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Das ist schön.


maxinquaye

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Darum weiß ich auch, warum die Banane krumm ist

 

Da kenn ich auch ne Erklärung in Form eines Witzes für, aber der ist nicht forumstauglich :D

 

Keine faulen Ausreden. Schreib ruhig den Witz hier ein. Ich lenk solange die Mods ab.

 

Hee, ihr doofen Mods, hier bin ich...... :winke:

 

für gute Witze manche Opfer bringend......tribald

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brüll...lach

Ich find das bedröppellte Gesicht von der Mieze so genial... was mag sich das Tier denken?

"Schöne S*******! Wie bin ich denn hier rauf gekommen? Oh Mann, hab ich nen Kater! Nie wieder Katzenminze!"

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brüll...lach

Ich find das bedröppellte Gesicht von der Mieze so genial... was mag sich das Tier denken?

"Schöne S*******! Wie bin ich denn hier rauf gekommen? Oh Mann, hab ich nen Kater! Nie wieder Katzenminze!"

"Könnte klappen! Funzte beim letzten mal ja auch! Etwas hilflos und unentschlossen gucken. Das macht den Mann mit der komischen Kiste vor dem Kopf unaufmerksam. Ein eleganter Sprung und dann schäl' ich mir den Typ. Im Herzen wird es warm mit dem Fotomann im Darm."

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brüll...lach

Ich find das bedröppellte Gesicht von der Mieze so genial... was mag sich das Tier denken?

"Schöne S*******! Wie bin ich denn hier rauf gekommen? Oh Mann, hab ich nen Kater! Nie wieder Katzenminze!"

"Könnte klappen! Funzte beim letzten mal ja auch! Etwas hilflos und unentschlossen gucken. Das macht den Mann mit der komischen Kiste vor dem Kopf unaufmerksam. Ein eleganter Sprung und dann schäl' ich mir den Typ. Im Herzen wird es warm mit dem Fotomann im Darm."

Naja, nach Vorfreude nach dem Motto: "Im Herzen wird es warm..." sieht das Raubtier nicht gerade aus. Eher nach "Ich komm mir grad vor wie nen I****"... Aber Katzen können sich so hinterhältig verstellen, von daher könntest du recht haben...

...

...

Und trotz oder gerade wegen dieser hinterhältig sind mir Katzen wesentlich sympathischer als Hunde

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Tierbesitzer sind fitter, glücklicher und finden leichter Anschluss.

Stimmt :)

Nachtrag: auch wenn sie öfter weinen müssen :(

Dennoch: Warum es erst Mal Studien bedarf um zu "belegen", was jeder Tierhalter weiss, wird mir ein Rätsel bleiben.

So fällt mir oft ein altes Kinderlied ein ...

 

Die Wissenschaft hat festgestellt,

Festgestellt, festgestellt,

Daß Stanniol Schokolade enthält,

Schokolade enthält.

Drum essen wir auf jeder Reise,

Jeder Reise, jeder Reise,

Schokolade tonnenweise,

tonnenweise.

Schokolade, Schokolade, Schokolade.

Die essen wir alle so gern.

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Tierbesitzer sind fitter, glücklicher und finden leichter Anschluss.

Stimmt :)

Nachtrag: auch wenn sie öfter weinen müssen :(

Dennoch: Warum es erst Mal Studien bedarf um zu "belegen", was jeder Tierhalter weiss, wird mir ein Rätsel bleiben.

So fällt mir oft ein altes Kinderlied ein ...

 

Die Wissenschaft hat festgestellt,

Festgestellt, festgestellt,

Daß Stanniol Schokolade enthält,

Schokolade enthält.

Drum essen wir auf jeder Reise,

Jeder Reise, jeder Reise,

Schokolade tonnenweise,

tonnenweise.

Schokolade, Schokolade, Schokolade.

Die essen wir alle so gern.

:) Danke für den Schmunzler am Morgen!
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...

Naja, nach Vorfreude nach dem Motto: "Im Herzen wird es warm..." sieht das Raubtier nicht gerade aus. Eher nach "Ich komm mir grad vor wie nen I****"... Aber Katzen können sich so hinterhältig verstellen, von daher könntest du recht haben...

Ja, wenn sie auf der Jagd sind... Dann können sie hervorragend so tun, als ginge sie dort das unaufmerksame Vögelchen garnichts, aber auch garnichts an. :evil:

Und trotz oder gerade wegen dieser hinterhältig sind mir Katzen wesentlich sympathischer als Hunde

Hinterhältigkeit habe ich so bei meinen Katzen nicht festgestellt. Sie warnten eigentlich sehr deutlich, bevor sie wirklich ernst machten... Und dass sie ab und zu zeigen, dass sie genau wissen, wer da das Spielzeug bewegt und dass sie plötzlich genau dahin schlagen, ist eigentlich nicht hinterhältig, ist halt ihre Art von Humor...

wine

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Was auch schön ist (kürzlich gelesen):

die Schöpfungsgeschichte gemäss der Überlieferung der Hopi (Indianer in Nord-Arizona) (gekürzt):

Am Anfang gab es nur den endlosen Raum, Tokpela, und den Schöpfer, Taiowa.

Taiowa erschuf Sotuknang, dieser wiederum sammelte aus der Weite all das zusammen,

was später die Erde wurde. Er sammelte Erde, Wasser und Luft und fügte es zusammen.

Nun gab es die Erde, aber sie war noch ohne Leben und ohne Klang.

 

Sotuknang erschuf die Spinnenfrau, Kokyangwuti, sie sollte später den Menschen helfen.

Er sagte zu ihr, nun gibt es die Erde, aber es ist so still auf ihr, es fehlt der Klang.

Kokyangwuti erschuf nun aus Erde und etwas Speichel die beiden Zwillinge.

Die Zwillinge heissen Pöquanghoya und Palöngawhoya.

 

Beide bekamen eine Aufgabe: Pöquanghoya sollte die Erde verfestigen, und Palöngawhoya

sollte den Klang erschaffen und über die Erde verteilen. So geschah es, und schliesslich wurden

die beiden Zwillinge an die beiden Pole der Erdachse geschickt, wo sie seit Anbeginn der

Erde dafür sorgen, dass die Erde in gleichmässiger Bewegung bleibt. (Dies hat mich besonders fasziniert,

weil es nicht nur eine poetische Vorstellung ist, sondern einfach auch der Tatsache entspricht,

dass die Erde rund ist, und sich um eine Achse dreht)

 

Kokyangwuti erschuf nun die Pflanzen und Tiere.

Taiowa, der Schöpfer, war zufrieden, und sagte, nun ist die Welt bereit für den Menschen.

Kokyangwuti nahm wieder Erde und Speichel, und bedeckte alles mit weißer Spinnenseide,

welche nichts anderes war als die Weisheit selbst, und daraus entstanden die Menschen.

Sie hatten verschiedene Farben. (Wiederum ein sehr poetisches Bild, die Hopi ordnen sowohl

den Spinnen als auch den Ameisen sehr positive, hilfreiche Eigenschaften zu; ohne die Spinne

und ohne die Ameisen hätten die Menschen nicht bis in die Neuzeit überlebt. Das Netz einer Spinne, gewebt aus

Seide, ist zugleich Sinnbild für die Weisheit als auch die Schöpfung des Menschen.)

 

Die Menschen waren zunächst noch nicht ganz trocken, ebenso wie der Ton zunächst noch nicht ganz trocken ist,

wenn man etwas daraus formt. Die Sonne erschien, und sie trocknete die Menschen, und sie wurden nun fest,

ebenso wie gebrannter Ton. Kokyangwuti sagte den Menschen, durch die Sonne sehen sie den Schöpfer, die Sonne

war nicht der Schöpfer, aber in der Sonne konnten sie die Wärme und Liebe des Schöpfers erkennen.

 

Nun lebten die Menschen, aber ebenso wie die Erde zunächst noch still war (bevor die Zwillinge kamen), waren

die Menschen zunächst noch still. Sie konnten noch nicht sprechen. Kokyangwuti sagte zu Sotuknang, dass sie noch

nicht sprechen könnten, und Sotuknang gab ihnen daraufhin die Sprache.

 

Die Menschen verstanden, dass nicht nur die Sonne, die ihnen Wärme gab, sondern auch der Mais, der ihnen Nahrung gab,

Teile des Schöpfers waren, und bis zum heutigen Tag spielt der Mais eine Rolle bei der Geburt eines Kindes.

Ein neugeborenes Kind wird zur aufgehenden Sonne gehalten, und eine Spur Maismehl in Richtung der Sonne gestreut, während

man ihm ein langes Leben wünscht.

 

Die ersten Menschen lebten zufrieden und ohne Krankheit (ähnlich wie im Paradies in der biblischen Vorstellung) in Tokpela,

der ersten Welt. Aber wie in der Bibel geht es ähnlich weiter, in der zweiten Welt kamen zwei Verführer, Lavaíhoya, ein geschwätziger Vogel, und Katoya, eine Schlange (wieder eine erstaunliche Parallele!). Und das ist bei weitem nicht alles an Parallelen. Es geht noch weiter, und all dies ist viel älter als die erste Ankunft eines weißen Mannes auf diesem Kontinent,

und all dies muss etliche tausend Jahre mündlich von Generation zu Generation übermittelt worden sein (denn es folgen noch

viele überaus erstaunliche Details, die bis zur Eiszeit und zur späteren Besiedelung der pazifischen Küste zurückreichen.

Die Küste ist in Details geschildert, die sogar den Golf von Alaska, der nach Norden hin führt, wenn man vom Westen her kommt und der südlichen Küstenlinie folgt, umfasst). Sämtliche Einzelheiten stimmen, die Inseln vor der kanadischen Pazifikküste, der Anstieg des Meeresspiegels nach Ende der Eiszeit, die Berge hinter der Küstenlinie.

 

Die Hopi kennen keine komplizierten Gebote, sie sagen nur, dass man den Schöpfer ehren soll (was sich in nichts von der christlichen Vorstellung unterscheidet), dass man untereinander friedlich leben soll (was sich wieder in nichts unterscheidet), und dass man die Vergangenheit weiter erzählen soll (was sie so erfolgreich getan haben, dass es mich wirklich in Erstaunen versetzt).

In Europa ist die schriftliche Tradition viel älter, aber die Hopi haben es geschafft, nur durch mündliche Erzählungen, Jahrtausende zu überbrücken, und zugleich die Achtung vor dem Großen und auch dem Kleinen in der Schöpfung zu vermitteln, ihre Geschichte verbindet Poesie mit schlichter historischer Wahrheit.

 

Die Erkenntnis der Zusammenhänge hat mich echt erstaunt (auch abgesehen davon, dass diese Geschichte schön ist, und von einer

sehr sympathischen Freundlichkeit gegenüber allen Lebewesen bestimmt ist, die aber auch nie verschweigt, was die Menschen in der Vergangenheit mitunter auch falsch gemacht haben, denn die Geschichte geht ja noch weiter, Schlange und Sintflut usw.).

Ich dachte zunächst, ich würde hier etwas völlig Anderes, Fremdartiges lesen, aber tatsächlich liest man viel Bekanntes, und das bestätigt mich in der These, dass die Menschen und ihre alten Vorstellungen ähnlicher sind als man das gemeinhin meint.

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Ich dachte zunächst, ich würde hier etwas völlig Anderes, Fremdartiges lesen, aber tatsächlich liest man viel Bekanntes, und das bestätigt mich in der These, dass die Menschen und ihre alten Vorstellungen ähnlicher sind als man das gemeinhin meint.

Danke für diese schöne Geschichte.

Mit anderen Worten: Jesus kam nicht aus Ägypten und ist auch nicht nach Indien ausgewandert, sondern er ist Hopi geworden. Vielleicht war ja auch das Vorbild für Winnetou. (okay, der war Apache! Aber hatte einen sehr guten Charakter!)

Dale

 

 

Dann habe ich bei Wiki unter "Hopi" das hier gefunden:

 

"Schlangentanz [bearbeiten]

Das bekannteste Hopi-Ritual ist der Schlangentanz, der alle zwei Jahre Ende August durchgeführt wird. Er ist ein Ritual, in dem um Regen und eine gute Ernte gebetet wird. Das Schlangentanz-Ritual, an dem zwei geheime Priestergruppen, die "Antilopenpriester" und die "Schlangenpriester" beteiligt sind, dauert neun Tage. An den ersten vier Tagen werden Schlangen der weiteren Umgebung gefangen. In Arizona ist dies am häufigsten die Prärieklapperschlange (Crotalus viridis). Nach weiteren Vorbereitungen (Errichten von Altären, „Gebetsstöcken“ als Wegmarkierungen, Rauchzeremonien) wird am achten und neunten Tag die Öffentlichkeit zugelassen. Auch Gäste aus Europa und den USA wohnten der Kulthandlung bei, der bekannteste Gast war Präsident Theodore Roosevelt. Die Zuschauer sehen aber nur einen kurzen, jedoch aufregenden Ausschnitt einer längeren Zeremonie, von der das meiste geheim in Kivas zelebriert wird.

Am Abend des achten Tags findet der „Korntanz“ mit der Bitte um eine gute Ernte statt, am neunten das Schlangenritual der beiden Priestergruppen mit der Bitte um Regen. Dabei werden die Schlangen hin- und hergereicht, in den Mund genommen und am Nacken mit Lippen oder Zähnen festgehalten. Teile der Zeremonie, sogenannte „heilige Waschungen“ der Schlangen, finden im Geheimen statt. In der Nacht danach werden die Schlangen in alle Richtungen davongetragen und an den „Gebetsstöcken“ freigelassen, damit sie die Gebete an die Götter überbringen.

Das Geheimnis, warum kein Hopi-Priester jemals von einer Klapperschlange tödlich gebissen wurde, war schwierig zu erklären, weil die im Tanz verwendeten Schlangen tabu wurden und es streng verboten war, sie danach zu berühren. Vor dem Tanz untersuchte Schlangen hatten voll funktionsfähige Giftdrüsen und -zähne, wie Untersuchungen von Schlangen aus einer Hopi-Kiva durch Harry C. Yarrow 1885 ergaben. Erst 1941 hat der bedeutende Herpetologe Charles Mitchill Bogert (1908-1992) das Rätsel gelöst. Er hat, wie er selbst berichtet, mit einem Fernglas die Priester beobachtet, die die Schlangen davontrugen, und unter großer Gefahr eine „gebrauchte“ Schlange gefangen und untersucht. Dabei zeigte sich, dass die Giftzähne, auch alle Reservezähne herausgebrochen waren. Auch spätere Untersuchungen an den wenigen im Kult benutzten Klapperschlangen, an die die Forscher herankamen, zeigten bis heute denselben Befund."

 

Jaja, immer diese Priester. Immer ein Ass im Ärmel, immer den Blick für den großen Effekt.... :D

Dale

bearbeitet von Dale Earnhardt
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... Dabei zeigte sich, dass die Giftzähne, auch alle Reservezähne herausgebrochen waren. Auch spätere Untersuchungen an den wenigen im Kult benutzten Klapperschlangen, an die die Forscher herankamen, zeigten bis heute denselben Befund."

 

Jaja, immer diese Priester. Immer ein Ass im Ärmel, immer den Blick für den großen Effekt.... :D

Dale

:lol:

Ich nehme an, die Hopi Schamanen haben sich scheckig gelacht, als sie hörten, dass Christen, im Vertrauen auf ihr heiliges Geschreibsel, mit scharfen Klapperschlangen intim wurden.

wine

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Toll. Jetzt mal angenommen, es ist keine Fotomontage, hast Du irgendeine Peilung bzw einen Link, wie dieses Kunstwerk entstanden sein könnte? Hat das irgendwas mit den Künstlern zu tun, die Kornkreise schufen? Wenn es tatsächlich ein Kunstwerk ist, schade dass es so schnell vergänglich ist.

wine

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Toll. Jetzt mal angenommen, es ist keine Fotomontage, hast Du irgendeine Peilung bzw einen Link, wie dieses Kunstwerk entstanden sein könnte? Hat das irgendwas mit den Künstlern zu tun, die Kornkreise schufen? Wenn es tatsächlich ein Kunstwerk ist, schade dass es so schnell vergänglich ist.

wine

Das Ist das Schicksal von Mandalas.

Hier der Künstler.

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Toll. Jetzt mal angenommen, es ist keine Fotomontage, hast Du irgendeine Peilung bzw einen Link, wie dieses Kunstwerk entstanden sein könnte? Hat das irgendwas mit den Künstlern zu tun, die Kornkreise schufen? Wenn es tatsächlich ein Kunstwerk ist, schade dass es so schnell vergänglich ist.

wine

Das Ist das Schicksal von Mandalas.

Hier der Künstler.

Dankeschön. ;)

wine

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Toll. Jetzt mal angenommen, es ist keine Fotomontage, hast Du irgendeine Peilung bzw einen Link, wie dieses Kunstwerk entstanden sein könnte? Hat das irgendwas mit den Künstlern zu tun, die Kornkreise schufen? Wenn es tatsächlich ein Kunstwerk ist, schade dass es so schnell vergänglich ist.

wine

Das Ist das Schicksal von Mandalas.

Hier der Künstler.

Dankeschön. ;)

wine

 

Hier sind noch ein paar mehr Werke des Kuenstlers.

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