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Linzer Bischof verbietet Taufe durch Laien


Udalricus

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Sagt mal, nachdem ich den ganzen Tread jetzt mal nachgelesen habe:

 

Geht es bei der Problematik nicht mal wieder um das Verhältnis zwischen Priestern und hauptamtlichen Laien? Und dass es da zwei Lager gibt ist ja wohl unbestritten. Wie sich das ganze innerkirchlich weiterentwickelt bleibt sicher spannend und beobachtenswert.

 

Noch etwas zu diesem Thema aus dem Schatzkästlein des katholischen Irrsins.... Mal wieder ein "lesenswerter" Artikel von +.net

http://www.<Link unzulässig>/article.7793.html

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Sagt mal, nachdem ich den ganzen Tread jetzt mal nachgelesen habe:

 

Geht es bei der Problematik nicht mal wieder um das Verhältnis zwischen Priestern und hauptamtlichen Laien? Und dass es da zwei Lager gibt ist ja wohl unbestritten. Wie sich das ganze innerkirchlich weiterentwickelt bleibt sicher spannend und beobachtenswert.

 

natürlich gehts darum... das ist ja keine frage. ich sehe zweierlei:

1. der klerus, der in wagenburgmentalität versucht, sich abzuschotten und

2. laien, die irgendwann mal etwas durften und nun nicht mehr und mit dem fuß aufstampfen und auf ihr recht pochen, das sie NICHT haben.

 

jeder fußballverein tut gut darin, den mitgliedern gewisses mitsprache-recht einzuräumen, wenn aber jeder spieler meint, er könne den job des trainers besser machen, dann liegt das entweder an der inkompetenz des trainers oder dem vorlauten maul des spielers.

 

da sich bischof schwarz auf der grundlage geltenden rechts bewegt, muss es wohl an den vorlauten mäulern bestimmter spieler liegen..... B)

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Franciscus non papa
Sagt mal, nachdem ich den ganzen Tread jetzt mal nachgelesen habe:

 

Geht es bei der Problematik nicht mal wieder um das Verhältnis zwischen Priestern und hauptamtlichen Laien? Und dass es da zwei Lager gibt ist ja wohl unbestritten. Wie sich das ganze innerkirchlich weiterentwickelt bleibt sicher spannend und beobachtenswert.

 

Noch etwas zu diesem Thema aus dem Schatzkästlein des katholischen Irrsins.... Mal wieder ein "lesenswerter" Artikel von +.net

http://www.<Link unzulässig>/article.7793.html

 

 

so was kann aber nur sehr selten vorkommen, die müssen lange gesucht haben, bis sie sieben menschen "beiderlei" geschlechtes gefunden haben. B)

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natürlich gehts darum... das ist ja keine frage. ich sehe zweierlei:

1. der klerus, der in wagenburgmentalität versucht, sich abzuschotten und

2. laien, die irgendwann mal etwas durften und nun nicht mehr und mit dem fuß aufstampfen und auf ihr recht pochen, das sie NICHT haben.

Wobei man sich doch einfach nur einen Verständnisvollen Umgangen untereinander wünschen möchte. Nur sind wir hier gleich bei menschlichen Schwächen wie z.B. Eifersucht - aber auf beiden Seiten.

jeder fußballverein tut gut darin, den mitgliedern gewisses mitsprache-recht einzuräumen, wenn aber jeder spieler meint, er könne den job des trainers besser machen, dann liegt das entweder an der inkompetenz des trainers oder dem vorlauten maul des spielers.

 

da sich bischof schwarz auf der grundlage geltenden rechts bewegt, muss es wohl an den vorlauten mäulern bestimmter spieler liegen..... B)

Wobei es ja immer schwierig ist, wenn einem liebgewordenes wieder genommen wird - ob nun Recht oder nicht. Vielleicht ist es hier einfach auch wieder der Ton, der die Musik macht und gemeinsame Überlegungen wie es denn weiter gehen kann, statt nur ein "Du darfst nicht mehr... und Punkt"

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Sagt mal, nachdem ich den ganzen Tread jetzt mal nachgelesen habe:

 

Geht es bei der Problematik nicht mal wieder um das Verhältnis zwischen Priestern und hauptamtlichen Laien? Und dass es da zwei Lager gibt ist ja wohl unbestritten. Wie sich das ganze innerkirchlich weiterentwickelt bleibt sicher spannend und beobachtenswert.

 

Noch etwas zu diesem Thema aus dem Schatzkästlein des katholischen Irrsins.... Mal wieder ein "lesenswerter" Artikel von +.net

http://www.<Link unzulässig>/article.7793.html

 

 

so was kann aber nur sehr selten vorkommen, die müssen lange gesucht haben, bis sie sieben menschen "beiderlei" geschlechtes gefunden haben. B)

Bei uns die Regel - Jährlich sogar zweimal - einmal für PastoralreferentInnen und einmal für GemeindereferentInnen.

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Sagt mal, nachdem ich den ganzen Tread jetzt mal nachgelesen habe:

 

Geht es bei der Problematik nicht mal wieder um das Verhältnis zwischen Priestern und hauptamtlichen Laien? Und dass es da zwei Lager gibt ist ja wohl unbestritten.

Ich würde dies in der Diözese Linz gar nicht so sehen.

Diejenigen Priester die einigermassen Format haben und das sind sicher mehr als 75% sind froh über Entlastungen, die sei durch haupt- und nebenamtliche Laien erfahren.

Der "Konflikt" wird hier von oben geschaffen, weil es eben einen Bischof gibt, dem es wichtiger ist in Rom "Lieb Kind" zu sein, als das zu vetreten was von seinem Vorgänger jahrelang zum Wohle der Diözese gehandhabt wurde. Aber der Herr Bischof hört auf ein paar dutzend Intriganten und Denunzianten und Mut vor Fürstenthronen um seine Linie zu verteidigen ist seine Tuged nicht........man sagt er fällt im Liegen um.

bearbeitet von wolfgang E.
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Franciscus non papa
Bei uns die Regel - Jährlich sogar zweimal - einmal für PastoralreferentInnen und einmal für GemeindereferentInnen.

 

smile, du hast meinen hintergedanken nicht verstanden.

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da sich bischof schwarz auf der grundlage geltenden rechts bewegt, muss es wohl an den vorlauten mäulern bestimmter spieler liegen..... B)

Das ist allerdings im Bistum Limburg nicht anders: da wollten ein Paar Schwule etwas von der Kirche, das ihnen auf Grundlage geltenden Rechts nicht zusteht.

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da sich bischof schwarz auf der grundlage geltenden rechts bewegt, muss es wohl an den vorlauten mäulern bestimmter spieler liegen..... B)

Das ist allerdings im Bistum Limburg nicht anders: da wollten ein Paar Schwule etwas von der Kirche, das ihnen auf Grundlage geltenden Rechts nicht zusteht.

Ja ....und wenn jemand in gutem Willen das geltende Recht hinterfragt dann hat er im Verständnis mancher Christen ein "freches Maul"......wer solche Charakteristika gebraucht sat mehr über sich und seinen mitmenschlichen Umgang als über die von ihm kritisierten......

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Bei uns die Regel - Jährlich sogar zweimal - einmal für PastoralreferentInnen und einmal für GemeindereferentInnen.

 

smile, du hast meinen hintergedanken nicht verstanden.

B) Ich stehe scheinbar immer noch auf der Leitung - aber mein Urlaub is ja auch erst seit gestern aus - ich muss meine Festplatte erst wieder hochfahren -

bitte um Erklärung

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da sich bischof schwarz auf der grundlage geltenden rechts bewegt, muss es wohl an den vorlauten mäulern bestimmter spieler liegen..... B)

Das ist allerdings im Bistum Limburg nicht anders: da wollten ein Paar Schwule etwas von der Kirche, das ihnen auf Grundlage geltenden Rechts nicht zusteht.

Ja ....und wenn jemand in gutem Willen das geltende Recht hinterfragt dann hat er im Verständnis mancher Christen ein "freches Maul"......wer solche Charakteristika gebraucht sat mehr über sich und seinen mitmenschlichen Umgang als über die von ihm kritisierten......

Weder in Linz, noch in Limburg ging es um Hinterfragen. Der Dekan von Wetzlar hat ein homosexuelles Paar gesegnet, was er kirchenrechtlich nicht darf (wie immer man dazu steht).

 

In Linz fordert eine Pfarrei für ihren Pastoralreferenten das Recht ein, regelmäßig Taufen durchzuführen. Auch dieses Recht hat er nicht (nochmals: Wie immer man dazu steht).

 

Es ist ein Unterschied, ob man sich für Regeländerungen einsetzt oder an bestehende Regelungen nicht hält. Im letzteren Fall muss man mit Konsequenzen rechnen.

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Ja ....und wenn jemand in gutem Willen das geltende Recht hinterfragt dann hat er im Verständnis mancher Christen ein "freches Maul"......wer solche Charakteristika gebraucht sat mehr über sich und seinen mitmenschlichen Umgang als über die von ihm kritisierten......

Für die Meinung, man dürfe die Obrigkeit nicht kritisieren, habe ich ja Verständnis. Ich finde diese Meinung bescheuert, aber sie ist in sich konsistent.

 

Was mich allerdings stört, sind Leute, die in scharfen Worten jeden Obrigkeitskritiker ob seiner frechen Kritik tadeln. Wenn es aber um ihre eigene Veranlagung geht, kann ihnen die Obrigkeitskritik nicht scharf genug sein. Diese Art von doppelten Maßstäben (einen für sich, einen für die anderen) finde ich nun allerdings unehrlich.

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Weder in Linz, noch in Limburg ging es um Hinterfragen. Der Dekan von Wetzlar hat ein homosexuelles Paar gesegnet, was er kirchenrechtlich nicht darf (wie immer man dazu steht).

 

In Linz fordert eine Pfarrei für ihren Pastoralreferenten das Recht ein, regelmäßig Taufen durchzuführen. Auch dieses Recht hat er nicht (nochmals: Wie immer man dazu steht).

 

Es ist ein Unterschied, ob man sich für Regeländerungen einsetzt oder an bestehende Regelungen nicht hält. Im letzteren Fall muss man mit Konsequenzen rechnen.

Nun ja. Es ist halt schon so, dass es beides offenbar in der VErgangenheit (kirchliche Regeln hin oder her) gab. Und dass dies mit Hilfe romhöriger Bischöfe wieder zurückgedreht werden soll.

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Geht es bei der Problematik nicht mal wieder um das Verhältnis zwischen Priestern und hauptamtlichen Laien? Und dass es da zwei Lager gibt ist ja wohl unbestritten. Wie sich das ganze innerkirchlich weiterentwickelt bleibt sicher spannend und beobachtenswert.

Ich sehe das eher als ein Problem im Verhältnis zwischen Hauptamtlichen Laien und anderen Laien. Früher gab es in der Seelsorge nur geweihte Häupter. Nun gibt es aber auch ungeweihte Seelsorger, die Hauptamtlich tätig sind. Das macht dann einige Laien neidisch, weil sie offenbar Angst haben, dass da jemand etwas (entscheiden, machen, feiern) darf, was sie selbst nicht dürfen, obwohl derjenige ja kein Priester ist. Auch ich kann mich nicht immer davon frei machen.

 

Zur Frage der "Seelsorger": Ich wohne zwar nicht im Bistum Limburg aber ich kann ein wenig aus der Situation in Rottenburg-Stuttgart erzählen. Die Seelsorgeeinheiten (SE) bestehen aus durchschnittlich 4 Gemeinden. In einer SE gibt 1-2 Priester und mehrere Pastoralreferenten und/oder Diakone. Damit die Gemeinden, in denen kein Priester wohnt, trotzdem einen Ansprechpartner in seelsorglichen Fragen hat (Trauerfälle, Wiedereintritte, ...), wird jeder Gemeinde ein sogenannter "Seelsorger vor Ort" zugeordnet, der in dieser Gemeinde auch seinen Wohnsitz hat. Das entspricht sehr stark dem, was mit dem Can. 533 CIC gewollt ist, denn der Pfarrer von 4 Pfarreien kann ja schlecht in allen wohnen.

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In Linz fordert eine Pfarrei für ihren Pastoralreferenten das Recht ein, regelmäßig Taufen durchzuführen. Auch dieses Recht hat er nicht (nochmals: Wie immer man dazu steht).

Das ist falsch .........das Recht wurde ihm vom Vorgänger des jetzigen Bischof jahrelang gegeben.

bearbeitet von wolfgang E.
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Ich sehe das eher als ein Problem im Verhältnis zwischen Hauptamtlichen Laien und anderen Laien. Früher gab es in der Seelsorge nur geweihte Häupter. Nun gibt es aber auch ungeweihte Seelsorger, die Hauptamtlich tätig sind. Das macht dann einige Laien neidisch, weil sie offenbar Angst haben, dass da jemand etwas (entscheiden, machen, feiern) darf, was sie selbst nicht dürfen, obwohl derjenige ja kein Priester ist. Auch ich kann mich nicht immer davon frei machen.

Das Gefühl habe ich nur bei ehrenamtlichen Laien die eher konservativ in der Kirche denken. Da haben dann plötzlich hauptamtliche Laien eine Rollen neben dem Klerus, die nicht in ihr Kirchenbild passt. Viele Pfarreimitglieder sind froh, dass es einen oder eine Hauptamtliche gibt, der oder die ein Stück Glaubensweg mit ihnen geht und oftmals mehr Zeit hat als der zuständige Priester.

 

Oftmals sind einfach auch Geweihte eifersüchtig, da Laien der Pfarrei und einzelnen Leuten näher stehen als sie selbst. Wegen der teritorialen Größe, wegen einem ähnlichen Lebensstil oder auch wegen einer persönlichen Barriere oder Unsicherheit, die mancher Kleriker so um sich aufbaut.

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Franciscus non papa

so ähnlich sehe ich das auch. in all den jahrzehnten habe ich als ursache von konflikten zwischen priestern und laienmitarbeitern fast immer feststellen können, dass da ein priester mit schwacher persönlichkeit sein inneren schwierigkeiten nach aussen projeziert.

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Das Gefühl habe ich nur bei ehrenamtlichen Laien die eher konservativ in der Kirche denken.

Das habe ich wirklich schon bei ehrenamtlichen Laien aller theologischen Richtungen beobachtet. Die Konservativen haben nur eine Möglichkeit, dies zu konkretisieren, indem sie es auf das Amtsverständnis schieben. Eifersucht hängt aber selten an einem theologischen Konzept, sondern einfach nur am eigenen Selbstwertgefühl.

Da haben dann plötzlich hauptamtliche Laien eine Rollen neben dem Klerus, die nicht in ihr Kirchenbild passt. Viele Pfarreimitglieder sind froh, dass es einen oder eine Hauptamtliche gibt, der oder die ein Stück Glaubensweg mit ihnen geht und oftmals mehr Zeit hat als der zuständige Priester.

 

Oftmals sind einfach auch Geweihte eifersüchtig, da Laien der Pfarrei und einzelnen Leuten näher stehen als sie selbst. Wegen der teritorialen Größe, wegen einem ähnlichen Lebensstil oder auch wegen einer persönlichen Barriere oder Unsicherheit, die mancher Kleriker so um sich aufbaut.

Ich weiß. Leider vergrößern Pfarrer ihr Problem aber noch zusätzlich, indem sie hauptamtliche Laien in ihren Verantwortlichkeiten beschneiden. Jeder Pfarrer eine SE hat die Möglichkeit, in seiner Residenzgemeinde wirklich als Seelsorger nahe bei den Menschen zu sein. Dafür muss er aber auch loslassen können und die Seelsorge für die anderen Gemeinden der SE einem anderen übertragen.

bearbeitet von OneAndOnlySon
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Das Gefühl habe ich nur bei ehrenamtlichen Laien die eher konservativ in der Kirche denken.

Das habe ich wirklich schon bei ehrenamtlichen Laien aller theologischen Richtungen beobachtet. Die Konservativen haben nur eine Möglichkeit, dies zu konkretisieren, indem sie es auf das Amtsverständnis schieben. Eifersucht hängt aber selten an einem theologischen Konzept, sondern einfach nur am eigenen Selbstwertgefühl.

Da haben dann plötzlich hauptamtliche Laien eine Rollen neben dem Klerus, die nicht in ihr Kirchenbild passt. Viele Pfarreimitglieder sind froh, dass es einen oder eine Hauptamtliche gibt, der oder die ein Stück Glaubensweg mit ihnen geht und oftmals mehr Zeit hat als der zuständige Priester.

 

Oftmals sind einfach auch Geweihte eifersüchtig, da Laien der Pfarrei und einzelnen Leuten näher stehen als sie selbst. Wegen der teritorialen Größe, wegen einem ähnlichen Lebensstil oder auch wegen einer persönlichen Barriere oder Unsicherheit, die mancher Kleriker so um sich aufbaut.

Ich weiß. Leider vergrößern Pfarrer ihr Problem aber noch zusätzlich, indem sie hauptamtliche Laien in ihren Verantwortlichkeiten beschneiden. Jeder Pfarrer eine SE hat die Möglichkeit, in seiner Residenzgemeinde wirklich als Seelsorger nahe bei den Menschen zu sein. Dafür muss er aber auch loslassen können und die Seelsorge für die anderen Gemeinden der SE einem anderen übertragen.

 

Die "Invidia clericalis" ist ein altes Phänomen (jedenfalls so lange, wie ich das beobachten kann) in der KK. Früher richtete er sich auf die Priester der Nachbarpfarrei, dass die etwa eines seiner Schäfchen dem Himmel näher bringen könnten. Jetzt geht es dann (etwas verstärkt vielleicht) gegen die Laien ....... und wenn das dann auch noch Frauen sind B) .

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In Linz fordert eine Pfarrei für ihren Pastoralreferenten das Recht ein, regelmäßig Taufen durchzuführen. Auch dieses Recht hat er nicht (nochmals: Wie immer man dazu steht).

Das ist falsch .........das Recht wurde ihm vom Vorgänger des jetzigen Bischof jahrelang gegeben.

 

 

falsche formulierung!

 

diese ausnahmeregelung wurde vom vorgänger lange zeit gewährt!

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da sich bischof schwarz auf der grundlage geltenden rechts bewegt, muss es wohl an den vorlauten mäulern bestimmter spieler liegen..... B)

Das ist allerdings im Bistum Limburg nicht anders: da wollten ein Paar Schwule etwas von der Kirche, das ihnen auf Grundlage geltenden Rechts nicht zusteht.

 

ja... und ein bezirksdekan sollte genug erfahrung haben, um zu wissen, daß danach konsequenzen folgen. wie immer man dazu steht....

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Das ist falsch .........das Recht wurde ihm vom Vorgänger des jetzigen Bischof jahrelang gegeben.

 

 

ich merke langsam, wo bei dir der hund begraben liegt... es ist tatsächlich so, daß du die erlaubnis zu taufen als ein recht ansiehst oder!? ein recht, das unrechtmäßig entzogen wurde... du verstehst den unterschied zwischen dem "recht" und der "ausnahmeregelung" einfach nicht - oder willst sie nicht verstehen.

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Das ist falsch .........das Recht wurde ihm vom Vorgänger des jetzigen Bischof jahrelang gegeben.

 

 

ich merke langsam, wo bei dir der hund begraben liegt... es ist tatsächlich so, daß du die erlaubnis zu taufen als ein recht ansiehst oder!? ein recht, das unrechtmäßig entzogen wurde... du verstehst den unterschied zwischen dem "recht" und der "ausnahmeregelung" einfach nicht - oder willst sie nicht verstehen.

 

Wenn jemand eine Aunahmeregelung erhält hat er das Recht bestimmte Handlungen zu setzen......zu schwierig?

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Wenn jemand eine Aunahmeregelung erhält hat er das Recht bestimmte Handlungen zu setzen......zu schwierig?

 

 

von ausnahmeregelungen kann man aber nicht ableiten, daß es immer so sein müsste. und wenn es dann nicht mehr ist, dann sollte man nicht die beleidigte leberwurst spielen.

 

zu schwierig?

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Das ist falsch .........das Recht wurde ihm vom Vorgänger des jetzigen Bischof jahrelang gegeben.

 

 

ich merke langsam, wo bei dir der hund begraben liegt... es ist tatsächlich so, daß du die erlaubnis zu taufen als ein recht ansiehst oder!? ein recht, das unrechtmäßig entzogen wurde... du verstehst den unterschied zwischen dem "recht" und der "ausnahmeregelung" einfach nicht - oder willst sie nicht verstehen.

 

Wenn jemand eine Aunahmeregelung erhält hat er das Recht bestimmte Handlungen zu setzen......zu schwierig?

Autsch... ich weiß nicht, was hier mehr daneben ist - die Logik, oder das Deutsch. B)

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