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Evangelium vom Sonntag/ Bibelteilen/ Verweilen.....


Monika

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Freut euch, kehrt zur Ordnung zurück, lasst euch ermahnen, seid eines Sinnes, und lebt in Frieden! Dann wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.

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8. Sonntag im Jahreskreis

 

 

 

Rechnen wir im Ernst damit, dass Gott für die Menschen sorgt, heute und morgen? Oder ist das, was man die göttliche Vorsehung genannt hat, inzwischen etwa durch Technik und Organisation ersetzt worden? Der Augenschein bestätigt einen bequemen Vorsehungsglauben nicht, Der Gott, an den wir glauben, der Vater Jesu Christi und unser Vater, ist kein Brotverteiler. Er ist der Herr. Er sagt zu jedem von uns: Tu etwas! Hilf deinem Bruder!

 

 

 

 

 

ERSTE Lesung Jes 49, 14-15

 

 

Ich vergesse dich nicht

 

Lesung aus dem Buch Jesaja

 

Zion sagt: Der Herr hat mich verlassen, Gott hat mich vergessen.

 

Kann denn eine Frau ihr Kindlein vergessen, eine Mutter ihren leiblichen Sohn? Und selbst wenn sie ihn vergessen würde: ich vergesse dich nicht - Spruch des Herrn.

 

 

 

ZWEITE Lesung 1 Kor 4, 1-5

 

 

Gott hat uns den Sieg geschenkt durch Jesus Christus

 

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther

 

Brüder!

 

Als Diener Christi soll man uns betrachten und als Verwalter von Geheimnissen Gottes.

 

Von Verwaltern aber verlangt man, dass sie sich treu erweisen.

 

Mir macht es allerdings nichts aus, wenn ihr oder ein menschliches Gericht mich zur Verantwortung zieht, ich urteile auch nicht über mich selbst.

 

Ich bin mir zwar keiner Schuld bewusst, doch bin ich dadurch noch nicht gerecht gesprochen; der Herr ist es, der mich zur Rechenschaft zieht.

 

Richtet also nicht vor der Zeit; wartet, bis der Herr kommt, der das im Dunkeln Verborgene ans Licht bringen und die Absichten der Herzen aufdecken wird. Dann wird jeder sein Lob von Gott erhalten.

 

 

 

 

 

Evangelium Mt 6, 24-34

 

 

Sorgt euch nicht um morgen

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

 

Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.

 

Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung?

 

Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?

 

Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern?

 

Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht.

 

Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen.

 

Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen!

 

Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen?

 

Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht.

 

Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben.

 

Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage.

 

 

 

FÜR DEN TAG UND DIE WOCHE

 

Der Zusatz Wovon lebt der arme Christ? Vom täglichen Brot. Darin ist er dem Vogel gleich. Aber der Vogel, wenn er auch kein Heide ist, ist doch kein Christ. Der Christ betet um das tägliche Brot. Er lebt vom täglichen Brot nicht so wie der Vogel oder der Abenteurer, der es nimmt, wo er es findet. Der Christ findet es, wo er es sucht, und er sucht es, indem er betet. Eben darum hat er, um zu leben, mehr als nur das tägliche Brot; dieses hat für ihn einen Zusatz, einen Wert und eine Sättigung, die es für den Vogel nicht haben kann: der Christ weiß, dass das tägliche Brot von Gott ist. Hat nicht auch eine sonst unbedeutende Gabe, eine Kleinigkeit, für den Liebenden unendlichen Wert, weil sie vom Geliebten kommt? Der Christ bittet wohl um das tägliche Brot und dankt dafür - was der Vogel nicht tut. Aber bitten und danken ist ihm wichtiger als die Nahrung; es ist seine Speise, wie es die Speise Christi war, den Willen des Vaters zu tun. (S. Kierkegaard, Christliche Reden, 1848)

 

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Niemand kann zwei Herren dienen

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Sonntag, 01 Juni 2008

 

 

9. Sonntag im Jahreskreis

 

 

Deuteronomium 11,18.26-28.

 

Diese meine Worte sollt ihr auf euer Herz und auf eure Seele schreiben. Ihr sollt sie als Zeichen um das Handgelenk binden. Sie sollen zum Schmuck auf eurer Stirn werden.

Seht, heute werde ich euch den Segen und den Fluch vorlegen:

den Segen, weil ihr auf die Gebote des Herrn, eures Gottes, auf die ich euch heute verpflichte, hört,

und den Fluch für den Fall, daß ihr nicht auf die Gebote des Herrn, eures Gottes, hört, sondern von dem Weg abweicht, den ich euch heute vorschreibe, und anderen Göttern nachfolgt, die ihr früher nicht gekannt habt.

 

 

 

 

 

Brief des Apostel Paulus an die Römer 3,21-25.28.

 

Jetzt aber ist unabhängig vom Gesetz die Gerechtigkeit Gottes offenbart worden, bezeugt vom Gesetz und von den Propheten:

die Gerechtigkeit Gottes aus dem Glauben an Jesus Christus, offenbart für alle, die glauben. Denn es gibt keinen Unterschied:

Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren.

Ohne es verdient zu haben, werden sie gerecht, dank seiner Gnade, durch die Erlösung in Christus Jesus.

Ihn hat Gott dazu bestimmt, Sühne zu leisten mit seinem Blut, Sühne, wirksam durch Glauben. So erweist Gott seine Gerechtigkeit durch die Vergebung der Sünden, die früher, in der Zeit seiner Geduld, begangen wurden;

Denn wir sind der Überzeugung, daß der Mensch gerecht wird durch Glauben, unabhängig von Werken des Gesetzes.

 

 

Evangelium nach Matthäus 7,21-27.

 

Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.

Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten, und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht?

Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes!

Wer diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute.

Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut.

Wer aber meine Worte hört und nicht danach handelt, ist wie ein unvernünftiger Mann, der sein Haus auf Sand baute.

Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es ein und wurde völlig zerstört.

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.

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10. Sonntag im Jahreskreis

 

 

 

Barmherzigkeit hat in unserer Sprache keinen besonders guten Klang. Wir wollen zuerst Gerechtigkeit. Aber sagen wir statt Barmherzigkeit einmal Freundlichkeit, Verständnis, Hilfsbereitschaft, Versöhnung: all das lässt sich nicht durch Gesetze erzwingen, es kann nur aus dem Herzen kommen. Ohne diese Barmherzigkeit (oder wie wir es nennen wollen), ohne die Liebe, die dem anderen Gutes will und Gutes tut, ist unser ganzer Gottesdienst nichts wert.

 

 

 

 

 

1. Lesung Hos 6, 3-6

 

Liebe will ich, nicht Schlachtopfer

 

Lesung aus dem Buch Hosea

 

Lasst uns streben nach Erkenntnis, nach der Erkenntnis des Herrn. Er kommt so sicher wie das Morgenrot; er kommt zu uns wie der Regen, wie der Frühjahrsregen, der die Erde tränkt.

 

Was soll ich tun mit dir, Efraim? Was soll ich tun mit dir, Juda? Eure Liebe ist wie eine Wolke am Morgen und wie der Tau, der bald vergeht.

 

Darum schlage ich drein durch die Propheten, ich töte sie durch die Worte meines Mundes. Dann leuchtet mein Recht auf wie das Licht.

 

Liebe will ich, nicht Schlachtopfer, Gotteserkenntnis statt Brandopfer.

 

 

 

 

 

2. Lesung Röm 4, 18-25

 

Er wurde stark im Glauben und erwies Gott Ehre

 

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer

 

Brüder!

 

Gegen alle Hoffnung hat Abraham voll Hoffnung geglaubt, dass er der Vater vieler Völker werde, nach dem Wort: So zahlreich werden deine Nachkommen sein.

 

Ohne im Glauben schwach zu werden, war er, der fast Hundertjährige, sich bewusst, dass sein Leib und auch Saras Mutterschoß erstorben waren.

 

Er zweifelte nicht im Unglauben an der Verheißung Gottes, sondern wurde stark im Glauben, und er erwies Gott Ehre,

 

fest davon überzeugt, dass Gott die Macht besitzt zu tun, was er verheißen hat.

 

Darum wurde der Glaube ihm als Gerechtigkeit angerechnet.

 

Doch nicht allein um seinetwillen steht in der Schrift, dass der Glaube ihm angerechnet wurde,

 

sondern auch um unseretwillen: er soll auch uns angerechnet werden, die wir an den glauben, der Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckt hat.

 

Wegen unserer Verfehlungen wurde er hingegeben, wegen unserer Gerechtmachung wurde er auferweckt.

 

 

 

 

 

 

 

Evangelium Mt 9, 9-13

 

Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

In jener Zeit

 

sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Matthäus auf und folgte ihm.

 

Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, kamen viele Zöllner und Sünder und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern.

 

Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?

 

Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.

 

Darum lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer. Denn ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.

 

 

 

Für den Tag und die Woche

 

Das Maß „Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer“: Jesus zitiert bei Matthäus gleich zweimal diesen großen Lehrsatz des Propheten Hosea (Mt 9,13; 12,7). Die Christenheit hat den Akzent vielfach anders setzen wollen; das schiefe Wort vom „praktizierenden Christen“ ist der unwiderlegliche Zeuge für solches Denken und Werten. Der Gott der Offenbarung sollte gerade für die, die sich seine Frommen und seine Bekenner nennen, der Maßgebende schlechthin sein. Anderswo Maß zu nehmen, etwa an den eigenen Vorstellungen von Religion, ist gerade nicht die Religion, die Jahwe und Jesus wollen. (nach A. Deissler)

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken

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Liebe will ich, nicht Schlachtopfer.

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11. Sonntag im Jahreskreis

 

 

 

Wen Gott in seinen Dienst ruft, den macht er verantwortlich: für die eigene Treue und für die Rettung anderer. Jeder Getaufte hat eine Sendung, die er begreifen, einen Auftrag, den er erfüllen muss; tut er es nicht, ist sein Leben verfehlt. Der Auftrag: Zeugnis geben vom lebendigen Gott, von seiner rettenden Nähe.

 

 

 

 

 

1. Lesung Ex 19, 2-6a

 

Ihr sollt mir als ein Reich von Priestern und als ein heiliges Volk gehören

 

Lesung aus dem Buch Exodus

 

In jenen Tagen

 

kamen die Israeliten in die Wüste Sinai. Sie schlugen in der Wüste das Lager auf. Dort lagerte Israel gegenüber dem Berg.

 

Mose stieg zu Gott hinauf. Da rief ihm der Herr vom Berg her zu: Das sollst du dem Haus Jakob sagen und den Israeliten verkünden:

 

Ihr habt gesehen, was ich den Ägyptern angetan habe, wie ich euch auf Adlerflügeln getragen und hierher zu mir gebracht habe.

 

Jetzt aber, wenn ihr auf meine Stimme hört und meinen Bund haltet, werdet ihr unter allen Völkern mein besonderes Eigentum sein. Mir gehört die ganze Erde,

 

ihr aber sollt mir als ein Reich von Priestern und als ein heiliges Volk gehören.

 

 

 

 

 

2. Lesung Röm 5, 6-11

 

Da wir mit Gott versöhnt wurden durch den Tod des Sohnes, werden wir erst gerettet werden durch sein Leben

 

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer

 

Brüder!

 

Christus ist schon zu der Zeit, da wir noch schwach und gottlos waren, für uns gestorben.

 

Dabei wird nur schwerlich jemand für einen Gerechten sterben; vielleicht wird er jedoch für einen guten Menschen sein Leben wagen.

 

Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.

 

Nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht gemacht sind, werden wir durch ihn erst recht vor dem Gericht Gottes gerettet werden.

 

Da wir mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Gottes Feinde waren, werden wir erst recht, nachdem wir versöhnt sind, gerettet werden durch sein Leben.

 

Mehr noch, wir rühmen uns Gottes durch Jesus Christus, unseren Herrn, durch den wir jetzt schon die Versöhnung empfangen haben.

 

 

 

 

 

Evangelium Mt 9, 36 - 10, 8

 

Jesus rief seine zwölf Jünger zu sich und sandte sie aus

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

In jener Zeit,

 

als Jesus die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben.

 

Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter.

 

Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.

 

Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen.

 

Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes,

 

Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus,

 

Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn später verraten hat.

 

Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht zu den Heiden, und betretet keine Stadt der Samariter,

 

sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.

 

geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.

 

Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.

 

 

 

Für den Tag und die Woche

 

Zwei Möglichkeiten Christus und Gott sind für Paulus so sehr eine Einheit, dass die Selbsthingabe des Sohnes ohne weiteres der Beweis der Liebe des Vaters ist ... Nicht Gott ist es, der versöhnt wird, sondern wir werden mit Gott versöhnt. Allerdings geht es darum, dass wir vor dem „Gericht“ Gottes gerettet werden (vor seinem „Zorn“), aber durch seine Liebe. Denn es gibt nur zwei Möglichkeiten: das Sein unter dem Zorn Gottes und das Sein in der Liebe Gottes. Gott aber liebt auch die Sünder, denen er zürnen muss, solange sie nicht seiner Liebe trauen. Dass sie, dass wir seiner Liebe trauen, darum hat er uns seinen Sohn dahingegeben. (E. Brunner)

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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......aber es gibt nur (zu) wenige Arbeiter.....

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Als Jesus die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben

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