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Blind für Gott.....?


Mariamante

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In diesem Geist haben die Pharisäer und SChriftgelehrten auch die guten Taten Jesu ins Negative umgedeutet. Als er Dämonen austrieb sagten sie, er mache es mit dem obersten der Dämonen, als er Kranke auch am Sabbath heilte, sagten sie er wäre ein Gesetzesbrecher und könne nicht Gottes sein, und als er Lazarus vom Tode auferweckte, wollten sie auch Lazarus töten.

Wobei in den Evangelien hier die Auffassung der Pharisäer völlig falsch dargestellt wird:

 

Auch die Pharisäer haben damals das Heilen von Kranken am Sabbath niemals verboten oder in Frage gestellt, ebenso wenig wie die Juden dies heute tun. Das war eine Erfindung der Evangelisten um die Pharisäer schlecht zu machen.

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Das Wort "blind" ist in Zusammenhang mit Glauben nicht gut gewählt. Christen und Atheisten "sehen" doch das gleiche, nur deuten sie es anders. Selbst Moses soll ja Gott nicht gesehen haben.

Die meisten Atheisten, die ich kenne( ich zähle mich selbst dazu) haben sich mit dem Glauben wirklich auseinandergesetzt, vielleicht jahrelang auch geglaubt, dann aber irgendwann erkannt, dass sie nicht wirklich glauben.

Oder eingesehen, dass die Gründe für den Glauben schlicht falsch waren. Aber Du hast natürlich recht: Gläubige und Agnostiker/Atheisten sehen genau dasselbe, nur, sie interpretieren es anders. Gläubige wie Mariamante sind lediglich "blind" für die Gründe, nicht zu glauben, Mariamante kann und will sie nicht akzeptieren, er muss die Gründe damit soweit leugnen, dass er nicht einmal in der Lage ist, sich damit zu beschäftigen. Stattdessen erfindet er falsche Gründe, aufgrund derer wir angeblich nicht glauben. Das ist allerdings auch keine Blindheit, das ist Ignoranz.

 

Die Frage ist, ob es rationale Gründe gibt, zu glauben. Für Mariamante offensichtlich nicht, daher muss er wohl auch glauben, dass es keine rationalen Gründe gibt, nicht zu glauben.

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Das Wort "blind" ist in Zusammenhang mit Glauben nicht gut gewählt. Christen und Atheisten "sehen" doch das gleiche, nur deuten sie es anders. Selbst Moses soll ja Gott nicht gesehen haben.

Die meisten Atheisten, die ich kenne( ich zähle mich selbst dazu) haben sich mit dem Glauben wirklich auseinandergesetzt, vielleicht jahrelang auch geglaubt, dann aber irgendwann erkannt, dass sie nicht wirklich glauben.

Oder eingesehen, dass die Gründe für den Glauben schlicht falsch waren. Aber Du hast natürlich recht: Gläubige und Agnostiker/Atheisten sehen genau dasselbe, nur, sie interpretieren es anders. Gläubige wie Mariamante sind lediglich "blind" für die Gründe, nicht zu glauben, Mariamante kann und will sie nicht akzeptieren, er muss die Gründe damit soweit leugnen, dass er nicht einmal in der Lage ist, sich damit zu beschäftigen. Stattdessen erfindet er falsche Gründe, aufgrund derer wir angeblich nicht glauben. Das ist allerdings auch keine Blindheit, das ist Ignoranz.

 

Die Frage ist, ob es rationale Gründe gibt, zu glauben. Für Mariamante offensichtlich nicht, daher muss er wohl auch glauben, dass es keine rationalen Gründe gibt, nicht zu glauben.

Werter Volker:Ignoranz - da kämpfen wir um den Obertitel. Denn ich habe immer wieder deutlich erwähnt, dass es viele Gründe dafür gibt ,Atheist zu sein. Ich wollte uach von gläubigen Usern noch manche hören. Der eine oder andere hat z.B: den Hinweis auf "Selig die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen" gegeben.

 

Andere Gründe können sein:

ein atheistisches Elternhaus, atheistische Freunde, seelische Verwundungen im Umgang mit rel. Menschen, Umgang mit gottlosen Philosophien, Egozentrik, Autismus, sinnliche Leidenschaften und Begierden, Stolz, Sexualismus, Gewisse Süchte, die das Denken konzentrieren,.... usw.

 

Ignoranz ist es darzustellen, ich würde für den Atheismus und die Blindheit für Gott nur einen Grund anführen - es gibt viele. Und wie es Gläubige sehen hätte micht interessiert. Dass die Atheisten ihren Standpunkt zähnefletschend verteidigen müssen und mit allen möglichen Klügeleien kommen, ist mir als Ex- atheist schon ein wenig klar. Was mich von den Klugen und Gescheiten hier ein wenig stört, sind Versuche persönlicher Diffamierungen - die schätze ich als weniger gute Diskussionsgrundlage.

 

Dein Mariamante, werter Volker, versucht nicht Gründe zu "erfinden" sondern die menschliche Seele in ihre Abgründigkeit zu verstehen. Leider ist es nicht nur Blindheit für den Mitmenschen, Blindheit für das Gute, das der Mensch tun könnte die aus Stolz, Selbstgefälligkeit und Egomanie kommen.

 

Nietzsche (dessen Schriften ich einst gründlich studierte) ist ein Extrembeispiel für einen sicher genialen aber auch äußerst stolzen Menschen, der mit Gott rang und IHN ablehnte, weil er sich selbst sehr hoch einstufte und meinte, er hätte in besonderer Weise die Wahrheit gepachtet.

 

Dass es rationelle Gründe für alles mögliche gibt, stelle ich nicht in Abrede. Tomothy Leary und andere gaben auch "rationale" Gründe an, warum und wie Drogenkonsum super ist. Wie ich schon schrieb:; Der Verstand des Menschen läßt sich vom Willen lenken. Und wer Gott nicht akzeptieren will, der wird 1000 "gute Gründe" finden, warum ER und warum ein Gottesbegriff überhaupt abzulehnen sei. Angesichts des Lebens, angesichts existentieller Ereignisse (Krankheit, Leid, tiefe spirituelle Erfahrungen) brechen allerdings alle diese ratiionellen Gründe zusammen. Manche Menschen haben sich in ein Denkgebäude verschanzt. Die Türen für Gott und für das wahre Leben (das sicher nicht in allem rationell ist) haben sie verschlossen. Es ist natürlich ihre persönliche Entscheidung, die zu respektieren ist. Aber dass man auch die Abgründigkeit und Fadenscheinigkeiten des Rationalismus als intellektuelles Gefängnis und Verhängis sehen sollte, das vom Leben, vom ewigen Leben und von der Erfahrung des Lebendigen Gottes ausschließen kann solltee man doch auch feststellen dürfen.

bearbeitet von Mariamante
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Nun- sehr viel Leid wird vom Menschen selbst verursacht. Wenn z.B. in Kriegen der eine den anderen umbringt, wenn Menschen andere missbrauchen (sexuell oder anders) dann sind hier Menschen am Werk, die Menschen Böses antun.

Du hast ja Recht: viel Leid wird Menschen von anderen Menschen angetan, sehr viel Leid. Aber nicht alles. Naturkatastrophen und Ähnliches gehören nicht dazu.

 

Ein eigenartiges Phänomen: Wenn es um´s Leid geht, werden ja fast Atheisten zu Gottgläubigen, indem sie Gott alles Leid zuschreiben wollen, aber die Verantwortung des Menschen so wie die Folgen seines Sündigens übersehen wollen. Scheinbar auch Formen von Blindheit.

 

Unsinn. Wir versuchen nur Euch klarzumachen, dass es unehrlich ist, nur Freud (und zwar dann so gut wie alle) Eurem Gott zuzuschustern, aber das Leid (und zwar dann so gut wie alles) vom Menschen selbst verursacht zu sehen.

 

Da bist du anscheinend etwas blind.

Liebe Ute: Die Leidfrage ist eine Sache, die wir intellektuell sicher nicht lösen können. Dazu sehen wir die Zusammenhänge zu wenig.

 

Wir Christen glauben, dass Gott uns ewiges Leben und ewige Freude schenken will. Wenn ein Chirurg nicht anders kann, als durch Herausschneiden einer Geschwulst das Leben zu retten, so ist das Zufügen von Schmerz wie es der Chirurg tun muss kein "boshaftes Leid- zufügen" sondern lebensrettender, notwendiger Schmerz.

 

Bei der Halstarrigkeit und Bosheit der Menschen kann ich mir feststellen, dass eine solche göttlliche Chirurgie, um das ewige Leben für so viele wie möglich zu retten, notwendig ist.

 

Es klingt sehr hart ist aber leider so:

 

In Zeiten der Not, der Kriege, der Katastrophen (wie wir es auch derzeit erleben) beginnen die Menschen einander wieder zu sehen, zu helfen. Sehr viel Liebe, Opferbereitschaft, Solidarität, Einsatz für andere gibt es da. .All das würde ohne "Katastrophen" dieser Art nicht passieren. Mir erzählten ältere Menschen, dass es zur Zeit des Krieges unter der Bevölkerung sehr viel Liebe, Hilfsbereichtschaft usw. gab. Zur Zeit wo der Wohlstand sich ausbreitet, ist der Egoismus, die Herzenskälte entsetzlich. Gar manche Selbstmorde hängen mit dieser Kälte zusammen. Ich möchte jetzt nicht alle Katastrophen in diesen Zusammenhang bringen. Als Menschen haben wir wohl alle nicht die Tiefsicht und Übersicht alles zu sehen und zu verstehen. Aber ich wollte diesen Aspekt mal anschneiden.

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Seelenblindheit?

 

Manche übersehen ihre Mitmenschen, weil sie so sehr mit sich beschäftigt sind, dass sie den anderen nicht wahrnehmen, obgleich er existiert. Könnte man das als Seelenblindheit bezeichnen?

 

Eine andere Form des "Übersehens" des Nächsten besteht darin, dass man den anderen als Objekt der Begierde sieht - und den Nächsten nu so weit "sieht" und versteht, als er nützt. Die Eigenart des anderen aber wird nicht erkannt, weil man nur das akzeptieren will, was man am anderen haben und ausnützen will.

 

Ist die Vermutung falsch, dass es auch Gott gegenüber ein solches

Verhalten gibt, das blind macht für Gott?

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Andere Gründe können sein:

ein atheistisches Elternhaus, atheistische Freunde, seelische Verwundungen im Umgang mit rel. Menschen, Umgang mit gottlosen Philosophien, Egozentrik, Autismus, sinnliche Leidenschaften und Begierden, Stolz, Sexualismus, Gewisse Süchte, die das Denken konzentrieren,.... usw.

 

[...]

Ignoranz ist es darzustellen, ich würde für den Atheismus und die Blindheit für Gott nur einen Grund anführen  - es gibt viele. Und wie es Gläubige sehen hätte micht interessiert. Dass die Atheisten ihren Standpunkt zähnefletschend verteidigen müssen und mit allen möglichen Klügeleien kommen, ist mir als Ex- atheist schon ein wenig klar. Was mich von den Klugen und Gescheiten hier ein wenig stört, sind Versuche persönlicher Diffamierungen - die schätze ich als weniger gute Diskussionsgrundlage.

Und weil Du persönliche Diffamierungen nicht schätzt, nimmst Du selbst nur die pauschalen Diffarmierungen?

 

Wenn ich sowas lese wie "Autismus", "Drogensucht", "intellektuelles Gefängnis" und "Verhängis", dann sind das pauschale Diffamierungen. Liest Dich doch mal selber und tausche - just for fun - bei Deinen Postings "Atheist" durch "Christ" aus und denke Dir mal dazu, Ute, Volker, Stefan oder ich hätten sowas geschrieben. Du wärst genauso entrüstet wie wir.

 

Warum wunderst Du Dich dann über unsere Reaktionen? Du hast sie doh selber provoziert!

bearbeitet von Caveman
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Andere Gründe können sein:

ein atheistisches Elternhaus, atheistische Freunde, seelische Verwundungen im Umgang mit rel. Menschen, Umgang mit gottlosen Philosophien, Egozentrik, Autismus, sinnliche Leidenschaften und Begierden, Stolz, Sexualismus, Gewisse Süchte, die das Denken konzentrieren,.... usw.

 

[...]

Ignoranz ist es darzustellen, ich würde für den Atheismus und die Blindheit für Gott nur einen Grund anführen  - es gibt viele. Und wie es Gläubige sehen hätte micht interessiert. Dass die Atheisten ihren Standpunkt zähnefletschend verteidigen müssen und mit allen möglichen Klügeleien kommen, ist mir als Ex- atheist schon ein wenig klar. Was mich von den Klugen und Gescheiten hier ein wenig stört, sind Versuche persönlicher Diffamierungen - die schätze ich als weniger gute Diskussionsgrundlage.

Und weil Du persönliche Diffamierungen nicht schätzt, nimmst Du selbst nur die pauschalen Diffarmierungen?

 

Wenn ich sowas lese wie "Autismus", "Drogensucht", "intellektuelles Gefängnis" und "Verhängis", dann sind das pauschale Diffamierungen. Liest Dich doch mal selber und tausche - just for fun - bei Deinen Postings "Atheist" durch "Christ" aus und denke Dir mal dazu, Ute, Volker, Stefan oder ich hätten sowas geschrieben. Du wärst genauso entrüstet wie wir.

 

Warum wunderst Du Dich dann über unsere Reaktionen? Du hast sie doh selber provoziert!

Es gibt viele Gründe dafür, Gott nicht zu sehen. Einige User sind auf das Thema eingegangen, und haben dazu konkrete Gedanken geäußert wie z.B. den Hinweis aus der Bergpredigt.

 

Dass manche Aussagen provozieren mag schon sein. Unangenehme Wahrheiten provozieren immer.

 

Wenn jemand sagt: Materialismus, Sexualismus, Drogensucht etc. sind Ersatzgötter - weil der Menschen eben nach wahrer Freude sucht (d.h.auf Gott hin angelegt ist) und diese Sehnsucht nach Freude und Glück auf falsche Art verwirklicht -kann das sicher provozieren- aber ist es deswegen falsch? Gewiss gibt es für das Genannte auch andee Gründe - vor allem wenn man die Mitauslöser berücksichtigt- z.B. gescheiterte Beziehungen.

 

Aber ist nicht ein Gundfaktor (wie es Dr. Jörg Müller in manchen seiner Bücher feststellt) die gescheiterte Gottesbeziehung?

 

Dass die atheistische Liga zu pauschalen Aussagen neigt- hier ein Zitat :

 

Da ist was dran! Hauptsächlich Gläubige haben was gegen Anders- und Nichtgläubige und haben Vorurteile gegen Homos und Lesben. Letzteres ist nichts anderes als die Ausgrenzung von Minderheiten durch kritiklose Mitläufer einer großen Herde. Die vielzitierte Nächstenliebe praktizieren sie eigentlich nur gegenüber ihren Glaubensbrüdern. Ihr Wahn, den einzig wahren Glauben zu besitzen und ihr daraus resultierender Missionsdrang macht sie überheblich, selbstgerecht und sehr intolerant. "Gläubige werden durch ihr "heiliges Buch" (altes Testament) und oft auch durch ihre Religionsprofis (Meisner, Wetter usw.) entsprechend aufgehetzt.

 

Bongo

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Dass manche Aussagen provozieren mag schon sein. Unangenehme Wahrheiten provozieren immer.

Vor allem, wenn sie nicht wahr sind.

 

Ihr Christen seid doch alle denkfaul und unmündig. Ich weiss, das klingt provokant. Unangenehme Wahrheiten provozieren immer.

 

Siehst Du, so einfach ist das.

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Es klingt sehr hart ist aber leider so:

 

In Zeiten der Not, der Kriege, der Katastrophen (wie wir es auch derzeit erleben) beginnen die Menschen einander wieder zu sehen, zu helfen. Sehr viel Liebe, Opferbereitschaft, Solidarität, Einsatz für andere gibt es da. .All das würde ohne "Katastrophen" dieser Art nicht passieren. Mir erzählten ältere Menschen, dass es zur Zeit des Krieges unter der Bevölkerung sehr viel Liebe, Hilfsbereichtschaft usw. gab. Zur Zeit wo der Wohlstand sich ausbreitet, ist der Egoismus, die Herzenskälte entsetzlich. Gar manche Selbstmorde hängen mit dieser Kälte zusammen. Ich möchte jetzt nicht alle Katastrophen in diesen Zusammenhang bringen. Als Menschen haben wir wohl alle nicht die Tiefsicht und Übersicht alles zu sehen und zu verstehen. Aber ich wollte diesen Aspekt mal anschneiden.

Und das nuetzt den Menschen, die dabei umkommen exakt wie?

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Es klingt sehr hart ist aber leider so:

 

In Zeiten der Not, der Kriege, der Katastrophen (wie wir es auch derzeit erleben) beginnen die Menschen einander wieder zu sehen, zu helfen. Sehr viel Liebe, Opferbereitschaft, Solidarität, Einsatz für andere gibt es da. .All das würde ohne "Katastrophen" dieser  Art nicht passieren. Mir erzählten ältere Menschen, dass es zur Zeit des Krieges unter der Bevölkerung sehr viel Liebe, Hilfsbereichtschaft usw. gab. Zur Zeit wo der Wohlstand sich ausbreitet, ist der Egoismus, die Herzenskälte entsetzlich. Gar manche Selbstmorde hängen mit dieser Kälte zusammen. Ich möchte jetzt nicht alle Katastrophen in diesen Zusammenhang bringen. Als Menschen haben wir wohl alle nicht die Tiefsicht und Übersicht alles zu sehen und zu verstehen. Aber ich wollte diesen Aspekt mal anschneiden.

Und das nuetzt den Menschen, die dabei umkommen exakt wie?

Dafür gibt es z.B. im "Kreuzgang" zwei Diskussionsstränge.

 

Wer nicht glaubt, dass Gott uns vor allem ewiges Leben schenken will, für den ist das Sterben so vieler Menschen auf ein mal, so vieler junger Menschen "sinnlos". Wer glaubt, dass wir für das ewige Leben bestimmt sind, sieht das anders. Ob wir 2 Monate oder 100 Jahre auf Erden sind. Für den Gläubigen ist es wichtig, das ewige Leben zu erlangen.

 

Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber er erleidet Schaden an seiner Seele.

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Wer nicht glaubt, dass Gott uns vor allem ewiges Leben schenken will, für den ist das Sterben so vieler Menschen auf ein mal, so vieler junger Menschen "sinnlos". Wer glaubt, dass wir für das ewige Leben bestimmt sind, sieht das anders. Ob wir 2 Monate oder 100 Jahre auf Erden sind. Für den Gläubigen ist es wichtig, das ewige Leben zu erlangen.

Ich halte das für ein gefährliches Argument. Zum Glück ist es nicht überzeugend, oder sollte man schreiben "nicht mehr"?

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Dafür gibt es z.B. im "Kreuzgang" zwei Diskussionsstränge.

 

Wer nicht glaubt, dass Gott uns vor allem ewiges Leben schenken will, für den ist das Sterben so vieler Menschen auf ein mal, so vieler junger Menschen "sinnlos". Wer glaubt, dass wir für das ewige Leben bestimmt sind, sieht das anders. Ob wir 2 Monate oder 100 Jahre auf Erden sind. Für den Gläubigen ist es wichtig, das ewige Leben zu erlangen.

 

Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber er erleidet Schaden an seiner Seele.

Keine Antwort ist auch eine Antwort. :blink:

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Dafür gibt es z.B. im "Kreuzgang" zwei Diskussionsstränge.

 

Wer nicht glaubt, dass Gott uns vor allem ewiges Leben schenken will, für den ist das Sterben so vieler Menschen auf ein mal, so vieler junger Menschen "sinnlos". Wer glaubt, dass wir für das ewige Leben bestimmt sind, sieht das anders. Ob wir 2 Monate oder 100 Jahre auf Erden sind. Für den Gläubigen ist es wichtig, das ewige Leben zu erlangen.

 

Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber er erleidet Schaden an seiner Seele.

Keine Antwort ist auch eine Antwort. :blink:

Konntest du nicht verstehen, was ich meine?

 

Die Menschen, die körperlich umkommen, kommen nach unserer Hoffnung in den Himmel, zum ewigen Leben. Sie erreichen sogar früher ihr ewiges Ziel Und Leid läutert. Kardinal SChönborn z.B. äußerte, dass er im Katastrophengebiet viel Glauben erlebte.

 

Ich zitiere Kardinal Schönborn:

 

Hier in Indonesien hat mich  beeindruckt, wie alle Überlebenden, mit denen ich sprechen konnte ob Muslime oder Christen die Sprache Gottes aus den Ereignissen vom 26. Dezember heraus gehört haben. Der Sinn dieser Leiden ist nicht jedem uns sofort klar. Dazu ist der Schmerz zu groß. Aber wie berührend ist es, überall dem Vertrauen zu begegnen, dass Gott in all diesem Leid zu finden ist. ..........

 

 

 

Mit Sorge sehe ich, wie wohl mit der großen Welle an Hoffnung umgegangen wird, die durch die weltweite Solidarität enstanden ist. Werden die Mächtigen das Zeichen verstehen, das Gott ihnen gegeben hat? Wird all die Hilfe aus aller Welt wirklich zur neuen Hoffnung für die betroffenen Länder? In Banda Aceh sagte mir ein Christ, der großartig für die Rechte der kleinen Landwirte und ihre Rechte kämpft: Gott ruft uns alle zur Bekehrung durch diese Ereignisse. Wird sein Ruf gehört werden?

 

Schlimmer sind meines Erachtens jene dran, die vielleicht ein langes Leben habe, aber die Zeit auf Erden nur nützen, um anderen zu schaden, Böses zutun oder sich der Sinnenlust hingeben.

 

Für den Menschen der glaubt, dass Gott uns für das ewige Leben geschaffen hat, ist der Tod, das "Umkommen" nichts Negatives- sondern negativ ist der geistige Tod, die Sünde, die Trennung von Gott.

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Die Menschen, die körperlich umkommen, kommen nach unserer Hoffnung in den Himmel, zum ewigen Leben. Sie erreichen sogar früher ihr ewiges Ziel Und Leid läutert. Kardinal SChönborn z.B. äußerte, dass er im Katastrophengebiet viel Glauben erlebte.

Was haben Katholiken dann fuer ein Problem mit Abtreibung?

Oder Mord?

Oder Folter?

 

Die Opfer erreichen sogar früher ihr ewiges Ziel Und Leid läutert.

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Die Menschen, die körperlich umkommen, kommen nach unserer Hoffnung in den Himmel, zum ewigen Leben. Sie erreichen sogar früher ihr ewiges Ziel Und Leid läutert. Kardinal SChönborn z.B. äußerte, dass er im Katastrophengebiet viel Glauben erlebte.

Was haben Katholiken dann fuer ein Problem mit Abtreibung?

Oder Mord?

Oder Folter?

 

Die Opfer erreichen sogar früher ihr ewiges Ziel Und Leid läutert.

Nun- das ist aber schon klar:

 

Gott ist Herr über das Leben- da er es schenkt - kann er es auch nehmen bzw. in ewiges Leben verwandeln.

 

Der Mensch ist nicht Herr über das Leben - daher hat er nicht das Recht, es zu nehmen.

bearbeitet von Mariamante
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Die Menschen, die körperlich umkommen, kommen nach unserer Hoffnung in den Himmel, zum ewigen Leben. Sie erreichen sogar früher ihr ewiges Ziel Und Leid läutert. Kardinal SChönborn z.B. äußerte, dass er im Katastrophengebiet viel Glauben erlebte.

Was haben Katholiken dann fuer ein Problem mit Abtreibung?

Oder Mord?

Oder Folter?

 

Die Opfer erreichen sogar früher ihr ewiges Ziel Und Leid läutert.

Nun- das ist aber schon klar:

 

Gott ist Herr über das Leben- da er es schenkt - kann er es auch nehmen bzw. in ewiges Leben verwandeln.

 

Der Mensch ist nicht Herr über das Leben - daher hat er nicht das Recht, es zu nehmen.

Eine Mutter schenkt ihrem Kind das Leben, nach Deiner Logik hat sie damit die Berechtigung, es zu toeten.

 

Du rechtfertigst mit Deiner Argumentation Abtreibung. :blink:

 

Und:

 

Wenn jeder nicht durch Menschen verursachte Tod der Willen Gottes ist, dann ist es gegen den Willen Gottes, Menschenleben zu retten.

 

Gehst Du zum Arzt, wenn Du krank bist?

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Andere Gründe können sein:

ein atheistisches Elternhaus, atheistische Freunde, seelische Verwundungen im Umgang mit rel. Menschen, Umgang mit gottlosen Philosophien, Egozentrik, Autismus, sinnliche Leidenschaften und Begierden, Stolz, Sexualismus, Gewisse Süchte, die das Denken konzentrieren,.... usw.

 

[...]

Ignoranz ist es darzustellen, ich würde für den Atheismus und die Blindheit für Gott nur einen Grund anführen  - es gibt viele. Und wie es Gläubige sehen hätte micht interessiert. Dass die Atheisten ihren Standpunkt zähnefletschend verteidigen müssen und mit allen möglichen Klügeleien kommen, ist mir als Ex- atheist schon ein wenig klar. Was mich von den Klugen und Gescheiten hier ein wenig stört, sind Versuche persönlicher Diffamierungen - die schätze ich als weniger gute Diskussionsgrundlage.

Und weil Du persönliche Diffamierungen nicht schätzt, nimmst Du selbst nur die pauschalen Diffarmierungen?

 

Wenn ich sowas lese wie "Autismus", "Drogensucht", "intellektuelles Gefängnis" und "Verhängis", dann sind das pauschale Diffamierungen. Liest Dich doch mal selber und tausche - just for fun - bei Deinen Postings "Atheist" durch "Christ" aus und denke Dir mal dazu, Ute, Volker, Stefan oder ich hätten sowas geschrieben. Du wärst genauso entrüstet wie wir.

 

Warum wunderst Du Dich dann über unsere Reaktionen? Du hast sie doh selber provoziert!

Es gibt viele Gründe dafür, Gott nicht zu sehen. Einige User sind auf das Thema eingegangen, und haben dazu konkrete Gedanken geäußert wie z.B. den Hinweis aus der Bergpredigt.

 

Dass manche Aussagen provozieren mag schon sein. Unangenehme Wahrheiten provozieren immer.

Ah, aber wenn sie von der anderen Seite kommen, dann sind es Beleidigungen oder persönliche Angriffe, die Du Dir natürlich verbittest.

 

Es wäre schön, wenn Du endlich mal andere mit dem selben Respekt behandelt, mit dem Du behandelt werden willst.

 

Wenn jemand sagt: Materialismus, Sexualismus, Drogensucht etc. sind Ersatzgötter - weil der Menschen eben nach wahrer Freude sucht (d.h.auf Gott hin angelegt ist) und diese Sehnsucht nach Freude und Glück auf falsche Art verwirklicht -kann das sicher provozieren- aber ist es deswegen falsch?

Ja, das ist falsch.

 

Weil das keine "Gründe" für den Atheismus sind. Drogensucht z.B. hat nichts mit der Weltanschauung zu tun (Christen leiden genauso unter Drogensüchten wie alle anderen auch), Autismus ist eine psychische Krankheit und wenn Du solche Behinderungen mit dem Atheismus in eine Tonne haust, dann beleidigst Du sowohl die Autisten wie auch die Atheisten aufs übelste. Eigentlich kenne ich solch ein niedriges Niveau nur von politisch ausgeklinkten Menschen.

 

Psychische Defekte oder Drogensucht als Grund für eine Weltanschauung zu nehmen ist übelste Nachrede, direkt aus der Gosse.

 

Gewiss gibt es für das Genannte auch andee Gründe - vor allem wenn man die Mitauslöser berücksichtigt- z.B. gescheiterte Beziehungen.

Wenn ich mir das alles so durchlese, dann ist es Deine Annahme, der Atheismus wäre sowas wie eine Art Krankheit oder psychischer Defekt. Und Du rätselst nur noch über den Auslöser, den Erreger, den Defekt in der Gesellschaft, der sowas bewerkstelligt. Allesamt müssen die Gründe natürlich negativ sein (gescheiterte Beziehungen o.ä.), es kann ja nicht sein (weil es nicht sein darf), dass jemand aus vollster Überzeugung und mit innerer Ruhe den christlichen Glauben als unglaubwürdig ablehnt.

 

Aber ist nicht ein Gundfaktor (wie es Dr. Jörg Müller in manchen seiner Bücher feststellt) die gescheiterte Gottesbeziehung?

Der freie Wille und der eigene Intellekt scheinen für Dich wohl keine Gründe zu sein oder wie? Irgendwie müssen für Dich die Atheisten immer auf die eine oder andere Art "gescheiterte Existenzen" sein, weil Du es wohl nicht begreifen kannst oder willst, dass jemand nicht Gott sucht, weil er ihn nicht braucht und ein glückliches und harmonisches Leben führt und von seinen Nachbarn als guter Mensch geschätzt wird.

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Es ist ein Unterschied, lieber Caveman, ob ich allgemein spreche, oder ob ich persönlich jemand angreife. Da ich durch meinen Aufenthalt in Foren, wo einige Atheisten sehr aggressiv versuchten Christen nieder zu machen (auch durch Atheismus- sprüche- dauerpostings) finde ich es nicht besonders aufregend, wenn fanatische Atheisten sich gegen Christen stellen. Da ich allerlings ein gewisses Gerechtigkeitsempfinden habe, setze ich halt auch gern einen Gegenpol.

 

Ob du es glaubst oder nicht- gegenüber den Menschen habe ich sehr wohl Respekt- aber ich erlaube mir halt manche Verhaltensweise auch sehr kritisch zu sehen. Du wirst sicher auch erkennen, dass man gegenüber gutwilligen aber schwachen Menschen anders agiert wie gegenüber SChriftgelehrten und Pharisäern. Das Evangelium kann uns hier Anhaltspunkte bieten.

 

Wenn man sich auf das Niveau mancher Provokateure begibt und Antworten gibt, die ihren Provokationen entsprechen- mitunter auch mit übertriebenen Aussagen und Vergleichen- so ist das in Deinen Augen niveaulos. Gut- wie du meinst. Ich sehe das ein wenig anders.

 

Dass den Gläubigen von manchen psychische Defekte, Wahn, Geistesgestörtheit vor gehalten wird siehst du hoffentlich auch so kritisch wie die Aussage, dass sehr viele seelische Erkrankungen auch auf einen Mangel an Liebe, Mangel an Geordnetheit in der Berziehung ihren Mitgrund haben. Sicher gibt es viele Faktoren. Aber ich vertraue hier eigentlich auch dem Psychiater und Priester Dr. Jörg Müller der mir hier kompetener erscheint als manche, die sich eher wenig mit Psychologie beschäftigt haben.

 

Dass Atheismus die freie Wahlentscheidung des Menschen sein kann, der Gott ablehnt, gebe ich gerne zu bedenken.

 

Dass derr Atheist zumindest im Hinblick auf Glaube und Gott "gescheitert "ist. - wäre möglich. Wie Paulus sagt, sind wir Christen aber "um christi willen" zu Toren geworden.

 

Soweit für jetzt. Vielleicht später mehr.

d.s.b.

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Wenn man sich auf das Niveau mancher Provokateure begibt und Antworten gibt, die ihren Provokationen entsprechen- mitunter auch mit übertriebenen Aussagen und Vergleichen- so ist das in Deinen Augen niveaulos. Gut- wie du meinst. Ich sehe das ein wenig anders.

Lieber Peter (M.),

 

du näherst dich dem Niveau von unten und wir von oben (hab ich aus dem Beleidigungs-Thread aus der Katakombe. Konnt ich mir nicht verkneifen .... 15.gif

 

Dass den Gläubigen von manchen psychische Defekte, Wahn, Geistesgestörtheit vor gehalten wird siehst du hoffentlich auch so kritisch wie die Aussage, dass sehr viele seelische Erkrankungen auch auf einen Mangel an Liebe, Mangel an Geordnetheit in der Berziehung ihren Mitgrund haben. Sicher gibt es viele Faktoren. Aber ich vertraue hier eigentlich auch dem Psychiater und Priester Dr. Jörg Müller der mir hier kompetener erscheint als manche, die sich eher wenig mit Psychologie beschäftigt haben.

 

Wenn du das, was den Gläubigen manchmal vorgehalten wird, vergleichen willst, dann hättest du schreiben sollen: "... siehst du hoffentlich auch so kritisch wie meine Aussage, dass Atheismus meist aus seelischen Erkrankungen, Mangel an Liebe usw. ihren Mitgrund haben." Und ganz ehrlich: wenn dieser Müller das so geschrieben hat, wie du das hier wiedergibst, dann hat er keine Ahnung.

 

Dass Atheismus die freie Wahlentscheidung des Menschen sein kann, der Gott ablehnt, gebe ich gerne zu bedenken.

 

Falsch (der 67 1/3ste Erklärungsversuch..... smilie_tischkante.gif (Thomas, hilft Tischbeißen eigentlich wirklich??? hammer.gif :

 

Die freie Wahlentscheidung ist die Ablehnung der Vermutung, dass es einen Gott überhaupt gibt, oder mit anderen Worten, dass er existiert, bzw. west. Wir glauben nicht daran, dass es ihn gibt!. Das wir ihn ablehnen würden, wenn es ihn gäbe, ist eine Zugabe, hat aber mit der Grundwahlentscheidung (du erinnerst dich: es gibt keinen?) überhaupt nichts zu tun.

 

Wir bringen damit höchstens (etwa sinngemäß) zum Ausdruck: "Wenn Ihr Euch schon einen Gott erfinden musstet, warum musste es denn dann ausgerechnet ein solcher Unsympath sein?"

 

Wie Paulus sagt, sind wir Christen aber "um christi willen" zu Toren geworden.

 

Das ist doch endlich mal ein Satz, denn ich auch unterschreiben kann. *seufz*

bearbeitet von Ute
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Wenn man sich auf das Niveau mancher Provokateure begibt und Antworten gibt, die ihren Provokationen entsprechen- mitunter auch mit übertriebenen Aussagen und Vergleichen- so ist das in Deinen Augen niveaulos. Gut- wie du meinst. Ich sehe das ein wenig anders.

Dass manche Aussagen provozieren mag schon sein. Unangenehme Wahrheiten provozieren immer.

 

 

Dass den Gläubigen von manchen psychische Defekte, Wahn, Geistesgestörtheit vor gehalten

 

Nochmal: wer macht das? Zitat und Quelle bitte.

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Nochmal: wer macht das? Zitat und Quelle bitte.

Da gab es auch etliche postings hier im Forum - die allerdings von tüchtigen Moderatoren entsorgt wurden.

 

Und andere, die wohl jemandem durch die Lappen gegangen sind:

LINK

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Nochmal: wer macht das? Zitat und Quelle bitte.

Da gab es auch etliche postings hier im Forum - die allerdings von tüchtigen Moderatoren entsorgt wurden.

 

Und andere, die wohl jemandem durch die Lappen gegangen sind:

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Wo wird da "den Gläubigen von manchen psychische Defekte, Wahn, Geistesgestörtheit vor gehalten"?

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nach meinem Wortverständnis ist ein I**** ein Geistesgestörter.

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nach meinem Wortverständnis ist ein I**** ein Geistesgestörter.

Nch meinem Wortverständnis hat "sich vor jemanden zum I****** machen" nichts, aber auch gar nichts mit Geistesgestörtheit zu tun.

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Und andere, die wohl jemandem durch die Lappen gegangen sind:

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Ich sehe das mehr als Perle. Aber ich kann mich ja nicht selbst auszeichnen.

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