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Freust du dich über die Wiedervereinigung?


Hallo

Freust du dich über die Wiedervereinigung?  

46 Stimmen

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Also für mich ist das ganz klar ein Grund zum Feiern und ich stoße mit jedem hier gern darauf an! trinken.gif

 

Sicher gab/gibt es auf beiden Seiten wirtschaftliche Verluste, aber das sollte doch vorher klar gewesen sein, wenn man einen total maroden Staat wieder aufbauen muß.

 

Bei mir überwiegen die positiven Erfahrungen bei weitem - egal ob menschlich oder beruflich. Ich trauer der DDR nicht hinterher. Und gerade wenn man nicht systemtreu und auch noch christlich war, gab es so ein tolles Gemeinschaftsgefühl nicht unbedingt untereinander lieber Hallo. Laß Dir von den DDR-Shows nicht den wunderschönen DDR-Alltag vorgaukeln. So lustig war es nicht!

 

Und sächsisch finde ich als Sächsin sogar furchtbar!

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Also für mich ist das ganz klar ein Grund zum Feiern und ich stoße mit jedem hier gern darauf an! trinken.gif

 

Sicher gab/gibt es auf beiden Seiten wirtschaftliche Verluste, aber das sollte doch vorher klar gewesen sein, wenn man einen total maroden Staat wieder aufbauen muß.

 

Bei mir überwiegen die positiven Erfahrungen bei weitem - egal ob menschlich oder beruflich. Ich trauer der DDR nicht hinterher. Und gerade wenn man nicht systemtreu und auch noch christlich war, gab es so ein tolles Gemeinschaftsgefühl nicht unbedingt untereinander lieber Hallo. Laß Dir von den DDR-Shows nicht den wunderschönen DDR-Alltag vorgaukeln. So lustig war es nicht!

 

Und sächsisch finde ich als Sächsin sogar furchtbar!

Mit DDR hab ich auch wenig am Hut. In Polen war und ist die Kirche des Präsidenten ?erster? Berater (Um Unklarheiten vorzubeugen: Der Präsident hat in Polen, wie in jedem vernünftigen Staat natürlich die größte Macht). Somit hatte man in diesem System als Katholik keine Benachteiligungen zu befürchten.

bearbeitet von Hallo
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Somit hatte man in diesem System als Katholik keine Benachteiligungen zu befürchten.

Wo werden denn Katholiken in Deutschland benachteiligt?

bearbeitet von Stefan
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Stimmt, schwäbisch hatte ich vergessen...*panik*

 

Bleze

Fränkisch is aber auch ganz schauerlich!

Bin ich bisher von verschont geblieben. *aufatmet*

 

Bleze

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Somit hatte man in diesem System als Katholik keine Benachteiligungen zu befürchten.

Wo werden denn Katholiken in Deutschland benachteiligt?

Es ging um das Demokratische Deutschland.

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Somit hatte man in diesem System als Katholik keine Benachteiligungen zu befürchten.

Wo werden denn Katholiken in Deutschland benachteiligt?

Es ging um das Demokratische Deutschland.

Es gibt nur ein Deutschland, und das ist demokratisch.

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Somit hatte man in diesem System als Katholik keine Benachteiligungen zu befürchten.

Wo werden denn Katholiken in Deutschland benachteiligt?

Es ging um das Demokratische Deutschland.

Es gibt nur ein Deutschland, und das ist demokratisch.

Man sprach von dem Demokratischen Deutschland, das die BRD für zich Mrd DM gekauft hat.

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Auch wenn Kordian diesen Thread eröffnet hat, und auch, wenn er hier das absondert, was er sonst auch so absondert...

 

...das Thema treibt mich doch genug um, um mich daran zu beteiligen.

 

Zunächst: es gab keine "Wiedervereinigung". Deutschland ist mal wieder irgendwie vereinigt. Der Zustand - sozial, politisch, territorial, wie auch immer - den Deutschland jetzt hat, gab es vorher nie. Also ist das "wieder" bei "Wiedervereinigung" faktisch falsch.

 

Über das schlichte Faktum der Vereinigung sich nicht zu freuen, halte ich für eine blanke Blödheit. Die vorherige Trennung war so absurd und so grausam, daß jede Art ihres Wegfalls zunächst einmal gut ist.

 

Wie die Vereinigung abgelaufen ist, darüber kann man selbstverständlich unterschiedlicher Meinung sein. Meine eigene dazu ist einfach die: sich einen prinzipiell anderen Ablauf zu wünschen, ist möglich, je nach Perspektive auch verständlich, aber etwa dem Wunsch vergleichbar, es solle keine Gravitation geben. Ich meine, prinzipiell anders konnte es nicht laufen; die Klage darüber ist eher witzlos.

 

Das heißt nicht, daß es keine vermeidbaren Fehler gegeben hätte. Sicher hätte man vieles besser machen können. Andererseits: es ist etwas zu wohlfeil, über Fehler zu beckmessern, die in einer chaotischen und saugefährlichen Situation gemacht wurden, wenn man nicht über eigene - und zwar wirklich nur ganz persönlich eigene - Fehler spricht. Dafür, wie schräg das ganze abgelaufen ist, sind m.E. eigentlich überraschend wenige Fehler gemacht worden.

 

Sicher, viele haben vieles verloren. Im Osten gingen Solidarität und Sicherheit flöten. Ob man aber einen Zustand begrüßen sollte, der aus Mangel Solidarität erzwungen hat, nur weil Solidarität so etwas schönes ist, das muß jeder für sich beurteilen. Und ob etwas "Sicherheit" genannt werden kann, dessen rein praktische Fundamente schon seit Jahren nicht mehr existierten, oder ob man das nicht eher "Illusion" und "Wolkenkuckucksheim" nennen sollte, ist auch so eine Frage. Mir kommt das eher so vor, als werde der Konkursverwalter da für etwas geprügelt, was er nur bekanntgibt, was aber die frühere Geschäftsleitung - und nur die - verbrochen hat.

 

Auch im Westen ging vieles verloren. Sehr vieles. Ungeheuer vieles. Sogar meßbar vieles - nämlich Kohle, Penunzen, Zaster. Die Sozialsysteme im Westen wären sicher nur in schlimmem, nicht aber in katastrophalem Zustand, wären da nicht die Ost-Rentner und Ost-Arbeitslosen dazugekommen. Andererseits: das ist m.E. eine Frage von 10 Jahren früher oder später - es hat die Zuspitzung vielleicht beschleunigt, aber nicht mehr. Und man sollte immer noch eines nicht vergessen: wir reden hier über Jammern auf sehr hohem Niveau.

 

Der entscheidende Punkt ist aber ein anderer.

 

Die Vereinigung hat vor allem eines gebracht: mehr Möglichkeiten - und zwar in Ost und West. "Mehr Möglichkeiten" heißt natürlich nicht nur "mehr Möglichkeiten zur Verbesserung". Wenn mehr möglich wird, heißt das auch, daß man mehr Möglichkeiten hat, auf das übelste auf die Fresse zu fallen.

 

Aber ich frage mich immer mal wieder, wozu man eigentlich Mensch und kein Stein ist. Ein Stein hat nur wenig Risiken: er ist ziemlich hart, und was ihm passieren kann, ist eigentlich nur, daß er auf Dauer erodiert, wenn er nicht gerade das Pech hat, in einer Vulkangegend zu liegen. Aber damit hat sich auch das, was er erreichen kann, schon erschöpft. Man kann sich natürlich auch als Mensch wünschen, nur langsam vor sich hin zu altern und fertig. Und ich mache niemandem einen Vorwurf daraus, wenn er sich das wünscht.

 

Ich kenne viele Kollegen - Juristen - aus dem Westen, die in den frühen 90ern lieber Sozialhilfe zogen und Taxi gefahren sind, als auch nur in Erwägung zu ziehen, ihre angestammte Heimat, in der sie aufgewachsen sind und studiert haben, zu verlassen, um nach Brandenburg, Anhalt oder Mecklenburg zu gehen (wo es auch nicht viel schrecklicher ist als in manchem oberpfälzischen Kaff). Ich werfe denen ihre Heimatverbundenheit nicht vor. Aber ich frage mich, wozu ihnen Gott oder die Evolution Beine gegeben hat, wenn sie doch lieber wie ein Tiefseeschwamm an ihrer Felsplatte haften. Und ich frage mich, wozu ihnen ein Großhirn gewachsen ist, wenn sie dieses nur verwenden, um die Öffnungszeiten ihrer heimatlichen Stammkneipe und die Vorführungen des Kinos, in das sie schon gehen, seit sie sechs waren, und ähnliche fundamentale Daten zu speichern.

 

Wie gesagt, ich werfe denen das nicht vor, aber ich verstehe es nicht.

 

Mir ging es da schon etwas anders. Ich war insofern ein typischer Vertreter meiner Generation, als für mich die DDR schliucht "Ausland" war - treu dem Motto "Frankreich liegt mir näher". Ich kannte die DDR noch vergleichsweise gut, weil ich Verwandte da hatte, die ich mit meinen Eltern mindestens einmal im Jahr besuchte, und denen wir - pflichtschuldigst - mindestens zweimal im Jahr Pakete schickten, deren Versendung gerade in der Adventszeit einer Haupt- und Staatsaktion gleichkam. Wieviel Kaffee darf man dieses Jahr schicken? Wie verpacken wir die Schnittmusterbogen aus der "Brigitte", damit sie vielleicht doch durchkommen und nicht als "Konterbande", als staatsgefährdende Druckwerke ausgesondert werden?

 

Aber mehr war da nicht - bis etwa Mitte 1989.

 

Dann plötzlich kam eine unleugbare Unruhe auf: Was machen die da drüben eigentlich? Spinnen die jetzt komplett? Und damit waren nicht nur die Staatsführer gemeint. DDR-Bürger, der in Massen Botschaften besetzen? Die in Massen Demonstrationszüge bilden? Was zum Geier, sind das für Leute? Die gab es doch früher nie! Sind die lebensmüde? Haben die keinen Anstand, dem Bild des grauen Spießers nicht mehr zu genügen, der zwar gerne politische Witze erzählt, sich im übrigen aber mit der Besorgung von Dachpappe für die Datsche oder von ein paar Ziegelsteinen für die Garage begnügt?

 

In dieser Zeit war das überwiegende Gefühl bei mir schlicht Angst. Das kann doch nicht gutgehen! Irgendwann wird irgendein A******** anfangen zu schießen. Ob in Leipzig, Berlin oder Dresden, ob die NVA, die Stasi, die Kampfgruppen oder die Sowjettruppen (die damals ja zeitweise fast führerlos waren), irgendeiner wird durchdrehen, und dann wird der Prager Frühling, der 17. Juni oder 1956 in Ungarn eine Lachnummer gewesen sein, im Verlgleich zu dem, was da blühte.

 

Und dann ging es jeden Tag, Schlag auf Schlag weiter, und nichts schlimmes passierte. Die Ungarn öffnen die Grenze? Nichts. Hunderttausende ziehen um den Leipziger Ring? Nichts. Und schließlich öffnet sich die Grenze ganz, durch einen irrsinnigen Zufall wird die Mauer nicht tröpfchenweise und gedrosselt geöffnet, sondern von einen Tag auf den anderen weggefegt - UND NICHTS PASSIERT! Nichts schlimmes jedenfalls. Ein weltberühmter, persönlich aber unübertreffbar harmloser alter Mann (Mstislaw Rostropowitsch) setzt sich mit seinem Cello vor die Mauer und spielt denen, die über einen bis vor kurzem noch mörderischen Grenzwall einfach hinwegspazieren, einen auf. Irritierte Westberliner Polizisten klönen mit völlig überfahrenen DDR-Grenzpolizisten auf das kollegialste, und die gute deutsche Ordnung wird mit Stempelkästen, die Grenzer im Bauchladen vor sich her tragen, um Aus- und Einreisevisa zu verteilen, possierlich aufrechterhalten.

 

Und schließlich wird eine Armee, gegen die ich als Bundeswehr-Grundwehrdienstleistender noch "Gewehr im Anschlag" stand, schlicht durch Verwaltungsverfügung teils aufgelöst, teils friedlich übernommen. Etwas, das zum Völkerschlachten hätte werden können, wurde gemütlich zum Klang nicht von Maschinengewehren, sondern von Stempelkissen und raschelnden Akten völlig gewaltlos, mit Pensionsansprüchen und formgerechten Widerspruchsverfahren abgewickelt.

 

Heute wissen wir, daß wir dabei der Katastrophe nur knapp entronnen sind. Als die Ungarn die Grenze öffneten, gab es Forderungen aus der DDR und der CSSR, das auch militärisch zu verhindern. Die Demonstration in Dresden wurde brutal niedergeknüppelt, und in Leipzig war Militär in Bereitschaft. Es hätte ein Schuß am 9. November 1989 genügt, um ein Gemetzel auszulösen. Und schon 1991 kam es zu einem Putsch in der Sowjetunion, der nur Monate füher eine grausame Kettenreaktion hätte in Gang setzen können. Wäre es vielleicht viel schlimmer gekommen, wenn Honecker im Herbst 1989 nicht durch eine schwere Operation und ihre Folgen geschwächt gewesen wäre? Hätte es nicht ebensogut schon 1989 zu dem Putsch gegen Gorbatschow kommen können? Und hätte das etwa nicht dazu führen können, daß alle Reformbestrebungen in der DDR, in der CSSR, in Ungarn und Rumänien in Blut ertrunken wären?

 

Ich persönlich kann mich noch über viel, viel mehr an dem freuen, wofür in Deutschland die Vereinigung steht, das aber in anderen Ländern ebenso stattgefunden hat. Ich freue mich zunächst darüber, daß ich in Dresden und Erfurt leben kann, daß ich da Freunde und Arbeit - und zwar eine spannende, überwältigend aufregende Arbeit gefunden habe.

 

Aber wenn ich an die Vereinigung denke, dann freue ich mich vor allem darüber, daß wir davongekommen sind, daß eine Situation, die ein Gemetzel hätte werden können, als schlimmstes Problem die Umstellung von Lebensgewohnheiten und überanspruchte öffentliche Kassen zur Folge hatte.

 

Ich habe mir nie vorstellen können - und kann es für die Zukunft auch nicht -, daß ich aus irgendeinem politischen Anlaß jemals das Heulen bekommen hätte. Aber als ich im Fernsehen sah, daß Menschen einfach über eine Grenze hinwegschlendern konnten, deren Verletzung noch Wochen zuvor einem Selbstmordversuch gleichkam, habe ich geheult. Einfach, weil das möglich geworden ist, ohne daß dabei einer erschossen wurde.

 

Man mag der Bundesrepublik als Staat, seiner Regierungsform und Wirtschaftsordnung wenig Sympathie entgegenbringen. Ich bin ein echter Fan davon - bei aller Kritik in vielen Punkten -, aber das kann jeder sehen, wie er mag. Aber die Vereinigung Deutschlands war ein gewichtiger Punkt in der Zeit: die Gefahr war vorüber, der Weg in Frieden geebnet. Man konnte sich zum ersten Mal zurücklehnen und sagen: "Jetzt haben wir es geschafft, der Rest ist nur noch Arbeit". Viel Arbeit, sicher - und auch nicht jeder Ansatz dafür war ideal.

 

Trotzdem ist das doch ein Ereignis, das zu feiern sich lohnt. Weil nun keine Katstrophen, sondern nur noch Belästigungen drohten, weil nur noch der harte, aber eben doch der Alltag wartete. Und auch, um der Menschen zu gedenken, die das möglich gemacht haben, und eben friedlich möglich gemacht haben.

 

Wenn ein Schiff aus dem Sturm in den Hafen kommt, sieht es nicht immer schön aus. Dann beginnt die seerechtliche Verhandlung, wer was falsch gemacht hat, wie das Schiff überhaupt in den Sturm geraten konnte, und ob man es mit weniger Schäden hätte an Land bringen müssen. Die Werftliegezeit ist auch nicht lustig und oft langwierig. Nur Tage später verfliegt die Freude über die Rettung, und die arbeitslos gewordene Besatzung, die zerstrittenen Offiziere und die schuftende Reparaturcrew denken nur noch an die Sorgen und Nöte des Alltags.

 

Aber es ist doch richtig und gut, sich darüber zu freuen, daß man den Sturm hinter sich gebracht hat. Ob man dazu den Tag wählt, an dem der Sturm nachgelassen hat, oder den, an dem das Schiff eingelaufen ist, das ist an sich gleichgültig.

 

Nur freuen sollte man sich. Vor allem, wenn man bedenkt, wie schlimm es hätte kommen können.

bearbeitet von sstemmildt
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Was mir zum Thema "Wiedervereinigung" immer wieder einfälllt, sind die 12 Punkte in einer Geschichtsklausur in der 11. Klasse (1987), in der gefragt wurde, ob wir die Wiedervereinigung für möglich halten. Ich lag vollkommen falsch, aber meine Begründung hat immerhin für 12 Punkte gereicht. :blink:

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In meiner Familie überwiegen bei weitem die negativen Auswirkungen. Die, die noch drüben sind, haben alle entweder wirtschaftlichen oder psychischen Schaden davon getragen, vor allem die ältere Generation.

 

Für meine eigene Familie (mein Mann und meine Kinder) muß ich sagen, es war vor allem positiv (meine Kinder sind auch schon beide Wessis), aber ich kann das immer nicht so losgelöst von unserem *Klan* sehen, der jetzt noch im Osten wohnt. Insofern kann ich nicht verstehen, wie man uneingeschränkt jubeln kann und die, die drüben mecken, als Kammer-Ossis hinstellen... aber vielleicht sehen die uneingeschränkt-Jubelnden ja auch nur bis zur eigenen Nase... :blink:

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[ür meine eigene Familie (mein Mann und meine Kinder) muß ich sagen, es war vor allem positiv (meine Kinder sind auch schon beide Wessis)]

 

Und lebt es sich besser als Wessi?

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Wie ich schon sagte: teils, teils...

Geteilte Freude also ... aber bekanntlich ist ja geteilte Freude doppelte Freude ... :blink:

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<<Fakt ist aber auch: es kamen ein ganzes Land neu hinzu, wo die Leute weder in Kranken noch Rentenkassen usw. eingezahlt hatten, aber jetzt natürlich davon leben/müssen.>>

 

wer hat diesen schwachsinn erzählt? ich habe 30 jahre auch in einen durchlauferhitzer geld gesteckt. es war nur ein ostdurchlauferhitzer. hier wurde in den westdurchlauferhitzer geld gesteckt. wo ist der unterschied?

 

gruss helmut

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<<Ich finde es furchtbar, wenn ich nicht weiß, wer da gerade zitiert wird... >>

 

du auch? :blink::blink::blink:

 

es war bleze. es ist doch egal wer schwachsinn erzählt. mir ging es nur um die fakten.

 

gruss helmut

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Es wäre sehr praktisch, wenn die Leute hier lernen würden, die QUOTE-Funktion besser zu nutzen. Vielleicht sollte ich mal eine Anleitung dazu schreiben ...

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Es wäre sehr praktisch, wenn die Leute hier lernen würden, die QUOTE-Funktion besser zu nutzen. Vielleicht sollte ich mal eine Anleitung dazu schreiben ...

Dann mach mal! :blink:

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