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Der gleiche Gott


Werner001

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Muslime und Nicht-Muslime stimmen darin überein, daß der Koran an keiner Stelle davon spricht, daß Allah die Menschen bedingungslos liebt. Seine Liebe ist an Bedingungen geknüpft. Die Liebe Allahs im Koran ist stets gleichbedeutend mit Billigung oder Wertschätzung derer, die Gutes tun und ihm gehorchen.

Vom christlichen Standpunkt ist es aufschlußreich, zu sehen, wer diejenigen sind, die Allah nicht „liebt” (schätzt, akzeptiert): die Gottlosen (Sure 28,77), die Ungläubigen (30,45), die Frevler (42,40), die Stolzen (57,23), die Geizigen (4,37), die Verschwender (6,141), die Verräter (8,58).

 

Aus diesen und anderen Textstellen im Koran ist ersichtlich, daß „Sünder” von der „Liebe” Allahs ausgeschlossen sind.

 

http://www.islaminstitut.de/index.php?temp...d=artikel&id=25

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Ist der Allerbarmer nicht einer der liebt.

zum Erbarmen brauchste keine Liebe - Hochmut reicht auch.

Das ist für mich nur schwer verständlich:

Wenn wir zu Gott um Erbarmen beten appelieren wir an seine Liebe.

Wenn aber die Muslime Gott von dem das Konzil aussagt, er sei der alleinige Gott der lebendige und in sich seiende, barmherzige und allmächtige, der Schöpfer Himmels und der Erde, den Allerbarmer nennen, dann unterwerfen sie sich seinem Hochmut?

bearbeitet von wolfgang E.
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der auf die gültige Lehre der katholischen Kirche Bezug nimmt,

ich würd sagen "der einen Text der katholischen Kirche in bestimmter Weise interpretiert", denn ich sehe nicht, dass man dem Konzilstext entnehmen kann, dass Allah der Vater unseres Herrn Jesus Christus ist.

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Muslime und Nicht-Muslime stimmen darin überein, daß der Koran an keiner Stelle davon spricht, daß Allah die Menschen bedingungslos liebt. Seine Liebe ist an Bedingungen geknüpft. Die Liebe Allahs im Koran ist stets gleichbedeutend mit Billigung oder Wertschätzung derer, die Gutes tun und ihm gehorchen.

Vom christlichen Standpunkt ist es aufschlußreich, zu sehen, wer diejenigen sind, die Allah nicht „liebt” (schätzt, akzeptiert): die Gottlosen (Sure 28,77), die Ungläubigen (30,45), die Frevler (42,40), die Stolzen (57,23), die Geizigen (4,37), die Verschwender (6,141), die Verräter (8,58).

 

Aus diesen und anderen Textstellen im Koran ist ersichtlich, daß „Sünder” von der „Liebe” Allahs ausgeschlossen sind.

 

http://www.islaminstitut.de/index.php?temp...d=artikel&id=25

He, wir sprechen hier nicht über den Koran, sondern über Gott und Allah.

 

Niemand hat behauptet, dass der Koran Recht hat.

 

Die These, die zur Debatte steht, ist, dass Allah der allmächtige und dreieinige Gott ist, von dem lediglich die Moslems ein falsches Bild haben (aufgezeichnet im Koran)

 

Auch die Juden haben ein anderes Bild von Gott als du, frag mal einen frommen Juden was er von der Gottessohnschaft Jesu hält, aber beten die Juden einen anderen Gott an als den einen Gott, den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs?

 

Die Frage kann man doch mit ja oder nein beantworten!

 

Werner

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He, wir sprechen hier nicht über den Koran, sondern über Gott und Allah.

 

Niemand hat behauptet, dass der Koran Recht hat

ich glaub ich spinne!! Woher weißt Du denn etwas über Allah - wenn nicht aus dem Koran??

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der auf die gültige Lehre der katholischen Kirche Bezug nimmt,

ich würd sagen "der einen Text der katholischen Kirche in bestimmter Weise interpretiert", denn ich sehe nicht, dass man dem Konzilstext entnehmen kann, dass Allah der Vater unseres Herrn Jesus Christus ist.

Nein kann man nicht aber es bezeichnet ihn als

den alleinigen Gott, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde. Dies drückt Achtung aus, die Du einfach nicht akzeptieren willst.

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der auf die gültige Lehre der katholischen Kirche Bezug nimmt,

ich würd sagen "der einen Text der katholischen Kirche in bestimmter Weise interpretiert", denn ich sehe nicht, dass man dem Konzilstext entnehmen kann, dass Allah der Vater unseres Herrn Jesus Christus ist.

Das beantwortet meine Frage nicht.

 

Im übrigen habe ich nicht gesagt, daß ich den Konzilstext so verstehe, daß "Allah" - also das Gottesbild der Muslime - der Vater unseres Herrn Jesus Christus ist.

 

Ich habe vielmehr gesagt, daß hinter diesem "Allah" - so verzerrt oder entstellt sein Bild im Koran auch sein mag - etwas vom Glanz der Wahrheit durchschimmert, die Jesus Christus seiner Kirche anvertraut hat.

 

Und ich habe gefragt, ob ich mit dieser Aussage den Herrn verraten habe.

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Die These, die zur Debatte steht, ist, dass Allah der allmächtige und dreieinige Gott ist, von dem lediglich die Moslems ein falsches Bild haben (aufgezeichnet im Koran)

lediglich ist gut. Ich errinnere an Paulus im Areopag:

 

Apg 17,22 Da trat Paulus in die Mitte des Areopags und sagte: "Ihr Männer von Athen! Ich finde, daß ihr in jeder Hinsicht sehr gottesfürchtige Menschen seid.

23 Denn als ich umherging und eure Heiligtümer betrachtete, fand ich auch einen Altar mit der Inschrift: >Einem unbekannten Gott<. Was ihr da verehrt, ohne es zu kennen, das verkünde ich euch.

 

tu das gleiche und trete vor die Moslems und sage ihnen: "Was ihr da verehrt, ohne es zu kennen, das verkünde ich euch." und schau wie sie Dich auf Händen in die Mosche tragen :blink:

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Der Islam distanziert und wendet sich mit seiner Abgrenzung von dem "Christentum" vor allem gegen den zur Zeit Mohammeds verbreiteten Monophysitismus. Dies hat er mit der allgemeinen katholischen Kirche gemein, die aber andere Schlüße aus dem Monophysitismus zog.

Hätte es die frühchristlichen Auseinandersetzungen nicht gegeben, wäre der Islam möglicherweise nicht so erfolgreich gewesen und die frühchristlichen Kirchen in Jemen wären von dauerhaften Bestand gewesen.

Der Islam ist für den Katholiken eine verfälschte Sicht Gottes, die als Reaktion auf eine andere verfälschte Sicht Gottes entstand. Letztendlich ist es aber derselbe Gott der gemeint ist.

bearbeitet von Sam_Naseweiss
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Ich habe vielmehr gesagt, daß hinter diesem "Allah" - so verzerrt oder entstellt sein Bild im Koran auch sein mag - etwas vom Glanz der Wahrheit durchschimmert, die Jesus Christus seiner Kirche anvertraut hat

 

Lieber Thomas Ich lese zunächst:

 

Sie beten Gott "mit uns" an - das ist das eine.

Daß sie Ihn nicht in der Weise anbeten, wie Jesus es uns gelehrt hat, ist das andere.

Und da sträuben sich bei mirt die Nackenhaare. Das ist mM nach eine Verharmlosung bzw. Banalisierung der bestehenden Unterschiede (um des lieben Friedens willen). Deine anschließenden Erläuterungen empfinde ich auch als Beschwichtigung.

 

Also hör mal: es kommt nicht darauf an den Moslems zu sagen: „Ihr seid ziemlich nah drann „– sondern „Ihr liegt ziemlich falsch, da ihr Jesus Christus nicht anbetet und damit auch nicht den Vater“

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Also hör mal: es kommt nicht darauf an den Moslems zu sagen: „Ihr seid ziemlich nah drann „– sondern „Ihr liegt ziemlich falsch, da ihr Jesus Christus nicht anbetet und damit auch nicht den Vater“

Muß man das dann so auch den Juden sagen?

Oder ist das unnötig, da sie denselben Gott anbeten wie wir?

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den alleinigen Gott, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde. Dies drückt Achtung aus, die Du einfach nicht akzeptieren willst.

ersetzte "unum" durch "unicum" dann stimmts - und so schreibt auch das Konzil:

 

..einen einzigen Gott, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, Schöpfer Himmels und der Erde.

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Muß man das dann so auch den Juden sagen?

ganz klar "ja"

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Ich habe vielmehr gesagt, daß hinter diesem "Allah" - so verzerrt oder entstellt sein Bild im Koran auch sein mag - etwas vom Glanz der Wahrheit durchschimmert, die Jesus Christus seiner Kirche anvertraut hat

 

Lieber Thomas Ich lese zunächst:

 

Sie beten Gott "mit uns" an - das ist das eine.

Daß sie Ihn nicht in der Weise anbeten, wie Jesus es uns gelehrt hat, ist das andere.

Und da sträuben sich bei mirt die Nackenhaare. Das ist mM nach eine Verharmlosung bzw. Banalisierung der bestehenden Unterschiede (um des lieben Friedens willen). Deine anschließenden Erläuterungen empfinde ich auch als Beschwichtigung.

 

Also hör mal: es kommt nicht darauf an den Moslems zu sagen: „Ihr seid ziemlich nah drann „– sondern „Ihr liegt ziemlich falsch, da ihr Jesus Christus nicht anbetet und damit auch nicht den Vater“

Warum kannst Du nicht begreifen, dass ein "Betrachten der Muslime mit Hochachtung" (wie das Konzil es feststellt) nicht zum Verwischen von Gegensätzen und schon gar nicht zu einer Geringachtung unseres dreifaltigen Gottes führen muß.

 

Offensichtlich bist Du der Meinung wie Siri, dass eher das Konzil als Du irren wird.

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Lieber Thomas Ich lese zunächst:

 

Sie beten Gott "mit uns" an - das ist das eine.

Daß sie Ihn nicht in der Weise anbeten, wie Jesus es uns gelehrt hat, ist das andere.

Und da sträuben sich bei mirt die Nackenhaare. Das ist mM nach eine Verharmlosung bzw. Banalisierung der bestehenden Unterschiede (um des lieben Friedens willen). Deine anschließenden Erläuterungen empfinde ich auch als Beschwichtigung.

Wieso ist das eine Beschwichtigung? Beschwichtigt die Lehre der Kirche? ist das Wort "nobiscum" falsch?

 

Es liegt im Wesen des Schreibens, die Dinge nacheinander zu entwickeln. Auch Du kannst nicht alles in einen Satz schreiben.

 

es kommt nicht darauf an den Moslems zu sagen: „Ihr seid ziemlich nah drann „– sondern „Ihr liegt ziemlich falsch, da ihr Jesus Christus nicht anbetet und damit auch nicht den Vater“

 

Ich habe hier "dem Moslems" gar nichts gesagt, sondern darüber nachgedacht, wie die Lehre der Kirche in dieser Sache zu verstehen ist. Dabei habe ich geschrieben, wie ich sie verstehe, Daß das hier nicht gern gesehen wird, weil es nur darum geht, endgültige Wahrheiten zu verkünden, und nicht etwa gemeinsam darüber nachzusinnen, was wahr sein könnte, sehe ich ein. Daher vermutlich die Verwirrung. Lassen wir's dabei.

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Der Islam distanziert und wendet sich mit seiner Abgrenzung von dem "Christentum" vor allem gegen die zur Zeit Mohammeds verbreiteten Monophysitismus. Dies hat er mit der allgemeinen katholischen Kirche gemein, die aber andere Schlüße aus dem Monophysitismus zog.

Hätte es die frühchristlichen Auseinandersetzungen nicht gegeben, wäre der Islam möglicherweise nicht so erfolgreich gewesen und die frühchristlichen Kirchen in Jemen wären von dauerhaften Bestand gewesen.

Der Islam ist für den Katholiken eine verfälschte Sicht Gottes, die als Reaktion auf eine andere verfälschte Sicht Gottes entstand. Letztendlich ist es aber derselbe Gott der gemeint ist.

Wie meinst Du das? Dass der Streit so abschreckend war, dass es nahe lag, die Gottessohnschaft gleich ganz zu verwerfen?

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Die These, die zur Debatte steht, ist, dass Allah der allmächtige und dreieinige Gott ist, von dem lediglich die Moslems ein falsches Bild haben (aufgezeichnet im Koran)

lediglich ist gut. Ich errinnere an Paulus im Areopag:

 

Apg 17,22 Da trat Paulus in die Mitte des Areopags und sagte: "Ihr Männer von Athen! Ich finde, daß ihr in jeder Hinsicht sehr gottesfürchtige Menschen seid.

23 Denn als ich umherging und eure Heiligtümer betrachtete, fand ich auch einen Altar mit der Inschrift: >Einem unbekannten Gott<. Was ihr da verehrt, ohne es zu kennen, das verkünde ich euch.

 

tu das gleiche und trete vor die Moslems und sage ihnen: "Was ihr da verehrt, ohne es zu kennen, das verkünde ich euch." und schau wie sie Dich auf Händen in die Mosche tragen :blink:

Wenn sie mich rausschmeissen behandeln sie mich nicht anders als du.

 

Werner

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Also hör mal: es kommt nicht darauf an den Moslems zu sagen: „Ihr seid ziemlich nah drann „– sondern „Ihr liegt ziemlich falsch, da ihr Jesus Christus nicht anbetet und damit auch nicht den Vater“

Wie kann ich mit jemand, der etwas anderes glaubt, ein fruchtbares Gespräch führen?

 

Indem ich ihm sage, was er falsch macht, oder indem ich damit anfange, was wir gemeinsam haben?

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Warum kannst Du nicht begreifen, dass ein "Betrachten der Muslime mit Hochachtung" (wie das Konzil es feststellt) nicht zum Verwischen von Gegensätzen und schon gar nicht zu einer Geringachtung unseres dreifaltigen Gottes führen muß.

verd.... noch mal was soll diese Einschätzung - hab ich nicht eben Paulus zitiert, der da sagte:

 

"Ihr Männer von Athen! Ich finde, daß ihr in jeder Hinsicht sehr gottesfürchtige Menschen seid. Denn als ich umherging und eure Heiligtümer betrachtete, fand ich auch einen Altar mit der Inschrift: >Einem unbekannten Gott<. Was ihr da verehrt, ohne es zu kennen, das verkünde ich euch.

 

Nochmals: Gehe hin und tu das gleiche bei den Mohamedanern!

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den alleinigen Gott, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde. Dies drückt Achtung aus, die Du einfach nicht akzeptieren willst.

ersetzte "unum" durch "unicum" dann stimmts - und so schreibt auch das Konzil:

 

..einen einzigen Gott, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, Schöpfer Himmels und der Erde.

Nein eben nicht "einen einzigen" sondern "den einzigen", denn es ist groß geschrieben.

 

Wenn du hier schon spitzfindige Wortklauberein betreiben willst, solltest du genügend Lateinkenntnisse besitzen, um dies auch tun zu können.

 

Werner

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Indem ich ihm sage, was er falsch macht, oder indem ich damit anfange, was wir gemeinsam haben?

siehe Paulus im Areopag. Aber schau Dir auch das Ende dieser Geschichte an!

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Wenn du hier schon spitzfindige Wortklauberein betreiben willst, solltest du genügend Lateinkenntnisse besitzen, um dies auch tun zu können

Deine Groß/kleinschreib Theorie überzeugt mich keineswegs. Meine Ausführungen zu UNUM - unicum stimmen für Groß und kleinschreibung!!

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He, wir sprechen hier nicht über den Koran, sondern über Gott und Allah.

 

Niemand hat behauptet, dass der Koran Recht hat

ich glaub ich spinne!! Woher weißt Du denn etwas über Allah - wenn nicht aus dem Koran??

Also ich gewinne langsam den Eindruck du veräppelst uns hier.

 

Dass der Koran ein Bild von Gott zeichnet, genau wie es auch die Bibel tut, hat doch nichts damit zu tun, wie und vor allem wer Gott ist!

 

Es gibt katholische Kirchen, da ist Gott als ein alter Mann mit weissem Rauschebart dargestellt, und in anderen ist er ganz offensichtlich als ein andere alter Mann dargestellt.

 

Heisst dass, das in diesen Kirchen unterschiedliche Götter angebetet werden?

 

Der Koran kann doch Gott an Eigenschaften andichten was immer er will, das ändert doch nichts daran, dass es Gott ist!

 

Werner

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Dass der Koran ein Bild von Gott zeichnet, genau wie es auch die Bibel tut, hat doch nichts damit zu tun, wie und vor allem wer Gott ist!

dann laß uns doch den Vater unseres Herrn Jesus Christus auch Zeus, Jupiter, Zarathustra, Wotan oder Quatzopextekel oder wie auch immer nennen - ist ja anscheinend scheiß egal!

 

Wotan Wahnwitz im Himmel, geheiligt werde dein Name....

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Wenn du hier schon spitzfindige Wortklauberein betreiben willst, solltest du genügend Lateinkenntnisse besitzen, um dies auch tun zu können

Deine Groß/kleinschreib Theorie überzeugt mich keineswegs. Meine Ausführungen zu UNUM - unicum stimmen für Groß und kleinschreibung!!

Ja, deine Ausführungen zu unum/unicum sind völlig richtig, gehen aber 100% an der Sache vorbei.

 

Ob es nun heisst, "sie beten mit uns den einen Gott an", oder "sie beten mit uns den einzigen Gott an", macht nämlich absolut überhaupt keinen Unterschied (unum/unicum)

 

Ob es aber heißt "sie beten mit uns den einzigen Gott an" (Großschreibung) oder "sie beten mit uns einen einzigen Gott an" (Kleinschreibung) macht sehr wohl einen Unterschied.

 

Werner

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