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Die Anglikanische Kirche


Smurf

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(was ja nicht heisst, dass sie nicht längst homosexuelle Bischöfe haben).

Und was wollen wir damit sagen?

 

- Das in der Kirche Jesu weder eine Frau Priester wird, noch ein Geistlicher gegen Petrus sein Gebot verstoßen wird, indem der Geistliche seinem sexuellen Trieb nachgeht. (Und da viele noch gerne ihre bescheurten Pünktchen setzen, tue ich das auch mal) ................................................................................

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bearbeitet von Gabriele
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... noch ein Geistlicher gegen Petrus sein Gebot verstoßen wird, indem der Geistliche seinem sexuellen Trieb nachgeht.

Wie lautet den Petrus sein Gebot?

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... noch ein Geistlicher gegen Petrus sein Gebot verstoßen wird, indem der Geistliche seinem sexuellen Trieb nachgeht.

Wie lautet den Petrus sein Gebot?

Es lautet so:

 

(2. Brief des Petrus, 2. Kap. (22) , frei nach Luther-Bibel)

 

Es ist ihnen widerfahren das wahre Sprichwort: Der Schlumpf frisset

wieder, was er gespeiet hat, und: Die Sau wälzet sich nach der Schwemme

wieder im Kot.

bearbeitet von Gabriele
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Smurf,

ändere mal deine Signatur.

hmm...

 

möchtest Du Dir wirklich den "Panzergrenadier INRI" wieder wünschen?

 

ìch brauch das eher nich ...

bearbeitet von Gabriele
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Smurf,

ändere mal deine Signatur. Willst du wirklich deine Unkenntnis, so vor die Leute tragen.

Es ist nur eine grobe Skizze, Jürgen.

Das ist keine Skizze von irgendwelchen Begebenheiten,

Das ist grober Unfug.

bearbeitet von Gabriele
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Die Anglikaner haben die Weihe von Frauen zu Priesterinnen "überlebt", also werden sie auch den ersten homosexuellen Bischof überleben, der sich offen zu seiner Veranlagung bekennt (was ja nicht heisst, dass sie nicht längst homosexuelle Bischöfe haben).

überlebt schon... aber sie haben bereits mehrere Fraktionen, und eine "High Church".... wenn die so weiter machen, zerbröseln sie. Und ich denke, Erzbischof Williams spürt das... lies nochmal seine Stellungnahme.

 

 

Im Übrigen: kann mir kein Mensch weismachen, daß es gut und schön ist, wenn jemand seine Frau und Kinder verlässt, um in seine Homosexualität zu leben, und dann auch noch Bischof werden will.

Der hat ja nicht mal das Sakrament der Ehe verstanden....

bearbeitet von Edith
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lies nochmal seine Stellungnahme...

Danke für Deinen weisen Ratschlag!

 

"... to consider this development before significant and irrevocable decisions are made in response."

bearbeitet von Gabriele
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lies nochmal seine Stellungnahme...

Danke für Deinen weisen Ratschlag!

 

"... to consider this development before significant and irrevocable decisions are made in response."

ein weiser Mann, nicht? Der sieht Folgen voraus.... nach dem von Dir zitierten Satz kommen noch zwei interessante Absätze. da spüre ich förmlich seine Sorge um die Einheit seiner Kirche.

bearbeitet von Gabriele
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gut und schön ist, wenn jemand seine Frau und Kinder verlässt, um in seine Homosexualität zu leben, und dann auch noch Bischof werden will.

Der hat ja nicht mal das Sakrament der Ehe verstanden....

Das hat mich auch stutzig gemacht Edith. Aber andererseits haben wir bei ihnen nicht mit am Küchentisch gesessen... :blink:

 

Was die anglikanischen Priesterinnen betrifft, meine ich gehört zu haben (hehehe vornehm ausgedrückt, was!)

dass deswegen viele gegangen sind und einige dafür gekommen. Genaue Zahlen oder Links habe ich dazu nicht.

bearbeitet von Gabriele
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[Homosexuelle Aktivisten stürmen anglikanische Synode

 

London (epd). Homosexuelle Aktivisten haben am Samstag, 12. Juli, die im englischen York tagende Generalsynode der anglikanischen Kirche gestürmt. Unter Führung des bekannten Kampagnenführers Peter Tatchell entrollten sie nach einem Bericht des Senders BBC ein Plakat mit der Aufschrift "Kirche des Hasses, beende die Schwulen-Kreuzigung".

 

Nach einer halben Stunde verließ Erzbischof Rowan Williams, das geistliche Oberhaupt der anglikanischen Kirche, aus Protest den Saal. Hintergrund der Aktion war der von konservativen Kirchenkreisen erzwungene Rücktritt des designierten Bischofs von Reading, Jeffrey John, der zugegeben hatte, homosexuell zu sein.

 

Tatchell forderte die Synodenmitglieder auf, ihn umzubringen. Wenn sie sich wörtlich an alles halten wollten, was in der Bibel stehe, seien sie nach dem Alten Testament dazu verpflichtet. "Ihr seht nicht das Leid der schwulen und lesbischen Menschen", rief er.

 

Dem als liberal geltenden Erzbischof Williams warf er vor, seine eigenen Ideale verraten zu haben. Er habe sich "dem Druck theologischer Schwulenhasser" wie des Erzbischofs von Nigeria, Peter Akinola, gebeugt. Akinola hatte gedroht, sich mit seinen Gläubigen von der anglikanischen Kirche abzuspalten, falls John Bischof werde.

 

Nach dem Eintreffen der Polizei verließen Tatchell und seine sechs Begleiter freiwillig das Podium. Erzbischof Williams hatte es abgelehnt, Johns Rücktritt während der Synode zu diskutieren. Williams ist das geistliche Oberhaupt von 70 Millionen Anglikanern weltweit.

 

Unterdessen kam es auf der am Freitag eröffneten Synode auch zu erbitterten Auseinandersetzungen zwischen konservativen und liberalen Kirchenvertretern. Wie die "Times" berichtete, nannte der Dekan der Londoner Gemeinde Southwark, Colin Slee, seinen homosexuellen Kollegen John ein "Opfer des Taliban-Flügels der Kirche".

 

Slee bezeichnete die neu formierte konservative Gruppierung "Anglican Mainstream" als die "anglikanischen Taliban". "Sie verlangen, dass sich jeder Wort für Wort an die Regeln hält", sagte er. Ein Sprecher der Mainstream- Gruppe sagte offen, die Bewegung lege es auf einen "Kulturkrieg über Sexualität und Ehe" an. Gleichzeitig betonte er, es handele sich um "harmlose Leute". (07370/12.7.2003)(http://www.epd.de/epd_16369.htm)]

 

Da nahm die Spaltung ihren Anfang ...

bearbeitet von Gabriele
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Was die anglikanischen Priesterinnen betrifft, meine ich gehört zu haben, dass deswegen viele gegangen sind und einige dafür gekommen. Genaue Zahlen oder Links habe ich dazu nicht.

genaue Zahlen habe ich auch nicht.

Schlimm finde ich aber, daß überhaupt eine solche Unruhe in eine Kirche gebracht wird. Das hat die anglikan. Kirche faktisch gespalten. Zwisceh Diözesen hindurch. Durch Gemeinden zieht sich der Schnitt.

bearbeitet von Gabriele
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Mit "gegangen" hatte ich die Hinwendung zur Katholischen Kirche gemeint. Die Herzogin von Kent ist das prominenteste Beispiel.

bearbeitet von lara
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Smurf,

ändere mal deine Signatur. Willst du wirklich deine Unkenntnis, so vor die Leute tragen.

Es ist nur eine grobe Skizze, Jürgen.

Das ist keine Skizze von irgendwelchen Begebenheiten,

Das ist grober Unfug.

Dann skizzier mal etwas grobes "Fuges".

bearbeitet von Gabriele
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Mit "gegangen" hatte ich die Hinwendung zur Kahtolischen Kirche gemeint. Die Herzogin von Kent ist das prominenteste Beispiel.

Hä? Ist die nicht sowieso katholisch?

 

Und was den Erzbischof von Canterbury betrifft: Er befürwortet das Frauenpriestertum und macht sich für die Gleichbehandlung von Homosexuellen in der Kirche stark.

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Mit "gegangen" hatte ich die Hinwendung zur Kahtolischen Kirche gemeint. Die Herzogin von Kent ist das prominenteste Beispiel.

und macht sich für die Gleichbehandlung von Homosexuellen in der Kirche stark.

Das macht die katholische Kirche auch. Nur verschließt diese nicht die Augen vor Gottes Geboten. Ließ dir noch mal das aktuelle Ratzinger-Papier durch.

bearbeitet von Gabriele
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Corinna, mir geht's nicht um hin und her konvertieren oder um einzelne Sachfragen, sondern um die Brüche. Die Mitgliedschaftsabrüche, die Spaltungen, die Haltung "wenn's mir nicht passt, dann kann ich ja immmer noch gehen" oder als Bischof eine Trennung mitbefürworten.

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Corinna, mir geht's nicht um hin und her konvertieren oder um einzelne Sachfragen, sondern um die Brüche. Die Mitgliedschaftsabrüche, die Spaltungen, die Haltung "wenn's mir nicht passt, dann kann ich ja immmer noch gehen" oder als Bischof eine Trennung mitbefürworten.

Dann bring bitte auch nicht einfach die angebliche oder tatsächliche Konversion irgendeiner Herzogin in den Zusammenhang Frauenpriestertum. Es hat und es wird, davon völlig unabhängig, immer wieder Konversionen geben - so rum oder anders rum.

bearbeitet von Gabriele
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Ließ dir noch mal das aktuelle Ratzinger-Papier durch.

Halt die Klappe, schlumpf.

Du glaubst doch nicht im Ernst, dass du mich mit so etwas beeindruckst.

bearbeitet von Gabriele
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Hä? Ist die nicht sowieso katholisch?

In 1978, Prince Michael married Baroness Marie-Christine von Reibnitz, daughter of Baron von Reibnitz and the former Countess Marianne Szapary, in Vienna.

Quelle: www.royal.gov.uk

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Ich mutmaße mal, daß sie ursprünglich katholisch war, zum Prince Michael heiraten zu können (der ja Mitglied der königl. Familie ist, und auf Platz soundso der Thronfolge steht) - zur anglikan. Kirche konvertieren musste.

In England ist es immer noch Gesetz, daß jemand in der Thronfolge anglikanisch sein MUSS.

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Nochmal etwas deutlicher, hoffentlich:

Mir persönlich (andere dürfen das anders sehen) passt es nicht, wenn jemand sagt, die Kirche der er angehört, hat eine Haltung zu bestimmten Sachfragen (nebensächlichen Sachfragen m.E.) und deswegen gehe ich dorthin, wo eben diese Sachfrage mir entsprechender gehandelt wird. Das ist fast so als würde man nach 20 Ehejahren den Mann verlassen, weil einem sein neuestes Hobby missfällt.

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