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Warum gibt es uns Menschen?


Sainty

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Es ist historisch von nichtchritlichen Zeitzeugen belegt, dass Jesus mit 99%iger Wahrscheinlichkeit gelebt hat.

Quellen?

Quelle

Wo steht das was von 99%iger Wahrscheinlichkeit?

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Es ist historisch von nichtchritlichen Zeitzeugen belegt, dass Jesus mit 99%iger Wahrscheinlichkeit gelebt hat.

Quellen?

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Da wurde Deine Aussage widerlegt.

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Es ist historisch von nichtchritlichen Zeitzeugen belegt, dass Jesus mit 99%iger Wahrscheinlichkeit gelebt hat.

Quellen?

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Wo steht das was von 99%iger Wahrscheinlichkeit?

mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist fast 100%

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Die Unzahl jener Heiligen, welche die hl. kath.Kirche hervor brachte, wirst du allerdings nirgends finden.

 

Die Unzahl an Goettern des Hinduismus wird das Christentum nie erreichen,. Ergo ist der Hinduismus ueberlegen. Schwachsinnige Argumente bringst Du, als ob Quantitaet von Behauptungen irgendein Beleg waere. Wenn 1 Milliarde Moslems Mohammed fuer Gottes Propheten halten, macht das Mohammed nicht zu Gottes Propheten. Dein argumentum ad populum schmier Dir besser in die Haare.

... das stimmt, - die Quantität soll nicht das Kriterium sein - jedoch lehrt das Christentum, daß Gott Mensch geworden ist und unter uns gewohnt hat!

 

Er wurde Mensch, lehrte und wich dem Leiden nicht aus, damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben erlangen!

 

Im Prinzip glaube ich folgendes:

Wir glauben an den einen Gott,

den Vater, den Allmächtigen,

der alles geschaffen hat,

Himmel und Erde,

die sichtbare und die unsichtbare Welt.

 

Und an den einen Herrn Jesus Christus,

Gottes eingeborenen Sohn,

aus dem Vater geboren vor aller Zeit:

Gott von Gott, Licht vom Licht,

wahrer Gott vom wahren Gott,

gezeugt, nicht geschaffen,

eines Wesens mit dem Vater;

durch ihn ist alles geschaffen.

Für uns Menschen und zu unserm Heil

ist er vom Himmel gekommen,

hat Fleisch angenommen

durch den Heiligen Geist

von der Jungfrau Maria

und ist Mensch geworden.

Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus,

hat gelitten und ist begraben worden,

ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift

und aufgefahren in den Himmel.

Er sitzt zur Rechten des Vaters

und wird wiederkommen in Herrlichkeit,

zu richten die Lebenden und die Toten;

seiner Herrschaft wird kein Ende sein.

 

Wir glauben an den Heiligen Geist,

der Herr ist und lebendig macht,

der aus dem Vater [ und dem Sohn ] hervorgeht,

der mit dem Vater und dem Sohn

angebetet und verherrlicht wird,

der gesprochen hat durch die Propheten,

und die eine, heilige, allgemeine und apostolische Kirche.

Wir bekennen die eine Taufe zur Vergebung der Sünden.

Wir erwarten die Auferstehung der Toten

und das Leben der kommenden Welt.

Amen.

 

... und das finde ich weder im Hinduismus, noch im Islam!

bearbeitet von lh17
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... und das finde ich weder im Hinduismus, noch im Islam!

Darum geht es auch gar nicht. Es geht um die Wahrheit.

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Es geht um die Wahrheit.

... ja, ja - darum geht es!!!

Wenn der Islam wahr ist, dann findet man all das, was Du suchst, nur in einer Lüge.

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Es geht um die Wahrheit.

... ja, ja - darum geht es!!!

Wenn der Islam wahr ist, dann findet man all das, was Du suchst, nur in einer Lüge.

... der Islam gehört mit zu den monotheistischen Religionen - damit hat er viele Gemeinsamkeiten mit dem Christentum und den anderen monotheistischen Religionen. Beim Christentum kommt die "Menschwerdung Gottes" hinzu - das ist fürs Erste mal eine gewaltige Provokation für die damalige Menschheit (und für die heutige).

 

Dem "strengen Bild" einer transzendenten Gottheit kommt jenes hinzu, - von einem Gott der auf die Erde herabsteigt, - geboren wird aus dem Schoß einer einfachen Frau (Maria), - alles miterlebt, was Menschen so erleben - mit den Menschen leidet - sich mit den Menschen solidarisiert - dem Problem der Theodizee begegnet (ich glaube damals nannte man den Begriff zumindest noch nicht so)

bearbeitet von lh17
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Es geht um die Wahrheit.

... ja, ja - darum geht es!!!

Wenn der Islam wahr ist, dann findet man all das, was Du suchst, nur in einer Lüge.

... der Islam gehört mit zu den monotheistischen Religionen - damit hat er viele Gemeinsamkeiten. Beim Christentum kommt die "Menschwerdung Gottes" hinzu - das ist fürs Erste mal eine gewaltige Provokation für die damalige Menschheit (und für die heutige).

 

Dem "strengen Bild" einer transzendenten Gottheit kommt jenes hinzu, - von einem Gott der auf die Erde herabsteigt, - geboren wird aus dem Schoß einer einfachen Frau (Maria), - alles miterlebt, was Menschen so erleben - mit den Menschen leidet - sich mit den Mensche solidarisiert - dem Problem der Theodizee begegnet (ich glaube damals nannte man zumindest den Begriff noch nicht so)

Noch einmal: Wenn der Islam wahr wäre, dann wäre die Menschwerdung Gottes eine Lüge. Egal welche Wunschvorstellungen die behauptete Menschwerdung auch befriedigte, sie würde dadurch nicht wahr. Ob der gedanke tröstlich, provokant oder sonstwie das fromme Gemüt erheiternd wäre, ist da vollkommen irrelevant.

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Die "Wahrheit" ist keine Lehre sondern Gott.

 

Jesus Christus sagt von sich als göttlichem Heiland:

 

Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.

 

Wer Gott gefunden hat, hat die Wahrheit gefunden.

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Die "Wahrheit" ist keine Lehre sondern Gott.

 

Jesus Christus sagt von sich als göttlichem Heiland:

 

Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.

 

Wer Gott gefunden hat, hat die Wahrheit gefunden.

Kannst Du das belegen oder irgendwie begründen?

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... und das finde ich weder im Hinduismus, noch im Islam!

Darum geht es auch gar nicht. Es geht um die Wahrheit.

Ist das Universum unendlich?

JA/NEIN

Quelle?

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... und das finde ich weder im Hinduismus, noch im Islam!

Darum geht es auch gar nicht. Es geht um die Wahrheit.

Ist das Universum unendlich?

JA/NEIN

Quelle?

http://de.wikipedia.org/wiki/Universum

Aus dieser Quelle:

"Allgemein wird angenommen, dass das Universum beim Urknall (auch Big Bang) entstand und sich seitdem ausdehnt. Das Alter des Urknalles...."

Dann noch bezug auf einsteins relativitätstheorie. Auf einstein, der ein gläubiger mensch war, so weit ich weiss (Gott würfelt nicht).

Also punkto unendlichkeit, was war davor usw. ist nix bewiesen, alles basiert auf annahmen. So sind wir wieder bei der bibel.

Max

bearbeitet von Maximilian
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Die "Wahrheit" ist keine Lehre sondern Gott.

 

Jesus Christus sagt von sich als göttlichem Heiland:

 

Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.

 

Wer Gott gefunden hat, hat die Wahrheit gefunden.

Kannst Du das belegen oder irgendwie begründen?

Es gibt jede Menge Begründungen, die haben jedoch alle die Eigenschaft, daß es dazu Gegenargumente gibt. - Jedoch mit den Gegenargumenten sieht´s genau so aus - für die gibt es ebenfalls Widerlegungen!

 

... also, - willst Du mit Hilfe der Argumente Gott finden oder - willst Du mit Argumenten die Existenz Gottes widerlegen?

 

(eine Hilfe: wenn Du Gott suchst und einige Gründe, die für ihn sprechen gefunden hast, - wenn Du Dir dann noch immer unsicher bist und ehrlich weiter suchst, wirst Du noch mehr Argumente finden - Argumente, die Antworten auf Deine Fragen liefern und Dich mit Gott versöhnen. Es sind aber Antworten auf Deine persönlichen Fragen, - nicht so sehr auf die Fragen Anderer)

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Also punkto unendlichkeit, was war davor usw. ist nix bewiesen, alles basiert auf annahmen. So sind wir wieder bei der bibel.

Nein, das ist ein Non Sequitur.

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... also, - willst Du mit Hilfe der Argumente Gott finden oder - willst Du mit Argumenten die Existenz Gottes widerlegen?

Ich will Euch nur helfen.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Universum

Aus dieser Quelle:

"Allgemein wird angenommen, dass das Universum beim Urknall (auch Big Bang) entstand und sich seitdem ausdehnt. Das Alter des Urknalles...."

Dann noch bezug auf einsteins relativitätstheorie. Auf einstein, der ein gläubiger mensch war, so weit ich weiss (Gott würfelt nicht).

Also punkto unendlichkeit, was war davor usw. ist nix bewiesen, alles basiert auf annahmen. So sind wir wieder bei der bibel.

... das Universum ist "endlich". Es hat vom Zeitablauf und von der Größe her gesehen einen Anfang, - den Urknall!

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Der Mensch- die Idee der göttlichen Liebe?

 

Ehe ewas geschaffen wird, ist die Idee vorhanden. Sehr viele weltverändernde Erfindungen sind nicht aus dem "Zufall" enstanden, zusammen- geknallt - worden, sondern wurden aus einer Idee heraus geboren.

 

Dass die Christen und gläubigen Menschen Gott als Schöpfer erfahren hängt gewiß auch damit zusammen, dass sie nicht glaube, der Mensche könne in alle Geheimnisse des Lebens eindringen, und alles Sein restlos klären. Wie Du, lieber Max andeutest, arbeitet die Wissenschaft mit Thesen und Hypothesen. Da bei dem hypothetischen "Big -Bang" (wer hat diesen ausgelöst, falls es ihn gegeben hat?) niemand dabei war - und ein Nachvollzug wohl kaum möglich ist (hat ein Wissenschaftler neues Leben erschaffen können?) steht hier "These gegen These".

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... also, - willst Du mit Hilfe der Argumente Gott finden oder - willst Du mit Argumenten die Existenz Gottes widerlegen?

Ich will Euch nur helfen.

- auch wir wollen Dir nur helfen, - das geht aber nicht ohne Argumente!

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... also, - willst Du mit Hilfe der Argumente Gott finden oder - willst Du mit Argumenten die Existenz Gottes widerlegen?

Ich will Euch nur helfen.

- auch wir wollen Dir nur helfen, - das geht aber nicht ohne Argumente!

Soll ich Euch ein paar ausleihen? :blink:

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http://de.wikipedia.org/wiki/Universum

Aus dieser Quelle:

"Allgemein wird angenommen, dass das Universum beim Urknall (auch Big Bang) entstand und sich seitdem ausdehnt. Das Alter des Urknalles...."

Dann noch bezug auf einsteins relativitätstheorie. Auf einstein, der ein gläubiger mensch war, so weit ich weiss (Gott würfelt nicht).

Also punkto unendlichkeit, was war davor usw. ist nix bewiesen, alles basiert auf annahmen. So sind wir wieder bei der bibel.

... das Universum ist "endlich". Es hat vom Zeitablauf und von der Größe her gesehen einen Anfang, - den Urknall!

Der Urknall wird angenommen, ist nicht erwiesen.

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Der Mensch- die Idee der göttlichen Liebe?

 

Ehe ewas geschaffen wird, ist die Idee vorhanden. Sehr viele weltverändernde Erfindungen sind nicht aus dem "Zufall" enstanden, zusammen- geknallt - worden, sondern wurden aus einer Idee heraus geboren.

 

Wie Du, lieber Max andeutest, arbeitet die Wissenschaft mit Thesen und Hypothesen. Da bei dem hypothetischen "Big -Bang" (wer hat diesen ausgelöst, falls es ihn gegeben hat?) niemand dabei war -

... ich glaube schon, daß Gott den "Klöppel in der Hand" hielt, als es den "Big Bang" gab!

 

Es gab kein zeitliches "vor dem Big Bang", denn erst mit dem Big Bang waren Raum und Zeit "erfunden" - erst mit dem Big Bang beginnen unsere Zeitskala und die Ausdehnung des Universums.

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Der Mensch- die Idee der göttlichen Liebe?

 

Ehe ewas geschaffen wird, ist die Idee vorhanden. Sehr viele weltverändernde Erfindungen sind nicht aus dem "Zufall" enstanden, zusammen- geknallt - worden, sondern wurden aus einer Idee heraus geboren.

 

Wie Du, lieber Max andeutest, arbeitet die Wissenschaft mit Thesen und Hypothesen. Da bei dem hypothetischen "Big -Bang" (wer hat diesen ausgelöst, falls es ihn gegeben hat?) niemand dabei war -

... ich glaube schon, daß Gott den "Klöppel in der Hand" hielt, als es den "Big Bang" gab!

 

Es gab kein zeitliches "vor dem Big Bang", denn erst mit dem Big Bang waren Raum und Zeit "erfunden" - erst mit dem Big Bang beginnen unsere Zeitskala und die Ausdehnung des Universums.

Lieber Ludwig: Insofern Gott über Zeit und Raum steht, Zeit und Raum erschaffen hat- kann ich mit Deinen Gedanken übereinstimmen. Wie Gott alles schuf, werden wir hoffentlich einst sehen, wenn wir mit IHM im Himmel vereinigt sind. Warum Gott es schuf- läßt sich in einigen Aspekten erahnen: Aus Liebe. Dass es Kräfte gibt, die der Liebe widerstehen (Satan, auch gewisse Menschen) ist ein Geheimnis des freien Willens, Geheimnis der Bosheit.

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Es gab kein zeitliches "vor dem Big Bang", denn erst mit dem Big Bang waren Raum und Zeit "erfunden" - erst mit dem Big Bang beginnen unsere Zeitskala und die Ausdehnung des Universums.

In diesem Fall kann Gott nicht die Ursache für das Universum sein: Gott als die Ursache des Universums.

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