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Warum gibt es uns Menschen?


Sainty

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Ja und? Es gibt einen Haufen Menschen, die von sich behaupten/behauptet haben, Gott zu sein.

 

und, leben diese immer noch?

 

Wie gesagt: Behauptungen sind keine Belege, Du bringst hier ausschliesslich Behauptungen und beschwerst Dich, wenn sie nicht einfach so als die reine Wahrheit akzeptiert werden.

 

Peter hat hier schon Belege, er beruft sich die Evangelien. Das solltest du mal als Beweis akzeptieren, sonst brauchen wir hier gar nicht diskutieren.

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Ja und? Es gibt einen Haufen Menschen, die von sich behaupten/behauptet haben, Gott zu sein.

 

und, leben diese immer noch?

Natürlich. Götter leben ewig.

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Die Auferstehung Jesu Christi ist Beleg genug.

Die Himmelfahrt Mohammeds ist Beleg genug.

 

Schnallst Du es nicht?

 

Behauptungen sind keine Belege.

Mohammed hat nicht behauptet Gott zu sein.

 

Jesus Christus schon.

 

SChnallst du es noch immer nicht?

Lieber Peter,

 

Mohammed hat auch kein heiliges Leben gelebt, er war kein Kostverächter und gewaltlos war er auch gerade nicht. Sowas kann also nicht von Gott kommen

 

Gruss Thomas

Lieber Thomas- freue mich immer wieder von Dir zu lesen.

 

Die Apostel sagten: "Wir wissen, auf wen wir vertraut haben". Das Zeugnis der Apostel, der Heiligen genügt manchen nicht. Sich selbst auf den Weg zu machen, eine Beziehung zu Jesus Christus aufzubauen - dafür sind sie zu unwillig- nun sie haben sich eben entschieden.

 

In vielen anderen Bereichen nehmen die Menschen das "Zeugnis" und die Augen anderer willig an. Man kann schließlich auch nicht alles überprüfen.

 

Aber wo die Möglichkeit bestünde, durch ein Leben nach dem Evangelium und im Gebet die Wahrheit des christlichen Glaubens zu "überprüfen", dort sträuben sich manche.......Der Grund liegt wohl darin, weil sie sich im Innersten entschieden haben- gegen Gott. Und so werden Argumente um Argumente gesucht, den Glauben zu diskreditieren.

Liebe Segensgrüße

Peter

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Warum glauben menschen eigentlich an Hannibal, Luther, Alexander dem Grossen, Napoleon, die Unendlichkeit des Universums usw., tun sich aber so schwer mit Gott bzw. Jesus.

Die Hl. Schrift ist meines erachtens nach genauso als "Beleg" zu sehen wie sonstige schriftliche überlieferungen, die oben genannte personen oder "fakten" betreffen.

Max

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Ja und? Es gibt einen Haufen Menschen, die von sich behaupten/behauptet haben, Gott zu sein.

 

und, leben diese immer noch?

Sai Baba, z.b. lebt noch.

 

Wenn Du behaupten willst, Jesus lebe noch, gib mir eine ladungsfaehige Adresse.

 

 

Wie gesagt: Behauptungen sind keine Belege, Du bringst hier ausschliesslich Behauptungen und beschwerst Dich, wenn sie nicht einfach so als die reine Wahrheit akzeptiert werden.

 

Peter hat hier schon Belege, er beruft sich die Evangelien. Das solltest du mal als Beweis akzeptieren, sonst brauchen wir hier gar nicht diskutieren.

 

Geht's noch????

 

Warum sollte ich die Evangelien als einen Beweis fuer irgendetws akzeptieren?

 

Warum nicht den Koran, die Veden oder sonst ein "heiliges" Buch?

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Warum glauben menschen eigentlich an Hannibal, Luther, Alexander dem Grossen, Napoleon, die Unendlichkeit des Universums usw., tun sich aber so schwer mit Gott bzw. Jesus.

Die Hl. Schrift ist meines erachtens nach genauso als "Beleg" zu sehen wie sonstige schriftliche überlieferungen, die oben genannte personen oder "fakten" betreffen.

Max

Die Menschen glauben an Hannibal und Co., weil an diesen Glauben keine Forderungen geknüpft werden.

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Warum glauben menschen eigentlich an Hannibal, Luther, Alexander dem Grossen, Napoleon, die Unendlichkeit des Universums usw., tun sich aber so schwer mit Gott bzw. Jesus.

Ganz schrecklich schlechte falsche Analogie.

 

Muss ich Dir erklaeren warum?

 

Oder willst Du z.B. anerkennen, dass Alexander der Grosse der Sohn von Zeus ist?

 

Die Hl. Schrift ist meines erachtens...

 

Und Deine persoenlich Meinung ist genau warum aussschlaggebend?

bearbeitet von Angelocrator
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Warum glauben menschen eigentlich an Hannibal, Luther, Alexander dem Grossen, Napoleon, die Unendlichkeit des Universums usw., tun sich aber so schwer mit Gott bzw. Jesus.

Ganz schrecklich schlechte falsche Analogie.

 

Muss ich Dir erklaeren warum?

 

Oder willst Du z.B. anerkennen, dass Alexander der Grosse der Sohn von Zeus ist?

Mit deinen Verdrehungen kommst du natürlich nicht weiter.

Versuche mal eine Beziehung im Gebet zu Jesus aufzubauen- und dann zu Alexander dem Großen. Warte ab was passiert. Du bist dazu nicht gewillt? Nun- klar- du lehnst Gott ab- und suchst tausend rationelle Gründe als Entschuldigung. Der Glaube, die Liebe bergen natürlich Risiken. Ich habe den Eindruck, dass manche aus Selbstschutz sich vor diesem Schritt fürchten. Aber man kann das neue Land der Verheissungen Gottes nicht betreten, ohne den alten Menschen hinter sich zu lassen.

 

Der alte Mensch ist der selbstherrliche, spöttische, egozentrisch- egomane Mensch der für seine Sünden und Fehlhaltungen 1000 Ausreden hat und 1000.000 Gründe, warum es Gott nicht geben kann.

 

Vor einem echten Gotteserlebnis fallen alle diese Gründe der Atheisten wie ein Kartenhaus zusammen.

 

Mir ist nicht bekannt, dass sich Napoleon als Gott, Gottes Sohn bezeichnet hätte, das durch seine Auferstehung bezeugt hätte- und dass sich seine Früchte in einer Religion niederlegen, die wunderbare Heilige hervor brachte wie Franziskus, Franz von Sales, Hildegard von Bingen, Bernhard von Clairvaux, Johannes vom Kreuz, Teresa von Avila, hl. Benedikt, Ignatius von Loyola, Franz Xaverius, Pfr. von Ars, Therese von Lisieux, Pater Pio u. v.a.

 

Hat ein Alexander, ein Napoleon oder ein Zeus auch so wunderbare Heilige hervor bringen können? Nein? Nun- das kommt wohl daher, weil sie nicht Gott waren. "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen".

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Versuche mal eine Beziehung im Gebet zu Jesus aufzubauen- und dann zu Alexander dem Großen. Warte ab was passiert. Du bist dazu nicht gewillt?

Wenn jemand dieses Experiment macht und dabei eine Beziehung zu Alexander dem Grossen aufbaut, wärst Du gewillt, das Ergebnis zu akzeptieren?

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Versuche mal eine Beziehung im Gebet zu Jesus aufzubauen- und dann zu Alexander dem Großen.

Nichts, schon ausprobiert.

 

 

Mir ist nicht bekannt, dass sich Napoleon als Gott, Gottes Sohn bezeichnet hätte,

 

Richtig. Deshlab ist es unsinning zu fordern, Gottes Existenz anzuerkennen, nur weil man Napoleons Existenz anerkennst.

 

Anscheinend hast Du das Argument nicht richtig begriffen.

 

Hat ein Alexander, ein Napoleon oder ein Zeus auch so wunderbare Heilige hervor bringen können? Nein? Nun- das kommt wohl daher, weil sie nicht Gott waren. "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen".

 

Heilige gibts in so ziemlch jeder Religion. Daher sind vermeintliche Heilige kein Argument fuer eine spezielle Religion. Aber ich widerhole mich, an Diskussion bist Du ja nicht interessiert, nur am predigen.

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Einen Aufruf an alle Poster: Denkt bitte daran, dass wir in F&A die Meinungen und Ansichten der jeweiligen Gegenseite achten!

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Die Auferstehung Jesu Christi ist Beleg genug.

Die Himmelfahrt Mohammeds ist Beleg genug.

 

Schnallst Du es nicht?

 

Behauptungen sind keine Belege.

Mohammed hat nicht behauptet Gott zu sein.

 

Jesus Christus schon.

 

SChnallst du es noch immer nicht?

Lüge!

 

Jesus sprach nur in Andeutungen (der Menschensohn, "ich gehe heim zum Vater", "Vater, wenn Du es willst, laß diesen Kelch vorübergehen") Er sagt niemals klar: "Ich bin der Sohn Gottes". Als unser Vater bezeichnen die Gläubigen Gott ja auch.

Barbar: Warum glaubst du wurde Jesus gekreuzigt? Weil er sich als Gott bezeichnet hat. Die Juden warfen ihm vor: Du behauptest, Gottes Sohn zu sein, uns bist nur ein Mensch!

 

Als sie ber Abraham stritten und die Vollmacht Jesu als Gott- Sohn- da sagte er auch: "Ehe Abraham ward, bin ich" - da wollten die Juden ihn steinigen. Warum wohl? Weil Jesus klar aussagte, präexistenter Gott zu sein- zu sein, ehe Abraham war.

 

An einer anderen Stelle (zu Philipus): So lange bin ich schon bei euch und ihr erkennt mich nicht? Wißt ihr nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Der Vater uns ich sind eins. Wer mich sieht, sieht auch den Vater

 

Nach der Auferstehung fiel Jesus vor IHM in die Knie:

 

Mein Herr und mein Gott. Wer die Evangelien kennt, wird deutlich erkennen: Gott wurde Mensch in Jesus Christus.

 

Das sind nur einige Stellen die mir auf die Schnelle einfallen, die Jesu Gott- Sein deutlich bezeugen und zeigen. Man sollte sich für die Ablehnung der Gottheit Jesu nicht einzelne Bibelstellen heraussuchen, die das nicht so deutlich machen wie andere Stellen.

 

Warum gibt es uns Menschen? Weil Gott uns liebt. Was sucht die Liebe? Vereinigung mit dem Geliebten. Was tat Gott? ER nahm in Jesus Christus sogar Menschengestalt an, weil ER uns so sehr liebt.

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Einen Aufruf an alle Poster: Denkt bitte daran, dass wir in F&A die Meinungen und Ansichten der jeweiligen Gegenseite achten!

Das reicht nicht. Es sollte auch verboten werden, die Intelligenz der Diskussionspartner zu beleidigen.

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Das reicht nicht. Es sollte auch verboten werden, die Intelligenz der Diskussionspartner zu beleidigen.

Meinungen achten, ist OK. Allerdings beinhaltet das nicht, Behauptungen blind zu glauben.

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Versuche mal eine Beziehung im Gebet zu Jesus aufzubauen- und dann zu Alexander dem Großen. 

 

 

Nichts, schon ausprobiert.

 

Das kannst du deiner Uroma erzählen. "Gott ist es wohl wert, ihn ein Leben lang zu suchen". Bist du schon 100 Jahre alt? Glaub ich dir auch nicht.Als ich dich mal nach dem Alter fragte- keine Antwort. Also bist du so zwischen 12-25 - da hat man halt noch nicht so viel Erfahrungen. Mit einem kurzen Ausprobieren kann man zu Gott wohl keine Beziehung aufbauen.

 

 

 

Mir ist nicht bekannt, dass sich Napoleon als Gott, Gottes Sohn bezeichnet hätte,

 

 

Richtig. Deshlab ist es unsinning zu fordern, Gottes Existenz anzuerkennen, nur weil man Napoleons Existenz anerkennst.

 

Anscheinend hast Du das Argument nicht richtig begriffen.

 

Du hast nicht begriffen, was ich sagen wollte- daher nochmals: Jesus Christus hat behauptet, Gott zu sein- und es durch seine Taten (Heilung von Kranken, Austreiben von Dämonen, Auferstehung) bewiesen.

 

 

 

Hat ein Alexander, ein Napoleon oder ein Zeus auch so wunderbare Heilige hervor bringen können? Nein? Nun- das kommt wohl daher, weil sie nicht Gott waren. "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen".

 

 

Heilige gibts in so ziemlch jeder Religion. Daher sind vermeintliche Heilige kein Argument fuer eine spezielle Religion. Aber ich widerhole mich, an Diskussion bist Du ja nicht interessiert, nur am predigen.

 

Es stimmt, dass es Heilige in anderen Religionen auch gibt ,weil Gott ja überall wirkt und sich nicht durch den Menschen in seinem Wirken einschränken läßt... auch nicht von manchen Atheisten die besser wissen ,wie Gott zu sein hat, damit sie ihn akzeptieren.

 

Die Unzahl jener Heiligen, welche die hl. kath.Kirche hervor brachte, wirst du allerdings nirgends finden.

 

Die Unterstellung, ich wäre an Diskussionen nicht interessiert sondern an Predigen erübrigen sich schon dadurch, weil ich sogar auf solche Provokationen eingehe, wie sie von deiner Seite kommen.

 

Dass Du deine Provlkatonen und Verdrehen für Super- Argumente hältst lässt mich allerdings schlußfolgern, dass es dir nicht um Diskussionen sondern um Provokationen geht.

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Warum glauben menschen eigentlich an Hannibal, Luther, Alexander dem Grossen, Napoleon, die Unendlichkeit des Universums usw., tun sich aber so schwer mit Gott bzw. Jesus.

Die Hl. Schrift ist meines erachtens nach genauso als "Beleg" zu sehen wie sonstige schriftliche überlieferungen, die oben genannte personen oder "fakten" betreffen.

Max

Die Menschen glauben an Hannibal und Co., weil an diesen Glauben keine Forderungen geknüpft werden.

Das ist nur bedingt richtig. Klar, kaum jemand baut seinen religiösen glauben auf z.b. napoleon. Aber es wird geschichtsWISSEN darauf aufgebaut, obwohl niemand der heute noch lebt dabei war. Und trotzdem GLAUBT man das, was uns schriftlich überliefert wurde. Und darauf wollte ich hinaus. Bei der bibel jedoch wird (fast) alles von nichtgläubigen als humbug abgetan.

Max

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Warum glauben menschen eigentlich an Hannibal, Luther, Alexander dem Grossen, Napoleon, die Unendlichkeit des Universums usw., tun sich aber so schwer mit Gott bzw. Jesus.

Die Hl. Schrift ist meines erachtens nach genauso als "Beleg" zu sehen wie sonstige schriftliche überlieferungen, die oben genannte personen oder "fakten" betreffen.

Max

Die Menschen glauben an Hannibal und Co., weil an diesen Glauben keine Forderungen geknüpft werden.

Das ist nur bedingt richtig. Klar, kaum jemand baut seinen religiösen glauben auf z.b. napoleon. Aber es wird geschichtsWISSEN darauf aufgebaut, obwohl niemand der heute noch lebt dabei war. Und trotzdem GLAUBT man das, was uns schriftlich überliefert wurde. Und darauf wollte ich hinaus. Bei der bibel jedoch wird (fast) alles von nichtgläubigen als humbug abgetan.

Max

Das liegt vor allem daran, dass Napoleon in einer Zeit lebte, aus der die Überlieferungen sehr vielfältig und zuverlässig sind.

 

Wenn du statt Napoleon etwa Karl den Großen nimmst, wird es schon schwieriger, obwohl es immerhin noch zeitgenössische Chronisten gab, die über ihn berichten.

 

Und wenn du einen Zimmermann aus einer entlegenen Weltecke vor 2000 Jahren nimmst, wird es halt noch schwieriger da ein "Geschichtswissen" aufzubauen, vor allem da die Evangelien den Anspruch gar nicht haben, Geschichtsbücher zu sein

 

Werner

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Warum glauben menschen eigentlich an Hannibal, Luther, Alexander dem Grossen, Napoleon, die Unendlichkeit des Universums usw., tun sich aber so schwer mit Gott bzw. Jesus.

Die Hl. Schrift ist meines erachtens nach genauso als "Beleg" zu sehen wie sonstige schriftliche überlieferungen, die oben genannte personen oder "fakten" betreffen.

Max

Die Menschen glauben an Hannibal und Co., weil an diesen Glauben keine Forderungen geknüpft werden.

Das ist nur bedingt richtig. Klar, kaum jemand baut seinen religiösen glauben auf z.b. napoleon. Aber es wird geschichtsWISSEN darauf aufgebaut, obwohl niemand der heute noch lebt dabei war. Und trotzdem GLAUBT man das, was uns schriftlich überliefert wurde. Und darauf wollte ich hinaus. Bei der bibel jedoch wird (fast) alles von nichtgläubigen als humbug abgetan.

Max

Die Bibel wird deshalb als Humbug abgetan, weil es ideologische Motive dafür gibt, die Texte der Bibel als Wahrheiten zu verkaufen.

 

Geschichtswissen ist nichts, an das man (zumindest ich) sein Herz hängt. Wenn es ab morgen Stand des Wissenschaft ist, dass Hannibal nur eine Legende ist, aber nie wirklich gelebt hat, dann nehme ich das zur Kenntnis. Würde ein wissenschaftlicher Hinweis darauf gefunden werden, dass Jesus nie existiert hat, glaube ich kaum, dass die Christen dass so gelassen akzeptieren würden, wie ich die Nichtexistenz von Napoleon oder Cäsar.

bearbeitet von Stefan
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"Gott ist es wohl wert, ihn ein Leben lang zu suchen".

Das ist wieder nur eine Behauptung.

.... warum gibt es uns Menschen?

 

- weil es Gott so wollte!

 

Was hat Gott mit uns Menschen vor?

 

- er will unsere Heiligung - so sollen wir ihm ähnlich werden!

 

Was ist Heiligung?

 

... geradeaus das tun, was vernünftig ist, - was im Sinne der Liebe ist. - den Egoismus fallen lassen, - für das Wohl aller sorgen!

 

Sünde ist, - was die Heiligung behindert!

 

Womit erreicht Gott sein Ziel?

 

Indem wir von unserem freien Willen Gebrauch machen und dasjenige wählen was "gut" ist (das setzt wiederum voraus, daß wir uns bemühen "gut" und "böse" zu unterscheiden und beginnen das Gute zu lieben und das Böse zu hassen)

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Kenntnis. Würde ein wissenschaftlicher Hinweis darauf gefunden werden, dass Jesus nie existiert hat, glaube ich kaum, dass die Christen dass so gelassen akzeptieren würden, wie ich die Nichtexistenz von Napoleon oder Cäsar.

Es ist historisch von nichtchritlichen Zeitzeugen belegt, dass Jesus mit 99%iger Wahrscheinlichkeit gelebt hat. Wer das bestreitet, kann auch gleich die ganze Antike verleugnen.

 

Deshalb wird man nie eine Nichtexistenz Jesu belegen können.

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Es ist historisch von nichtchritlichen Zeitzeugen belegt, dass Jesus mit 99%iger Wahrscheinlichkeit gelebt hat.

Quellen?

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Versuche mal eine Beziehung im Gebet zu Jesus aufzubauen- und dann zu Alexander dem Großen. 

 

 

Nichts, schon ausprobiert.

 

Das kannst du deiner Uroma erzählen. "Gott ist es wohl wert, ihn ein Leben lang zu suchen". Bist du schon 100 Jahre alt? Glaub ich dir auch nicht.Als ich dich mal nach dem Alter fragte- keine Antwort. Also bist du so zwischen 12-25 - da hat man halt noch nicht so viel Erfahrungen. Mit einem kurzen Ausprobieren kann man zu Gott wohl keine Beziehung aufbauen.

Schwachsinn. Du verschiebst lediglich die Torpfosten. Deiner Logik nach hat niemand eine Beziehung mit Gott.

 

 

Du hast nicht begriffen, was ich sagen wollte- daher nochmals: Jesus Christus hat behauptet, Gott zu sein- und es durch seine Taten (Heilung von Kranken, Austreiben von Dämonen, Auferstehung) bewiesen.

 

Geschichten ueber Wunder sind kein Beleg fuer die Existenz von Wundern oder Gott. Ansonsten waere Sai Baba Gott.

 

 

Die Unzahl jener Heiligen, welche die hl. kath.Kirche hervor brachte, wirst du allerdings nirgends finden.

 

Die Unzahl an Goettern des Hinduismus wird das Christentum nie erreichen,. Ergo ist der Hinduismus ueberlegen. Schwachsinnige Argumente bringst Du, als ob Quantitaet von Behauptungen irgendein Beleg waere. Wenn 1 Milliarde Moslems Mohammed fuer Gottes Propheten halten, macht das Mohammed nicht zu Gottes Propheten. Dein argumentum ad populum schmier Dir besser in die Haare.

 

Die Unterstellung, ich wäre an Diskussionen nicht interessiert sondern an Predigen erübrigen sich schon dadurch, weil ich sogar auf solche Provokationen eingehe, wie sie von deiner Seite kommen.

 

S.o., ausser Behauptungen und Wiederholungen von Behauptungen bringst Du rein gar nichts.

bearbeitet von Angelocrator
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Klar, kaum jemand baut seinen religiösen glauben auf z.b. napoleon. Aber es wird geschichtsWISSEN darauf aufgebaut, obwohl niemand der heute noch lebt dabei war. Und trotzdem GLAUBT man das, was uns schriftlich überliefert wurde.

Warum auch nicht?

Solange sich die Berichte über Napoleon im Bereich des Glaubhaften bewegen, fällt es nicht schwer, ihnen Glauben zu schenken. Und solange kein Berichterstatter für den Fall des Nichtglaubens mit ewigem Verderben droht, spricht einiges dafür, daß tatsächlich etwas Wahres dran ist.

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