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Prophetien heute


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Aber um auf das Thema des Ordners wenigstens ein bisschen zurückzukommen: Gib Dir keine Mühe, Werner, Du wirst mich weder von Deinen Pilzerkrankungen, noch von Deinen Wunderheilungen überzeugen.

Wegen dir das zu schreiben lohnt sich nicht, da hast Recht. Was lohnt sich bei dir überhaupt denn? Wohl gehörst halt zu denen, die gerade noch wissen, dass man aus einer Wurst eine gute Suppe machen kann. Wenn dir das genügt, dann ist es ja ok, nur andere sind halt doch ein wenig anspruchsvoller im Leben. Warum schaltest dich in so einen Thread überhaupt ein? Dass es Leute gibt die nur an ihre Wurst glauben und nur das glauben, was sie sehen und nicht einmal immer das, ist wohl bekannt, Das zum wievielten Male ? hier zu Protokoll zu geben, ist eigentlich ziemlich langweilig.

 

Es mag vielleicht hier ein par andere Leute geben, die noch nicht zu sind, die mögen das eine oder andere aus meinen Ausführungen vielleicht mitnehmen oder darüber nachdenken.

Wie anspruchsvoll ich bin, binde ich Dir nicht auf die Nase. Schau mal bei Dir nach, was Du mitnimmst aus solch einer Diskussion. Es ist eine albewiesene Tatsache, daß Fundamentlisten unbelehrbar sind. Und - bei aller intellektuellen Minderbemittelung, die Du bei mir diagnostizierst: Eine Fundamentalistin bin ich nicht.

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Mit solchen Dingen befasst sich doch die medizinische Literatur normalerweise nicht. Die Betreffenden waren schon vorher beim Augenarzt und werden nach einer Heilung wieder zu ihm gehen und der kann dann nur attestieren, dass die Pupillen oder sei es die Netzhaut gewesen  nach wie vor fehlen und derjenige deswegen nicht sehen kann, aber dann doch sieht. Dann kann ein Augenarzt nur den Kopf schütteln wie das denn zuginge und mehr auch nicht. Das solches nicht am laufenden Band vorkommt, wird der Sache wissenschaftlich auch kaum nachgegangen.

Das ist doch Unsinn, werner. Jeder Arzt wäre total scharf auf solch einen Fall, er würde ihn weiterreichen an mindestens eine Universität, und dann würde geforscht, egal was es kostet.

 

Dass genau das nicht der Fall ist, zeigt, dass es sich um fromme Geschichtlein handelt, nicht ernst zu nehmen. Sie bevölkern religiöse Traktätchen wie Freitagsfaxe und fromme Internetseiten.

 

Sie sind nicht wirklich passiert.

bearbeitet von MartinO
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Gratulation, Platona!

 

Das war die 60.000 Antwort in F&A - Du bist der Jubiläumstreffer!

Woran siehst Du das?

Ich hatte die Forenübersicht im Blick. Da ich kaum in F&A poste, hab ich dem nächsten, der antwortet, den Vortritt überlassen - und das warst Du!

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Wie anspruchsvoll ich bin, binde ich Dir nicht auf die Nase. Schau mal bei Dir nach, was Du mitnimmst aus solch einer Diskussion. Es ist eine albewiesene Tatsache, daß Fundamentlisten unbelehrbar sind. Und - bei aller intellektuellen Minderbemittelung, die Du bei mir diagnostizierst: Eine Fundamentalistin bin ich nicht.

 

 

Wenn jemand hier Belege dafür bringt, dass manche Prophetien aus christlichem Munde (um wieder auf das Thema zurückzukommen) falsch waren, werde ich das gerne zur Kenntnis nehmen, zumal ich hier nicht alles glaube, was da erzählt wird. Aus einem Munde eines Benny Hinn, eines Bonnke und andern, nur um 2 Beispiele zu nennen, kamen schon manche falschen Prophetien. Darum sagt die Schrift: Prüfet alles. Wer von vornherein etwas ablehnt oder etwas befürwortet, der prüft nicht, sondern glaubt. Sicher, es wird uns nicht möglich sein alles zu prüfen, da wir ja auch noch anderes zu tun haben, einiges können wir aber leicht prüfen. Wo Prophetien, die bekannt sind, nicht eingetreten sind, wie bei Hinn, der über Homosexuelle etwas prophezeihte und dabei auch noch ein Jahr der Erfüllung der "Prophetie" nannte, da ist es völlig klar. Wobei so ein Mann, der sich mit Gold und Silber behängt und nur die teuersten Hotels bucht, ohnehin wenig glaubwürdig ist, um bei einem Beispiel eines falschen Propheten zu bleiben.

bearbeitet von werner
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=werner,9 Feb 2005, 20:06 Aber um auf das Thema des Ordners wenigstens ein bisschen zurückzukommen: Gib Dir keine Mühe, Werner, Du wirst mich weder von Deinen Pilzerkrankungen, noch von Deinen Wunderheilungen überzeugen.

Wegen dir das zu schreiben lohnt sich nicht, da hast Recht. Warum schaltest dich in so einen Thread überhaupt ein? Dass es Leute gibt die nur an ihre Wurst glauben und nur das glauben, was sie sehen und nicht einmal immer das, ist wohl bekannt.Diese Einstellung zum wievielten Male auch ??? hier zu Protokoll zu geben, ist eigentlich ziemlich langweilig und öde. Du zählst wohl zu der Sorte von Menschen wie meine Tante. Wenn man der ein rotes Papier in die Hand gab, konnte die glatt behaupten es sei grün. Sie war aber nicht blind, aber manche sind ja blind für vieles obwohl sie sehen können.

 

Es mag vielleicht hier ein par andere Leute geben, die noch nicht zu sind, die mögen das eine oder andere aus meinen Ausführungen vielleicht mitnehmen oder darüber nachdenken.

 

 

Werner- ich finde Deine Antworten bereichernd. Man kann hier nicht für jeden schreiben, da braucht man kein Prophet sein. :blink:

 

Manche unserer Atheisten wehren sich ja mit Händen und Füssen, wo es um Zeichen Gottes, das Wirken der Heiligen geht. Sie fürchten, es könnte etwas von jener Mauer zusammenbrechen die sie sich so mühevoll erbaut haben, um Gott und seine Liebe nur ja nicht an sich herankommen lassen.

 

Es ist sicher auch eine Art Instinkt am Werk: Denn der Mensch, der sich auf Gott einläßt wird verwandelt, verändert und kann nicht mehr der "Alte" bleiben. Im Angesicht Gottes brechen sehr viele Stützen und Sicherheiten zusammen, auf die der stolze Mensch gebaut hat. Solange der Mensch nicht mit einer existentiellen Situation wie schwerster Krankheit oder Todesnähe konfrontiert ist, kann er seinen Schreibtischatheismus leicht ausüben. Aber wenn Menschen solche Erfahrungen machen wie ein Franziskus- dann bleibt es nicht aus, dass Gott des Menschen Herz von seinen Krusten und unbewußten oder bewußten Ablehnungen befreit.

 

Die Propheten- um zum Thema zu schreiben- haben ja auch gegen sehr viele Verkrustungen zu kämpfen gehabt. Wenn wir betrachten, wie man mit Jeremia umging oder mit anderen- dann sehen wir, dass die Menschen gegenüber wahren aber mahnenden Worten nicht gerade sehr offen sind.

 

Aber wo es um die Ehre Gottes und das Heil des Menschen von der Wurzel her geht, darf man ein wahres Wort nicht scheuen- wie das Evangelium sagt: "gelegen oder ungelegen".

bearbeitet von Mariamante
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diese MartinO editionen regen mich langsam aber sicher mächtig auf . Muss das sein das unter jedem Beitrag den sein Kommentar zu lesen sein muss ?

bearbeitet von MartinO
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Mit solchen Dingen befasst sich doch die medizinische Literatur normalerweise nicht. Die Betreffenden waren schon vorher beim Augenarzt und werden nach einer Heilung wieder zu ihm gehen und der kann dann nur attestieren, dass die Pupillen oder sei es die Netzhaut gewesen  nach wie vor fehlen und derjenige deswegen nicht sehen kann, aber dann doch sieht. Dann kann ein Augenarzt nur den Kopf schütteln wie das denn zuginge und mehr auch nicht. Das solches nicht am laufenden Band vorkommt, wird der Sache wissenschaftlich auch kaum nachgegangen.

Das ist doch Unsinn, werner. Jeder Arzt wäre total scharf auf solch einen Fall, er würde ihn weiterreichen an mindestens eine Universität, und dann würde geforscht, egal was es kostet.

 

Dass genau das nicht der Fall ist, zeigt, dass es sich um fromme Geschichtlein handelt, nicht ernst zu nehmen. Sie bevölkern religiöse Traktätchen wie Freitagsfaxe und fromme Internetseiten.

 

Sie sind nicht wirklich passiert.

Ute, ich wusste bisher gar nicht, dass du gläubig bist!!! :blink::):)

Aber offenbar glaubst du deiner Meinung über das, was Ärzte tun würden, wenn..

 

Dummerweise spricht die Erfahrung dagegen, denn es gibt genug Beispiele dafür, dass Menschen auf einem medizinisch unerklärlichen Weg geheilt wurden (muss nicht über den Glaubensweg einmal sein). Ich hatte mal einen Arbeitskollegen, der sich später als Heilpraktiker selbstständig machte und mit einer kleinen Betäubungsspritze schlagartig jemand heilen konnte. Man nennt das Neuraltherapie nach Huneke. Als das in seinem Dorf bekannt wurde, liefen ihm die Leute zu, weil sie meinten es ginge bei allen so schnell und druchschlagend. Glaube ja nicht, das sich irgendein Arzt an der Uni darum offiziell gekümmert hat. Die Neuraltherapie, die er anwandte und die es schon viele, viele Jahre gibt und geneügend Literatur darüber veröffentlicht ist, hat immer noch ein Schattendasein in der Medizin, weil auf mechanistischem Weg nicht erklärbar, inzwischen aber sehr wohl auf neuralem Wege.

bearbeitet von werner
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Als Atheist/in muss man schon sehr viel Tatsachen einfach ignorieren und den größten Teil der Menschen als einfache Spinner betrachten. Traurig dieses Atheist-sein.

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Ute, ich wusste bisher gar nicht, dass du gläubig bist!!! :blink::):)

Aber offenbar glaubst du deiner Meinung über das, was Ärzte tun würden, wenn..

Ich auch nicht.

 

Aber ich verfüge über eine gewissen Kenntnis der menschlichen Psyche, der wissenschaftlichen Vorgehensweise. Deshalb vermute ich eine hohe Wahrscheinlichkeit für meinen Schluss.

 

Der Rest deines Postings mit deinen Geschichtlein passt nicht zum Subjekt.

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Hallo Peter,

 

du hast völlig Recht. Glaube ist in erster Linie eine existentielle Frage und fordert den Menschen ja auch existentiell. Entweder lässt man sich auf Gott ein oder eben nicht. Das Sich-Einlassen ändert unser Leben und konditioniert uns anders, um es mal so salopp zu sagen. Nur vergessen die Atheisten, die immer meinen, sie seien ganz objektiv, dass sie selber konditiniert sind, denn eine Objektivität eines Menschen kann es da gar nicht geben. Der heilige Paulus sagt:"der natürliche Mensch vernimmt nichts vom Geist Gottes".

Man kann es auch etwas plastischer sagen. Wie will ein Wurm, der im dunkeln Boden herumkriecht und ein solcher ist der Ungläubige in Gottes Augen , etwas ahnen vom Höhenflug eines Adlers?

Selbst wir Christen haben den Himmel oft nicht gegenwärtig, fallen auf das Wurmdasein oft zurück und sind noch lange nicht auf der Stufe eines Paulus, der entrückt wurde und Gottes Geheimnisse schauen durfte, wie manche Heiligen auch.

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Ute, ich wusste bisher gar nicht, dass du gläubig bist!!! :blink:  :)  :)

Aber offenbar glaubst du deiner Meinung über das, was Ärzte tun würden, wenn..

Ich auch nicht.

 

Aber ich verfüge über eine gewissen Kenntnis der menschlichen Psyche, der wissenschaftlichen Vorgehensweise. Deshalb vermute ich eine hohe Wahrscheinlichkeit für meinen Schluss.

 

Der Rest deines Postings mit deinen Geschichtlein passt nicht zum Subjekt.

Psyche hin oder her. Möglicherweise würdest du selber in so einem Fall wie du angibst handeln, mag sein. Glaub ja nicht, dass alle so denken. Noch nicht einmal die Patienten.

Ich habe vor nicht langer Zeit einem schwer Gefässkranken einmal eine simple und unschädliche Behandlung angeraten, die evtl. hätte Besserung bringen können und leicht durchführbar war. Ich hätte besser an die Wand gesprochen.

Meinen Verwandten verschaffe ich kostenlose natürliche Medizin, sie nehmen sie nicht einmal konsequent, obwohl in einem medizinischen Hilfsberuf ausgebildet und man davon ausgehen kann, dass sie von daher sich etwas Fachwissen leicht verschaffen könnten.

 

Jeder ist konditioniert....

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Hallo Peter,

 

du hast völlig Recht. Glaube ist in erster Linie eine existentielle Frage und fordert den Menschen ja auch existentiell. Entweder lässt man sich auf Gott ein oder eben nicht. Das Sich-Einlassen ändert unser Leben und konditioniert uns anders, um es mal so salopp zu sagen. Nur vergessen die Atheisten, die immer meinen, sie seien ganz objektiv, dass sie selber konditiniert sind, denn eine Objektivität eines Menschen kann es da gar nicht geben. Der heilige Paulus sagt:"der natürliche Mensch vernimmt nichts vom Geist Gottes".

Man kann es auch etwas plastischer sagen. Wie will ein Wurm, der im dunkeln Boden herumkriecht und ein solcher ist der Ungläubige in Gottes Augen , etwas ahnen vom Höhenflug eines Adlers?

Selbst wir Christen haben den Himmel oft nicht gegenwärtig, fallen auf das Wurmdasein oft zurück und sind noch lange nicht auf der Stufe eines Paulus, der entrückt wurde und Gottes Geheimnisse schauen durfte, wie manche Heiligen auch.

Lieber Werner!

 

Danke.

 

Die Begegnung mit Gott erschüttert den Menschen immer. Die Propheten (denken wir an Jona) haben ja auch mit Gott gehadert, weil sie sein Vorgehen nicht verstanden. Es wäre eben anmaßend wenn wir kleinen Menschlein glauben, wir würden Gottes große Gedanken und in die Ewigkeit hinein reichenden Pläne "verstehen".

 

Ich glaube dass es eine Art Selbstschutz ist, dass Menschen sich vor einer intensvieren Begegnung mit Gott "hüten". Denn im tiefsten Herzen spürt der Mensch:

 

Wenn ich mich auf Gott einlasse, dann bleibt (bei ehrlicher Hingabe) "kein Stein auf dem anderen". Die konsequente Beziehung zu Gott zerstört den "alten Adam". Und da das Vertrauen und der Glaube fehlen, dass Gott aus uns doch Besseres machen will als der alte Adam - daher brechen wir nicht zu neuen Ufern auf, und wollen die Selbstsicherheiten nicht hinter uns lassen. Es ist leichter, sich dem Rationalismus anzuvertrauen und in den Grenzen die dieser setzt zu agieren. Aber wie ich schon einige Male äußert ist dieses selbstgemachte Gefängnis doch einengend, auch wenn es ein goldens Gefängnis zu sein scheint.

 

Dass wir zur Freiheit der Kinder Gottes berufen sind, zu einer Fülle von Leben- das macht Angst. Ohne Vertrauen, ohne jenen Sprung hinaus über das eigene Ich sind wahrscheinlich weder menschlich tiefe Beziehungen möglich noch eine echte Gottesbeziehung.

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Lieber werner,

 

noch nicht mal deine Verwandten und Bekannten halten etwas von deiner "Naturmedizin" (oder wie immer du das bezeichnen willst). Das wundert mich nicht, wie dein Gespräch mit platona zeigte.

 

Das spricht grad nicht für deine Überzeugungskraft.

 

Wie auch hier.

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Lieber Werner!

 

Danke.

 

Die Begegnung mit Gott erschüttert den Menschen immer. Die Propheten (denken wir an Jona) haben ja auch mit Gott gehadert, weil sie sein Vorgehen nicht verstanden. Es wäre eben anmaßend wenn wir kleinen Menschlein glauben, wir würden Gottes große Gedanken und in die Ewigkeit hinein reichenden Pläne "verstehen". 

 

So ist es. Wir verstehen Gottes Gedanken und Handeln nur bruchstückhaft. Mit logischem Denken können wir bis zu einem gewissen Erkennen gelangen, aber danach bleiben immer noch viele Fragen offen. Ohne Prämissen geht es eben hier auch nicht. Warum war der Fall der Geister, der Engel also wie im AT erwähnt? Ja, sie hatten einen freien Willen usw. Warum war es ihnen in der Nähe Gottes nicht recht und sie wollten selber etwas ohne Gott schaffen? Wie passt das zur Allmacht Gottes. Hat er diese durch die Freiheit seiner Geschöpfe beschränkt usw.?

Nicht einmal das Opfer Jesu begreifen wir mit dem Verstand. Wir können es nur im Geiste fassen und staunen und anbeten.

Daher ist es müssig alle Fragen klären zu wollen mit dem Intellekt. Gott, der Schöpfer, ist zu gross als das er in ein kleines menschliches Gehirn reinpasste. Er kann nur mit dem Herzen erfasst werden und dann steuert das Herz den Verstand und gibt ihm Antworten auf manche Fragen. Und trotzdem bleiben weiterhin Fragen offen, die Gott wohl erst in der Herrlichkeit bei ihm beantwortet oder wir brauchen dann gar keine Antworten mehr, da wir innerlich so von Gottes Seligkeit erfüllt sind, die wir wohl gar nicht ausschöpfen können.

bearbeitet von werner
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Lieber Werner!

 

Jesus war Gott. Auch er konnte jene nicht überzeugen ,die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren- wie Schriftgelehrte und Pharisäer. Sei getröstet.

 

Im übrigen ist es so wie die hl. Schrift sagt:

 

Der Prophet gilt nichts im eigenen Vaterland und Vaterhaus.

Das ist eine altbekannte Tatsache, dass man in der eigenen Familie oft

weniger ausrichtet- wohingegen man andere leichter überzeugen kann.

Bis zu manchen "psychologisch Ein- äh- pardon: Ausgebildeten" ist das noch nicht durchgedrungen.

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Lieber werner,

 

noch nicht mal deine Verwandten und Bekannten halten etwas von deiner "Naturmedizin" (oder wie immer du das bezeichnen willst). Das wundert mich nicht, wie dein Gespräch mit platona zeigte.

 

Das spricht grad nicht für deine Überzeugungskraft.

 

Wie auch hier.

Vergiss mal Platona, die kann hier gar nicht mitreden und hat ihr Wissen nur vom Hörensagen. Aber das reicht ihr ja auch schon für ein angeblich gediegenes und fundiertes Urteil.

Immerhin stelle ich probiotische Bakterien für den Eigenbedarf und auch mal für Bekannte selber her, was nicht ohne Fachwissen geht, weil man sonst ganz schnell üble Bakterien in der "Suppe" hat. Ohne eine Mindestaustattung an Laborutensilien wie Mikroskop, Autoklav, Brutschrank usw. geht das gar nicht. Für Zwecke der Nahrungsergänzung ist das durchaus erlaubt, nicht aber für medizinische Zwecke mit Angabe der Wirkung gegen welche Erkrankungen. Das muss man in sehr, sehr teuren klinischen Untersuchungen, die über lange Zeit gehen, nachweisen. Profihersteller machen das ja auch.

 

Und wenn du an meiner Überzeugunskraft zweifelst, so muss ich dir sagen, dass ich gar keine Gelegenheit habe, mit meinen Verwandten ausführlich darüber zu sprechen und für Blabla-Reden ist mir meine Zeit zu schade.

Des Weiteren erspare ich mir hier Näheres über meine Verwandten zu sagen, die in eher zu einer freikirchlichen Sekte gehören und auf vieles dort hereinfallen.

bearbeitet von werner
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Jesus war Gott. Auch er konnte jene nicht überzeugen ,die ..............

Ja ja. Selbst er nicht. Armer kleiner Gott.

Wunderbarer, großer, liebender Gott der vor der Entscheidungsfreiheit des Menschen solchen Respekt hat, dass er seiner Allmacht gleichsam Fesseln auferlegt. Aber wir haben auch die Konsequenzen unserer Entscheidung zu tragen- und zwar bis in die Ewigkeit.

 

Der Schweizer Chemiker Dr. Max Thürkauf hat darüber interessante Gedanken äußert.

Welchen Aufsatz von Prof. Thürkauf - er war übrigens nicht Chemiker, sondern Atomphysiker an der Universität Basel - meinst Du?

 

Ich kenne einen Aufsatz von ihm zum Theodizee-Problem, der wirklich ausgezeichnet ist.

Pax, lieber John-Paul.

 

Es ist schon längere Zeit her, dass ich die Bücher von ihm las.

War es "die Gottesanbeterin?" oder "Unruhig ist unser Herz" ?

 

DArin schreibt Dr. Thürkauf auf Seite 177:

 

"Da Gott die Freiheit des Menschen, ohne die der Mensch nicht Memnsch wäre, niemals antastet, sind seine Zeichen nie zwingend, sie sind nicht wie physikalisch- chemische Experimente systematisch reproduzierbar, sie sind nicht messbar. Gott ist eben kein Tyrann, der die Menschen mit Machtdemonstrationen zwingt, ihm zu gehorchen. Stets respektiert er die Freiheit, die er uns geschenkt hat. "

 

Dr. Thürkauf war sicher auch insofern prophetisch begabt als er u.a. sagte, dass die Wissenschaft dem Menschen erst dann zum Segen wird, wenn die Laboratorien zu Oratorien werden.

bearbeitet von Mariamante
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Wovon will uns Jesus denn der Bibel nach überzeugen, wenn nicht davon, (Gottes- und Nächsten-) Liebe zu üben?

An Gott zu glauben. Die Schrift zu erfüllen. Seltsame Gottes-Gerechtigkeits-Vorstellungen gut zu finden. Einige vernünftige Sachen sind auch dabei.

Alles das umfaßt der Begriff der (Gottes- und Nächsten-) Liebe doch bereits oder setzt es voraus (wenn ich Deine unsachliche Wertung der göttlichen Gerechtigkeitsvorstellungen einmal mannhaft übersehe ...).

 

Und was hat das mit werners "Heilkünsten" zu tun?

Nichts. Es war ja auch eine Stellungnahme zu einem Satz von Mariamante und Deinem entsprechenden Kommentar.

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John Paul.

in dem Buch "Die Spatzen pfeifen lassen " von Max Thürkauf fand ich den Satz auf seite 138:

 

"Man könnte sagen, Gott mache aus Liebe zu den menschen- um ihre Freiheit nicht anzutasten- seine Allwissenheit unwissend, so wie er am Kreuz aus Liebe seine Allmacht machtlos gemacht hat."

 

Ich denke das ist die Stelle.

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Ich habe mir erlaubt, Utes Kommentar "Armer kleiner Gott" und die Reaktionen darauf in die Arena zu verschieben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Diskussion darüber ohne Polemik möglich ist - sie ist zum Thema "Prophetien" an sich schon schwer genug!

 

Auch wenn Utes Kommentar meiner Meinung nach gegen die Richtlinien verstößt, glaube ich, dass er aus der Sicht einer Atheistin zwar provokativ, aber durchaus berechtigt ist. Deshalb hielte ich es für falsch, ihn zu löschen.

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diese MartinO editionen regen mich langsam aber sicher mächtig auf . Muss das sein das unter jedem Beitrag den sein Kommentar zu lesen sein muss ?

Ich halte es für sinnvoller, jeweils an Ort und Stelle zu begründen, warum ich etwas editiere. Wenn es gewünscht wird, dass ich dies in einem eigenen Posting tue, ist es kein Problem

 

Z.B. hier: Poliven, Fäkalsprache in F&A gibt es nicht - zumindest nicht, wenn ich es sehe!

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Vergiss mal Platona, die kann hier gar nicht mitreden und hat ihr Wissen nur vom Hörensagen. Aber das reicht ihr ja auch schon für ein angeblich gediegenes und fundiertes Urteil.

Ich habe aber noch Wissen, was ich Gegensatz zu Deiner wilden Esoterik auf legalem Wege erworben habe.

Immerhin stelle ich probiotische Bakterien für den Eigenbedarf und auch mal für Bekannte selber her, was nicht ohne Fachwissen geht, weil man sonst ganz schnell üble Bakterien in der "Suppe" hat. Ohne eine Mindestaustattung an Laborutensilien wie Mikroskop, Autoklav, Brutschrank usw. geht das gar nicht. Für Zwecke der Nahrungsergänzung ist das durchaus erlaubt, nicht aber für medizinische Zwecke mit Angabe der Wirkung gegen welche Erkrankungen. Das muss man in sehr, sehr teuren klinischen Untersuchungen, die über lange Zeit gehen, nachweisen. Profihersteller machen das ja auch.

Mikrobiologische Forschung mit dem Biologie-Kasten "Der kleine Biologe" - Ich würde ja gerne lachen, wenn es nicht so traurig wäre.

Und wenn du an meiner Überzeugunskraft zweifelst, so muss ich dir sagen, dass ich gar keine Gelegenheit habe, mit meinen Verwandten ausführlich darüber zu sprechen und für Blabla-Reden ist mir meine Zeit zu schade.

Irgendwie werden mir Deine Verwandten recht sympathisch.

Des Weiteren erspare ich mir hier Näheres über meine Verwandten zu sagen, die in eher zu einer freikirchlichen Sekte gehören und auf vieles dort hereinfallen.

Hauptsache, sie fallen nicht auf Deine Pülverchen herein.

Bilde dir halt ein, was du willst. Viel Sinnvolles hast du ja hier nicht beizutragen.

Soll ich dir die Sekte in Tübingen sagen, kannst da gleich beitreten. Die brauchen noch einige Leute wie dich, um Unfug zu reden.

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Schade dass Platona wieder mit ihrem leider oft üblichem betrüblichem Hickhack antwortet.

 

Wesentlicher wäre es, die prophetischen Gaben anzuerkennen und auf jene Menschen zu hören, die uns von Gott her etwas zu sagen haben.

 

Nicht nur von Fatima her ist bekannt, dass der Himmel über wesentliche Ereignisse durch "kleine Werkzeuge" warnte. Die Menschen handeln aber wie üblich: Sie überhören die Boten Gottes, die nicht so laut auftreten wie die falschen Propheten. Leider fehlt vielen die Gabe der Unterscheidung- und so werfen sie sicherheitshalber alles in einen Topf. Das ist zwar leichter- kann aber sehr gefährlich werden, wenn man echte Warnungen (z.,B. vor Kriegen, Katastrophen) in den Wind schlägt.

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