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Freust du dich über die Wiedervereinigung?


Hallo

Freust du dich über die Wiedervereinigung?  

46 Stimmen

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Hi Sokrates,

Die Sozialhilfe ist genau dazu da, um zu verhindern, dass aus Sozialhilfekindern hungernde Strassenkinder werden. Es wäre eine Schande, wenn bedürftige Kinder in unserem reichen Lande keine Sozialhilfe bekämen.

Das Argument zöge in einem Land wie Brasilien sehr gut, aber in Deutschland ist es eine Schande, daß eine Millionen Kinder mit dem Existenzminimum leben müssen. Und daß Kinder das Armutsrisiko Nr. 1 sind.

Dahinter steckt die Idee, dass ein "Staat" für die Menschen und ihr Glück verantwortlich ist. Vollkaskomentalität eben. Mein Gegenkonzept: Jeder ist für sein Glück selber verantwortlich.

Ich würde eine Mischung aus beidem vorziehen. Soziale Kälte wie von Dir beschrieben find eich zum Kotzen. Das wird eigentlich auch von Deinem Glauben abgelehnt, aber das soll jetzt nicht Thema sein.

 

Man kann auch nur wirklic davon überzeugt sein, wenn es einem wirtschaftlich und gesundheitlich hinreichend gut geht, denn sobald das nicht mehr der Fall ist, merkt man, daß man Gemeinschaft *braucht*, die einen auffängt. Soll ich das bei Dir mal unter jugendlichem Leichtsinn und Unwissenheit verbuchen?

Und: wenn jammern (wobei das auch immer subjektiv aufgenommen wird, wie man hier sieht) nicht hilft - was schlägst Du stattdessen vor?

Konkrete Aktionen. Wenn irgendwo für die Kultur kein Geld da ist, dann muss man eben welches auftreiben.

Ach sooooo einfach ist das!!! Darf ich Dich an die entsprechenden Adressen verweisen, und Du *treibst auf*???

 

Sorry, aber so´ne Einstellung ist angesichts von 25% Arbeitslosen in Wittenberg einfach lächerlich. *Wir treiben mal eben Sponsoren auf*... herrlich... Du bist wirklich ein wenig blauäugig... meine Güte, wenn selbst in NRW das Geld fehlt um genug Lehrer zu bezahlen und endlich mal was gegen diese Bildungsmisere zu tun...?? Und tausend andere Dinge, die wichtiger sidn als ein Wittenberger Theater...

Das ist schon gejammert. Wenn das Geld nicht reicht, dann müssen die Kosten runter oder die Einnahmen hoch. Das ist ein einfaches wirtschaftliches Faktum. Das kann keine Einzelperson, keine Firma und kein Staat auf Dauer ignorieren. Bei einem Staat dauert es länger, bis er es merkt, aber ignorieren kann er es nicht.

Okay, aber man kann nicht immer nur bei den Ärmeren sparen... das ist ekelhaft.

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Oh Claudia, wieviele "Bekenntnisfeiern" des DDR-Regimes hast Du denn besucht, daß Du der DDR immer noch hinterhertrauerst???

 

Gemeinschaft ja toll, aber um welchen Preis?

Bei uns gab es keine Bastelpioniernachmittage, da war alles ideologisch verseucht. Was habt Ihr denn gebastelt? Da gab es ja auch immer ganz tolle Soldaten und Panzer Bastelbögen oder wie ziehe ich einen Soldaten an. Das kann man natürlich auch als basteln verkaufen...

 

Ferienlager waren doch die Ideologieschmiede schelchthin. Das eine Mal wo ich da war hat mit gereicht - ich war nie wieder...

 

Und wie schon gesagt in der Kirche ist ALLES freiwillig. Da gibt es kein organisiertes Mobbing, wie ich und andere es in den ersten Schuljahren erlebt haben!

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Das Argument zöge in einem Land wie Brasilien sehr gut, aber in Deutschland ist es eine Schande, daß eine Millionen Kinder mit dem Existenzminimum leben müssen. Und daß Kinder das Armutsrisiko Nr. 1 sind.

Worin besteht genau die Schande? Und worin besteht die Armut? (Bloss dass ich weiss, wovon wir reden. Reden wir von Familien, in denen der Zweitgeborene die Hosen des Erstgeborenen aufträgt, oder dass das Kind C&A Hosen statt Markenklamotten trägt?)

 

Soziale Kälte wie von Dir beschrieben find eich zum Kotzen.

 

Was hat Selbstverantwortung und nur denen zu helfen,die Hilfe brauchen, mit sozialer Kälte zu tun? Das klingt irgendwie nach PDS-Propaganda.

 

Man kann auch nur wirklic davon überzeugt sein, wenn es einem wirtschaftlich und gesundheitlich hinreichend gut geht, denn sobald das nicht mehr der Fall ist, merkt man, daß man Gemeinschaft *braucht*, die einen auffängt. Soll ich das bei Dir mal unter jugendlichem Leichtsinn und Unwissenheit verbuchen?

 

Ich hab nen Job, habe Bildung, habe ein paar Rücklagen. Wenn ich krank werde, habe ich meine Krankenversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung, einen Rentenanspruch, meine Lebensversicherung. Wenn ich arbeitslos bin, kriege ich Arbeitslosengeld und später Arbeitslosenhilfe. Wenn es ganz schlimm kommt, gehe ich zum Sozialamt und hole mir Sozialhilfe. Ich werde dann allerdings das Autofahren, das Golfspielen und das NAch Mallorca-in-Urlaub-Fliegen aufgeben müssen. Und meine Neffen und Nichten werden weniger zum Geburtstag kriegen. Aber ich werde besser da stehen als ein Arbeiter in Sri Lanka oder im Kongo.

 

Verhungern werde ich nicht, zerlumpt rumlaufen werde ich nicht, und ein Dach über dem Kopf werde ich auch haben. Und mit Zahnlücken werde ich auch nicht rumlaufen. Und die Freunde, die dann nichts mehr mit mir zu tun haben wollen, werde ich verschmerzen können. Ich kenne ein paar, die auch dann übrig bleiben. Vielleicht werde ich mein Schicksal verfluchen, falls ich krank wurde, oder meine Firma pleite machte. Aber jedenfalls werde ich nicht auf dem Hintern sitzen und warten,dass der Staat mich glücklich mcht. Das Bleibt mein Job. Die Solidargemeinschaft wird dafür sorgen, dass ich nicht verhungere. Dass die mir auch den Beitrag für den Golfclub zahlen, kann ich nicht erwarten.

 

Ach sooooo einfach ist das!!! Darf ich Dich an die entsprechenden Adressen verweisen, und Du *treibst auf*???

 

Ich sagte nicht, dass es einfach ist. Sondern dass es im Gegensatz zum Jammern eine gewisse Erfolgsaussicht hat, wenn man kreativ ist.

 

Sorry, aber so´ne Einstellung ist angesichts von 25% Arbeitslosen in Wittenberg einfach lächerlich. *Wir treiben mal eben Sponsoren auf*... herrlich... Du bist wirklich ein wenig blauäugig... meine Güte, wenn selbst in NRW das Geld fehlt um genug Lehrer zu bezahlen und endlich mal was gegen diese Bildungsmisere zu tun...?? Und tausend andere Dinge, die wichtiger sidn als ein Wittenberger Theater...

 

Du lieferst die perfekte Begründung, warum es in Wittenberg kein Theater mehr gibt: Die Leute geben ihr Geld für etwas aus, das ihnen wichtiger ist. Das muss jeder so machen. Man kann nicht mehr ausgeben, als man einnimmt.

 

Okay, aber man kann nicht immer nur bei den Ärmeren sparen... das ist ekelhaft.

 

Das ist wieder PDS Jargon, sorry. Eine Gemeinschaft kann nur immer so viel ausgeben, wie sie erwirtschaftet. Geld zu drucken funktioniert auf die Dauer nicht. Das Geld stammt von denen, die mehr davon haben. Du musst denen genug lassen, damit sie weiterarbeiten und etwas erwirtschaften, das mandann verteilen kann. Dein Lieblingsstaat ging pleite bei dem Versuch, diese wirtschaftlichen Tatsachen zu ignorieren.

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Conny, Deine 100%ige Schwarzmalerei ist einfach zum Kotzen.

 

Du scheinst nicht in der DDR gelebt zu haben, sondern in Afghanistan oder so.

 

@Sokrates: Dein Posting beantworte ich später. Bin aufs Krankenlager verurteilt... muß mich erstmal bessern...:blink:

bearbeitet von Claudia
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Du hattest mich falsch verstanden: nach der Wende mußten die Schulen in ganz Sachsen-Anhalt *überholt* werden, d.h. alles alte Material mußte weggeworfen werden und es mußte alles nach westlichem Standard neu eingeführt werden. An der Schule meiner Mutter waren sie besonders heiß. Du kannst gerne mal mit Liebe und Herzblut 30 Jahre lang Kindern erfolgreich lesen und schreiben beibringen und dann alles in die Tonne treten, weil es *falsch* und *stasi-belastet* war, vom Lesebuch über das Mobiliar bis hin zur selbstgebastelten Buchstabenkette. Wer da keinen Knacks weg bekommt, muß echt abgebrüht sein.

 

Es wird immer mal altes gegen neues ausgewechselt. Das ist doch ganz normal. Wieviele Leute müssten denn dann einen Knacks haben, wenn man nur an die Programmierer (neue Versionen), Homepagegestalter und alle anderen Sachen denkt. Du hast doch bestimmt auch keine Möbel von vor 50 Jahren in der Wohnung. Wäre doch schlimm, wenn es auch keine neueren Auflagen von Büchern gebe. Da wäre die Erde in Lexikas immer noch eine Scheibe.

 

Eine Suchtkrankheit kann man wohl auch nicht der Wiedervereinigung in die Schuhe schieben.

 

Psychologisch bist Du nicht sonderlich gut beschlagen, Conny...

 

Es gibt immer mehrere Auslöser dafür. Außerdem ist das kein schlimmes einschneidendes Ereignis wie ein Krieg. Die Wiedervereinigung als Einzelgrund für eine Suchtkrankheit ist für mich eine tolle Ausrede der Art „Die anderen sind Schuld.“

 

Gibst Du mir EIN Beispiel einer westdeutschen Gegend mit über 40% Arbeitslosen?

Und wo gibt es Gegenden, die sich so beschreiben lassen? Nur EIN westdeutsches Beispiel bitte.

 

Es ist eben ein Strukturproblem. Das Ruhrgebiet ist auch nicht gerade mit Arbeitsplätzen gesegnet, aber hier wurde ein Strukturwandel vollzogen und damit horrender Arbeitslosigkeit vorgebeugt. Wäre dies nicht geschehen, gäbe es dort nach Wegfall des Bergbaus wohl ähnliche Zustände wie in Meck-Pomm. Landwirtschaft und Schiffbau haben es nun einmal in ganz Europa schwer und dieses Bundesland nun mal so gut wie keine anderen Standbeine. Eigentlich müsste es dort doch rosig aussehen – ich sag nur rot-rote Regierung. Wahnsinn, was die alte SED dort leistet…

 

Ich bin weder in einer linientreuen Sippe aufgewachsen, wir waren schlicht gut in der Schule.

 

Sorry, aber ich kenne x Beispiele, wo es eben nicht gereicht hat gut in der Schule zu sein. Wieviele standen vor der Entscheidung SED=Studium oder eben nicht. Da gab es eben auch genug Leute mit Rückrad und wer weiß was aus diesen geworden wäre, wenn sie Abi/Studium hätten. Aber dann gab es auch die tollen Parteikinder, die mit gerade so ner 4 in Mathe Abi machen durften und andere aus politischen/religiösen Gründen bei besseren Noten nicht.

 

Weswegen pendeln auch so viele Familienväter, wenn doch die ehrenamtliche Arbeit so befriedigend ist??? Stellenangebote gibt es fast gar keine in meiner alten heimat. Und es ist so: FAST KEINE EINZIGE Stellenausschreibung gab es, als ich die Zeitung im Urlaub dort las. Die, die es gab, kamen aus dem Westen und warben Fachkräfte ab.

 

Ich habe geschrieben, daß diejenigen, denen aufgrund der Arbeitslosigkeit die Decke auf dem Kopf fällt sich ehrenamtlich engagieren sollen. Da stand nix von davon leben. Aber so bleibt man auch fit, auf dem laufenden und die Kontakte dabei kannst auch Du nicht verleugnen. Das ist nämlich besser als zu Hause zu jammern.

Jetzt weiß ich auch warum Du im Westen bist. Da kamen wieder die bösen Wessis und haben die Fachkräfte mitgenommen. Das war ja schon vor dem Mauerfall so, nicht? Es gibt Menschen, die sich ganz freiwillig für einen Arbeitsplatz-/Ortswechsel entscheiden! Und wenn ich im Westen ne Stelle kriegen kann, wieso sollte ich sie nicht annehmen, wenn ich im Osten keine Arbeit finde?

 

An halbleeren Regalen wird man nicht psychisch krank, da verliert man nicht den Lebensmut und fühlt sich nutzlos. Man nimmt das, was da ist und macht das beste draus. Das haben wir jahrelang gemacht, auch wenn es nicht mehr lange so weitergehen konnte.

 

Stelle mal sämtliche Ostprodukte in die Regale und schaue mal, ob sie überhaupt halbvoll werden. Es war schon deprimierend, wenn man 3 x die Woche zum Fleischer gefahren ist um 1x etwas Wurst und Fleisch zu bekommen. Und wann gab es denn mal Obst außerhalb von Kuba-Apfelsinen (taugen maximal zum Auspressen) und Äpfeln?

Das aus dem vorhandenen das beste gemacht wurde, waren doch reine Verzweiflungstaten. Das war kein Spaß sondern eher Selbstzweck.

 

Jetzt sitzen nämlich so viele Kinder in den Abi-Klassen, die da leistungsmäßig gar nicht hingehören, und das drückt den Durchschnitt gewaltig. Was vermittelt wird und was dann an Leistung hinten raus kommt, ist auch ein gewaltiger Unterschied zur damaligen DDR. PISA beweist es.

 

Wieso haben wir dann laut neuester Studie zu wenig Abiturienten? Außerdem ist das heutige Abi von höherem Niveau als das DDR-Abi. Wir haben zum Spaß mal ein Vorwendematheabi gerechnet und waren in der Hälfte der vorgegebenen Zeit fertig und die Aufgaben waren keine Herausforderung. Naja, die Kinder die auch in der DDR leistungsmäßig nicht auf diese Schulbänke gehörten, mussten es ja auch schaffen.

 

Außerdem konnte nicht jeder werden, was er wollte. Meine Mutter durfte zB nicht Kindergärtnerin werden, nur weil ihre Überzeugung nicht die richtige war. Mein Vater wurde vom Bahnhofsvorsteher zur Aufsicht (mit das billigste was es gibt) degradiert, nur weil er die wirtschaftliche Lage der Bahn und die mangelnde Konkurrenzfähigkeit zu Westeuropa erkannte. Nachdem er noch feststellte, daß „Genossen wohl unter Naturschutz stehen“, weil sich der Parteifutzi weigerte Nachtschichten und Überstunden zu machen (was für alle normal war), war endlich ein Grund gefunden. Das er katholisch war, störte sowieso schon immer und dafür gab es auch Mobbing genug.

 

Ansonsten kann ich nur Helmut und Sokrates zustimmen. Verabschiede Dich endlich von der Vollkaskomentalität (auf welchem Niveau gab es denn da Leistungen? Das würdest Du heute auch nicht haben wollen. Ok, außer es steht noch „DDR“ drauf.) und der Staat muß sich um mich kümmern. Jeder ist für sich selbst verantwortlich und wenn man Hilfe braucht, dann muß man selbst zum Staat gehen und nicht warten bis da einer kommt. Die Hilfe in Deutschland ist so groß, daß es mittlerweile genug Leute gibt, die das ausnutzen. So schlecht kann es also nicht sein.

 

Freu Dich endlich, daß es so gekommen ist. Und das Du mit Deiner Einstellung nicht gerade viele Freunde findest, ist nicht verwunderlich. Das Gejammer will doch keiner mehr hören und das bestärkt auch noch das Bild vom Jammerossi. Also ich habe gerade auch auf der menschlichen Schiene egal ob privat oder beruflich so viele gute Erfahrungen, daß ich von der Einheit nur profitiert habe.

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Hi Sokrates,

Worin besteht genau die Schande? Und worin besteht die Armut? (Bloss dass ich weiss, wovon wir reden. Reden wir von Familien, in denen der Zweitgeborene die Hosen des Erstgeborenen aufträgt, oder dass das Kind C&A Hosen statt Markenklamotten trägt?)

Es mag sein, daß ich ein überzogenes Gerechtigkeitsempfinden habe, und es mir daher weh tut, wenn Kinder mit extrem ungleich verteilten Chancen leben müssen. Die können ja schließlich nix dafür. Und wenn in einem Land mit 220.000 Millionären Kinder leben, die sich nicht gesund ernähren (lassen) KÖNNEN, weil es schlicht zu teuer ist... die keine Erkältungs-lindernden Medikamente haben, weil man die selbst bezahlen muß, die keine Zahnspange haben können, weil sich die Eltern die Zuzahlung nicht leisten können, wenn sie mit abgerissenen Klamotten in die Schule kommen, wenn Schulmaterialien immer und immer wieder fehlen, wenn es Diskussionen über Klassenfahtren gibt, weil einige Kinder wegen dem Beitrag evtl nicht mitkommen können, wenn einige Kinder nicht radfahren können, weil sie schlicht kein Fahrrad haben...

 

Wohlgemerkt, ich bin ganz und gar nicht dafür, daß alle Kinder ne play station haben sollen und yu-gi-oh-Karten tauschen können müssen (schweine-teuer, dieser Beschiß), oder 3mal im Jahr in den Urlaub fahren, aber sie sollten die Möglichkeit haben, gesund und gebildet aufzuwachsen. Dazu gehört eine kostenlose Gesundheits-Vollversorgung für Kinder, ein Fahrrad, ein Fernseher, ein Auto oder andere Möglichkeiten, mal *raus* zu kommen in Museen, Schwimmbäder usw.... Und natürlich gibt es da in D einen anderen Standard und andere Anforderungen als in Brasilien, das dürfte klar sein. Und hierzulande werden Kinder armer Eltern definitiv öfter krank und haben mehr Schwierigweiten aller Art (psychische, soziale...)

 

Meiner Meinung nach sollten Kinder keine zu hohen Netto-Zusatzkosten verursachen dürfen.

Soziale Kälte wie von Dir beschrieben find eich zum Kotzen.

Was hat Selbstverantwortung und nur denen zu helfen,die Hilfe brauchen, mit sozialer Kälte zu tun?

Siehe oben: extreme Chancenungleichheit für Kinder (Folge dessen ist auch, daß weniger Kinder geboren werden aus finanziellen Gründen, was ja schon der Fall ist), Über-Betonung der eigenen Leistungsfähigkeit auch für die, die schlicht nicht KÖNNEN, Vernachlässigung der Schwachen der Gesellschaft.

 

Unlängst erklärte mir wieder Erich-AS, daß eine christliche Gesellschaft besser ist als jede heidnische, weil da auch Schwache einen Platz hätten. Dieser Gedanke scheint Dir völlig abzugehen...???

Ich hab nen Job, habe Bildung, habe ein paar Rücklagen. ...I

Ich habe direkt nach dem Studium mein 1. Kind bekommen, da war ich gerade 24. Mein Mann war Doktorand, somit lebten wir von einem halben Gehalt und konnten NICHTS sparen. Meinen Berufsabschluß konnte ich in die Tonne treten. Zusatzversicherungen sind bei einem halben Gehalt für 3 Leute nicht im mindesten drin. Wir lebten damals 3 Jahre lang 80 DM über dem Sozialhilfesatz, was wirklich nur zu ertragen war, weil Aussicht auf Besserung bestand und ich damals noch eine spendable Oma hatte (im Rahmen ihrer 45o DM-Rente). Spaß macht das nicht, und wäre das so weiter gegangen, hätte ich kein 2. Kind und mein 1. hätte auf einiges verzichten müssen...

 

Man kann wirklich locker-leicht drüber philosophieren, was bei Arbeitslosigkeit oder echten Engpässen passiert, bis man mal selbst betroffen ist. Und uns ging es damals noch verhätlnismäßig gut...

Ich sagte nicht, dass es einfach ist. Sondern dass es im Gegensatz zum Jammern eine gewisse Erfolgsaussicht hat, wenn man kreativ ist.

Der Herr erhalte Dir Dein Selbstvertrauen... was ist mit denen, die das nicht haben, weil keinen Berufsabschluß, keine Aussichten auf nen Job in der weiteren Umgebung, Bindung an die Familie - also kein Umzug...???

Du lieferst die perfekte Begründung, warum es in Wittenberg kein Theater mehr gibt: Die Leute geben ihr Geld für etwas aus, das ihnen wichtiger ist.

Stimmt: Straßenbau, Müllabfuhr, laufende Kosten... da kann man nicht mehr sparen, weil z.B. die Müllgebühren schon doppelt so hoch sind wie im Westdurchschnitt...

 

Du solltest Dich mal mit der Realität etwas näher auseinander setzen, bevor Du so daher kommst, als gäbe es für alles eine ganz einfache Lösung, wenn man nur wollte...

Okay, aber man kann nicht immer nur bei den Ärmeren sparen... das ist ekelhaft.

Das ist wieder PDS Jargon, sorry.

Und - isses falsch?

 

Warum geht Dir jeder soziale Gedanke ab? Ich versteh das echt nicht... meinst Du, es wäre gesellschaftlich fördernd, wenn alle solche Egoisten wären wie Du?

Dein Lieblingsstaat ging pleite bei dem Versuch, diese wirtschaftlichen Tatsachen zu ignorieren.

Das ist leider wahr. Aber man muß nicht die Fehler, die hier gemacht werden, anderen überhelfen wollen. Und sich dann wundern, wenn man das nicht gut findet....

 

Grüßle,

Claudia

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Also ich habe gerade auch auf der menschlichen Schiene egal ob privat oder beruflich so viele gute Erfahrungen, daß ich von der Einheit nur profitiert habe.

 

@Conny: vielleicht nimmst Du aber endlich mal zur Kenntnis, daß es nicht allen so geht und daß Dein arrogantes *also MIR geht es gut, vielleicht seht Ihr anderen das endlich auch mal ein???* runterschluckst. Und wenn man Dir über Mißstände berichtet, diese noch schön redest, verdrehst oder schlicht nicht anerkennst... Das ist ja nicht zum Aushalten...

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Mich nervt es unendlich, wenn man die Leute, die sich jetzt über die Fehler der Wiedervereinigung beschweren, als Jammerlappen bezeichnen.

 

Die Wiedervereinigung in der Form wie geschehen, hat nicht nur viele "Ossis" an den Rand des Ruins gebracht - ich war im Sommer in Dobra und habe viele Schicksale kennen gelernt - auch im Westen sind viele Menschen betroffen. Schaut Euch mal die Situation z. B. um Bonn herum an, da sind einige in ein tiefes Loch gefallen. Und die Gesamtsituation der Wirtschaft ist in allen Ländern katastrophal. Da fragt sich so mancher Kleinunternehmer, der nur noch mit Mühe Löhne und Steuern bezahlen kann, warum er auch noch den hohen Solidaritätszuschlag abführen soll. Wer hilft ihm? Mir ist es auch so gegangen. Hätte ich diesen Zuschlag nicht bezahlen müssen - so manche Rechnung hätte noch bezahlt werden können. Aufbau Ost - Abbau West, leider vielerorts eine traurige Tatsache. Hier sollte nicht mehr zwischen Ost und West unterschieden werden, sondern nach konkreter Situation. Das wäre dann wirklich ein Weg, der uns zusammen kommen lässt. Wenn aber der Suppentopf leer ist und der Magen knurrt, ist mir die Gefühlsduselei mit dem einen Volk **** egal.

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Wie war die Stimmung denn vor dem Mauerfall? - Die Mehrheit in der DDR wollte zu Deutschland gehören. Doch wie war die Stimmung in der BRD? - Wollte auch dort die Mehrheit dass die DDR an Deutschland angeschlossen wird?

bearbeitet von Hallo
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Also ich habe gerade auch auf der menschlichen Schiene egal ob privat oder beruflich so viele gute Erfahrungen, daß ich von der Einheit nur profitiert habe.

 

@Conny: vielleicht nimmst Du aber endlich mal zur Kenntnis, daß es nicht allen so geht und daß Dein arrogantes *also MIR geht es gut, vielleicht seht Ihr anderen das endlich auch mal ein???* runterschluckst. Und wenn man Dir über Mißstände berichtet, diese noch schön redest, verdrehst oder schlicht nicht anerkennst... Das ist ja nicht zum Aushalten...

Deshalb steht da auch "ich" und nicht "alle". Außerdem wird es vom Jammern eben nun mal nicht besser. Man muß aufeinander zugehen ohne große Vorurteile und Gejammer und da kommt man einen beträchtlichen Schritt weiter. Wer sich im Kopf immer noch an die DDR klammert, wird da wenig Erfolg haben.

 

Wer hebt denn hier die DDR in den Himmel??? Bei konkreten Tatschen hälst Du Dich ja auch ganz schnell zurück.

 

Und es gab auch für den Westen Nachteile durch die Wiedervereinigung. Das solltest Du mal bedenken!

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Du meinst, Du schreibst *MIR geht es gut, also an ALLE: jammert nicht so viel...*...:blink:

 

Im Westen hat kaum jemand Nachteile durch die Wiedervereinigung gehabt, wenn doch, benenne sie bitte!

 

Aber komm mir jetzt nicht mit den paar Mark Soli, den die arbeitende und steuerzahlende Bevölkerung in Ost UND West zahlt... ach ja, stimmt, es gab da noch solche Auswüchse wie diese nervigen Ossis, die kurz nach der Wende über die Grenzen kamen, nur um im Aldi einzukaufen... also ein paar Grenzbewohner haben schon gravierende Einschränkungen ihrer persönlichen Freiheit hinnehmen müssen... stimmt... :ph34r:

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Das kann ich sogar ganz konkret, weil es zB in dem Konzern so war, wo ich arbeitete/arbeite. Da haben bestimmt ca. 60 Leute (oder mehr) ihren Job verloren, weil diese Abteilungen in den Osten outgesourced wurden und das ist nur ein Einzelbeispiel. Davon gibt es viele. Durch wegfallende Subventionen (weil das Geld für den Aufbau Ost gebraucht wurde) wurden auch viele Firmen im Westen nicht mehr unterstützt und mußten aufgeben. Außerdem haben es auch die westlichen Handwerksfirmen bei Ausschreibungen nicht leicht, weil sie von den ostdeutschen Preisen unterboten werden und dem Handwerk geht es ja sooo gut.

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Im Westen hat kaum jemand Nachteile durch die Wiedervereinigung gehabt, wenn doch, benenne sie bitte!

Den Kommunen im Westen geht es oft sehr viel schlechter als vor er Wende. Es gab da in den Medien schon zahlrecihe Berichte, auch Vergleiche zwischen Ost und West. Ein Vergleich, den ich aus eigener Anschauung kenne: Goslar und Wernigerode - beide Städte liegen nicht weit voneinander entfernt und sind sich in vielerlei HInsicht sehr ähnlich. Als ich Wenigerode kurz nach der Wende besucht habe, sah es aus wie Goslar auf Fotos aus den 50ger Jahren. Heute ist die Innenstadt dort farbenprächtiger und besser restauriert, als es Goslar jemals war. Jedesmal wenn ich nach Wernigerode komme, habe ich den Eindruck, dass es dort immer weiter bergauf geht. In Goslar mussten dagegen die anstehenden Instandhaltungsmassnahmen an der historischen Stadtmauer verschoben werden, weil die Strassen an vielen Stellen in einem noch schlechteren Zustand sind.

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Im Westen hat kaum jemand Nachteile durch die Wiedervereinigung gehabt, wenn doch, benenne sie bitte!

Den Kommunen im Westen geht es oft sehr viel schlechter als vor er Wende. Es gab da in den Medien schon zahlrecihe Berichte, auch Vergleiche zwischen Ost und West. Ein Vergleich, den ich aus eigener Anschauung kenne: Goslar und Wernigerode - beide Städte liegen nicht weit voneinander entfernt und sind sich in vielerlei HInsicht sehr ähnlich. Als ich Wenigerode kurz nach der Wende besucht habe, sah es aus wie Goslar auf Fotos aus den 50ger Jahren. Heute ist die Innenstadt dort farbenprächtiger und besser restauriert, als es Goslar jemals war. Jedesmal wenn ich nach Wernigerode komme, habe ich den Eindruck, dass es dort immer weiter bergauf geht. In Goslar mussten dagegen die anstehenden Instandhaltungsmassnahmen an der historischen Stadtmauer verschoben werden, weil die Strassen an vielen Stellen in einem noch schlechteren Zustand sind.

In Goslar macht man doch dicke Kohle mit Schulklassen, die sich dieses eine Schloss da angucken müssen. Goslar ist auch "der Harz" oder so ähnlich. Irgendwo in der Gegend bin ich mit der Klasse auch via Zug irgend ein Gebierge hochgefahren.

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In Goslar macht man doch dicke Kohle mit Schulklassen, die sich dieses eine Schloss da angucken müssen. Goslar ist auch "der Harz" oder so ähnlich. Irgendwo in der Gegend bin ich mit der Klasse auch via Zug irgend ein Gebierge hochgefahren.

Nein, mit den Schulklassen macht man nicht die dicke Kohle. Das gilt für jeden Ort, der teilweise vom Tourismus lebt. Dicke Kohle macht man nur mit wirklich dicken Touristen. :blink:

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Hi Stefan,

 

natürlich geht es auch vielen westdeutschen Kommunen heute nicht gut, aber das kann man ja wohl nicht der Wende anlasten, oder?

 

In einer Rezession ist das irgendwie normal... und die Wessis fangen auch viel eher an zu jammern als die Ossis... da hat Sven schon recht... ich denke nur daran, wie in den Bergbaugebieten gejammert wird, wenn die Steinkohleförderung wegfallen soll... das hätte diese und jene schlimmen Auswirkungen auf die ganze Region... solche Regionen sind im Osten Standard...

 

Im übrigen fand ich Goslar ein sehr gepflegtes Städtchen, da wohnen unsere Verwandten mit dem Aldi-Nerv...:blink:

 

Und daß eine frisch sanierte Innenstadt besser aussieht als eine viel früher-sanierte, ist doch klar, oder nicht...???

 

Grüßle,

Claudia

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mindestens dürfen sie, also keine soziale ausgrenzung wie in der ddr.

In der DDR gab es keine *soziale* Ausgrenzung, da waren immer Arbeiterkinder dabei. Es gab maximal politische Ausgrenzung, und das war auch alles andere als okay. Im übrigen finanzierte der Staat die gesamte Bildung, so daß Geld keine Rolle spielte.

 

Ich bin dagegen, daß jeder, der will, Zugang zu höheren Bildungseinrichtungen hat. Es muß leistingsorientiert ausgesiebt werden, weil das Niveau immer mehr sinkt.

Und was sollen die ausgesiebten machen? Die Maschinen verdrängen die Bankkaufrau immer mehr, dann bleibt nur noch das nach China auswandern und Jeanshosen nähen.

 

Wie vor Jahren der IT-Boom ist es heute der alte Menschenbetreuungs-Boom. Wenn ich jetzt viel Geld hätt`, würde ich mir einen Sozialblock leisten; Betten rein, ein Gemeinschaftsraum einrichten und ab geht die Gelddruckmaschine.

[und was sollen die ausgesiebten machen? Die Maschinen verdrängen die Bankkaufrau immer mehr, dann bleibt nur noch das nach China auswandern und Jeanshosen nähen.]

 

"Bankkunden streben ins Internet

 

Um die Zukunft der Banken und Sparkassen steht es schlecht, glaubt man einer interaktiven Meinungsumfrage auf der Cibi, einem alljährlichen Kongress des Lehrstuhls für Bankinformatik der Universität Regensburg. Er gilt mittlerweile als Trendbarometer der Branche. Immerhin knapp 50 Prozent der dort vertretenen Banker sehen das Ende der Krise noch lange nicht in Sicht und rechnen mit einem weiteren dramatischen Stellenabbau in der bis vor kurzem noch als krisensicher geltenden Branche. Knapp 75 Prozent der Teilnehmer schätzt, dass der Stellenabbau in dem Bereich um 15 Prozent und mehr liegen wird.

 

Doch Bankkunden sollen sich keine Sorge machen, dass sie ihre Konten zukünftig selbst führen müssen. Ganz im Gegenteil, sie werden von der Radikalkur profitieren, entweder durch gute Konditionen oder durch innovative Zugangswege, so der Tenor. Der Veränderungsprozess in der Finanzindustrie zeige auch, dass es Wege gibt, in dieser Krise nicht nur zu überleben, sondern auch profitabel zu arbeiten. Der Einsatz des Internet spielt in diesem Zusammenhang eine maßgebliche Rolle. So kann die weltweit größte Direktbank Diba AG allein in Deutschland knapp 4 Millionen Kunden ohne Filialen betreuen. "Bankfilialen sind wie Telefonzellen im Handyzeitalter", bringt es Diba-Vorstand Ben Tellings auf den Punkt. "Immer mehr Kunden sagen ihrer Filiale leise ade!", so seine Einschätzung.

 

Citibank-Vorstand Peter Buschbeck schlägt in die selbe Kerbe. Das Institut, das schon seit jeher auf neue Technologien setzt, hatte in Deutschland das Telefonbanking lange vor den Wettbewerbern eingeführt und vertraut Innovationen wie der Videoberatung im Internet und TV-Banking. Diese Kombination aus Innovationsführerschaft, Kostenbewusstsein und Kundenfreundlichkeit führe zum Erfolg, so seine Einschätzung.

 

Das Outsourcing von gesamten Geschäftsprozessen scheint für viele Institute ein wesentlicher Teil ihrer Überlebensstrategie zu sein. Mit EasyCredit zeigt die mittlerweile an die DZ-Bank verkaufte Norisbank, wo die Reise hingehen kann. Banken sind auf dem Weg ins Industriezeitalter, so Theophil Graband, Chef der Norisbank. Kredite werden nicht mehr länger gewährt, sondern verkauft und das sogar über das Internet. Vorbei seien die Zeiten, als man voller Demut im Sonntagsstaat zur Bank ging, um einen Antrag auf Kredit zu stellen, der dann nach tagelangen Beratungen gewährt oder abgelehnt wurde. Dieser Prozess dauere heute bestenfalls wenige Minuten und könne zunächst in anonymer Form über das Internet durchgeführt werden. Und auch für die Auszahlung des Kredites brauche man eine Bankfiliale heute längst nicht mehr zu betreten. (Jörg Birkelbach) / (anw/c't)(http://www.heise.de/newsticker/data/anw-12.10.03-001/)

 

 

"

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ja, es gibt weitere erhebliche unterschiede zwischen ost und west. die durchnittliche westfamilienrente beträgt 3100dm, während die ostfamilie nur mit durchschnittlich 3000 dm auskommen muß.

 

was für eine ungerechtigkeit.

 

gruss helmut

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auch mein einkommen in s-h ist niedriger als es in bayern wäre.

 

welch eine schreiende ungerechtigkeit. dabei sind die tage im norden auch noch länger.

 

gruss helmut

Was soll ich da sagen? -Ich werde seit Jahren unter der Sozialhilfe subventioniert und dabei nehme ich niemanden den Arbeitsplatz weg!

 

Doch anders geht das sowieso nicht, weil die reichen Papis und Mamis die Arbeitsplätze für ihre Söhnchen und Töchterchen warmhalten.

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Der Bringer wär ein Kurs in an der Volkshochschule. Mein Programmierlehrer a.D. sagte mal, dass ein Prof. der den Leuten da den Umgang mit einer PC-Maus zeigt, nicht weniger verdiene als er, wenn er mit uns eine Cisco-Schulung mache.

 

Die Kunst ist nur, in dieses Mileau reinzukommen. Ohne Familie geht da gar nichts.

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