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Evangelien vom Mittwoch


Monika

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aus der Macht der Sünde befreit

 

 

 

Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt,

sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt,

der wird viele Schläge bekommen.

Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen,

etwas tut, was Schläge verdient,

der wird wenig Schläge bekommen.

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Mittwoch der 30. Woche im Jahreskreis

 

 

 

Lesung Röm 8, 26-30

Gott führt alles zum Guten bei denen, die ihn lieben

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer

 

26So nimmt sich auch der Geist unserer Schwachheit an. Denn wir wissen nicht, worum wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit Seufzen, das wir nicht in Worte fassen können.

 

27Und Gott, der die Herzen erforscht, weiß, was die Absicht des Geistes ist: Er tritt so, wie Gott es will, für die Heiligen ein.

 

28Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind;

 

29denn alle, die er im Voraus erkannt hat, hat er auch im Voraus dazu bestimmt, an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene von vielen Brüdern sei.

 

30Die aber, die er vorausbestimmt hat, hat er auch berufen, und die er berufen hat, hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.

 

 

 

 

 

Evangelium Lk 13, 22-30

 

Man wird von Osten und Westen und von Norden und Süden kommen und im Reich Gottes zu Tisch sitzen

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

 

22Auf seinem Weg nach Jerusalem zog er von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und lehrte.

 

23Da fragte ihn einer: Herr, sind es nur wenige, die gerettet werden? Er sagte zu ihnen:

 

24Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen; denn viele, sage ich euch, werden versuchen hineinzukommen, aber es wird ihnen nicht gelingen.

 

25Wenn der Herr des Hauses aufsteht und die Tür verschließt, dann steht ihr draußen, klopft an die Tür und ruft: Herr, mach uns auf! Er aber wird euch antworten: Ich weiß nicht, woher ihr seid.

 

26Dann werdet ihr sagen: Wir haben doch mit dir gegessen und getrunken, und du hast auf unseren Straßen gelehrt.

 

27Er aber wird erwidern: Ich sage euch, ich weiß nicht, woher ihr seid. Weg von mir, ihr habt alle unrecht getan!

 

28Da werdet ihr heulen und mit den Zähnen knirschen, wenn ihr seht, dass Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes sind, ihr selbst aber ausgeschlossen seid.

 

29Und man wird von Osten und Westen und von Norden und Süden kommen und im Reich Gottes zu Tisch sitzen.

 

30Dann werden manche von den Letzten die Ersten sein und manche von den Ersten die Letzten.

 

 

 

 

„Unser Gebet ist gewissermaßen durch den Heiligen Geist; konsekriert. Halten wir inne, bevor wir zu beten beginnen. Und wenn dann der innere Mensch zur Ruhe gekommen ist, wenn alles schweigt und in dieser Stille alle Wesenskräfte frei und sanft ineinander spielen und aus den Brunnen der Tiefe die Wasser der Gnade still nach heiligem Gesetz emporsteigen und das an unserem Gebet tränken, was unser Geist und Wille daran tut, dann wollen wir den Geist des Vaters und des Sohnes sprechen lassen. Wir hören ihn nicht. Und wir wissen doch gläubig, dass er in uns betet, mit uns und für uns betet. Und dass sein Wort widertönt in den Tiefen unseres Herzens und im Herzen des ewigen Vaters“ (Karl Rahner).

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben alles zum Guten führt.

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