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Phänomene


Tso Wang

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Lieber Tso Wang.

 

Der Deich wird unterhöhlt.

)(

 

Freund. Danke!

 

 

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mit Har oder Ham war ich wirklich daneben.

abx

 

 

Alert:

1 ySv/h bis 20 ySv/h;

120 bis 2400 Imp/min.

 

Tshernobyl.

 

 

hihi und witzig?

 

 

Mit Wind das Ziel erreichen ?

bearbeitet von pmn
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Mit Wind das Ziel erreichen ?

 

 

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Wind verstärkt (gemäß Wu Hsing-Lehre) vorhandene Tendenzen: Die 'gefühlte' Temperatur ist da ein gutes Beispiel. Wenn es bei Kälte zusätzlich windig ist, verstärkt sich das Frösteln. Ebenso ist es bei Hitze (Handtuchwedeln bei einem Saunaaufguß / Föhn). Wind verstärkt aber auch Feuchtigkeit oder Trockenheit.

 

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Feigheit vor dem zurückgehenten Golfstrom`?.

 

Hurra?

 

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»Wolfgang Cramer, Ökologe am PIK, sagt komplizierte Klimafolgen voraus, wobei einige Effekte einander verstärken, andere sich aufheben. Durch meteorologische Störungen infolge eines thermohalinen Stillstands könnten große Überschwemmungen und Stürme in Europa dramatisch zunehmen, selbst wenn die mittlere Temperatur nicht fällt. "Nicht der Mittelwert, sondern die Extreme sind besonders beunruhigend", betont Cramer.«

 

(Spektrum der Wissenschaft, April 2006, S. 94 »Lahmt der Golfstrom?« )

 

Hört sich nicht gut an, aber wir haben noch Möglichkeiten, wenn wir schnell reagieren. Beobachten ist zwar wichtig, Handeln aber mindestens genauso. Hände in den Schoß legen bringt nicht viel.

 

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»Wer ständig nach dem Wind schaut, kommt nicht zum Säen,

wer ständig die Wolken beobachtet, kommt nicht zum Ernten.«

 

(Kohelet 11,4)

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"Nicht der Mittelwert, sondern die Extreme sind besonders beunruhigend"

 

 

Hallo Tso Wang,

das erinnert mich an den Witz über die Ermittlung des Mittelwertes (alter Vermesserwitz):

 

"Lege deine Füße in Eiswasser und deinen Kopf in den erhitzten Backofen;

der Mittelwert ist ok! Vielleicht ein wenig zu hoch, aber definitiv meßbar und beschreibbar. ;-))))"

 

(Vermesser sind leidensfähig.)

 

 

 

Wir haben keine Zeit mehr um Ursachen zu verhindern,

wir sind mitten drin! "Wir"=die Erdbewohner, falls wir wollen und wir könnten etwas tun,

aber wir tun so wenig.

 

Ungefähr so zur Zeit: Planung den Ofen von 170 Grad auf 142 Grad umzustellen.

Zumindest wird dadurch der Mittelwert verändert.

 

Das ändert allerdings nicht an der Tatsache, das wir nicht nachhaltig sind,

wenn wir uns in solch eine liegende Haltung begeben.

 

 

 

gruss

peter

 

 

PS:

Hände in den Schoß legen,

kann ja auch Erkenntnis legen.

bearbeitet von pmn
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A propos "Phänomene" bei "n-tv":

 

Ui, der/die ist auch wieder heftig:

Tod im eigenen Wohnzimmer

Mann stürzt in ->Loch

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Immer mehr und intensivere Hurrcanes, Taifune...

Kälterekorde in Südafrika

Hitzerekorde in New York mit extrem feuchter Luft

Hitzerekorde gefolgt von sintflutartigen Regenfällen in Europa

Tornados in Deutschland (..Windhosen über dem Bodensee)

 

Nicht nur atomares aus Nordkorea.

 

Die Extrema nehmen weiterhin zu. Wind (wu-hsing: Wut, Zorn) nimmt in jeder Hinsicht rasant an Fahrt auf.

 

Haben wir den Klima-Wandel verschlafen ?

 

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IBMMP QNO "

)=

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Haben wir den Klima-Wandel verschlafen ?

 

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IBMMP QNO "

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Nein, wir sind hellwach.

Aber wir halten uns für ohnmächtig.

Fataler Fehler.

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aus:

http://aviationweather.gov/data/obs/sat/in..._ICAO-B1_bw.jpg

ir_ICAO-B1_bw.jpg

 

 

 

PS:

Ich habe das große Bild reingesetzt, damit klar wird,

der Deckel des kochenden Kochtopfes hat sich gehoben.

Unsere Suppe bleibt nicht mehr im Topf,

wir überschwemmen unseren Lebensherd-raum.

 

 

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Ist das (südlich der Dom-Rep, 26.8.2006) No. 5 ?

 

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Ist das (südlich der Dom-Rep, 26.8.2006) No. 5 ?

 

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No. 5 (Ernesto) war ein mensch licher "Gott des Windes".

Der 'pazi'fische Gott Nr. 10 zeigt, auf dem 'friedlichen Ozean' dieses Jahr bisher wohl etwas mehr los ist (John ). Wer garantiert, daß die pazifischen immer nur Mexiko streifen und dann im 'friedlichen' Ozean das Weite suchen ?

 

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bearbeitet von Tso Wang
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Dann richteten sie Frühwarnsysteme ein - Frühwarnsysteme, die überall auf der Erde jeden, auch den Ärmsten bei Zeiten warnten. Und sie bauten Mauern und Windmühlen in den Lauf der Hurrikans und profitierten sogar von der neu gewonnenen Windenergie. Starke Turbinen, die in der Lage waren, allen Energiebedarf zu decken. Und sie verstopften das Ozonloch, denn jedes Jahr schritt die Kenntnis voran.

 

Und sie setzten sich zusammen und erfreuten sich des Fortschritts und der neu errungenen Sicherheit.

 

Da sprach der Herr aus dem Gewittersturm: "Ihr Narren! Noch heute werde ich das Leben Eurer Kinder einfordern. Wo bleibt dann Eure Zukunft? Eure Väter habe ich schon geholt, und auch Euch werde ich nehmen."

 

Ungläubig starrten sie in den Gewittersturm. Und da erschienen Bilder am Himmel. Bilder von Terroranschlägen. Bilder von Pandemien, die über Samt und Seide und Rechenschieber hinwegkrochen und sich den Weg in die Heime, Häuser und Lazarette bahnten. Wolken formten sich in die trostlosen Gesichter Myriarden hungernder Menschen, milchloser Mütter und vertrocknender Kinder. Und der Sturm formte die Wolken, so dass sie dem Ozean glichen, in dem der Golfstrom versiegt.

 

Der frechste der Narren öffnete seinen Mund und schrie in den Sturm: "Es ist besser, die Ärmel hochzukrempel, als zum Himmel zu starren, wo Gott schweigt." Doch brüllte Gott in diesem Sturm so laut, dass man seinen Schrei nicht mehr vernahm.

 

Ratlosigkeit machte sich breit.

 

Oh Mutter, mach die Fenster zu,

ich glaub, es kommt ein Regen.

Da drüben steht 'ne Wolkenwand,

die wird sich auf uns legen.

 

Mach die Türen zu,

da kommen tausend Ratten,

die hungrigen sind vorneweg,

dahinter sind dir Ratten.

 

Ach Mutter, mach die Augen zu,

der Regen und die Ratten,

jetzt dringt es durch die Ritzen ein,

die wir vergessen hatten.

 

Die Ritzen waren zu viele und allenhalben. Sie betrafen Einzelne und ganze Völker. Sie waren wie eine Hydra, der man einen Kopf abschlägt, um neun neue aus dem Stumpf hervorragen zu sehen.

 

Da verließ sie der Mut. Was soll man tun, wenn sich der Himmel gegen die Menschen wendet? Was tun, wenn der Fortschritt der Medizin nicht mit den Mutationen der Erreger Schritt hält? Was tun, wenn die Aufgaben schneller wachsen, als das Ozonloch?

 

Wenn man das Leben von Milliarden nicht festheben kann. Man wird zum Steinbeißer, der mit seinen großen, starken Händen nicht einmal den Nachtelb und die Schnecke heben und vor dem herannahenden Nichts schützen kann.

 

Da trat einer hervor und legte ein Buch des Fortschritts ... nein, nicht ins Feuer. Er zerriss es nicht, er pisste nicht darauf. Er legte es lediglich behutsam ins zweite Regal. Und siehe da: Es passten all diese Bücher ganz hervorragend dorthin, als wäre es dafür geschaffen. Es war dafür geschaffen: Das zweite Regal.

 

Und er ließ sich Asche über das Haupt streuen und den Satz über sich sprechen: "Gedenke, Mensch, Staub bist Du und zum Staube kehrst Du wieder zurück." Und alle, die es sahen und beugten nickend das Haupt. Denn vor der Wahrheit ist es töricht, die Häupter trotzig zu schütteln.

 

Und er sprach: "Warnt die Menschen, auf dass sie vor den Unbilden der Natur des Meeres und der Luft gewarnt seien. Aber redet ihnen nicht ein, man können sie vor der sterblichen Natur des Menschen schützen, vor dem Schicksal, vor Leiden und vor dem Tod."

 

Und er blickte hinauf zum ersten, zum obersten Regal. Dort standen schon einige Bücher. Die meisten waren alt und verstaubt, brüchig und zerfielen, sobald man sie auch nur ansah, zu Staub. Die wenigsten hielten einer Berührung stand, nur ganz, ganz wenige waren lesbar. Zu wenig war in der obersten Reihe geschrieben worden.

 

Und so unterwarfen sie die Wissenschaften des zweiten Regals auch in die zweite Reihe und überlegten fortan nicht mehr über den Triumph des Fortschritts und über "Rettung", die kein Fortschritt bringen kann, sondern sie gingen allmählich dazu über, dort zu hoffen, anstatt zu verzweifeln, dort, wo das Fixieren auf den Fortschritt nur Verzweiflung hervorbringen konnte.

 

Und langsam verzogen sich wieder die Wolken und der Sturm ließ nach, je mehr sich wieder das erste Regal füllte.

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Wer garantiert, daß die pazifischen immer nur Mexiko streifen und dann im 'friedlichen' Ozean das Weite suchen ?

 

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Kalifornien unterzeichnet schon mal vorsichtshalber 'Kyoto'.

Ob das John und Co. beeindruckt ?

 

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Nicht nur mir als Freizeitsportler, der wie viele andere häufig Fahrrad (Sch.. Wind ! Hihihi) fährt, läuft etc. fällt seit vielen Jahren der Klimawandel auf, sondern auch denjenigen, die eine noch viel innigere Beziehung zur Natur aufgebaut haben, wie den Inuit.

 

Aber solange G.Walker B. und seine 'Pseudo-Erleuchteten' den Klimawandel leugnen und uns auf die Achse des Bösen einschwören (CNN: "Eye on Iran", Sauron's ? Hahaha!), wird sich wohl nicht viel zum Positiven ändern.

 

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bearbeitet von Tso Wang
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Also ich bin gestern und heute je 3 Stunden im Bikini auf dem Balkon gelegen.

Und Ihr??

 

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Das kannst Du dieses Jahr einen Monat später wiederholen. War gestern das erste mal in diesem frühlingshaften November "Rasenmähen". Heute sind bei uns in Niedersachsen knapp 20°C im Schatten und 24°C in der Sonne. Aber all das kümmert uns nicht mehr. Weiter so...

 

()

 

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Der Spritpreis is jedenfalls okay, hahaha!

Dank dem "Weißen Haus und dem Schwarzen Gold".

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Also ich bin gestern und heute je 3 Stunden im Bikini auf dem Balkon gelegen.

Und Ihr??

 

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Das kannst Du dieses Jahr einen Monat später wiederholen.

 

Nee, es zieht sich zu. *fröstel*

 

War gestern das erste mal in diesem frühlingshaften November "Rasenmähen". Heute sind bei uns in Niedersachsen knapp 20°C im Schatten und 24°C in der Sonne. Aber all das kümmert uns nicht mehr. Weiter so...

 

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Der Spritpreis is jedenfalls okay, hahaha!

Dank dem "Weißen Haus und dem Schwarzen Gold".

 

 

Also, momentan ist das eine - fast normale - SSüdwestlage:

Tief überm Atlantik, Hoch im Osten - voilà, feddisch.

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Naja, so normal war der November m.E. überhaupt nicht.

Genauso wenig wie die Herbststürme im Winter normal sind

oder der kurze harte Winter mit schnell niederkommenden

extrem feuchtigkeitshaltigen Schneemassen, die Dächer zum Einsturz bringen.

Is wohl alles nur ne Frage der Gewöhnung.

 

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Naja, so normal war der November m.E. überhaupt nicht.

Genauso wenig wie die Herbststürme im Winter normal sind

oder der kurze harte Winter mit schnell niederkommenden

extrem feuchtigkeitshaltigen Schneemassen, die Dächer zum Einsturz bringen.

Is wohl alles nur ne Frage der Gewöhnung.

 

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Die Klimaveränderungen, die wir jetzt spüren sind die Folgen der Umweltverschmutzungen ein bis zwei Generationen vorher. In 20-50 Jahren werden die Veränderungen noch radikaler da jetzt natürlich weltweit viel mehr umweltbelastende Schadstoffe ausgestoßen werden.

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Rasenmähen im Dezember, die Forsythien im Garten treiben munter ihre Knospen und auf den Alpen-Skipisten blühen die Blumen. Während in Asien durch hausgemachte "Bohrlöcher" oder durch Taifune und Vulkane bewegte Schlammlawinen die Landschaft verwüsten, befindet sich der meteorologische Winter hier im "Grünen Bereich".

 

Fahre zwar viel Fahrrad oder benutze auch oft die "Öffis", aber insgesamt hat sich leider an unserem Konsum-, Energie-und Mobilitätsrausch nichts verändert, im Gegenteil: Er wird offenbar immer stärker.

 

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Zu den "ungewöhnlich" hohen Temperaturen: http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D7770-2-3.php

 

Das Weltklima verändert sich ständig, der größte Einfluß ist dabei die Sonnenaktivität, inwieweit der Mensch da einen relevanten Einfluß hat, ist längst nicht so klar, wie einige meinen.

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Zu den "ungewöhnlich" hohen Temperaturen: http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D7770-2-3.php

 

Das Weltklima verändert sich ständig, der größte Einfluß ist dabei die Sonnenaktivität, inwieweit der Mensch da einen relevanten Einfluß hat, ist längst nicht so klar, wie einige meinen.

 

Nimm den Leuten doch nicht die Freude an der Endzeitstimmung, das ist das einzige, worüber sich manche noch freuen können. Grüße, KAM

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Zu den "ungewöhnlich" hohen Temperaturen: http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D7770-2-3.php

 

Das Weltklima verändert sich ständig, der größte Einfluß ist dabei die Sonnenaktivität, inwieweit der Mensch da einen relevanten Einfluß hat, ist längst nicht so klar, wie einige meinen.

 

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Wir könnten ja nen Experiment machen: Den Kohlendioxidgehalt weiter steigen lassen - ähnlich wie auf der Venus (allerdings könnten wir dann nicht mehr atmen. Aber was tut man nicht alles für harte Daten), wo die Oberflächentemperatur ( ca. 400-500°C) paradoxerweise höher liegt als auf dem viel sonnen-näheren Merkur.

 

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bearbeitet von Tso Wang
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Wir könnten ja nen Experiment machen: Den Kohlendioxidgehalt weiter steigen lassen - ähnlich wie auf der Venus (allerdings könnten wir dann nicht mehr atmen. Aber was tut man nicht alles für harte Daten), wo die Oberflächentemperatur ( ca. 400-500°C) paradoxerweise höher liegt als auf dem viel sonnen-näheren Merkur.

Wir könnten auch ein paar Zahlen nachhalten: Allein Verwesungsprozesse produzieren in Jahr 10x soviel CO2 wie verbrannte Fossilien (R.A. Houghton, G.M. Woodwell, Spektr. d. Wiss. 6/89, S. 106). Inwieweit der anthropogene Effekt relevant ist bzw. sein kann, darüber kann man durchaus mal jenseits jeder Panik 5 Minuten nachdenken.

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Ist ja auch kein Wunder, da der Mensch durch seine Agrar- und Forstwirtschaft, durch Vieh- und Fischwirtschaft und durch Gewinnung von unterirdischen Ressourcen die Erdoberfläche so sehr umgestaltet hat, daß er zum größten "Biomasseverbrenner" und "Fossilverbrenner" herangewachsen ist (die USA sind mit 41,8% der größte Biomasse-Produzent). Wenn man sich allein die Entwicklung des Waldbestandes auf der Erdoberfläche in den letzten paar hundert Jahren vergegenwärtigt.....

 

Die Erde war schon immer im Wandel, auch klimatisch. Aber: Wofür die Natur ohne Mensch sonst zehntausende von Jahren gebraucht hat, vollzieht sich derzeit in viel rasanterem Tempo. Wie bereits erwähnt: Die Extrema nehmen zu. Leidet die Erdoberfläche an "Homo S. Sapientitis" ? Ist die Krankheit bereits in die Knochen vorgedrungen?

 

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Naja, so normal war der November m.E. überhaupt nicht.

Genauso wenig wie die Herbststürme im Winter normal sind

oder der kurze harte Winter mit schnell niederkommenden

extrem feuchtigkeitshaltigen Schneemassen, die Dächer zum Einsturz bringen.

Is wohl alles nur ne Frage der Gewöhnung.

 

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Der erste Teil meiner "Prognose" war sicherlich nur Zufall, der zweite wird es vermutlich auch sein.

 

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