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Narrenmesse, Faschingsmesse


Gabriele

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Wieso muss ich mich dafür rechtfertigen, daß ich die Kommunion nicht aus ihrer Hand haben möchte, sondern aus der des legitimen Spenders (zumal in meinen alten Gemeinden die gleiche Menge Kommunikanten für die hier Priester und Helferlein benötigt werden, von EINEM Spender versorgt wurden).

 

Ich habe schon einen Priester erlebt, der extra darauf hinwies, daß er immer rechts austeilt und die "Priesterbevorzuger" doch bitte dort von Anfang an ihre Plätze einnehmen sollen um bei der Kommunionausteilung nicht unnötig Unruhe zu verursachen - er hatte zwar auch wenig Verständnis, aber dafür eine Lösung.

 

Sie hat mir weder das eine noch das andere angeboten - und das nehme ich ihr übel.

 

Mal davon ab, daß ich der Frau aufgrund ihres Verhaltens während der Messen in denen ich bislang das "Vergnügen" hatte sie miterleben zu dürfen, unterstelle, daß sie am liebsten selbst am Altar stünde und sich als Quasi-Priesterin sieht.

Wann Kommunionhelfer notwendig sind, bestimmt meiner Meinung nach nicht das einzelne Gemeindemitglied, sondern der Zelebrant nach Maßgabe der Richtlinien. "Legitim" sind die nichtpriesterlichen Kommunionspender in jedem Fall, denn sie haben eine bischöfliche Beauftragung.

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Inhaltlich hat sie Recht, über den Ton kann ich nichts sagen (sagte mein Vater unserer Pfarrschwester, als sich diese über mich beschwerte, weil ich ihr meinen Sündenzettel für die Erstbeichte nicht zeigen wollte und ihr klar machte, dass dessen Inhalt sie nichts angehe)

Ich hoffe doch stark, dass Dein Ton damals dem unverschämten Ansinnen angemessen war. <_<

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Inhaltlich hat sie Recht, über den Ton kann ich nichts sagen (sagte mein Vater unserer Pfarrschwester, als sich diese über mich beschwerte, weil ich ihr meinen Sündenzettel für die Erstbeichte nicht zeigen wollte und ihr klar machte, dass dessen Inhalt sie nichts angehe)

Ich hoffe doch stark, dass Dein Ton damals dem unverschämten Ansinnen angemessen war. <_<

 

Es sind 58 Jahre her. Damals war es schon ein starkes Stück, der Pfarrschwester zu widersprechen.

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Du hättest abwarten können, wo der Priester steht, und dich dann danach richten.
Was bedeutet hätte, u. U. quer durch die Kirche zu müssen um die Schlange zu wechseln.

 

Derartiges versuche ich grundsätzlich zu vermeiden.

 

Ich finde schon die Frage ausgesprochen lieblos. Wie sie sich sonst im Gottesdienst verhält, kann ich nicht beurteilen.
Wieso lieblos? Konnte ich ahnen, das ausgerechnet sie in dieser Messe das Helferlein gibt?

 

Bist du eigentlich grundsätzlich gegen Laien in gottesdienstlichen Aufgaben oder aussschließlich gegen Frauen
Ich bin gegen liturgisches Freistilringen - und diese Dame erscheint mir als eine der treibenden Kräfte.
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Wann Kommunionhelfer notwendig sind, bestimmt meiner Meinung nach nicht das einzelne Gemeindemitglied, sondern der Zelebrant nach Maßgabe der Richtlinien. "Legitim" sind die nichtpriesterlichen Kommunionspender in jedem Fall, denn sie haben eine bischöfliche Beauftragung.
Ich weiß, ich weiß (gibt es diese Beauftragung für Referenten eigentlich automatisch?) - allerdings sträube ich mich jemanden zu bestärken, der mMn falsch handelt.
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Du hättest abwarten können, wo der Priester steht, und dich dann danach richten.
Was bedeutet hätte, u. U. quer durch die Kirche zu müssen um die Schlange zu wechseln.

 

Derartiges versuche ich grundsätzlich zu vermeiden.

 

Ich finde schon die Frage ausgesprochen lieblos. Wie sie sich sonst im Gottesdienst verhält, kann ich nicht beurteilen.
Wieso lieblos? Konnte ich ahnen, das ausgerechnet sie in dieser Messe das Helferlein gibt?

 

Bist du eigentlich grundsätzlich gegen Laien in gottesdienstlichen Aufgaben oder aussschließlich gegen Frauen
Ich bin gegen liturgisches Freistilringen - und diese Dame erscheint mir als eine der treibenden Kräfte.

 

 

 

Liturgisches Freistilringen hängt einzig und allein vom Zelebranten ab. Was der nicht will, geht nicht. So gibt es z.B. auch noch Priester, bei denen die Aufforderung zum Händereichen beim Friedensgruß nicht vorkommt, weil sie das für Heuchelei halten. (Dass sich dann Nachbarn an dieser Stelle trotzdem die Hand reichen, können sie allerdings nicht verhindern)

 

Aber du hast immer noch nicht meine Frage beantwortet, ob sich deine Einwände nur gegen Frauen in diesem Aufgabenfeld richten.

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Ich weiß, ich weiß (gibt es diese Beauftragung für Referenten eigentlich automatisch?) - allerdings sträube ich mich jemanden zu bestärken, der mMn falsch handelt.

Elima hat ja schon geschrieben, dass der Ton die Musik macht. Wenn du mich vor der Messe ohne weitere Erklärung fragen würdest, auf welcher Seite denn der Priester die Kommunion austeilt, würde ich wahrscheinlich auch nicht anders reagieren, obwohl ich kein Kommunionhelfer bin. Ganz einfach, weil das so sehr nach Aberglauben riecht, dass ich mich einfach nicht beherrschen könnte.

 

Wenn du aber zu mir kämst und mir erklären würdest, dass du den Wert der Kommunion als unabhängig vom Spender betrachtest aber eben ein Liebhaber der liturgischen Form bist und daher beim Priester kommunizieren möchtest, würde ich das anerkennen und dir offen und erhlich sagen, dass ich es nicht weiß. <_<

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Lasst doch jedem seine Vorlieben. Manchmal hab ich den Eindruck, daß der ein oder andere meint, das Kirchenvolk zwangsbeglücken zu müssen?

bearbeitet von Cejazar
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Wenn du aber zu mir kämst und mir erklären würdest, dass du den Wert der Kommunion als unabhängig vom Spender betrachtest aber eben ein Liebhaber der liturgischen Form bist und daher beim Priester kommunizieren möchtest, würde ich das anerkennen und dir offen und erhlich sagen, dass ich es nicht weiß. <_<
Ihr Gesicht, als ich ihr erklärt habe KMK praktizieren zu wollen und das aus verschiedenen Gründen lieber beim Priester wolle - nun ja ...
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Lasst doch jedem seine Vorlieben. Manchmal hab ich den Eindruck, daß der ein oder andere meint, das Kirchenvolk zwangsbeglücken zu müssen?

 

Dagegen ist ja nichts einzuwenden, aber ich finde es eben nicht gerade menschlich, wenn man dem anderen zeigt, wie wenig man von seiner und seinesgleichen Mitarbeit in der Gemende hält.

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Das stimmt natürlich, aber ich denke man sollte auch die andere Seite sehen, wenn ich so angeblafft würde, würde ich mir bedeppert vorkommen. Sowas zeugt m. E. auch die Wertschätzung des einzelnen gegenüber dem Gemeindemitglied.

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Lasst doch jedem seine Vorlieben. Manchmal hab ich den Eindruck, daß der ein oder andere meint, das Kirchenvolk zwangsbeglücken zu müssen?

 

Dagegen ist ja nichts einzuwenden, aber ich finde es eben nicht gerade menschlich, wenn man dem anderen zeigt, wie wenig man von seiner und seinesgleichen Mitarbeit in der Gemende hält.

Meine Frage ist ein Zeichen von Missbilligung ihrer Arbeit?

 

So kann man's natürlich auch sehen (wobei ich sie noch nichtmal auf ihre Anwesenheit während der Messen im Chorraum angesprochen habe (natürlich in Albe), oder über ihre anscheinend ständige Verantwortung für das Kyrie, oder ihre Ansprache vor einigen Wochen VOR dem Evangelium - die allerdings defacto die Predigt darstellte, oder ...)

 

Es gibt Momente, da wünscht man sich einen Laienambo als Kontrast zur Kanzel.

bearbeitet von Flo77
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Lasst doch jedem seine Vorlieben. Manchmal hab ich den Eindruck, daß der ein oder andere meint, das Kirchenvolk zwangsbeglücken zu müssen?

 

Dagegen ist ja nichts einzuwenden, aber ich finde es eben nicht gerade menschlich, wenn man dem anderen zeigt, wie wenig man von seiner und seinesgleichen Mitarbeit in der Gemende hält.

Meine Frage ist ein Zeichen von Missbilligung ihrer Arbeit?

 

So kann man's natürlich auch sehen (wobei ich sie noch nichtmal auf ihre Anwesenheit während der Messen im Chorraum angesprochen habe (natürlich in Albe), oder über ihre anscheinend ständige Verantwortung für das Kyrie, oder ihre Ansprache vor einigen Wochen VOR dem Evangelium - die allerdings defacto die Predigt darstellte, oder ...)

 

Es gibt Momente, da wünscht man sich einen Laienambo als Kontrast zur Kanzel.

 

 

 

Versetze dich mal an ihre Stelle! Und wie schon oben gesagt: es geschieht in der Messfeier, was der Zelebrant will (oder zulässt). Wenn du also Bedenken hast: gehe zum Pfarrer, sprich mit ihm.

 

Und du hast meine Frage noch immer nicht beantwortet.

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Versetze dich mal an ihre Stelle! Und wie schon oben gesagt: es geschieht in der Messfeier, was der Zelebrant will (oder zulässt). Wenn du also Bedenken hast: gehe zum Pfarrer, sprich mit ihm.
Da werde ich nicht drumherumkommen.

 

Es wird ein sehr interessantes Gespräch werden - zumal ich mich voraussichtlich mit 2 Priestern "anlegen" muss (wobei besagte Dame nur bei einem von beiden "mitzelebriert").

 

Und du hast meine Frage noch immer nicht beantwortet.
Ich habe nichts gegen Laien in der Liturgie, sei es als Lektor, Messdiener, ggf. sogar als Kommunionhelfer.

 

In meiner alten Gemeinde habe ich die KMK auch bei Kommunionhelfer/inne/n ohne Bedenken praktiziert.

 

Allerdings habe ich was gegen Laien, die meinen sie wäre aufgrund eines Amtes oder eines kirchlichen Berufs irgendwie schon fast im Priesteramt.

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Versetze dich mal an ihre Stelle! Und wie schon oben gesagt: es geschieht in der Messfeier, was der Zelebrant will (oder zulässt). Wenn du also Bedenken hast: gehe zum Pfarrer, sprich mit ihm.
Da werde ich nicht drumherumkommen.

 

Es wird ein sehr interessantes Gespräch werden - zumal ich mich voraussichtlich mit 2 Priestern "anlegen" muss (wobei besagte Dame nur bei einem von beiden "mitzelebriert").

 

Und du hast meine Frage noch immer nicht beantwortet.
Ich habe nichts gegen Laien in der Liturgie, sei es als Lektor, Messdiener, ggf. sogar als Kommunionhelfer.

 

In meiner alten Gemeinde habe ich die KMK auch bei Kommunionhelfer/inne/n ohne Bedenken praktiziert.

 

Allerdings habe ich was gegen Laien, die meinen sie wäre aufgrund eines Amtes oder eines kirchlichen Berufs irgendwie schon fast im Priesteramt.

 

 

 

Wenn sich Laien in Ausübung ihrer Tätigkeit auf eine entsprechende Beauftragung durch den Bischof berufen, ist das ihr gutes Recht. Es ist keine Amtsanmaßung. Und was heißt schon "fast im Priesteramt"?

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Wenn sich Laien in Ausübung ihrer Tätigkeit auf eine entsprechende Beauftragung durch den Bischof berufen, ist das ihr gutes Recht. Es ist keine Amtsanmaßung.
Das habe ich auch nicht bestritten.

 

Und was heißt schon "fast im Priesteramt"?
Gemeinde- bzw. Pastoralreferenten in Albe sind mir erst seit rd. 4 Jahren bekannt - und auffälligerweise nur Frauen. Die Männer gehen nachwievor im Anzug.

 

Die Pastoralreferenten, die ich bislang erlebt habe haben sich auch nicht in liturgischer Kleidung bei der Wandlung fast neben den Priester gestellt.

 

Auch habe ich bisher noch keinen Kommunionhelfer erlebt, der sich aus der Hostienschale selbst bedienen durfte.

 

Und ich habe wie gesagt auch noch keinen Pastoralreferenten erlebt, der bis auf die Texte, die wirklich nur der Priester sprechen darf, alles andere übernimmt (von der Begrüßung über das Kyrie, die Einladung zum Gloria, die gesamten Fürbitten und natürlich die Verabschiedung - daß das Eröffnungskreuzzeichen, die Vergebungsbitte nach dem Kyrie und der Schlussegen noch vom Priester gesprochen wird ist mMn reines Alibi - zumindest wirkt es so).

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Wenn sich Laien in Ausübung ihrer Tätigkeit auf eine entsprechende Beauftragung durch den Bischof berufen, ist das ihr gutes Recht. Es ist keine Amtsanmaßung.
Das habe ich auch nicht bestritten.

 

Und was heißt schon "fast im Priesteramt"?
Gemeinde- bzw. Pastoralreferenten in Albe sind mir erst seit rd. 4 Jahren bekannt - und auffälligerweise nur Frauen. Die Männer gehen nachwievor im Anzug.

 

Die Pastoralreferenten, die ich bislang erlebt habe haben sich auch nicht in liturgischer Kleidung bei der Wandlung fast neben den Priester gestellt.

 

Auch habe ich bisher noch keinen Kommunionhelfer erlebt, der sich aus der Hostienschale selbst bedienen durfte.

 

Und ich habe wie gesagt auch noch keinen Pastoralreferenten erlebt, der bis auf die Texte, die wirklich nur der Priester sprechen darf, alles andere übernimmt (von der Begrüßung über das Kyrie, die Einladung zum Gloria, die gesamten Fürbitten und natürlich die Verabschiedung - daß das Eröffnungskreuzzeichen, die Vergebungsbitte nach dem Kyrie und der Schlussegen noch vom Priester gesprochen wird ist mMn reines Alibi - zumindest wirkt es so).

 

 

 

Bei uns ziehen nur Männer (Vorsänger, Kommunionhelfer, da gibt es keine Frauen) in liturgischer Kleidung mit ein. Die Vorsängerinnen und Lektorinnen gehen aus der Bank in der Gemende vor um vorzusingen, vorzulesen und die Fürbitten vorzubeten, dann gehen sie zurück in die Bank. Die Männer kommen von den Sedilien und kehren dorthin zurück.

 

 

 

Eine Pastoralreferentin in Mantelalbe kenne ich nur von Beerdigungen.

 

 

 

Dein Problem scheint demnach keines der gesamten katholischen Kirche zu sein. Also sprich mit deinem Pfarrer.

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Ich verstehe vor allem Flos Problem nicht. Das klingt für mich irgendwie schon so, als ob sich das Ganze an der Tatsache festmacht, dass es sich um eine Frau handelt. Ist dieser Eindruck korrekt?

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Ich verstehe vor allem Flos Problem nicht. Das klingt für mich irgendwie schon so, als ob sich das Ganze an der Tatsache festmacht, dass es sich um eine Frau handelt. Ist dieser Eindruck korrekt?
Nein.

 

Ich habe nur noch keinen Pastoralreferenten (und auch keine Pastoralreferentin) erlebt, der sich ähnlich verhalten hätte.

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Gibt es irgend ein Dogma oder eine Schrift eines Papstes, daß Karneval und Kirche zusammengehören? Ich glaube das nämlich nicht.

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Gibt es irgend ein Dogma oder eine Schrift eines Papstes, daß Karneval und Kirche zusammengehören? Ich glaube das nämlich nicht.

Hmm, es gibt aber auch kein Dogma, dass die Kirche im Dorf gelassen werden sollte.

Ist mir jedenfalls nicht bekannt.

 

Werner

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Gibt es irgend ein Dogma oder eine Schrift eines Papstes, daß Karneval und Kirche zusammengehören? Ich glaube das nämlich nicht.
Karneval ist die Verabschiedung des Winters und die Vorbereitung auf die Fastenzeit. Darum wird Karneval auch eigentlich nur in katholischen Gebieten gefeiert (fällt besonders an der Grenze zwischen katholischem Münsterland und evangelischem Weserbergland auf).

 

Ein Dogma braucht's dazu nicht, weil es sich um Brauchtum und keinen Glaubenssatz handelt.

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Ich war am Wochenende zufällig in einer Faschingsmesse. Diese war keinesfalls unwürdig. Gebete usw. wie üblich, Lieder aus dem Gotteslob, Gotteslobanhang (zum Glück, denn bei uns kommt dieser leider nie zum Einsatz) bzw. andere passende Lieder (NGL). Das einzige was mich etwas gestört hat, war, daß das Evangelium durch ein Spiel ersetzt wurde (Kindermesse). Allerdings war das Spiel sinnvoll und nicht übermäßig theatral aufgeführt. Die Gemeinde war teilweise kostümiert. Wie OAOS auch schon geschrieben hat, geht es also auch anders.

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Da der Fasching zuende ist, bitte ich zum Thema Firmgottesdienste hier zu posten.

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Es sind 58 Jahre her. Damals war es schon ein starkes Stück, der Pfarrschwester zu widersprechen.

 

Mich mochten die Pfarrschwestern und ihr Anhang von Betschwestern einst auch nicht. Ich glaube, mein Vater hat etwas ähnliches die Deiner verlautbart, als sich der Pfarrer, vermutlich von denen geschickt, meinetwegen beschweren kam (gehört hab ich es nicht, aber danach meine Ruhe gehabt).

 

<_<:unsure::D

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