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Frauen und Kirche


barbarosina

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Voll daneben, da steht nichts davon, dass Paulus die Männer zum Priestertum ruft!

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Jung, ich will die Stelle!

 

7 Korinther 96 oder so ...

 

 

(ich weiß, 7. Korintherbrief gipt's nich ..)

z.B. 1.Timotheus; 2, 11-13

 

Eine Frau soll sich still und in aller Unterordnung belehren lassen. Dass eine Frau lehrt, erlaube ich nicht, auch nicht, dass sie über den Mann herrscht; sie soll sich still verhalten. Denn zuerst wurde Adam erschaffen, danach Eva.

 

 

Lies mal gleich weiter unten über den Bischof... es gibt keine Anzeichen dafür, dass hier auch Frauen gemeint seien könnten!

Aber 1 Tim 3 ist eine hervorragende Stelle gegen den Pflichtzölibat.

 

Ich komme nochmal auf meine Aussage von vorhin zurück: wo steht, dass Jesus zu Frauen gesagt hat: "Nehmet hin und esset, das ist mein Leib..." . Wenn alles verboten ist, was nicht ausdrücklich erlaubt ist, dürften die Frauen zum Kommunionempfang nicht zugelassen werden.

 

Oder ist das unlogisch?

 

Was die (angeblich Gott gewollte) Unterordnung der Frau unter den Mann angeht, bleibt festzustellen:

1. Im sog. Schöpfungslied heißt es als Mann und Frau erschuf er sie. (Aus der Reihenfolge abzulesen: Mann zuerst, also mehr wert, ist m.E. genauso daneben wie: Frau als zweites: aufsteigende Klimax)

2. In der Paradieseserzählung wird Adam als unvollkommen dargestellt, Gott gibt ihm eine Partnerin, die ihm entspricht (Luther ist es, der mit seiner Übersetzung "Gehilfin" hier falsche Eindrücke erweckt), das Bild, dass sie aus seiner Seite geschaffen wurde, symbolisiert Gleichwertigkeit (nicht aus dem Haupte, dass sie nicht über ihn herrsche, nicht aus den Füßen, dass er nicht auf sie trete)

3. In Gen 3 (Sündenfall) wird durch die Sünde Gottes Ordnung zerbrochen: der Mann gibt der bis dahin namenlosen Frau einen Namen und drückt so seinen Herrschaftsanspruch über sie aus. Während man sonst sich bemüht, die Folgen der Sünde, von der Jesus uns erlöst hat, zu überwinden, soll die Unterordnung der Frau festgeschrieben werden. (Es heißt genau übersetzt auch nicht: er soll, sondern er wird über dich herrschen.

bearbeitet von Elima
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Frauen sind erst mal und überhaupt: keine Männer.

Stimmt.

Und Jesus hat nur Juden berufen, oder? Es waren nur Juden (völkerrechtlich gemeint) beim Letzten Abendmahl...

Abgesehen davon wundert es mich, warum Frauen zur Kommunion zugelassen sind. Ich mein Jesus hat doch nur zu Männern gesagt: Tut dies zu meinem Gedächtnis.

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Ich komme nochmal auf meine Aussage von vorhin zurück: wo steht, dass Jesus zu Frauen gesagt hat: "Nehmet hin und esset, das ist mein Leib..." . Wenn alles verboten ist, was nicht ausdrücklich erlaubt ist, dürften die Frauen zum Kommunionempfang nicht zugelassen werden.

 

Oder ist das unlogisch?

 

Was die (angeblich Gott gewollte) Unterordnung der Frau unter den Mann angeht, bleibt festzustellen:

1. Im sog. Schöpfungslied heißt es als Mann und Frau erschuf er sie. (Aus der Reihenfolge abzulesen: Mann zuerst, also mehr wert,  ist m.E. genauso daneben wie: Frau als zweites: aufsteigende Klimax)

2. In der Paradieseserzählung wird Adam als unvollkommen dargestellt, Gott gibt ihm eine Partnerin, die ihm entspricht (Luther ist es, der mit seiner Übersetzung "Gehilfin" hier falsche Eindrücke erweckt), das Bild, dass sie aus seiner Seite geschaffen wurde, symbolisiert Gleichwertigkeit (nicht aus dem Haupte, dass sie nicht über ihn herrsche, nicht aus den Füßen, dass er nicht auf sie trete)

3. In Gen 3 (Sündenfall) wird durch die Sünde Gottes Ordnung zerbrochen: der Mann gibt der bis dahin namenlosen Frau einen Namen und drückt so seinen Herrschaftsanspruch über sie aus. Während man sonst sich bemüht, die Folgen der Sünde, von der Jesus uns erlöst hat, zu überwinden, soll  die Unterordnung der Frau festgeschrieben werden.  (Es heißt genau übersetzt auch nicht: er soll, sondern er wird über dich herrschen.

Ach Elima, jetzt übetrtreibst du aber.

Da Jesu Jünger nun mal alle Männer waren, konnte er sein Abendmahl nur an diese Verkünden. Aber gechlechtsspezifische Unterschiede in seiner Message hat er ja nicht gemacht, deswegen kann die Kommunion auch von allen empfangen werden.

Bei Paulus' Lehre über das Priesteramt gibt es jedoch Unterscheidungen bei den Geschlechtern, die ja wohl offensichtlich sind.

 

Wie schon im Laufe der Diskusion festgestellt wurde, handelt es sich beim Priesteramt um keine Bewertung des Geschlechts. Es ist einfach die Aufgabe des Mannes. Bedenke, dass früher Männer unhd Frauen unterschiedliche Aufgaben hatte, vor allem im Familienleben. Frauen waren, und sind es heute noch, genauso wichtig wie Männer.

Dass die Frau ein Teil des Mannes ist und den Mensch erst vollkommen macht, wird in de Bibel ausdrücklich gesagt. Selbst Paulus, der häufig als Frauenfeind verstanden wird, sagt, dass es die Pflicht des Mannes ist, seine Frau zu ehren und zu lieben.

bearbeitet von Makaveli
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Oh mann, les doch mal alle Texte Paulus' über das Priesteramt... nirgendwo wird gesagt, dass es sich da auch um Frauen handeln könnte.

Gib doch einfach zu, dass auch Paulus niemanden - auch keinen Mann - zum Priester beruft, du Feigling!

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ad Flo77:

Du hast meine Frage nicht beantwortet:

 

Wieso kann Christus nur durch einen Mann wirken?

 

Weil er als Mensch einer war?

 

Ich habe nicht behaupten wollen dass Gott nicht durch jeden Menschen wirkt. Meine Aussage war: Der katholische Priester stellt Christus dar. Jesus hat nur Männer berufen. Der Papst und das kirchliche Lehramt fühlen sich dem Auftrag Christi verpflichtet. Nach katholischer Sicht steht der Heilige Geist dem Papst bei - viele Christen scheinen der Auffassung, sie würden alles besser sehen und verstehen als der Papst.

 

Glaubst Du nicht, daß Gott wenn er will noch ganz andere Möglichkeiten hätte?
Gott hätte auch die Erlösung anders bewirken können, als durch den Kreuzestod und die Ereignisse, die uns in den Evangelien geschildert sind. Aber ER hat diesen Weg gewählt. Und es ist gut, sich an diesen Vorgaben zu orientieren.

 

 

(Den Aufschrei möchte ich erleben, wenn Gott seine Tochter gesandt hätte und man mit dieser Begründung nur Priesterinnen zulassen wollen würde ...)

Wenn Gott es so gewollt hätte, dann wäre das völlig o.k. und es würde zumindest von mir keinerlei Aufschreie geben.

bearbeitet von Mariamante
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Dass die Frau ein Teil des Mannes ist und den Mensch erst vollkommen macht,

*prusch*

 

linkes Bein oder rechter Arm?

 

nein, ich weiß: Die Frau ist sein Hirn!

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Nur ein kurzer Einwurf: Die 2000jährige Tradition ist doch ein wirklich starkes Argument. 2000 Jahre Bestehen der Kirche und das ohne Frauenpriestertum. Da kann ich nur sagen: Gott sei Dank! :blink:

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Frauen sind erst mal und überhaupt: keine Männer.

Stimmt.

Und Jesus hat nur Juden berufen, oder? Es waren nur Juden (völkerrechtlich gemeint) beim Letzten Abendmahl...

Abgesehen davon wundert es mich, warum Frauen zur Kommunion zugelassen sind. Ich mein Jesus hat doch nur zu Männern gesagt: Tut dies zu meinem Gedächtnis.

So ist das, Karolin, das wird ja als Beweis dafür genommen, dass nur Männer Priester werden können, weil Jesus nur zu Männern gesagt hat:tut dies zu meinem Gedächtnis. Er hat aber auch nur zu Männern gesagt: Nehmet und esset, das ist mein Leib. Trotzdem dürfen Frauen die Kommunion empfangen.

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Oh mann, les doch mal alle Texte Paulus' über das Priesteramt... nirgendwo wird gesagt, dass es sich da auch um Frauen handeln könnte.

Gib doch einfach zu, dass auch Paulus niemanden - auch keinen Mann - zum Priester beruft, du Feigling!

grrrrrr.... Kätzchen streckt die Krallen raus :blink:

 

Sind denn die Bischöfe keine Priester? Ich bin mir sicher auch schon über das Priesteramt gelesen zu haben, weil ich jedoch die Bibel nicht auswendig kenne (noch keine Zeit dazu gehabt) finde ich die Stellen nicht so schnell.

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Nur ein kurzer Einwurf: Die 2000jährige Tradition ist doch ein wirklich starkes Argument. 2000 Jahre Bestehen der Kirche und das ohne Frauenpriestertum. Da kann ich nur sagen: Gott sei Dank! :blink:

Die Kirche hat auch viele Jahrhunderte Großes geleistet, ohne einen weiblichen Kirchenlehrer zu haben. :)

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Frauen sind erst mal und überhaupt: keine Männer.

Stimmt.

Und Jesus hat nur Juden berufen, oder? Es waren nur Juden (völkerrechtlich gemeint) beim Letzten Abendmahl...

Abgesehen davon wundert es mich, warum Frauen zur Kommunion zugelassen sind. Ich mein Jesus hat doch nur zu Männern gesagt: Tut dies zu meinem Gedächtnis.

So ist das, Karolin, das wird ja als Beweis dafür genommen, dass nur Männer Priester werden können, weil Jesus nur zu Männern gesagt hat:tut dies zu meinem Gedächtnis. Er hat aber auch nur zu Männern gesagt: Nehmet und esset, das ist mein Leib. Trotzdem dürfen Frauen die Kommunion empfangen.

Ich finde zur konsequenten Förderung der katholischen Linie sollten alle Frauen drauf verzichten, weil - Jesus hat es ja nur zu den Männern gesagt

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Nur ein kurzer Einwurf: Die 2000jährige Tradition ist doch ein wirklich starkes Argument. 2000 Jahre Bestehen der Kirche und das ohne Frauenpriestertum. Da kann ich nur sagen: Gott sei Dank!  :)

Die Kirche hat auch viele Jahrhunderte Großes geleistet, ohne einen weiblichen Kirchenlehrer zu haben. :)

Wenn ich mir dieses Weibergezänk hier so ansehe, dann bestätigt mich das einmal mehr in meiner Überzeugung, daß die Frauen als Priester völlig ungeeignet wären. Der Herr weiß schon was er tut! :blink:

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Dass die Frau ein Teil des Mannes ist und den Mensch erst vollkommen macht,

*prusch*

 

linkes Bein oder rechter Arm?

 

nein, ich weiß: Die Frau ist sein Hirn!

Wurde hier schon mal eine Chauvinistinnen-Kasse angedacht? :blink:

bearbeitet von lara
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Frauen und Kirche:

 

Bernd hat im anderen Thread sehr gut ausgeführt, dass die Frauen auf eine andere Weise wirken- und in der Kirche Großes zustande gebracht haben.

 

Ist es erlaubt, hier auch das Wirken und die Größe der heiligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria zu erwähnen? Obgleich sie keine Priesterin ist, wird sie von sehr vielen Christen sehr hoch geschätzt, verehrt- geliebt - und viele versuchen ihrem Leben, ihrem Vorbild der Demut nachzueifern.

 

Im Grunde hat auch jeder Priester eine Mutter, die ihn oft zu dem machte, der er ist. Heilige Priester wie Don Bosco, Pater Pio oder der hl. Pfarrer von Ars hatten glaubensvolle Mütter - und obgleich z.B. eine hl. Teresa von Avila oder eine hl. Theresia von Lisieux keine "Priester" waren, ist ihr Wirken für Katholiken und den Glauben sehr bedeutsam, wichtig und wertvoll.

 

Indem die Kirche auch Kirchenlehrerinnen ernannt hat zeigt sie auch auf diese Weise die Hochschätzung der Frau. Dass das Wirken der Frau in der Geschichte und auch in zwischenmenschlichen Bereich oft tiefer geht, subtiler und sensibler ist - das fällt vielen auf den ersten Blick nicht auf. Auch wenn die Priesterwürde vielen hoch scheint- die Würde der Frau, die Mutter- Würde ist durchaus hochwertig.

 

Sollen die Männer sich aufregen, dass sie nie eine so lebendige und tiefe Beziehung zum Kind haben, weil sie es nicht unter ihrem Herzen tragen, weil sie nicht eigentlich ihr Fleisch und Blut hergeben wie die Frau, die das Kind unter ihrem Herzen trägt?

 

Auch wenn die Aufgaben von Mann und Frau anders sind- vor Gott sind Mann und Frau gleichwertig aber eben nicht gleichartig.

bearbeitet von Mariamante
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Nur ein kurzer Einwurf: Die 2000jährige Tradition ist doch ein wirklich starkes Argument. 2000 Jahre Bestehen der Kirche und das ohne Frauenpriestertum. Da kann ich nur sagen: Gott sei Dank! :blink:

Ich meine auch: Frauen sollen putzen, Kinder kriegen und ansonsten Maul halten. Es war mindestens 5000 Jahre lang allgemein bekannt, dass Frauen nicht denken können. Erst der moderne Zeitgeist hat sich den Unsinn ausgedacht, Frauen hätten ein Hirn und eine Seele. 1910 wurde das Frauenwahlrecht eingeführt, undwas gab es seither? Zwei Weltkriege und Millionen vergaste Juden. Das haben wir nun davon.

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Nur ein kurzer Einwurf: Die 2000jährige Tradition ist doch ein wirklich starkes Argument. 2000 Jahre Bestehen der Kirche und das ohne Frauenpriestertum. Da kann ich nur sagen: Gott sei Dank!  :)

Die Kirche hat auch viele Jahrhunderte Großes geleistet, ohne einen weiblichen Kirchenlehrer zu haben. :P

Wenn ich mir dieses Weibergezänk hier so ansehe, dann bestätigt mich das einmal mehr in meiner Überzeugung, daß die Frauen als Priester völlig ungeeignet wären. Der Herr weiß schon was er tut! :)

Ach so, wir können auch gern noch eines drauf legen um an das Männergezänk heranzukommen, falls dies das Problem sei :blink:

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Wie schon im Laufe der Diskussion festgestellt wurde, handelt es sich beim Priesteramt um keine Bewertung des Geschlechts. Es ist einfach die Aufgabe des Mannes. Bedenke, dass früher Männer und Frauen unterschiedliche Aufgaben hatte, vor allem im Familienleben. Frauen waren, und sind es heute noch, genauso wichtig wie Männer.

Dass die Frau ein Teil des Mannes ist und den Mensch erst vollkommen macht, wird in der Bibel ausdrücklich gesagt. Selbst Paulus, der häufig als Frauenfeind verstanden wird, sagt, dass es die Pflicht des Mannes ist, seine Frau zu ehren und zu lieben.

Die Message heißt: gehet hin in alle Welt, lehret alle Völker und taufet sie. Zu "alle Völker" gehören auch Frauen. Einen Auftrag, den Leib Christi auch an Frauen auszuteilen, kann ich nicht finden.

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Nur ein kurzer Einwurf: Die 2000jährige Tradition ist doch ein wirklich starkes Argument. 2000 Jahre Bestehen der Kirche und das ohne Frauenpriestertum. Da kann ich nur sagen: Gott sei Dank! :blink:

Das "Gott sei Dank" versteh ich nicht, Verena.

Wenn es seit 2000 Jahren Priesterinnen gäbe, würdest du dann mit Gott hadern deswegen?

 

Ich kann nachvollziehen, wenn man sagt, es gab noch nie Priesterinnen und das soll auch so bleiben wegen der Konsistenz der Tradition, aber warum denn "Gott sei Dank, dass es keine Priesterinnen gibt"?

 

Werner

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Ich kann nachvollziehen, wenn man sagt, es gab noch nie Priesterinnen und das soll auch so bleiben wegen der Konsistenz der Tradition, aber warum denn "Gott sei Dank, dass es keine Priesterinnen gibt"?

Das nennt man "von sich auf andere schließen".

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Auch wenn die Priesterwürde vielen hoch scheint- die Würde der Frau, die Mutter- Würde ist durchaus hochwertig.

 

Klar - die Mutterwürde - wäre auch unklug, sonst stürben den eines Tages die Männer weg. Wo keine Männer, da keine Priester.

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Wie schon im Laufe der Diskussion festgestellt wurde, handelt es sich beim Priesteramt um keine Bewertung des Geschlechts. Es ist einfach die Aufgabe des Mannes. Bedenke, dass früher Männer und Frauen unterschiedliche Aufgaben hatte, vor allem im Familienleben. Frauen waren, und sind es heute noch, genauso wichtig wie Männer.

Dass die Frau ein Teil des Mannes ist und den Mensch erst vollkommen macht, wird in der Bibel ausdrücklich gesagt.  Selbst Paulus, der häufig als Frauenfeind verstanden wird, sagt, dass es die Pflicht des Mannes ist, seine Frau zu ehren und zu lieben.

Die Message heißt: gehet hin in alle Welt, lehret alle Völker und taufet sie. Zu "alle Völker" gehören auch Frauen. Einen Auftrag, den Leib Christi auch an Frauen auszuteilen, kann ich nicht finden.

IOch kann auch nicht erkennen, dass Jesus seinen Leib an anderen Männern ausser seinen Jüngern austeilte...

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Auch wenn die Priesterwürde vielen hoch scheint- die Würde der Frau, die Mutter- Würde ist durchaus hochwertig.

Gibt es sowas wie "Gebärneid"?

 

(Mal ganz unabhängig davon, daß ich finde Elternschaft ist sowieso nicht zu toppen.)

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Ich kann auch nicht erkennen, dass Jesus seinen Leib an anderen Männern ausser seinen Jüngern austeilte...

Eben! Was schliessen wir daraus? Das Austeilen der Kommunion ist genauso häretisch wie das Frauenpriestertum.

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