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Maria - Mutter Gottes


General

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Aber sicher doch - der leibliche Tod ist das Eingangstor zum ewigen Leben.

Was für ein Blödsinn. Der Tod ist Verdammnis der gesamten Menschheit. Es begrenzt sein Dasein, um einen zeitlichen Druck zur Reue zu vermitteln.

 

 

Nein, sie hat bereits stattgefunden. Christus hat den Tod ein für allemal besiegt.

 

Er schon.

 

 

Bist Du eigentlich katholisch, General?

 

 

Jeder Christ ist katholisch. Es sei denn, man ist noch mehr gottesfürchtiger als katholisch. Protestantismus wird davon jedoch ausgeschlossen, weil es definitionsgemäß nur einen anti-katholischen Charakter hat, selbst aber nichts Neues schafft. Die Rede ist da von den einzelnen Persönlichkeiten, die die Kirche nicht unbedingt reformnieren wollen, eher die Glaubensinhalte intensiver aufklären.

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2. Steht alles in der Bibel geschrieben- oder sagt diese nicht viel mehr selbst, dass vieles nicht aufgeschrieben wurde, da die Bücher dieser Welt nicht fassen können, was Jesus tat?

 

3. Bei Bedarf liefere ich Dir gerne eine ziemlich ausführliche Erklärung zu diesem Thema, dass die selige Jungfrau und Gottesmutter Maria keine anderen Kinder hatte. Dass im arabischen Sprachgebrauch und Kulturkreis nähere Verwandte "Brüder/ Schwestern" genannt werden ist heute noch üblich.

 

4. Wer hat dir nachweislich geoffenbart, dass Maria nicht in den Himmel aufgenommen wurde- bitte um Bekanntgabe der Informationsquelle.

Kinder Marias: Mt 12,46

 

"Als er noch zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen, die wollten mit ihm reden"

 

 

Jesu Geschichte ist deswegen so klein geraten, weil es vielleicht gar nicht darauf ankommt, was er gegessen und wo er gesessen hatte, als Beispiel? Vor Jesus gab es schon Gesetz und Propheten, er hat nicht Neues eingeführt, aber als Lamm sollte er auf Erde sterben, um die Menschen dadurch zu erretten. Das war die einzige Tat Jesu, die andere vor ihm nicht getan hatten. Oder vielleicht wagst Du zu behaupten, dass Judaismus vor Jesu Erscheinung keinen Sinn hatte?

 

Man muß überhaupt nicht nachweisen, dass Maria nicht aufgefahren ist, sondern Du muß nachweisen, dass sie das getan hatte und ein vernünftiger Zweck für dieses Ereignis. Wir wissen, dass Jesus zum Vater aufgestiegen war, wo findet dann die Maria Platz im Himmel? Und warum hat das keiner vorher prophezieht und nachher keiner bestätigt.

Zu den "Brüdern Jesu":

 

Hier ein Artikel eines befreundeten, leider vor einigen Jahren verstorbenen Pfarrers:

 

Brüder und Schwestern Jesu?

 

"Im heutigen Evangelium haben wir eine von jenen vier Stellen aus dem Evangelium vor uns, wo von „Brüdern“ Jesu die Rede ist (Mk. 3,31-35; 6,3 - die einzige Stelle, wo auch von „Schwestern“ Jesu gesprochen wird -, Joh. 2,12;. 7,3 ff). Nun wird im sogenannten „Oekumenischen Dialog“, von Mitgliedern anderer Glaubensgemeinschaften gern die Forderung erhoben, angesichts dieser „Beweise“ für weitere „Kinder der Maria“ die Lehre von der immerwährenden Jungfräulichkeit der heiligen Gottesmutter aufzugeben. Was ist dazu zu sagen?

 

I. Das heutige Evangelium nennt (Mk.6,3) vier „Brüder“ Jesu namentlich. Was sagt die Schrift noch über sie? -

1. Nirgends findet sich ein Hinweis, daß Maria außer Jesus weitere Kinder geboren hätte.

2. Nach jüdischer Ordnung hätte Jesus vor seinem Tode die eigene Mutter nicht der Obhut eines Nichtverwandten anvertrauen dürfen, wenn noch andere Söhne existiert hätten; diese würden dergleichen auch nicht zugelassen haben.

3. Schon im Alten Testament nennt die griechische Übersetzung (ca.250 v. Chr.) Verwandte „Brüder“' die keine leiblichen Brüder sind, z.B. Lev., 10,4; 2 Kö. 10,13; 1.Chr. 23,22. - So weist auch Luther mit Recht darauf hin, daß es „der Juden Weise“ ist, alle nahestehenden Menschen, auch sogar Nichtverwandte, als „Brüder“ zu bezeichnen (das Neue Testament bietet dafür viele Beispiele, z B. Mt. 5,22; 7,3; 18,35,- 23,8; 25,40; 28,10; Lk. 22,32; Apg. 9,77; Rm. 8,29; 9,3; 14,10; 1.Kor.5,71; 8,11; 15,6) und sagt, die „Herrenbrüder“ heißen so, „...weil sie seiner Muhme (=weibliche Verwandte der Mutter) Kinder sind“.

4. Gern wird auch darauf hingewiesen, daß Lukas Jesus den „Erstge-borenen“ nennt, was deutlich beweise, daß danach weitere Kinder geboren seien; doch berichtet die Schrift von solchen Geburten nichts, und zudem hieß in Israel der erste Sohn immer der „Erstgeborene“, auch wenn keine weiteren geboren oder gar nicht erwartet wurden, vgl. Ex.73,2; Num.3,72.

5. Ebenso wird gern behauptet, aus dem Wort des Matthäus, daß Joseph Maria nicht erkannte, „bis“ Jesus geboren war (1,25), ginge klar hervor, daß hernach von beiden die Ehe leiblich vollzogen worden sei; das bedeutet es aber im semitischen Sprachgebrauch durchaus nicht, wie das AT beweist (Gen. 28,15; 2.Sam. 6,23; 1.Makk.5,54 etc.). Luther bemerkt hierzu, daß Christus, wenn er uns verspricht, bei uns zu bleiben „bis“ zum Ende der Welt, er gewiß nicht damit sagen wollte, daß er danach nicht mehr bei uns sei.

 

ll. Noch heute unterschreibt jeder lutherische Pfarrer bei Dienstantritt Bekenntnisschriften, in denen Maria z.B. als „pura, sancta, semper Virgo (= reine, heilige, allezeit Jungfrau) bezeichnet wird. Luther, Calvin, Zwingli, - sonst sehr verschiedener Meinung -, waren sich hier völlig einig. Sie haben also in der Heiligen Schrift, die sie kannten wie kaum einer, nichts gefunden, was sie genötigt hätte, leibliche Geschwister Jesu anzunehmen. - Wer aber sind dann die „Brüder“ Jesu?

 

III. Jakobus und Joses (=Joseph), die bei Markus als „Brüder“ Jesu bezeichnet werden, hatten eine andere Mutter als Jesus. Sie hieß ebenfalls Maria (ein damals häufiger Name) und wird von Markus als „Mutter des Jakobus und Joses“ neben der Mutter des Herrn. unter dem Kreuz stehend erwähnt (Mk. 15,40). Sie wird auch anderswo genannt (z.B. Mk.16,1; Luk. 24,10) Diese „Brüder“ Jesu sind also keine leiblichen Brüder Jesu ebenso wenig wie Judas und Simon, die Söhne des Klopas, des „Bruders“ des Joseph. Das wissen wir aus außerbiblischen Quellen. So nennt z.B. Hegesippos (um 160) den Simon einen Sohn des Klopas und nennt ihn mit Blick auf Jakobus einen „zweiten Vetter des Herrn“, wodurch er Jakobus als ersten Vetter bezeichnet. Auch nennt er Judas und Simon „Nachkommen Davids“ und so „mit Jesus verwandt“. - Auch hier ließe sich noch manches anführen; der Raummangel versagt es. -

 

IV. Sagt es meinen Brüdern...“ Mit diesen Worten sendet Jesus die Frauen vom Grabe - und sie gehen zu keinem der oben erwähnten „Brüdern“ Jesus, sondern zu den Aposteln. Vor und nach seiner Auferstehung gebraucht Jesus den Brudernamen für mancherlei Menschen - und die Kirche folgt ihm darin bis auf den heutigen Tag. Angesichts all dieser gemachten Beobachtungen (und noch anderer, hier unerwähnter) bekennt die Kirche des Westens und des Ostens (und eben auch Luther, Zwingli und Calvin!) Maria als allezeit jungfräulich. Von Anfang an gilt, was wir in der heiligen Messe beten: „Wir ehren vor allem Maria, die glorreiche, allezeit jungfräuliche Mutter unseres Herrn und Gottes Jesus Christus.“ Und nichts sollte uns daran hindern, in ihr auch unsere Mutter zu erkennen; sind doch auch wir Brüder und Schwestern des Herrn."

 

Und zur Aufnahme Mariens in den Himmel wurde die Stelle ja zitiert:

 

Die Offenbarung des Johannes, Kapitel 12

Der Kampf des Satans gegen das Volk Gottes: 12,1 - 14,5

 

Die Frau und der Drache

 

1 Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.2 Sie war schwanger und schrie vor Schmerz in ihren Geburtswehen.

3 Ein anderes Zeichen erschien am Himmel: ein Drache, groß und feuerrot, mit sieben Köpfen und zehn Hörnern und mit sieben Diademen auf seinen Köpfen.

4 Sein Schwanz fegte ein Drittel der Sterne vom Himmel und warf sie auf die Erde herab. Der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte; er wollte ihr Kind verschlingen, sobald es geboren war.

bearbeitet von Mariamante
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Aha interessant. Nun stecken wir weiterhin in der Ehe Marias.

 

Maria hatte nur einen Sohn, Josef hatte dann gar keinen. Nach jüdischen Brauchtum war es üblich für einen Mann eine andere Frau zu suchen, um Kinder zu hinterlassen.

 

Und schlieißlich war die Maria doch eine Ehefrau Josefs. Eine Jungfrau konnte sie durch die Ehe nicht bleiben und eine Frau war nach dem Gesetz Mose das Eigentum des Mannes.

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Und zur Aufnahme Mariens in den Himmel wurde die Stelle ja zitiert:

 

Die Offenbarung des Johannes, Kapitel 12

Der Kampf des Satans gegen das Volk Gottes: 12,1 - 14,5

 

Die Frau und der Drache

Die Frau bekam zwei Flügel, um in die Wüste an ihren Ort zu fliegen.

 

 

Symbolisiert die Wüste etwa den Himmel?

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Jeder Christ ist katholisch. Es sei denn, man ist noch mehr gottesfürchtiger als katholisch. Protestantismus wird davon jedoch ausgeschlossen, weil es definitionsgemäß nur einen anti-katholischen Charakter hat, selbst aber nichts Neues schafft. Die Rede ist da von den einzelnen Persönlichkeiten, die die Kirche nicht unbedingt reformieren wollen, eher die Glaubensinhalte intensiver aufklären.

:lol: Hä?

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Aha interessant. Nun stecken wir weiterhin in der Ehe Marias.

 

Maria hatte nur einen Sohn, Josef hatte dann gar keinen. Nach jüdischen Brauchtum war es üblich für einen Mann eine andere Frau zu suchen, um Kinder zu hinterlassen.

 

Und schlieißlich war die Maria doch eine Ehefrau Josefs. Eine Jungfrau konnte sie durch die Ehe nicht bleiben und eine Frau war nach dem Gesetz Mose das Eigentum des Mannes.

Gottlob hat der göttliche Heiland hier eine Änderung gebracht - denn niemand ist der "Besitz" oder Eigentum von jemand.

 

Und der von mir hervorgehobene Satz:

 

1 Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.

 

deutet an, dass Maria durch ihren göttlichen Sohn zur Königin des Himmels erhoben wurde.

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Gottlob hat der göttliche Heiland hier eine Änderung gebracht - denn niemand ist der "Besitz" oder Eigentum von jemand.

 

 

 

1 Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.

 

deutet an, dass Maria durch ihren göttlichen Sohn zur Königin des Himmels erhoben wurde.

Jede Königign hat auch einen König.

Wenn ich fragen darf, wer soll's sein?

 

 

Was den Besitz angeht, da müssen Sie die ersten Seiten von AZ lesen.

Eine Schöpfung der FRAU gab es ja nicht einmal, sondern sie wurde aus dem existierenden Geschöpf Mann herausgeholt. Das sagt NICHT, dass auch die Seele der Frau dem Mann gehört, denn da sind sich alle ebengleich. Aber der Körper der Frau gehört allein ihrem Ehemann.

 

 

1Kor. 11,3

"Ich lasse euch aber wissen, daß Christus das Haupt eines jeden Mannes ist; der Mann aber ist das Haupt der Frau; Gott aber ist das Haupt Christi"

 

1Kor. 11,8

"Denn der Mann ist nicht von der Frau, sondern die Frau von dem Mann. Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen."

 

Eph 5,22

"Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn.Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch das Haupt der Gemeinde ist."

 

1.Tim 2,14

"Denn Adam wurde zuerst gemacht, danach Eva. 1Und Adam wurde nicht verführt, die Frau aber hat sich zur Übertretung verführen lassen."

 

 

Jetzt soll mir bitte einer auch erklären, warum es nie Prophetin gegeben hatte, geschweige denn eine Messiasse. Und da aufeinmal soll eine Frau das Bild der Reinheit werden.

 

 

 

Herr, sei gnädig. :lol:

 

 

 

................................................

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Jede Königin hat auch einen König.

Wenn ich fragen darf, wer soll's sein?

Jesus Christus ist der König. Christkönig wird übrigens am letzten Sonntag im Kirchenjahr in der kath. Kirche gefeiert.

 

Was den Besitz angeht, da müssen Sie die ersten Seiten von AZ lesen.

Eine Schöpfung der FRAU gab es ja nicht einmal, sondern sie wurde aus dem existierenden Geschöpf Mann herausgeholt. Das sagt NICHT, dass auch die Seele der Frau dem Mann gehört, denn da sind sich alle ebengleich. Aber der Körper der Frau gehört allein ihrem Ehemann.

 

Mann und Frau sind gleichtwertig- EIN Mensch zusammen.

 

Und was die Bibelauslegung betrifft warum Adam zuerst erschaffen wurde als "Probe" hier eine Begründung:

 

An einer Schweizer Theologischen Hochschule studiert eine aufgeweckte Studentin, die den Professoren eine treffende Antwort nie schuldig blieb. Beim Examen nun versuchte ein Professor sie mit folgender Frage zu verblüffen:" Können Sie mir vielleicht erklären, warum der Herrgott zuerst den Adam und dann erst die Eva erschaffen hat?" Über diese unerwartete Frage dachte die Studentin jedoch nur einen Augenblick nach und erwiderte dann: "Es wird dem Herrgott wohl wie mir gehen: Wenn ich einen Brief schreibe, mache ich zuerst einen Sudel und dann das Original."

 

 

Jetzt soll mir bitte einer auch erklären, warum es nie Prophetin gegeben hatte, geschweige denn eine Messiasse. Und da aufeinmal soll eine Frau das Bild der Reinheit werden.

 

Sagen dir die Namen Ruth, Hanna etwas?

 

Was sagt dir diese Stelle Lukas 2/ 36...

 

36 Damals lebte auch eine Prophetin namens Hanna, eine Tochter Penuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt;

37 nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten.

38 In diesem Augenblick nun trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten.

bearbeitet von Mariamante
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Jesus Christus ist der König.

Eine Königin kann nie ihren Sohn zum König haben. Denn König Jesus erbt vom Vater, nicht von der Mutter. Aber lassen wir das dabei.

 

 

 

 

Mann und Frau sind gleichtwertig- EIN Mensch zusammen.

 

Ja. Aber Körper der Frau gehört dem Mann, da ihr Körper Teil seines Körpers ist, und umgekehrt.

 

1.Mose 2,24

"Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden sein ein Fleisch".

 

Weil Mann und Frau laut Schöpfung ein Körper sind; aber ihre Seelen sind ganz klar getrennt.

 

 

Wenn ich einen Brief schreibe, mache ich zuerst einen Sudel und dann das Original."[/color]

 

Überlege Dir es noch einmal was Du damit Gott unterstellst.

 

 

 

Was sagt dir diese Stelle Lukas 2/ 36

 

Damals lebte auch eine Prophetin namens Hanna, eine Tochter Penuëls, aus dem Stamm Ascher.

 

 

Sehr gut aufgepaßt. Leider diente sie nur im Tempel. Ihr wurden keine Offenbarungen niedergegeben, damit sie sie dem Volk weitergebe, wie andere PROPHETEN tun mußten. Das geschah deswegen, weil es in Israel Frauen nicht dem Gottesdienst zugelassen waren, dies war durch das Gesetz geregelt, welches den Wille Gottes darstellt...

 

Dadurch sollte die Frau keineswegs diskriminiert werden, es sollte dadurch nur die Geschichte der Welt und des Menschens zum Ausdruck gebracht werden.

Und wir sehen, dass heute wie damals einige Menschen damit Schwierigkeiten haben. Die Emanzipation der Frau hat direkte Konsequenz in der Hurerei. Dies sollte durch die Unterordnung der Frau verhindert werden. Ein Mann, der mit einer Frau schlief mußte zwischen Zwangsehe und dem Tod entscheiden. Heutezutage ist alles nicht so schrecklich wei damals, wir leben in einer gesetzlosen Demokratie. Stehen dennoch unter dem Gesetz vor GOTT.

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@ General

 

Jesus Christus ist der König.

Eine Königin kann nie ihren Sohn zum König haben.

In diesem von Dir angedeuteten Sinne hat sie auch nicht ihren Sohn JESUS CHRISTUS zum König, sondern als Königinmutter und Gottesgebärerin (Theotokos) hat sie ihren Sohn zum König! :lol:

 

GsJC

Raphael

bearbeitet von Raphael
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Eine Königin kann nie ihren Sohn zum König haben. Denn König Jesus erbt vom Vater, nicht von der Mutter. Aber lassen wir das dabei.

Jesus ist Gott. ER erbt nicht. In der Ordnung der Gnade geht es nicht ums erben - sondern um die Einsetzung durch Gott.

 

Ja. Aber Körper der Frau gehört dem Mann, da ihr Körper Teil seines Körpers ist, und umgekehrt.
Die Ehe ist ein Sakrament. Zwei werden Eins - und Abbild der Heiligsten Dreifaltigkeit, indem sie Drei werden. Wenn auch Mann und Frau "ein Fleisch" werden- Besitzansprüche gibt es nicht, sondern ein gegenseitiges Sich - Schenken. Nicht einmal die Kirche (als mystischer Leib Christi) "besitzt" Christus. ER schenkt sich ihr.

 

 

Überlege Dir es noch einmal was Du damit Gott unterstellst.
Hier wird Gott gar nichts "unterstellt". Es handelt sich um einen Witz. Nachdem es genug frauenfeindliche Aussagen gibt, die scheinbar in der Bibel bzw. in einer einseitigen Auslegung der Bibel Stütze finden, ist es durchaus legitim, einen humorvollen Ausgleich darzustellen.

 

 

Sehr gut aufgepaßt. Leider diente sie nur im Tempel. Ihr wurden keine Offenbarungen niedergegeben, damit sie sie dem Volk weitergebe, wie andere PROPHETEN tun mußten. Das geschah deswegen, weil es in Israel Frauen nicht dem Gottesdienst zugelassen waren, dies war durch das Gesetz geregelt, welches den Wille Gottes darstellt...

 

Leider diente sie nur im Tempel? Unzählige Zeitgenossen Jesu haben IHN nicht als göttlichen Messias erkannt- obgleich sie seine Zeichen und Wunder sahen. Jene Frau aber- Hanna- erkannte IHN, obgleich er an Gestalt noch "klein" und unscheinbar war. Vor Gott ist jeder unermesslich wertvoll. Kein Amt (sei es das eines Propheten oder sonstigen Würdenträgers) erhebt den Menschen über andere oder macht ihn besser. Vielmehr sind die Ämter Dienst- ämter. Wie Paulus von den Charismen schreibt, dienen diese den anderen, sind nicht Selbstzweck und auch kein Schmuck. Insofern kommt es auch bei Propheten nicht darauf an ob sie viel reden - viel schweigen viel tun- sondern das sie den Willen Gottes erfüllen. Hanna erfüllte den Willen Gottes auf ihre Weise.

 

Dadurch sollte die Frau keineswegs diskriminiert werden, es sollte dadurch nur die Geschichte der Welt und des Menschens zum  Ausdruck gebracht werden.

Und wir sehen, dass heute wie damals einige Menschen damit Schwierigkeiten haben. Die Emanzipation der Frau hat direkte Konsequenz in der Hurerei. Dies sollte durch die Unterordnung der Frau verhindert werden. Ein Mann, der mit einer Frau schlief mußte zwischen Zwangsehe und dem Tod entscheiden. Heutezutage ist alles nicht so schrecklich wei damals, wir leben in einer gesetzlosen Demokratie. Stehen dennoch unter dem Gesetz vor GOTT.

Was die Frau entwürdigt ist, dass sie als Objekt (zB. der Begierde) missbraucht wird.

 

Gerade die einzigartige Erwählung Mariens zur IMMERWÄHRENDEN JUNGFRAU und MUTTER JESU CHRISTI durch ein Wunder Gottes kann den Frauen als Hilfe und uns als Vorbild und Beispiel dienen.

 

Die Würde der Frau hat in Maria einen heiligen Spiegel gefunden, in den sich der "Neue Mensch" in Christus betrachten kann.

 

Unzählige Heilige im Laufe der letzten Jahrhunderte haben in Maria eine Helferin, Trösterin und Vorbild gefunden um Jesus bis unter das Kreuz treu zu bleiben. Die Wallfahrtsorte und Bücher mit Erlebnissen von Menschen (siehe z.B. Karl Maria Harrer "Mariengeschichten") berichten von dieser lebendigen Erfahrung der Hilfe der Gottesmutter Maria. Das sind keien Buch- Geschichten sondern Lebens- Geschichten. Und jene Christen, die diese Hilfe Mariens als Gottes Geschenk schätzen dürfen wahrhaft glücklich sein- auch in einer Zeit wo sowohl die Mütterlichkeit wie die Jungfräulichkeit mehr oder weniger "mit Füssen" getreten oder in den Schmutz gezerrt werden durch eine profit- und lustsüchtige Zeit der es mehr um den Spass und die Lust zu gehen scheint als um die Hingabe an den Willen Gottes.

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Unzählige Zeitgenossen Jesu haben IHN nicht als göttlichen Messias erkannt- obgleich sie seine Zeichen und Wunder sahen. Jene Frau aber- Hanna- erkannte IHN.

Du irrst Dich, Messala.

 

 

Tausende haben ihn erkannt, die an seiner Predigt teilnahmen und seinen Tod beweinten.

11 Apostel folgten ihm all die Jahre. Und erwählte sich keine Apostel-innen.

 

 

Insofern kommt es auch bei Propheten nicht darauf an ob sie viel reden - viel schweigen viel tun- sondern das sie den Willen Gottes erfüllen.

 

 

Nein, es kommt schlicht um die weitergabe der göttlichen Botschaft. Für den Wille ist das Gesetz Mose zuständig.

Hanna erfüllte das Gesetz, erhielt aber keine Offebarungen, wie Moses Jessaja, Jeremia....

 

Was die Frau entwürdigt ist, dass sie als Objekt (zB. der Begierde) missbraucht wird.

 

 

Die Frau entwürdigt sich selbst, indem sie sich ohne Ehevertrag hingibt.

Der Mann ebenfalls. Am Anfang war es aber nicht so.

 

 

Gerade die einzigartige Erwählung Mariens zur IMMERWÄHRENDEN JUNGFRAU und MUTTER JESU CHRISTI durch ein Wunder Gottes kann den Frauen als Hilfe und uns als Vorbild und Beispiel dienen.

 

Maria blieb nicht immer Jungfrau, weil sie Frau Josefs war.

 

 

Mt 1,24

"Als nun Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. Und er berührte sie nicht, bis sie einen Sohn gebar;"

 

 

die Mütterlichkeit wie die Jungfräulichkeit mehr oder weniger "mit Füssen" getreten oder in den Schmutz gezerrt werden durch eine profit- und lustsüchtige Zeit der es mehr um den Spass und die Lust zu gehen scheint als um die Hingabe an den Willen Gottes.

 

Der Mensch wurde dazu nicht verdammt. Dies alles geschieht aus freier Entscheidung.

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Du irrst Dich, Messala.
Kenne keine Messala. mit wem sprichst du?

 

 

Tausende haben ihn erkannt, die an seiner Predigt teilnahmen und seinen Tod beweinten.

11 Apostel folgten ihm all die Jahre. Und erwählte sich keine Apostel-innen.

Wieso jubelte die Menge am Palmsonntag- und 1.Woche später schrie sie: "Ans Kreuz mit ihm? " Ist das etwa erkennen?

 

Also bei Johannes 19 finde ich:

 

25 Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala.

26 Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn!

27 Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.

 

Gar so viele standen in einer entscheidenden Stunde nicht zu ihm. Die Mitläufer dürften da kaum zählen- denn die sind heute so und morgen anders.

 

 

Die Frau entwürdigt sich selbst, indem sie sich ohne Ehevertrag hingibt.

Der Mann ebenfalls. Am Anfang war es aber nicht so.

Man u. Frau entwürdigen sich- entwürdigen einander.

 

Maria blieb nicht immer Jungfrau, weil sie Frau Josefs war.

 

Verweise noch einmal auf den Punkt 5 der zitierten STelle ad "Geschwister Jesu":

 

5. Ebenso wird gern behauptet, aus dem Wort des Matthäus, daß Joseph Maria nicht erkannte, „bis“ Jesus geboren war (1,25), ginge klar hervor, daß hernach von beiden die Ehe leiblich vollzogen worden sei; das bedeutet es aber im semitischen Sprachgebrauch durchaus nicht, wie das AT beweist (Gen. 28,15; 2.Sam. 6,23; 1.Makk.5,54 etc.). Luther bemerkt hierzu, daß Christus, wenn er uns verspricht, bei uns zu bleiben „bis“ zum Ende der Welt, er gewiß nicht damit sagen wollte, daß er danach nicht mehr bei uns sei.

 

Aus dem Verhalten Josefs ist zu ersehen, dass er eine "Josefsehe" lebte. Das gibt es unter sehr gläubigen Menschen auch heute noch.

bearbeitet von Mariamante
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Jetzt soll mir bitte einer auch erklären, warum es nie Prophetin gegeben hatte, geschweige denn eine Messiasse. Und da aufeinmal soll eine Frau das Bild der Reinheit werden.

 

 

 

Herr, sei gnädig.    :lol:

 

 

 

................................................

Also zumindest eine Prophetin fällt mir auf die schnelle ein

 

Exodus 15,20

Die Prophetin Mirjam, die Schwester Aarons, nahm die Pauke in die Hand und alle Frauen zogen mit Paukenschlag und Tanz hinter ihr her
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Hulda, Deborrah und Noahdja wären auch noch zu nennen

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Wieso jubelte die Menge am Palmsonntag- und 1.Woche später schrie sie: "Ans Kreuz mit ihm? " Ist das etwa erkennen?

Israel war zur Zeit Jesu sehr gespalten. Du siehst dabei das nur das Negative. Juden waren immerhin die ersten, die für die Botschaft Christi sterben mußten.

 

 

 

 

Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala.

 

 

Wohl nicht die einzigen Frauen.

Sonst war der arme Jesus umsonst gestorben.

 

 

 

  Man u. Frau entwürdigen sich - entwürdigen einander.

 

 

Genau das habe ich auch behauptet. Dies geschieht jedoch nicht in der Ehe.

 

 

 

Gar so viele standen in einer entscheidenden Stunde nicht zu ihm. Die Mitläufer dürften da kaum zählen- denn die sind heute so und morgen anders.

 

 

Da hast Du recht. Du würdst bestimmt mitlaufen, sonst würdest Du das alles ja gar nicht schreiben.

 

 

 

Aus dem Verhalten Josefs ist zu ersehen, dass er eine "Josefsehe" lebte. Das gibt es unter sehr gläubigen Menschen auch heute noch.

 

 

 

Da habe ich Assoziationsschwierigkeiten. Heißt es, die Gläubigen sind krampfhaft in einander verliebt, dürfen es aber nicht machen?

Josef hatte eine Frau. Für einen Juden, der eine Frau hatte, bedeutete es Kinder zu zeugen, da die Vermehrung Israel ein Bund mit Gott war. Die Ehe hatte sonst keinen Sinn. Für karitative Aufgabe war die Tempelgemeindschaft zuständig (Spendne, Krankenpflege, Witwen...)

 

Heute tun's manche jedoch aus sehr vielfältigen Gründen, einigen finden es für ihren Beruf sehr repräsentativ, andere des Geldes wegen, oder auch einfach aus der Langeweile.

Nach Gesetz Mose war das alles nicht zugelassen.

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Mariamante, wie würdest Du diese Offenbarung beurteilen? Sie ist dem hlg. Benedikt von Aniane anvertraut worden (http://www.heiligenlexikon.de/index.htm?BiographienB/Benedikt_von_Aniane_Witiza.htm). Insg. gibt es 23 davon, die ich heute an der Fakultät ausgegraben habe. Sie ist nur ein beispielhafter Auszug. Die Offenbarungen sind teilweise drei Seiten lang... Ob Benedikt die Offenbarungen gegeben worden sind oder er sie nur niedergeschrieben hat, versuch ich noch zu ermitteln.

 

"Ich heilige Euch und segne Euch und befehle der Welt an, dass sie sich dem Einen übergibt. Er hat alle Macht. Helft mir, Ihm alles zuzutragen. Er hat mich verklärt und in den Himmel aufgenommen, wo Gott, der Vater, eins ist über allem. Seine Engel tragen Euch, damit Ihr Segen erlangt über die Frevler, die mich mit Hass und übler Nachrede überschütten. Er hat mich zur Rechten meines Sohnes eingesetzt, damit ich ihm die Seelen übergebe, die sich mir anvertrauen. Keine will ich auslassen, sondern alle heimführen, damit ich errette, die guten Herzens sind. Die Welt ist mir in Gnade zum Thron geworden - zur Verherrlichung der Gnade und Übereignung der reinen Seelenschaft und Majestät der Herzen. So ihr erkennt, werdet ihr errettet. Liebt auf dass ihr geliebet werdet. Und führt heim den Löwen, der in Juda sein Gericht halten wird. Ruft diesen einen an und bleibt nicht aus. Eure Mutter und Seelenführerin führt das Gericht heraus über die Arglosigkeit der Verdammten. Haltet aus und bleibt treu."

 

Of.Ma. 12,34 - 65

bearbeitet von Elvis68
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Christlich ist alles, was Jesus als Sohn Gottes darstellt.

Und dass jeder Mensch auf die gleiche Art und Weise zur Welt kommen muß, ist eben die Schöpfung Gottes. Sollte Jesus nicht wie ein Mensch auf die Welt kommen dürfen, wäre damit auch die Zeugung mit Maria nicht nötig gewesen. Jesus könnte die Gestalt eines Menschen annehmen, ohne gezeugt ztu werden.

Sorry, aber das ist Mist. Jesus wurde gezeugt - aber nicht als "Halbgott" vom Hl. Geist (göttlicher Teil) und Maria (menschlicher Teil), sondern von Gott.

Das steht ausdrücklich im Johannes-Evangelium:

 

1 Im Anfang war das Wort, / und das Wort war bei Gott, / und das Wort war Gott.

2 Im Anfang war es bei Gott.

3 Alles ist durch das Wort geworden / und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.

4 In ihm war das Leben / und das Leben war das Licht der Menschen.

5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis / und die Finsternis hat es nicht erfasst.

...

9 Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, / kam in die Welt.

10 Er war in der Welt / und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.

11 Er kam in sein Eigentum, / aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.

...

14 Und das Wort ist Fleisch geworden / und hat unter uns gewohnt / und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, / die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, / voll Gnade und Wahrheit.

15 Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war.

16 Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, / Gnade über Gnade.

 

Das "Wort" (im Griechischen steht "logos" - dasa umfasst von der Bedeutung viel mehr als nur das deutsche "Wort") ist Jesus Christus. Er war im Anfang - also noch bevor diese Welt überhaupt geschaffen war. Durch Maria ist er nur Fleisch geworden, mehr nicht. Zu seiner göttlichen Natur trat die Menschliche hinzu - durch Maria.

 

Und Du hast mit deinem letzten Satz Recht: Jesus hat "die Gestalt eines Menschen angenommen" ohne dass er von Maria und sonstwem gezeugt wurde. Wie im Evangelium nachzulesen ist.

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Der Engel sagt aber Maria, dass sie ein Kind empfangen soll, einen Sohn gebären soll (Lukas 1,31)

Wenn Jesus der Sohn von Maria ist, ist Maria seine Mutter.

Logisch.

Logisch, ja, aber nicht biologisch (sprich: genetisch).

 

Sie ist seine Mutter, in dem Sinne, dass sie mit ihm schwanger war, ihn geboren und großgezogen hat, aber nicht in dem Sinne, dass er aus einer ihrer Eizellen stammt ...

(siehe mein vorhergehendes posting).

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Wäre Maria von der Erbsünde befreit, wäre sie nicht gestorben, wie Adam un Eva so nicht gestorben wären.

 

Da Maria als alte Frau verstarb, trug sie ebenfalls die Erbsünde in sich, und zwar die von Adam und Eva.

 

Damit gab es nicht auch die "Errettung" Maria durch Gott.

Woher stammt diese Verknüpfung, dass, wer ohne Erbsünde ist, nicht sterben muss? Das ist m. E. eine unzulässige Verknüpfung: Nur, weil die Strafe für die Schuld des Adam der Tod ist, heißt das doch nicht "automatisch", dass ein ohne Erbsünde geborener Mensch unsterblich ist. Das Buch Genesis widerspricht dem sogar ausdrücklich: Es hätte auch für den sündigen Adam noch den "Baum des ewigen Lebens" gegeben - wäre er nicht aus dem Paradies verbannt worden.

 

Woher stammt die behauptung, dass Maria als alte Frau verstarb? Das kannst Du nicht anhand der Bibel belegen!

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Sie ist seine Mutter, in dem Sinne, dass sie mit ihm schwanger war, ihn geboren und großgezogen hat, aber nicht in dem Sinne, dass er aus einer ihrer Eizellen stammt ...

Korrekt.

 

 

Jesus stammte nicht von der Eizelle Marias. Er enthielt dementsprechend keine Gene Marias.

Maria war selbst überrascht als sie erfahren hatte, sie wird epmfangen.

Dies bezeugt, dass es keinen Geschlechtsverkehr vor der Zeugung gegeben hatte. Dies darf aber niemanden überraschen, denn Adam und Eva ebenfalls nicht sexuell gezeugt wurden.

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Der Engel sagt aber Maria, dass sie ein Kind empfangen soll, einen Sohn gebären soll (Lukas 1,31)

Wenn Jesus der Sohn von Maria ist, ist Maria seine Mutter.

Logisch.

Logisch, ja, aber nicht biologisch (sprich: genetisch).

 

Sie ist seine Mutter, in dem Sinne, dass sie mit ihm schwanger war, ihn geboren und großgezogen hat, aber nicht in dem Sinne, dass er aus einer ihrer Eizellen stammt ...

(siehe mein vorhergehendes posting).

Warum das denn nicht? Fleisch angenommen von der Jungfrau Maria, das sagt mir, daß sie seine biologische Mutter ist.

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