Islam sozialisiert, die sie hier in D nicht nur auf Biegen und Brechen beibehalten, sondern auch noch der deutschen Bevölkerung überstülpen wollen. 

 

 

Diese "intolerante Form des Islam" ist doch AUCH Islam. Also hat das Problem seinen Ursprung im Islam. 
Man kann nicht hingehen & guten oder bösen Islam versuchen zu trennen. Es gibt keinen Islam der mit unserem Wertesystem kompatibel wäre.

Nur Menschen die das sind.
 

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ultramontanist
vor 18 Stunden schrieb Shubashi:


Das ist tatsächlich ein interessanter Hinweis. 
Gibt es so einen „Pharisäer“- oder „Brahmanenhochmut“ bei den Sprechern oder Gelehrten der Sakralsprache vielleicht sogar religionsübergreifend?

gibt es oft, auch in der Säcularsprache. Bei Latein und Deutschlehrern und bei Franzosen:evil:

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