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Maria - Mutter Gottes


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Verzeih aber die Erbsünde hat mit der Zeugung nichts zu tun !!!!

Nach der Lehre von der Unbefleckten Empfängnis wurde die Gottesmutter Maria von jedem Makel der Erbsünde unversehrt (jedoch auf natürliche Weise) von ihrer Mutter empfangen und geboren. Damit errettete Gott Maria vom allerersten Augenblick ihres Lebens an vor der Macht der Sünde.

 

 

Wäre Maria von der Erbsünde befreit, wäre sie nicht gestorben, wie Adam un Eva so nicht gestorben wären.

 

Da Maria als alte Frau verstarb, trug sie ebenfalls die Erbsünde in sich, und zwar die von Adam und Eva.

 

Damit gab es nicht auch die "Errettung" Maria durch Gott.

Also unabhängig davon, ob´s jetzt so stimmt oder nicht: logisch ist die Lehre der Kirche schon. Maria ist nämlich nicht gestorben sondern mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden. Diese auch in der orthodoxen Kirche lebendige Tradition ist von Pius XII. 1950 dogmatisiert worden.

 

Viele Grüße, Matthias

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Außerdem ist Jesus, der auch ohne Erbsünde gestorben ist, auch gestorben. Der Tod ist leider für jeden, ich hätte gern eine Ausnahme für mich...

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So wie ich das verstanden habe, war Maria frei von der Erbsünde, da sie von Gott erwählt war, also aus Gottes Gnaden.

 

In der Taufe werden die Sünden abgewaschen, so ist jeder getaufte Christ, ebenso frei von der Erbsünde. – Einmal sterben müssen wir trotzdem.

 

Von Maria wird nicht ausgesagt, dass sie nie gestorben wäre, sondern dass sie bei Gott lebt, nicht als Geist, schon gar nicht aufgelöst in Gottes Geist, sondern als Person, also leibhaft.

 

So wie auch Jesus auferstanden ist in seinem Leib und zum Vater gegangen ist in seinem Leib.

 

Das ist auch unsere Hoffnung. Sie sind uns vorausgegangen.

 

Wanderer

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OneAndOnlySon
Wo immer Du das her hast - in der hlg. Schrift steht das nicht...

 

Gruß

Elvis

Lieber Elvis,

 

kannst du akzeptieren, dass die Bibel bei Themen des christlichen Glaubens nicht die einzig gültige Quelle für jeden darstellt? Wenn Wanderer das aus dem Kathechismus hat, aus einem überlieferten Dokument oder einem theologischen Buch, dann wird das doch wohl auch reichen. Ich finde deine Methode, Meinungen damit abzutun, dass sie nicht in der Bibel stünden langsam etwas nervig.

 

Gruß

 

Stefan

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Also unabhängig davon, ob´s jetzt so stimmt oder nicht: logisch ist die Lehre der Kirche schon. Maria ist nämlich nicht gestorben sondern mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden. Diese auch in der orthodoxen Kirche lebendige Tradition ist von Pius XII. 1950 dogmatisiert worden.

 

Viele Grüße, Matthias

 

Vor längerer Zeit habe ich gelesen, dass Maria zwar das Privileg gehabt hätte, ohne Sterben in den Himmel aufgenommen zu werden. Da Maria jedoch in allem ihrem Sohn ähnlich sein wollte (auch im Sterben) nahm die heiligste Jungfrau Maria den Tod auf sich- und auch deswegen kann Maria als besondere Fürbitterin in der Todesstunde angerufen werden, wie es im 2.Teil des "Ave" heißt: bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen."

bearbeitet von Mariamante
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Ich finde deine Methode, Meinungen damit abzutun, dass sie nicht in der Bibel stünden langsam etwas nervig.

 

Sorry, aber für die meisten Christen -auch uns katholischen- misst sich alles noch an der hlg. Schrift. Privatoffenbarungen und Lehre muss sich daran messen lassen. Widersprüche sollten doch schwer vereinbar sein - mit dem Wort Gottes... also dem Wort, das Gott zu uns spricht. Oder?

 

Desweiteren tue ich nicht 'Meinungen' ab, bezweifle aber, dass einige

'Meinungen' noch in irgend einer Weise etwas mit dem bibl. offenbarten Glauben zu tun haben.

 

Man lese nur einmal den letzten Beitrag von Mariamante - dem reicht bereits, dass irgendwo mal nachzulesen war, das dies oder jenes mit Maria geschehen sei, was Maria dann wiederum -ganz Demut- so oder so angegangen sei... Von der Redlichkeit der Quelle geht man natürlich aus - Maria wird ja gehuldigt... Nur hat das nichts mehr mit dem Glauben an jenen Jesus Christus zu tun, der in der Bibel gemeint ist - und schon gar nicht mit jener Mutter.

 

Es gibt einen Hans-Peter in München, den machen bestimmte Dinge aus. Es gibt mit Sicherheit auch einen Hans-Peter in Bochum - den machen aber andere Dinge aus, die dem Hans-Peter in München vollkommen entgegen stehen könnten. Mariamante würde die Namensgleichheit reichen; wenn dann noch die Physiognomie einigermaßen übereinstimmen sollte, wird er keine Unterscheidung mehr zwischen den Personen anstellen. So auch bei seiner Form der Heiligen- und Marienstilisierung. Wenn irgendwer behaupten würde, Maria hätte aus lauter Demut Fliegenkot vor Pontius Pilatus gefressen, würde dies noch als frommer Akt angesehen.

 

So, Zynismus/Polemik-Modus aus...

 

Was immer hier getrieben wird, es hat mit den bibl. Gestalten nichts mehr zu tun. Es hat aber Ähnlichkeiten -nur fromm getunt- mit Geschichten über Promis in Speckblättchen, und was in 'den' Dingern steht, das muss ja wahr sein... Es gibt Leute, die kaufen nicht die 'Neue Revue', dafür lesen sie allzu viele fromme Geschichtchen, die sie zur Bestätigung ihres Selbst brauchen - und das angesichts eines Glaubens, der eben die Aufgabe desselben als Grundforderung hat. Wer da nicht stutzig wird -bei all der Nachäffung und Begeistung und Fangeschichte... na, der findet auch 'Deutschland sucht den Superstar' wenig anstößig und möchte Maria (die Echte) vermutlich gerne in der ersten Reihe irgend einer Schlampenband sehen - hauptsache ein 'Jesus-T-Shirt' bedeckt ihre weiblichen Reize. Dann muss man der historischen Maria auch nicht zugestehen, dass sie womöglich nach der Geburt Jesu doch noch die Ehe mit Josef vollzogen hat.

 

So oder so ist das eine oder andere nicht belegbar. Entsprechend würde ich hier nichts dergleichen behaupten. :)

 

Bereits die bibl. Schriften sind nur 'im Glaube' wirklich gesichert. Wer das Risiko eines Irrglaubens eingehen möchte, der mag auch gerne Phantastereien von religiös motivierten Geltungssüchtigen annehmen, die sich mit ihren angeblichen Visionen wichtig machen müssen. Etwas mehr Vorsicht wäre geboten. Und -bei allem Überdruss gegen Einwände- der bibl. Kanon ist ein gutes Werk zur Überprüfung von Inhalten solcher 'Botschaften'. In der Regel weisen sie stets eine Abweichung aus, die den teuflischen Hintergrund offenbaren. Und sobald das Hauptaugenmerk von Gott, dem Herrn, abgelenkt wird -und auch das ist schnell sichtbar-, sollte es einem doch im Herzen kribbeln, das da was nicht stimmt.

 

Interessant nebenbei: Mariamante hatte letztens einen 'Demutstest' vorgestellt. Da hatte eine Frau Visionen und wurde von einem 'weisen und frommen Mann' entarnt. Der alte Chauvi hatte ihr Dreck vor die Füße geworfen und sie sollte das Zeug aufwischen. Tat sie natürlich nicht, weil sie vermutlich noch etwas Würde hatte (obs Maria getan hätte, wag ich ebenfalls zu bezweifeln...). Für Mariamante und dem Prüfer war die Verweigerung aber sicheres Zeichen für fehlende Demut der 'bösen Frau'... Nun - noch Fragen?

 

Wenn man Mariamante Dreck vor die Füße wirft, räumt er den ebenfalls nicht brav weg (Tust Du es... ?) Ganz im Gegenteil. Er ist sogar ein 'Letze-Wort-Fetischist', wie die meisten, die von sich meinen, sie seien demütig. Um Wahrheit geht es nicht. Es geht um Mythen, Privatoffenbarungen, nette, süße Bilderchen von Heiligen und um ganz viel Egoübertragung in das Thema Frömmigkeit. Entsprechend würde ich vor seinen 'Visionen' u.a. über Maria warnen. Wen immer er da anbetet - die Mutter des Sohnes Gottes ist es nicht.

 

Aber ich geh jetzt mal in Deckung. Gleich kommt vermutlich die haarkleine 'Erwiderung' - ganz demütig. Da werfe ich so schön Dreck vor seine Füße, aber er will einfach nicht demütig hinne machen. Ganz im Gegenteil: er handelt wie jene Frau, die mutwillig zur Schlampenputze unter den Visionärinnen verdammt wurde. Das disqualifiziert leider auch die Visionen ähnlich Handelnder... :) Wer ein Maß anlegt, sollte es auch bei sich selber anlegen - auch wenn es ein denkbar schlechtes ist... Aber die Heiligsten messen gerne mit zweierlei Maß. Das fand Jesus auch schon besch*** und hat es angemahnt.

 

Also, lieber eine Vision weniger - dafür aber das verlässliche Wort Gottes der bibl. Schriften. Und jetzt geh ich spülen. Ich mag von niemand anderen 'Demut' fordern bei der Hausarbeit... :lol:

bearbeitet von Elvis68
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OneAndOnlySon
Ich finde deine Methode, Meinungen damit abzutun, dass sie nicht in der Bibel stünden langsam etwas nervig.

 

Sorry, aber für die meisten Christen -auch uns katholischen- misst sich alles noch an der hlg. Schrift. Privatoffenbarungen und Lehre muss sich daran messen lassen. Widersprüche sollten doch schwer vereinbar sein - mit dem Wort Gottes... also dem Wort, das Gott zu uns spricht. Oder?

 

Desweiteren tue ich nicht 'Meinungen' ab, bezweifle aber, dass einige

'Meinungen' noch in irgend einer Weise etwas mit dem bibl. offenbarten Glauben zu tun haben.

 

Man lese nur einmal den letzten Beitrag von Mariamante...

 

...Was immer hier getrieben wird, es hat mit den bibl. Gestalten nichts mehr zu tun. Es hat aber Ähnlichkeiten -nur fromm getunt- mit Geschichten über Promis in Speckblättchen, und was in 'den' Dingern steht, das muss ja wahr sein... Es gibt Leute, die kaufen nicht die 'Neue Revue', dafür lesen sie allzu viele fromme Geschichtchen, die sie zur Bestätigung ihres Selbst brauchen - und das angesichts eines Glaubens, der eben die Aufgabe desselben als Grundforderung hat. Wer da nicht stutzig wird -bei all der Nachäffung und Begeistung und Fangeschichte... na, der findet auch 'Deutschland sucht den Superstar' wenig anstößig und möchte Maria (die Echte) vermutlich gerne in der ersten Reihe irgend einer Schlampenband sehen - hauptsache ein 'Jesus-T-Shirt' bedeckt ihre weiblichen Reize. Dann muss man der historischen Maria auch nicht zugestehen, dass sie womöglich nach der Geburt Jesu doch noch die Ehe mit Josef vollzogen hat.

 

So oder so ist das eine oder andere nicht belegbar. Entsprechend würde ich hier nichts dergleichen behaupten. :lol:

 

Bereits die bibl. Schriften sind nur 'im Glaube' wirklich gesichert. Wer das Risiko eines Irrglaubens eingehen möchte, der mag auch gerne Phantastereien von religiös motivierten Geltungssüchtigen annehmen, die sich mit ihren angeblichen Visionen wichtig machen müssen. Etwas mehr Vorsicht wäre geboten. Und -bei allem Überdruss gegen Einwände- der bibl. Kanon ist ein gutes Werk zur Überprüfung von Inhalten solcher 'Botschaften'. In der Regel weisen sie stets eine Abweichung aus, die den teuflischen Hintergrund offenbaren. Und sobald das Hauptaugenmerk von Gott, dem Herrn, abgelenkt wird -und auch das ist schnell sichtbar-, sollte es einem doch im Herzen kribbeln, das da was nicht stimmt.

Sorry aber dein Beitrag hat mit dem von Wanderer -

 

So wie ich das verstanden habe, war Maria frei von der Erbsünde, da sie von Gott erwählt war, also aus Gottes Gnaden.

 

In der Taufe werden die Sünden abgewaschen, so ist jeder getaufte Christ, ebenso frei von der Erbsünde. – Einmal sterben müssen wir trotzdem.

 

Von Maria wird nicht ausgesagt, dass sie nie gestorben wäre, sondern dass sie bei Gott lebt, nicht als Geist, schon gar nicht aufgelöst in Gottes Geist, sondern als Person, also leibhaft.

 

So wie auch Jesus auferstanden ist in seinem Leib und zum Vater gegangen ist in seinem Leib.

 

Das ist auch unsere Hoffnung. Sie sind uns vorausgegangen.

 

Wanderer

 

- auf den du in dem von mir kritisierten Posting geantwortet hast, nichts mehr zu tun. Es geht hier nicht um irgendwelche Visionen oder Erscheinungen sondern ganz einfach um den überlieferten Glauben der katholischen Kirche. Die Bibel ist EIN Teil dieser Überlieferung - ein Teil der Offenbarung Gottes. Gottes Offenbarung ist nach katholischem Verständnis halt nicht auf die Bibel begrenzt oder mit ihrem Ende abgeschlossen. Genausowenig kann man davon ausgehen, dass in der Bibel schon alles drinstehe. Ich bin aber auch der Meinung, dass (weil die Bibel im Zentrum der Offenbarung steht) sich Bibel und Tradition nicht widersprechen dürften. Leider gibt es jedoch schon jeweils innerhalb von Bibel und Tradition gewisse Widersprüchlichkeiten - je nach Auslegung.

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Wenn man Mariamante Dreck vor die Füße wirft, räumt er den ebenfalls nicht brav weg (Tust Du es... ?) Ganz im Gegenteil. Er ist sogar ein 'Letze-Wort-Fetischist', wie die meisten, die von sich meinen, sie seien demütig. Um Wahrheit geht es nicht. Es geht um Mythen, Privatoffenbarungen, nette, süße Bilderchen von Heiligen und um ganz viel Egoübertragung in das Thema Frömmigkeit. Entsprechend würde ich vor seinen 'Visionen' u.a. über Maria warnen. Wen immer er da anbetet - die Mutter des Sohnes Gottes ist es nicht.

 

Aber ich geh jetzt mal in Deckung. Gleich kommt vermutlich die haarkleine 'Erwiderung' - ganz demütig. Da werfe ich so schön Dreck vor seine Füße, aber er will einfach nicht demütig hinne machen. Ganz im Gegenteil: er handelt wie jene Frau, die mutwillig zur Schlampenputze unter den Visionärinnen verdammt wurde. Das disqualifiziert leider auch die Visionen ähnlich Handelnder... :) Wer ein Maß anlegt, sollte es auch bei sich selber anlegen - auch wenn es ein denkbar schlechtes ist... Aber die Heiligsten messen gerne mit zweierlei Maß. Das fand Jesus auch schon besch*** und hat es angemahnt.

Elvis,

 

hier praktizierst Du selbst, was Du bei anderen so heftig kritisierst:

Vermutungen, Phantasien, aus der Luft gegriffene Unterstellungen, in diesem Falle der übelsten Art gegenüber einem einzelnen User.

Sollte nochmals etwas in der Art von Dir hier stehen, ist eine Verwarnung fällig. :lol:

 

Mir gefällt auch nicht immer alles, was Mariamante schreibt, aber ich bin mir sicher, dass es ihm sehr wohl um die Wahrheit geht, und was Demut betrifft, da kann man viel von ihm lernen.

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So wie ich das verstanden habe, war Maria frei von der Erbsünde, da sie von Gott erwählt war, also aus Gottes Gnaden.

Hallo Wanderer,

 

das Dogma der "unbefleckten Empfängnis" ist biblisch nur sehr schwer haltbar.

 

Deine Erklärung "da sie von Gott erwählt war" trifft nicht den Kern.

 

Jesus Christus bezeugt ja sehr deutlich, dass er nicht gekommen ist um die Gesunden zu rufen sondern die Kranken - sprich die Sünder.

 

Wir können davon ausgehen dass auch Maria unter dieser Gemeinschaft der Sünder war. Sie sagt ja selbst über sich in Lukas 1,48: Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. / Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.

 

Was ist denn mit dieser Niedrigkeit gemeint?

 

Desweiteren lässt auch Vers 29 und 30: Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.

30 Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. den Schluss zu, dass sie eben doch mit Sünde behaftet war. Warum? Weil der Engel, der auch nur ein Stück der Heiligkeit Gottes ausstrahlt sprechen muss: Fürchte Dich nicht

 

Warum fürchten wir Menschen uns vor der Heiligkeit Gottes? - Die Furcht kommt aus der Erkenntnis heraus, dass ich Vergebung nötig habe. Trage ich nicht die Erbsünde in mir, brauche ich mich nicht zu fürchten - weil ich letzlich dadurch Gottes Barmherzigkeit und Gnade nicht in Anspruch nehmen müsste. Wer ohne Sünde ist - lebt ja in vollkommener Gemeinschaft mit Gott - das kann man eben von keinem "Menschen" behaupten.

 

In der Taufe werden die Sünden abgewaschen, so ist jeder getaufte Christ, ebenso frei von der Erbsünde. – Einmal sterben müssen wir trotzdem.

 

In der Taufe auf Jesus Christus sind wir bereits gestorben. Paulus umschreibt das in wunderbaren Worten im Kolosserbrief 2,12 Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben, mit ihm auch auferweckt, durch den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat.

13 Ihr wart tot infolge eurer Sünden, und euer Leib war unbeschnitten; Gott aber hat euch mit Christus zusammen lebendig gemacht und uns alle Sünden vergeben.

14 Er hat den Schuldschein, der gegen uns sprach, durchgestrichen und seine Forderungen, die uns anklagten, aufgehoben. Er hat ihn dadurch getilgt, dass er ihn an das Kreuz geheftet hat.

15 Die Fürsten und Gewalten hat er entwaffnet und öffentlich zur Schau gestellt; durch Christus hat er über sie triumphiert.

 

Daher können wir Christen auch immer wieder bezeugen: dass wir IN Christus eben nicht sterben sondern leben werden. Der Tod hat keine Macht mehr über einen Menschen der in Christus lebt.

 

Und genau das dürfen wir auch von Maria annehmen und uns einreihen in die Geschlechter die sie selig preisen!

 

gby

 

Bernd

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Jesus Christus. Dieser ist der wahrhafte Gott und ewiges Leben." (1Joh 5,20)

Johannes 5,20:

 

"Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er tut, und wird ihm noch größere Werke zeigen, so daß ihr euch verwundern werdet."

 

 

Von Gott war keine Rede.

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Maria ist nämlich nicht gestorben sondern mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden. Diese auch in der orthodoxen Kirche lebendige Tradition ist von Pius XII. 1950 dogmatisiert worden.

Das einzige Dogma ist die Bibel selbst, alles andere muß begründet werden.

 

Maria ist nicht in den Himmel aufgefahren. Auch hatte sie andere Kinder, die dementsprechend auch Heilige sein müßten.

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Außerdem ist Jesus, der auch ohne Erbsünde gestorben ist, auch gestorben. Der Tod ist leider für jeden, ich hätte gern eine Ausnahme für mich...

Jesus starb nicht als direkte Konsequenz der Erbsünde, sonder durch die Ermordung.

 

 

Sonst könnte er wie Adam vor der Erbsünde ewig leben.

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So wie ich das verstanden habe, war Maria frei von der Erbsünde, da sie von Gott erwählt war, also aus Gottes Gnaden.

 

In der Taufe werden die Sünden abgewaschen, so ist jeder getaufte Christ, ebenso frei von der Erbsünde.

Unsinn, Befreiung von Erbsünde geschieht am Ende des Lebenswerkes, also erst nach dem Tode, sonst würde die getauften ewig leben können. Die Konsequenz der Erbsünde war der Tod.

 

 

Maria konnte auch nicht vor dem Empfängnis getauft werden, weil Johannes der Täufer taufte im Jordan als Jesus selbst ein erwachsener Masnn war.

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OneAndOnlySon
Jesus Christus. Dieser ist der wahrhafte Gott und ewiges Leben." (1Joh 5,20)

Johannes 5,20:

 

"Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er tut, und wird ihm noch größere Werke zeigen, so daß ihr euch verwundern werdet."

 

 

Von Gott war keine Rede.

Kann es sein, dass Du die Bibelstelle verwechselt hast? Bei Wanderer wird der Johannesbiref (1Joh 5,20) zitiert und nicht das Johannesevangelium (Joh 5,20).

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OneAndOnlySon
Das einzige Dogma ist die Bibel selbst, alles andere muß begründet werden.

Womit begründest du das?

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Das einzige Dogma ist die Bibel selbst, alles andere muß begründet werden.

Womit begründest du das?

 

 

 

Wenn ein Dogma gegen die Bibel spricht, ist es ein Widerspruch in sich selbst.

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Maria ist nämlich nicht gestorben sondern mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden. Diese auch in der orthodoxen Kirche lebendige Tradition ist von Pius XII. 1950 dogmatisiert worden.

Das einzige Dogma ist die Bibel selbst, alles andere muß begründet werden.

 

Maria ist nicht in den Himmel aufgefahren. Auch hatte sie andere Kinder, die dementsprechend auch Heilige sein müßten.

1.Welches Dogma widerspricht der Bibel?

 

2. Steht alles in der Bibel geschrieben- oder sagt diese nicht viel mehr selbst, dass vieles nicht aufgeschrieben wurde, da die Bücher dieser Welt nicht fassen können, was Jesus tat?

 

3. Bei Bedarf liefere ich Dir gerne eine ziemlich ausführliche Erklärung zu diesem Thema, dass die selige Jungfrau und Gottesmutter Maria keine anderen Kinder hatte. Dass im arabischen Sprachgebrauch und Kulturkreis nähere Verwandte "Brüder/ Schwestern" genannt werden ist heute noch üblich.

 

4. Wer hat dir nachweislich geoffenbart, dass Maria nicht in den Himmel aufgenommen wurde- bitte um Bekanntgabe der Informationsquelle.

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Elvis schreibt:

 

Man lese nur einmal den letzten Beitrag von Mariamante - dem reicht bereits, dass irgendwo mal nachzulesen war, das dies oder jenes mit Maria geschehen sei, was Maria dann wiederum -ganz Demut- so oder so angegangen sei... Von der Redlichkeit der Quelle geht man natürlich aus - Maria wird ja gehuldigt... Nur hat das nichts mehr mit dem Glauben an jenen Jesus Christus zu tun, der in der Bibel gemeint ist - und schon gar nicht mit jener Mutter.

 

Auch mit derartigen Phantasien, Anschwärrzungsversuchen und Keulen die Aussagen anderer zu diskreditieren wirst du nicht weiter kommen. Meine Aussagen über Maria entnehme ich der Lehre der katholischen Kirche. Schließlich wurde z.B. das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis Mariens bzw. deren Aufnahme in den Himmel von der kath. Kirche verkündet. Diese Quelle halte ich für redlich- weil ich darauf vertraue, dass der Heilige Geist die Kirche führt. Dass dies bei dir der Fall sei, bezweilfe ich allerdings - auch wenn du hier schon indirekt anführtest, dass der Heilige Geist mit dir sei

 

Es gibt einen Hans-Peter in München, den machen bestimmte Dinge aus. Es gibt mit Sicherheit auch einen Hans-Peter in Bochum - den machen aber andere Dinge aus, die dem Hans-Peter in München vollkommen entgegen stehen könnten. Mariamante würde die Namensgleichheit reichen; wenn dann noch die Physiognomie einigermaßen übereinstimmen sollte, wird er keine Unterscheidung mehr zwischen den Personen anstellen. So auch bei seiner Form der Heiligen- und Marienstilisierung. Wenn irgendwer behaupten würde, Maria hätte aus lauter Demut Fliegenkot vor Pontius Pilatus gefressen, würde dies noch als frommer Akt angesehen.
Deine Versuche die Glaubensaussagen der Kirche oder anderer zu beschmutzen gehen mit dem Fliegendreck und anderen Dreck- Aussagen (z.B.- MM würde keinen Dreck wegräumen) ins Primitive. Denn immerhin antworte ich Dir doch auf Deine Verbaleruptionen.
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Maria ist nicht in den Himmel aufgefahren.

Hoi General,

 

Johannes-Evangelium 14,2: Jesus Christus spricht: Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?

 

Willst Du wirklich behaupten Maria hätte diesen Platz den ihr Sohn Jesus Christus zuvor bereitet hat , nicht eingenommen?

 

Unsinn, Befreiung von Erbsünde geschieht am Ende des Lebenswerkes, also erst nach dem Tode, sonst würde die getauften ewig leben können. Die Konsequenz der Erbsünde war der Tod.

 

Die in Jesus Christus getauften leben ewig sofern sie hier auf Erden durch die Kraft seines Blutes überwunden haben.

 

Und wir sind von der Macht des Todes befreit in der Taufe auf Christus.

 

Joh 8,36: 36 Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei.

 

Die Freiheit die Christus uns schenken will, die schmecken wir schon hier auf Erden - sonst würden wir den Weg der Heiligung ja gar nicht gehen können.

 

gby

 

Bernd

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2. Steht alles in der Bibel geschrieben- oder sagt diese nicht viel mehr selbst, dass vieles nicht aufgeschrieben wurde, da die Bücher dieser Welt nicht fassen können, was Jesus tat?

 

3. Bei Bedarf liefere ich Dir gerne eine ziemlich ausführliche Erklärung zu diesem Thema, dass die selige Jungfrau und Gottesmutter Maria keine anderen Kinder hatte. Dass im arabischen Sprachgebrauch und Kulturkreis nähere Verwandte "Brüder/ Schwestern" genannt werden ist heute noch üblich.

 

4. Wer hat dir nachweislich geoffenbart, dass Maria nicht in den Himmel aufgenommen wurde- bitte um Bekanntgabe der Informationsquelle.

Kinder Marias: Mt 12,46

 

"Als er noch zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen, die wollten mit ihm reden"

 

 

Jesu Geschichte ist deswegen so klein geraten, weil es vielleicht gar nicht darauf ankommt, was er gegessen und wo er gesessen hatte, als Beispiel? Vor Jesus gab es schon Gesetz und Propheten, er hat nicht Neues eingeführt, aber als Lamm sollte er auf Erde sterben, um die Menschen dadurch zu erretten. Das war die einzige Tat Jesu, die andere vor ihm nicht getan hatten. Oder vielleicht wagst Du zu behaupten, dass Judaismus vor Jesu Erscheinung keinen Sinn hatte?

 

Man muß überhaupt nicht nachweisen, dass Maria nicht aufgefahren ist, sondern Du muß nachweisen, dass sie das getan hatte und ein vernünftiger Zweck für dieses Ereignis. Wir wissen, dass Jesus zum Vater aufgestiegen war, wo findet dann die Maria Platz im Himmel? Und warum hat das keiner vorher prophezieht und nachher keiner bestätigt.

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Kinder Marias: Mt 12,46

 

"Als er noch zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen, die wollten mit ihm reden"

Als »Brüder und Schwestern« werden im jüdischen Sprachgebrauch ohnehin auch sonstige nähere Verwandte bezeichnet. Man kann also aus der Bibel nicht das Vorhandensein leiblicher Geschwister Jesu ableiten.

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Die in Jesus Christus getauften leben ewig sofern sie hier auf Erden durch die Kraft seines Blutes überwunden haben.

 

Und wir sind von der Macht des Todes befreit in der Taufe auf Christus.

Die in Jesus Christus getauften leben nicht ewig, weil sie alle sterben.

 

 

Die Macht der Tod kann durch Jesu bLut überwunden werden. Da keiner ewig lebt samt des Papstes, findet die Überwindung des Todes nicht heute und hier statt.

 

Die getauften folgen dem Weg Jesu Christi, ob der Getaufte wirklich mit ewigen Leben belohnt wird, ist das Ergebniss des Strafgerichtes, und dieses ist dafür da, damit es im Himmelrecih keine schwarze Schaffe weiden.

 

Vor Johannes dem Täufer gab es gar keine Taufe. Dass Moses dadurch kein Platz im Himmelreich zusteht, glaubt doch kein Mensch.

 

Dass Neue an der Taufe ist, dass sie die Opfergaben ersetzt hat, und zwar für die begangenen Sünden. Mehr nicht.

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Als »Brüder und Schwestern« werden im jüdischen Sprachgebrauch ohnehin auch sonstige nähere Verwandte bezeichnet. Man kann also aus der Bibel nicht das Vorhandensein leiblicher Geschwister Jesu ableiten.

Die Evangelien wurde auf Griechisch geschrieben.

 

 

Außerdem würden die erwähnten Brüder nicht vorher erwähnt, bevor Jesus sie als solche definiert hatte.

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Die in Jesus Christus getauften leben nicht ewig, weil sie alle sterben.

Aber sicher doch - der leibliche Tod ist das Eingangstor zum ewigen Leben.

 

Die Macht der Tod kann durch Jesu bLut überwunden werden. Da keiner ewig lebt samt des Papstes, findet die Überwindung des Todes nicht heute und hier statt.

 

Nein, sie hat bereits stattgefunden. Christus hat den Tod ein für allemal besiegt.

 

Bist Du eigentlich katholisch, General?

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