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Die Anglikanische Kirche


Smurf

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Nochmal etwas deutlicher, hoffentlich:

Mir persönlich (andere dürfen das anders sehen) passt es nicht, wenn jemand sagt, die Kirche der er angehört, hat eine Haltung zu bestimmten Sachfragen (nebensächlichen Sachfragen m.E.) und deswegen gehe ich dorthin, wo eben diese Sachfrage mir entsprechender gehandelt wird. Das ist fast so als würde man nach 20 Ehejahren den Mann verlassen, weil einem sein neuestes Hobby missfällt.

mir ist immer noch nicht deutlich geworden, was Du damit meinst!

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Edith, deine Info bezieht sich auf die Schwiegermutter. (Himmel, bin ich hier die einzige, die Wimbledon sieht???)

Meinst du die Tennisspiele auf Rasen? Wird während der Partie, ähnlich der Tour der France, über das Land, Schlösser etc. dem Fernsehzuschauer berichtet?

bearbeitet von Gabriele
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Nochmal etwas deutlicher, hoffentlich:

Mir persönlich (andere dürfen das anders sehen) passt es nicht, wenn jemand sagt, die Kirche der er angehört, hat eine Haltung zu bestimmten Sachfragen (nebensächlichen Sachfragen m.E.) und deswegen gehe ich dorthin, wo eben diese Sachfrage mir entsprechender gehandelt wird. Das ist fast so als würde man nach 20 Ehejahren den Mann verlassen, weil einem sein neuestes Hobby missfällt.

nunja, einige scheien eben der Auffassung zu sein, daß das nicht so nebensächlich ist.

Es sind nur eher sichtbare Zeichen einer allgemeinen Erscheinung in der anglikan. Kirche, sich mehr und mehr vom Evangelium zu entfernen.

Andere Zeichen sind leiser.

 

Es gibt Bischöfe, Priester, die nicht mehr ernsthaft an eine Auferstehung Christi glauben... zB. Ich hatte mal ein gutes Gespräch mit einem Londoner (nach der Messe in Westminster Cathedral), der aus diesem Grund zur kath. Kirche konvertierte. Er hatte nicht mehr den Eindruck, daß seine Priester Christen sind.....

ich war echt verblüfft.... wie dramatisch das in der anglikan. Kirche schon zu sein scheint. Meist "flüchten" die Anglikaner dann erst mal zur "High Church" - in der ich mich übrigens liturgisch auch seeehr wohl fühle. Die Nähe zur kath. Kirche ist greifbar.

bearbeitet von Gabriele
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Nochmal etwas deutlicher, hoffentlich:

Mir persönlich (andere dürfen das anders sehen) passt es nicht, wenn jemand sagt, die Kirche der er angehört, hat eine Haltung zu bestimmten Sachfragen (nebensächlichen Sachfragen m.E.) und deswegen gehe ich dorthin, wo eben diese Sachfrage mir entsprechender gehandelt wird. Das ist fast so als würde man nach 20 Ehejahren den Mann verlassen, weil einem sein neuestes Hobby missfällt.

mir ist immer noch nicht deutlich geworden, was Du damit meinst!

Beispiel:

 

Wenn ein Homosexueller von der katholischen Kirche in die ev. Kirche Deutschland (einfach so, als wäre es so eine banale Sache, wie die Unterwäsche wechseln) wechselt, weil er da seine Homosexualität ausleben kann

bearbeitet von Gabriele
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mir ist immer noch nicht deutlich geworden, was Du damit meinst!

OK, dann geb' ich's auf. :blink:

Oder sag's deutlicher: WEN meinst Du?

bearbeitet von Gabriele
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Edith, deine Info bezieht sich auf die Schwiegermutter. (Himmel, bin ich hier die einzige, die Wimbledon sieht???)

ouuups!.... *tschuldigung* :P

 

ich recherchiere weiter :blink:

 

OT: Wimbledon...sorry... hab ich nicht geshen. Hat sie da gebetet :blink: ?

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Jetzt raff ich auch gar nichts mehr. Wen sollte ich denn meinen? :blink:

Mir persönlich (andere dürfen das anders sehen) passt es nicht, wenn jemand sagt, die Kirche der er angehört, hat eine Haltung zu bestimmten Sachfragen (nebensächlichen Sachfragen m.E.) und deswegen gehe ich dorthin, wo eben diese Sachfrage mir entsprechender gehandelt wird.

 

WER hat hier erklärt, wegen einer bestimmten, Deines Erachtens nebensächlichen Sachfrage konvertiere er zu einer anderen Kirche, in der eben diese Sachfrage ihm/ihr entsprechender gehandelt wird?

bearbeitet von Gabriele
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Edith, deine Info bezieht sich auf die Schwiegermutter. (Himmel, bin ich hier die einzige, die Wimbledon sieht???)

ouuups!.... *tschuldigung* :P

 

ich recherchiere weiter :blink:

 

OT: Wimbledon...sorry... hab ich nicht geshen. Hat sie da gebetet :blink: ?

Na dann recherchier mal schön. DEINE Herzogin ist meines Wissens auch schon mal verheiratet gewesen.

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Na dann recherchier mal schön. DEINE Herzogin ist meines Wissens auch schon mal verheiratet gewesen.

ähm... hier - ich hoffe, die iss es jetzt?

 

http://news.bbc.co.uk/onthisday/hi/dates/s...000/2530695.stm

 

 

1994: Duchess of Kent joins Catholic church

The Duchess of Kent has become the first member of the Royal Family to convert to Catholicism for more than 300 years.

The duchess was received into the Catholic church in a private service conducted by the Archbishop of Westminster, Cardinal Basil Hume.

 

An act of parliament in 1701 banned heirs to the throne from being or marrying a Roman Catholic.

 

(...)

 

But some priests believe interest among the aristocracy has been spurred by recent Anglican departures from tradition.

 

Father Charles-Roux of St Ethelreda's in Holborn, central London, said many were not happy with the direction the Anglican church was taking.

bearbeitet von Gabriele
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Sehr schön, aber warum hast Du das da unterschlagen?

 

A spokesman for the duchess stressed that her conversion had nothing to do with current issues facing the Anglican church.

 

Aber es soll ja Leute geben, die es besser wissen wollen. Meinetwegen.

bearbeitet von Corinna
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Hier hat das niemand erklärt. Aber ich habe auch ein off line Leben und da ist es mir so oft begegnet, dass ich es kaum noch ertragen kann.

Corinna, du erlaubst, dass ich mich jetzt aus der Inquisition ausklinke. Angenehme Gespräche noch.

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Franciscus non papa
Die Anglikaner haben die Weihe von Frauen zu Priesterinnen "überlebt", also werden sie auch den ersten homosexuellen Bischof überleben, der sich offen zu seiner Veranlagung bekennt (was ja nicht heisst, dass sie nicht längst homosexuelle Bischöfe haben).

überlebt schon... aber sie haben bereits mehrere Fraktionen, und eine "High Church".... wenn die so weiter machen, zerbröseln sie. Und ich denke, Erzbischof Williams spürt das... lies nochmal seine Stellungnahme.

 

 

Im Übrigen: kann mir kein Mensch weismachen, daß es gut und schön ist, wenn jemand seine Frau und Kinder verlässt, um in seine Homosexualität zu leben, und dann auch noch Bischof werden will.

Der hat ja nicht mal das Sakrament der Ehe verstanden....

liebe edith,

 

offensichtlich kannst du dir nicht vorstellen, das ein mensch unter dem druck von familie, gesellschaft und kirche in eine ehe hineingerät, weil er meint gegen seine natur heterosexuell leben zu MÜSSEN. logischerweise zieht er damit eine an der ganzen sache unschuldige und unbeteiligte frau mit in das problem hinein. er verwechselt sympathie mit liebe und erkennt unter umständen viel zu spät, dass er sich etwas vorgemacht hat. wenn dann der leidensdruck zu gross wird, dann wird er sich seiner frau gegenüber outen.

 

dir scheint unbekannt zu sein, dass auch die katholische kirche in solchen fällen eine ehe annulliert - sie als nicht existent erklärt von anfang an. und zwar deshalb, weil man ein versprechen nur von dem verlangen kann, der auch in der lage ist es einzuhalten.

 

dir ist das grosse leid, das gerade in diesem bereich unnötigerweise durch die lehre der kirche mitverursacht wird, offensichtlich nicht klar.

 

logisch ist es nicht gut und schön, wenn so etwas passiert. aber die beiden sogenannten eheleute und auch die kinder sind opfer - und zwar alle - und nicht täter in diesem drama.

 

wenn hier jemand das sakrament der ehe nicht verstanden hat - dann bist du es.

bearbeitet von Gabriele
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[dir ist das grosse leid, das gerade in diesem bereich unnötigerweise durch die lehre der kirche mitverursacht wird, offensichtlich nicht klar.

 

logisch ist es nicht gut und schön, wenn so etwas passiert. aber die beiden sogenannten eheleute und auch die kinder sind opfer - und zwar alle - und nicht täter in diesem drama.

 

wenn hier jemand das sakrament der ehe nicht verstanden hat - dann bist du es. ]

 

 

Das soll doch nicht dein Ernst sein. Die Ehe ist zumindest in der katholischen Kirche ein heiliges Sakrament, das nur einmal gesegnet wird. Wenn jemand damit nicht klar kommt und dieses heilige Sakrament für irgendein "keine Ahnung was" für sich persönlich aus dem Fenster schmeißt, dann ist es der eigene/selbstständige actio und dass jemand sich als Opfer bezeichnet, der Unschuldige und Unwissende mit ins verderben zieht und sich dann als Opfer darstellt ist des Sünders eigene Sache.

bearbeitet von Gabriele
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liebe edith,

 

offensichtlich kannst du dir nicht vorstellen, das ein mensch unter dem druck von familie, gesellschaft und kirche in eine ehe hineingerät, weil er meint gegen seine natur heterosexuell leben zu MÜSSEN. ...

oh, Du kannst Dir nicht vorstellen, was ich mir alles vorstellen kann :blink:

 

So tragisch so ein Los für ihn persönlich und seine Familie auch sein mag (und wofür denen mein tiefes Mitgefühl gilt), so unpassend empfinde ich aber dennoch die Berufung zum Bischof.

 

 

 

 

Äh Nachtrag: ist es ernsthaft so, daß eine Ehe nach Jahren, und nach einigen Kindern(!) annuliert wird, wenn einer der Partner entdeckt, homosexuell zu sein?

bearbeitet von Edith
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Hallo zusammen,

 

Die "erste" Spaltung gab`s durch Luther und in der "gespaltenen" Kirche gibt`s die nächste Spaltung aufgrund eines Homosexuelle.

 

Vielleicht entwickelt sich ja ein „Stammbaum“

 

 

 

...................Jesu Jünger (Katholiken)

...................................|

............................Protestanten

............................ |................|

Bibeltreue Protestante........Homosexuelle Protestanten

............................................................|..........|

.........................................................WsK.....KvU

 

Ich bin ja kein Kirchenhistoriker, aber ich fürchte du hast die erste Spaltung vergessen: Die Spaltung in Katholischer und Orthodoxer Kirche.

 

Ich finde es traurig was jetzt in der Episkopalkirche abgeht. Smurfs Schema zeigt doch ganzdeutlich wie sehr wir christen den Weg Jesu verlassen haben: In Todesangst hat Jesusu am Getsemani um die Einheit seiner Jünger gebetet. Und wir machen das alles zu grunde. Was die Kirche braucht ist mehr Einheit. Nicht noch mehr Spaltungen. Eine Einheit entweder untereinem Dach (mit einem Apostelrat als oberste Lehrinstanz, mit dem Papst als vorsitz) oder in der vielfalt die darin Ausdruck findet, das alle Christen miteinander Eucharistie feiern können. Was wir nicht brauchen ist noch eine Spaltung.

 

Smurf Erstellt am 7 Aug 2003, 03:14

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Das soll doch nicht dein Ernst sein. Die Ehe ist zumindest in der katholischen Kirche ein heiliges Sakrament, das nur einmal gesegnet wird. Wenn jemand damit nicht klar kommt und dieses heilige Sakrament für irgendein "keine Ahnung was" für sich persönlich aus dem Fenster schmeißt, dann ist es der eigene/selbstständige actio und dass jemand sich als Opfer bezeichnet, der Unschuldige und Unwissende mit ins verderben zieht und sich dann als Opfer darstellt ist des Sünders eigene Sache.

 

Das ist mal wieder ein typischer Schlumpf. Da lebt einer nicht so wie es in deine Moralvorstellungen passt, und rumms bekommt er eins mit der Moral keule. Hast du schon mal darüber nachgedacht, das es auch Ehen gibt, in denen einer der Partner vor der Frage steht "bleib ich und geh zugrunde oder geheich und begehe eine Sünde?" Die Orthodoxie ist da schon einen Schritt weiter. Die ehe ist dort zwar auch ein Sakrament, ist aber auflösbar, wenn sie für einen der Partner eine unmenschliche Belastung bedeutet (z.B. weil der Ehemann säuft und und seine Frau schlägt).

 

 

Gruß!

Frank

bearbeitet von Gabriele
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»du hast die erste Spaltung vergessen: Die Spaltung in Katholischer und Orthodoxer Kirche.« (Frank Nr. 2)

 

Auch nicht richtiger als die Schlumpfhistorie. Die Kirchengeschichte wimmelt von Anfang an von Spaltungen: Judas, Korinth, Nikolaiten … Na, ich liste jetzt nicht alles auf. Donatisten, Nestorianer und Monophysiten seien noch erwähnt. Übrigens sollte man vielleicht zwischen Spaltungen unter Teilkirchen (betrifft etwa Nestorianer, Monophysiten, Orthodoxe) und Abspaltungen vom Leib der Kirche (Protestanten und sonstige Sekten) unterscheiden.

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lol - sollte "et homo factus est" am ende gar bedeuten: "und er wurde schwul gemacht"?????

Ach, daran hatte ich noch gar nicht gedacht.

 

Ich dachte eher an das <span style='font-family:symbol'>omoousion</span>

 

*jetztdenKopfnochmehreinzieh*

Lieber Juergen,

 

geht das auch auf deutsch, ich bin ein "dummer" Altenpflegeschüler :blink: , der zwar viel vom Essen eigeben und Inkontinenzmaterialwechseln versteht, aber nichts vom griechisch.

 

Danke!

Gruß!

Frank

bearbeitet von Gabriele
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»du hast die erste Spaltung vergessen: Die Spaltung in Katholischer und Orthodoxer Kirche.« (Frank Nr. 2)

 

Auch nicht richtiger als die Schlumpfhistorie. Die Kirchengeschichte wimmelt von Anfang an von Spaltungen: Judas, Korinth, Nikolaiten … Na, ich liste jetzt nicht alles auf. Donatisten, Nestorianer und Monophysiten seien noch erwähnt. Übrigens sollte man vielleicht zwischen Spaltungen unter Teilkirchen (betrifft etwa Nestorianer, Monophysiten, Orthodoxe) und Abspaltungen vom Leib der Kirche (Protestanten und sonstige Sekten) unterscheiden.

Jau Ketelhohn,

 

von den Spaltungen wußte ich nichts, aber wie gesagt: Kirchenhistorisch bin ich eher ungebildet

 

Danke!

Frank

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Lieber Juergen,

 

geht das auch auf deutsch, ich bin ein "dummer" Altenpflegeschüler :blink: , der zwar viel vom Essen eigeben und Inkontinenzmaterialwechseln versteht, aber nichts vom griechisch.

Das bezog sich auf das gr. Wort "homousion" (wesensgleich) im Credo.

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Lieber Juergen,

 

geht das auch auf deutsch, ich bin ein "dummer" Altenpflegeschüler :blink: , der zwar viel vom Essen eigeben und Inkontinenzmaterialwechseln versteht, aber nichts vom griechisch.

Das bezog sich auf das gr. Wort "homousion" (wesensgleich) im Credo.

Danke für die Übersetzung, warum nicht gleichso :P ?

bearbeitet von Gabriele
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So die Zeiten in Grossbritannien ändern sich, gottseidank B)

 

Nachdem im Sommer der Beschluss erfolgte, dass Frauen dort als Bischöfe zugelassen werden (als Priesterin können sie bereits seit 1993 tätig sein), ergingen auch gute Entscheidungen zumt Thema Kirche/Homosexualität.

 

So dürfen homosexuelle Reverends mit ihren Lebenspartnern zum Standesamt gehen, was seit dem 21. Dezember möglich ist. Sie können weiterhin nach der standesamtlichen Verpartnerung mit ihrem Lebenspartner im Pfarrhaus leben und als Reverend tätig sein.

 

---

 

Und in Newcastle hat der erste öffentliche Segnunggottesdienst für ein standesamtlich verpartnertes Paar in einer Anglikanischen Kirche stattgefunden. Dies freut mich für die Anglikanische Mutterkirche. :lol::lol::D

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So die Zeiten in Grossbritannien ändern sich, gottseidank B)

 

Nachdem im Sommer der Beschluss erfolgte, dass Frauen dort als Bischöfe zugelassen werden (als Priesterin können sie bereits seit 1993 tätig sein), ergingen auch gute Entscheidungen zumt Thema Kirche/Homosexualität.

 

So dürfen homosexuelle Reverends mit ihren Lebenspartnern zum Standesamt gehen, was seit dem 21. Dezember möglich ist. Sie können weiterhin nach der standesamtlichen Verpartnerung mit ihrem Lebenspartner im Pfarrhaus leben und als Reverend tätig sein.

 

---

 

Und in Newcastle hat der erste öffentliche Segnunggottesdienst für ein standesamtlich verpartnertes Paar in einer Anglikanischen Kirche stattgefunden. Dies freut mich für die Anglikanische Mutterkirche. :lol::lol::D

 

Die Angelegenheit hat durchaus ihre gute Seite: die Traditional Anglican Communion, die aufgrund der von Gert zitierten "Fortschritte" entstand, bereitet die Erlangung der Kircheneinheit mit Rom vor. (Ankündigung von Erzbischof Falk) Grüße, KAM

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