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Politik für Interessierte


Shubashi

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vor 1 Stunde schrieb Chrysologus:

Ich weiß sehr präzise, wo mein Rechner zusammen gebaut wurde, danke der Nachfrage.

 

Wie hältst du es denn mit der Moral?

 

Wollt ihr ne Runde Varianten-Faust und darin beide das Gretchen spielen?

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Shubashi,in dem von dir verlinkten Artikel waren ja schon einige Für und Wider zu finden.

Und es ist bei den Unternehmen ja absolut nicht einheitlich.

Einige skeptische befürworten ein Siegel,was ja zu überlegen wäre- wobei es da schon sehr viele gibt.

Ich fände gut,wenn esxebtweder ein Einheitliches Siegel ( aber bitte nicht sowas wie den Nutriscore) gäbe oder eben das einheitliche Gesetz,dass dann auch gerne nach deutscher Vorlage srin darf- wenn die deutsche Regelung gut ist.

Einheitliche Standards in die EU haben schon was für sich,insbesondere wenn es sowas wie Menschenrechte betrifft. 

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 5 Stunden schrieb mn1217:

Menschenrechte sind in den Augen der FDP völlig überflüssig.  Daher sind sie gegen das Lieferkettengesetz.

Das wäre zu einfach. 

Dass der Mittelstand gegenüber den großen Kapitalgesellschaften bei einer solchen Gesetzgebung im Nachteil ist, liegt leider auf der Hand. Vor allem hat er weniger Gelegenheit solche Gesetze zu umgehen.

 

Und die Menschenrechte sind so gesehen leider nicht nur der FDP völlig egal, sondern auch den meisten Verbrauchern, wenn sie billig einkaufen können. Jene Verbraucher, die heutzutage durchaus die Gelegenheit hätten, sich über Hersteller und Dienstleister zu informieren, deren Produkte unter der Nutzung von Ausbeutung kalkuliert werden. 

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1 minute ago, mn1217 said:

Shubashi,in dem von dir verlinkten Artikel waren ja schon einige Für und Wider zu finden.

Und es ist bei den Unternehmen ja absolut nicht einheitlich.

Einige skeptische befürworten ein Siegel,was ja zu überlegen wäre- wobei es da schon sehr viele gibt.

Ich fände gut,wenn esxebtweder ein Einheitliches Siegel ( aber bitte nicht sowas wie den Nutriscore) gäbe oder eben das einheitliche Gesetz,dass dann auch gerne nach deutscher Vorlage srin darf- wenn die deutsche Regelung gut ist.

Einheitliche Standards in die EU haben schon was für sich,insbesondere wenn es sowas wie Menschenrechte betrifft. 

 

 


Einheitliche Standards in der EU befürworte ich ebenfalls, wenn sie fairerweise nicht nur die großen und jetzt schon marktbeherrschenden Unternehmen bevorzugen.

Mir geht es aber ganz konkret auch mal um das Wechselspiel:

Gute Absicht <–> konkrete Folgen

 

Wenn letztlich nur die Größten und Stärksten profitieren, die Kleinen und Schwachen aber vor allem die Lasten tragen, warum zählt die „gute Absicht“ immer mehr als der konkrete Schaden?

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Lustiges aus Berlin:

 

In Berlin-Pankow soll eine Flüchtlingsunterkunft gebaut werden. Die grün geführte Bezirksregierung wehrt sich dagegen mit Händen und Füßen. Sie haben eine Verfügung erlassen, dass die Bäume auf dem Gelände nicht gefällt werden dürfen, die vom Verwaltungsgericht umgehend wegen "offensichtlicher Rechtswidrigkeit" kassiert wurde. Unbeirrt erließen sie darauf eine zweite Verfügung, der nun dasselbe Schicksal widerfuhr.

 

Man sieht: Refugees sind zwar welcome, aber bitte nicht im eigenen Bezirk!

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vor 40 Minuten schrieb Thofrock:

Vor allem hat er weniger Gelegenheit solche Gesetze zu umgehen.

Es geht nicht! darum solche Gesetze zu umgehen, sondern das Problem ist sie kostendeckend zu befolgen. Das können die Großen (auch deswegen sind sie groß) und die Kleinen verrecken daran.

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vor 12 Minuten schrieb Soulman:

Es geht nicht! darum solche Gesetze zu umgehen, sondern das Problem ist sie kostendeckend zu befolgen. Das können die Großen (auch deswegen sind sie groß) und die Kleinen verrecken daran.

Natürlich geht es auch um das Umgehen. Verpflichtungen, gewisse Mindeststandards einzuhalten gibt es ja nun schon etwas länger. Und damit kamen dann auch Konstruktionen, die Nachverfolgung der Lieferkette bis an ihren Anfang mit großem Aufwand verschleierten. 

 

Und wenn dann mal was aufgedeckt wurde kam der Spruch: Oh wie schrecklich, das haben wir ja gar nicht gewusst.

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vor 47 Minuten schrieb Thofrock:

Natürlich geht es auch um das Umgehen. Verpflichtungen, gewisse Mindeststandards einzuhalten gibt es ja nun schon etwas länger. Und damit kamen dann auch Konstruktionen, die Nachverfolgung der Lieferkette bis an ihren Anfang mit großem Aufwand verschleierten. 

 

Und wenn dann mal was aufgedeckt wurde kam der Spruch: Oh wie schrecklich, das haben wir ja gar nicht gewusst.

Lobbyarbeit besteht darin Vorgaben zu entwickeln, die einen Vorteil durch das Befolgen bewirken. Das heißt, je komplexer, desto besser für die Großen. Beispiel: "Wir arbeiten natürlich nach ISO27001" https://de.wikipedia.org/wiki/ISO/IEC_27001

bearbeitet von Soulman
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vor 7 Stunden schrieb Die Angelika:

Außerdem begehen nicht nur die mit vermeintlich harten Ellenbogen Beleidigungen und Rüpeleien. Auch User, die nicht mit harten Ellenbogen ausgestattet zu sein scheinen,  können in hervorragender Mimosenmanier beleidigen und rumrüpeln

Das bestreite ich gar nicht. 

Auch dann fände ich ein "Hab dich nicht so" für unangemessen.

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vor 4 Stunden schrieb Shubashi:

Wenn letztlich nur die Größten und Stärksten profitieren, die Kleinen und Schwachen aber vor allem die Lasten tragen, warum zählt die „gute Absicht“ immer mehr als der konkrete Schaden?

Erstaunlicherweise ist das einzige Produkt mit (fast) vollständigem Herkunftsnachweis meine Maus eines sehr kleinen Herstellers.

 

Dennoch zeigt sich wieder einmal, dass die FDP sich zugunsten kurfristiger Schlagzeilen weder um den Koalitionsvertrag noch um Europa schert, diese Krawallpartei ist schlicht nicht regierungsfähig.

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vor 5 Minuten schrieb Chrysologus:

Erstaunlicherweise ist das einzige Produkt mit (fast) vollständigem Herkunftsnachweis meine Maus eines sehr kleinen Herstellers.

 

Dennoch zeigt sich wieder einmal, dass die FDP sich zugunsten kurfristiger Schlagzeilen weder um den Koalitionsvertrag noch um Europa schert, diese Krawallpartei ist schlicht nicht regierungsfähig.

Sind da irgendwo echte Argumente in der Tirade versteckt?

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vor 6 Minuten schrieb rince:
vor 12 Minuten schrieb Chrysologus:

Erstaunlicherweise ist das einzige Produkt mit (fast) vollständigem Herkunftsnachweis meine Maus eines sehr kleinen Herstellers.

 

Dennoch zeigt sich wieder einmal, dass die FDP sich zugunsten kurfristiger Schlagzeilen weder um den Koalitionsvertrag noch um Europa schert, diese Krawallpartei ist schlicht nicht regierungsfähig.

Sind da irgendwo echte Argumente in der Tirade versteckt?

Das das mit dem Lieferkettengesetz funktionieren kann. Zumindest bei kleinen Mausläden. Was sagt eigentlich der Tierschutz dazu?

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vor 16 Minuten schrieb Chrysologus:

Erstaunlicherweise ist das einzige Produkt mit (fast) vollständigem Herkunftsnachweis meine Maus eines sehr kleinen Herstellers.

 

Dennoch zeigt sich wieder einmal, dass die FDP sich zugunsten kurfristiger Schlagzeilen weder um den Koalitionsvertrag noch um Europa schert, diese Krawallpartei ist schlicht nicht regierungsfähig.

Aus der FAZ:

"Die Verhandlungen hätten am Ende chaotische Züge angenommen, sagten Diplomaten. Schweden und Estland hatten sich von Anfang an gegen das Gesetz gestellt. Finnland, die Tschechische Republik und die Slowakei hatten sich angeschlossen. Vor der Sitzung der Botschafter habe dann aber auch Frankreich noch Widerstand angemeldet, weil es mit dem Vorgaben für den Finanzsektor unzufrieden gewesen sei, hieß es. Das habe zwar ausgeräumt werden können, darauf hätten jedoch Zypern und Malta verstimmt reagiert. Am Ende habe schließlich Italien eine Enthaltung angekündigt. Das allein hätte wegen der Größe Italiens die nötige Mehrheit endgültig infrage gestellt. Die Belgier wollen nun in den kommenden Tagen versuchen, doch noch eine Einigung zu erzielen."

 

https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/moegliche-deutsche-enthaltung-abstimmung-ueber-eu-lieferkettengesetz-verschoben-19508410.html

 

bearbeitet von bw83
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vor 19 Minuten schrieb Chrysologus:

Erstaunlicherweise ist das einzige Produkt mit (fast) vollständigem Herkunftsnachweis meine Maus eines sehr kleinen Herstellers.

 

Dennoch zeigt sich wieder einmal, dass die FDP sich zugunsten kurfristiger Schlagzeilen weder um den Koalitionsvertrag noch um Europa schert, diese Krawallpartei ist schlicht nicht regierungsfähig.

In diesem Bündnis fällt es natürlich besonders auf, dass sie Politik nicht nach Überzeugung sondern für ihr Klientel macht, obwohl es sie offenbar hängen lässt. Da machen im Moment die Demoskopen die Politik, weil ein erneutes Ausscheiden aus dem Bundestag möglicherweise dauerhaft sein könnte.

 

Die Taktik, einfach nur Rot-Grün stoppen zu wollen, scheint die Wähler gar nicht zu überzeugen. Dem steht gegenüber, dass die FDP eben auch hauptverantwortlich ist für das Bild der zerstrittenen Ampel, die nichts auf die Reihe bekommt. Ein Bild, das eigentlich gar nicht stimmt, aber nun mal leider dauerhaft suggeriert wird.

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vor 24 Minuten schrieb bw83:

Aus der FAZ:

"Die Verhandlungen hätten am Ende chaotische Züge angenommen, sagten Diplomaten. Schweden und Estland hatten sich von Anfang an gegen das Gesetz gestellt. Finnland, die Tschechische Republik und die Slowakei hatten sich angeschlossen. Vor der Sitzung der Botschafter habe dann aber auch Frankreich noch Widerstand angemeldet, weil es mit dem Vorgaben für den Finanzsektor unzufrieden gewesen sei, hieß es. Das habe zwar ausgeräumt werden können, darauf hätten jedoch Zypern und Malta verstimmt reagiert. Am Ende habe schließlich Italien eine Enthaltung angekündigt. Das allein hätte wegen der Größe Italiens die nötige Mehrheit endgültig infrage gestellt. Die Belgier wollen nun in den kommenden Tagen versuchen, doch noch eine Einigung zu erzielen."

 

https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/moegliche-deutsche-enthaltung-abstimmung-ueber-eu-lieferkettengesetz-verschoben-19508410.html

 

Interessant. Aus den einschlägigen Kreisen wird das ja so dargestellt, als ob alles ausverhandelt sei, und nur die FDP sich querstelle. Anscheinend gibt es doch deutlich mehr Opposition dagegen.

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vor 5 Stunden schrieb Thofrock:

Das wäre zu einfach. 

Dass der Mittelstand gegenüber den großen Kapitalgesellschaften bei einer solchen Gesetzgebung im Nachteil ist, liegt leider auf der Hand. Vor allem hat er weniger Gelegenheit solche Gesetze zu... 

 

Das trifft aber nicht nur auf D zu und trotzdem stimmen andere EU Länder zu.

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vor 5 Stunden schrieb Shubashi:


Einheitliche Standards in der EU befürworte ich ebenfalls, wenn sie fairerweise nicht nur die großen und jetzt schon marktbeherrschenden Unternehmen bevorzugen.

Mir geht es aber ganz konkret auch mal um das Wechselspiel:

Gute Absicht <–> konkrete Folgen

 

Wenn letztlich nur die Größten und Stärksten profitieren, die Kleinen und Schwachen aber vor allem die Lasten tragen, warum zählt die „gute Absicht“ immer mehr als der konkrete Schaden?

Der Schaden für die Arbeiter,denen menschenwürdige Arbeitsbedingungen nicht zuzumuten sind?

 

Das Problem mit den großen und kleineren Unternehmen existiert doch nicht nur in D. 

Ich wäre sehr dafür,da eine generelle Regelung zu finden,die da Ausgleiche schafft.

 

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vor 46 Minuten schrieb rince:

Hauptsache, man kann FDP-Bashing betreiben... aber man weiss ja, von wem es kommt.

 

...

 

Mir geht es eher um die ständige Blockade. Das fände ich auch bei jeder anderen Partei nicht gut.

In der EU kommt D da auch unzuverlässig rüber. 

 

Aber ich bemerke Doppelmoral, denn bei den Grünen findest du Bashing ganz und gar nicht schlimm.

bearbeitet von mn1217
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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

 

In der EU kommt D da auch unzuverlässig rüber.

Warum? Es ist ein Vorhaben, das mindestens 10 von 27 nicht wollen. Warum müssen wir das unbedingt wollen?

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vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Interessant. Aus den einschlägigen Kreisen wird das ja so dargestellt, als ob alles ausverhandelt sei, und nur die FDP sich querstelle. Anscheinend gibt es doch deutlich mehr Opposition dagegen.

 

Denen sind eben die Menschenrechte auch egal.

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vor 45 Minuten schrieb Aristippos:
vor 50 Minuten schrieb mn1217:

In der EU kommt D da auch unzuverlässig rüber.

Warum? Es ist ein Vorhaben, das mindestens 10 von 27 nicht wollen. Warum müssen wir das unbedingt wollen?

Es geht um etwas anderes. 

Da wird auf EU-Ebene mühsam ein Kompromiss gefunden, alle denken "Huraa! Das wäre erledigt!" Und dann  kommt auf Nationaler Ebene und blockiert oder macht im letztem Moment (das war beim Verbrenner-Verbot so) den Kompromiss wieder auf.

Auf EU-Ebene sind se ziemlich angepisst was Deutschland und vor allem was die FDP angeht.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Der Schaden für die Arbeiter,denen menschenwürdige Arbeitsbedingungen nicht zuzumuten sind?

 

Das Problem mit den großen und kleineren Unternehmen existiert doch nicht nur in D. 

Ich wäre sehr dafür,da eine generelle Regelung zu finden,die da Ausgleiche schafft.

 

Es geht ja u.a. um irgendwelche Zertifikate und damit verbundene Bürokratie.

Glaubst du, dass nur weil in Bangladesch ein Zertifikat für XYZ ausgestellt wird, dort plötzlich bessere Bedingungen herrschen?

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vor 8 Minuten schrieb Frank:

Es geht um etwas anderes. 

Da wird auf EU-Ebene mühsam ein Kompromiss gefunden, alle denken "Huraa! Das wäre erledigt!" Und dann  kommt auf Nationaler Ebene und blockiert oder macht im letztem Moment (das war beim Verbrenner-Verbot so) den Kompromiss wieder auf.

Auf EU-Ebene sind se ziemlich angepisst was Deutschland und vor allem was die FDP angeht.

Das stimmt doch schlichtweg nicht, was du sagst, das geht doch aus dem FAZ-Artikel hervor.

Es haben eben nicht "alle" gedacht, dass da irgendwas "erledigt" wäre.

Da war zu keiner Zeit auch nur irgendwas für "alle" in irgendeiner Form "erledigt."

 

Man könnte an der Stelle evtl. auch mal wieder vermuten, dass da entweder schlecht recherchiert wurde und/oder bewusst tendenziöse Artikel von Journalisten verfasst wurden, deren Wahrheitsgehalt getrost bezweifelt werden darf.

 

So zu tun, als wäre da europaweit nur die FDP ausgeschert und D wäre das Zünglein an der Waage, kann falscher nicht sein.

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