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Katholisch oder evangelisch


Babsy

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Bei "Isidor" handelt es sich um einen Zweitnick des bereits gesperrten Haßpredigers Raphael.
Zumindest der Miß- Be- Griff "Haßprediger" ist eine fanatische Unterstellung.
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Bei "Isidor" handelt es sich um einen Zweitnick des bereits gesperrten Haßpredigers Raphael.

Zumindest der Miß- Be- Griff "Haßprediger" ist eine fanatische Unterstellung.

Es freut mich, wenn ich von Marmot auf eine Stufe mit einem "Haßprediger" gestellt werde. Diese (heidnische) Einschätzung bestätigt die Authentizität der Bibel ........

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Bei "Isidor" handelt es sich um einen Zweitnick des bereits gesperrten Haßpredigers Raphael.

Zumindest der Miß- Be- Griff "Haßprediger" ist eine fanatische Unterstellung.

Es freut mich, wenn ich von Marmot auf eine Stufe mit einem "Haßprediger" gestellt werde. Diese (heidnische) Einschätzung bestätigt die Authentizität der Bibel ........

Du gibst also zu, daß Du mit Raphael identisch bist?

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Es freut mich, wenn ich von Marmot auf eine Stufe mit einem "Haßprediger" gestellt werde. Diese (heidnische) Einschätzung bestätigt die Authentizität der Bibel ........
Ich sehe eine solche Einschätzung mit Bedauern- weil sie Ausdruck eines Fanatismus ist, der bei anderen angekreidet wird. Es haben zwar manche AA´s auch bezüglich Jesus solche Behauptungen bezüglich "Haßpredigt" aufgestellt, weil ihnen manches Wort und Gleichnis im Evangelium nicht genehm war - aber solche Mißverständnisse finde ich betrüblich. bearbeitet von Mariamante
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Die Evangelischen werden natürlich darauf hinweisen, dass sie einige katholische Gnadenzugänge für vermeintliche Gnadenzugänge halten, die eher von der Gnade weg- als hinführen.

 

Das glaube ich nicht einmal. Was vielleicht von der Gnade wegführt, ist wenn die Kirche nur als feierlicher Rahmen für Familienfeste in Anspruch genommen wird und den Eindruck erweckt, dass das völlig in Ordnung ist. Da ist es dann egal, ob man die entsprechende kirchliche Handlung als Sakrament bezeichnet oder nicht. Hier haben die Baptisten und Pfingstler mit ihrer Glaubenstaufe (vorausgesetzt sie wird wirklich immer aus fester Glaubensüberzeugung vollzogen) uns vielleicht etwas voraus.

 

Die Sakramentendiskussion ist doch eigentlich schon völlig überholt. Ich war am Samstag auf einer ökumenischen Trauung, da hat der Evang. Pfarrer eine Stelle vorgelesen, wo er von "Sakrament der Ehe" sprach. Da hatten die beiden nicht einmal inhaltlich den Text so aufgeteilt, dass jeder das sagt, was der offiziellen Lehre seiner Kirche entspricht. Warum auch.

 

Ich diskutiere hier nur ganz gerne über die Sakramente, weil manche Katholiken den Protestanten schnell an den Kopf werfen, dass wir eine "Hungerdiät" an Sakramenten hätten oder diese leider abgeschafft hätten oder wie auch immer, aber selbst gar nicht erklären können, was ihre zusätzlichen Sakramente jetzt eigentlich genau bewirken oder wann sie wirklich gültig gespendet werden. Da merkt man dann schnell, dass es nur um Begrifflichkeiten geht.

Sakrament ist ein von Menschen geschaffener Begriff (meines Wissens ist er zum ersten Mal bei Augustinus nachweisbar) und wir haben eben verschiedene Definitionen davon, was ein Sakrament ausmacht.

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ökumenischen Trauung
gibt es nicht.

Doch:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Formular_C

 

Die ökumenische Trauung nach Formular C ist eine Form der kirchlichen Eheschließung zwischen einem römisch-katholischen und einem evangelischen Ehepartner. Die Besonderheit besteht darin, dass der Gottesdienst von einem römisch-katholischen Geistlichen und einem evangelischen Geistlichen gemeinsam und nach einer gemeinsamen Ordnung geleitet wird und die Trauung nach katholischem Eherecht dennoch gültig ist.

 

Aber:

 

Die Trauung nach Formular C ist nur im Gebiet des ehemaligen Landes Baden möglich.

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Ich weiß nur, dass in der Diözese Regensburg das "Normalalter" für die Pensionierung von Pfarrern 70 ist.
schon; aber in dieser Diözese möchte ich nicht pensioniert werden würden, wenn ich denn Priester geworden wäre.

 

 

 

wenn nämlich, in dieser Diözese, sich ein pensionierter Priester so verhält, daß es dem dortigen Bischof nicht paßt, dann kann ihm der Bischof seine Pension (also Geld) kürzen).

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ökumenischen Trauung
gibt es nicht.

Doch:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Formular_C

 

Die ökumenische Trauung nach Formular C ist eine Form der kirchlichen Eheschließung zwischen einem römisch-katholischen und einem evangelischen Ehepartner. Die Besonderheit besteht darin, dass der Gottesdienst von einem römisch-katholischen Geistlichen und einem evangelischen Geistlichen gemeinsam und nach einer gemeinsamen Ordnung geleitet wird und die Trauung nach katholischem Eherecht dennoch gültig ist.

 

Aber:

 

Die Trauung nach Formular C ist nur im Gebiet des ehemaligen Landes Baden möglich.

 

hmm ...

 

 

 

"Daher ist die Anwendung des Formular C auf das Gebiet des Erzbistums Freiburg, also das ehemalige Land Baden, beschränkt. In anderen Gebieten der Welt existieren vergleichbare gemeinsame Trauriten nicht."

 

ob das Bestand hat, wissen wir dann sicher, wenn ein Rekurs gestellt wird, an die Rota Romana. wegen Ehenichtigkeit :angry:

 

 

 

iudex?

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ökumenischen Trauung
gibt es nicht.

Doch:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Formular_C

 

Die ökumenische Trauung nach Formular C ist eine Form der kirchlichen Eheschließung zwischen einem römisch-katholischen und einem evangelischen Ehepartner. Die Besonderheit besteht darin, dass der Gottesdienst von einem römisch-katholischen Geistlichen und einem evangelischen Geistlichen gemeinsam und nach einer gemeinsamen Ordnung geleitet wird und die Trauung nach katholischem Eherecht dennoch gültig ist.

 

Aber:

 

Die Trauung nach Formular C ist nur im Gebiet des ehemaligen Landes Baden möglich.

 

hmm ...

 

 

 

"Daher ist die Anwendung des Formular C auf das Gebiet des Erzbistums Freiburg, also das ehemalige Land Baden, beschränkt. In anderen Gebieten der Welt existieren vergleichbare gemeinsame Trauriten nicht."

 

ob das Bestand hat, wissen wir dann sicher, wenn ein Rekurs gestellt wird, an die Rota Romana. wegen Ehenichtigkeit :angry:

 

 

 

iudex?

Ausserdem ist das ehem. Land Baden und die Erzdiözese nicht deckungsgleich.

Hohenzollern gehört auch zur Erzdiözese, ist aber Württembergische Landeskirche.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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ökumenischen Trauung
gibt es nicht.

 

Hm.... Die Trauung fand nicht in einem Kirchengebäude, sondern am Veranstaltungsort der Hochzeitsfeier draußen im Hof statt. Es wäre daher schwer zu sagen, ob das eine kath. Trauung mit evang. Pfarrrer oder andersherum war.

 

Es gibt in Württemberg sonntags sogar ökumenische Wortgottesdienste - zu einer Uhrzeit, die den Besuch der röm.-kath. Messe praktisch unmöglich macht. Von katholischer Seite ist kein Pfarrer, sondern nur eine Pastoralreferentin dabei, aber der Gottesdienst wird von der katholischen Kirche im Mitteilungsblatt ganz normal als ökumenischer Gottesdienst angekündigt.

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ökumenischen Trauung
gibt es nicht.
Hm.... Die Trauung fand nicht in einem Kirchengebäude, sondern am Veranstaltungsort der Hochzeitsfeier draußen im Hof statt. Es wäre daher schwer zu sagen, ob das eine kath. Trauung mit evang. Pfarrrer oder andersherum war.

Ich tippe auf evangelisch.

Hergeleitet von den Informationen für eine Hochzeit auf Aruba:

 

KATHOLISCHE TRAUUNG:

1. Die zukünftige Braut und der zukünftige Bräutigam müssen einen Beweis erbringen, dass sie an den hochzeitsvorbereitenden Treffen in ihrer Gemeinde teilgenommen haben.

2. Sie benötigen eine schriftliche Genehmigung ihres Pfarrers für die Hochzeit auf Aruba.

3. Weiterhin wird eine offizielle Bestätigung des heimatlichen Pfarrers benötigt, dass keiner von beiden je zuvor kirchlich getraut wurde.

4. Als Beweis, dass bereits eine standesamtliche Trauung in Übereinstimmung mit den Gesetzen des Herkunftslands des Paares stattgefunden hat, muss die Heiratsurkunde vorgelegt werden.

5. Weiterhin müssen die Trau- und Konfirmationsscheine beider Partner sowie Kopien der Reisepässe oder Ausweise beigebracht werden.

6. Die Trauungszeremonie muss innerhalb des Kirchengebäudes abgehalten werden.

7. Alle Unterlagen müssen mindestens vier (4) Monate vor dem gewünschten Trauungstermin eingereicht werden.

 

EVANGELISCH / EPISKOPALISCHE / METHODISTSCHE TRAUUNGEN:

1. Die Zeremonie kann in einem der Kirchengebäude oder an jedem anderen, vom Brautpaar erwünschten Ort abgehalten werden.

2. Falls die standesamtliche Eheschließung außerhalb Aruba's stattfand, muss die Eheurkunde vorgelegt werden.

3. Alle religiösen Zeremonien erfordern die Einhaltung gewisser Kleidungsregeln (d.h., die Braut sollte nicht im Badeanzug oder nur im Umschlagtuch erscheinen. Für den Bräutigam sind kurze Hosen zulässig).

 

(Man vergleiche auch die anderen Punke :angry: )

 

bearbeitet von SpaceRat
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ökumenischen Trauung
gibt es nicht.
Hm.... Die Trauung fand nicht in einem Kirchengebäude, sondern am Veranstaltungsort der Hochzeitsfeier draußen im Hof statt. Es wäre daher schwer zu sagen, ob das eine kath. Trauung mit evang. Pfarrrer oder andersherum war.

Ich tippe auf evangelisch.

Muss nicht.

 

Lt. Katholischem Recht ist der bevorzugte Ort für eine Trauung zwar die Pfarrkirche, aber der Ortsordinarius kann auch einen anderen Ort genehmigen (bei Trauungen zwischen Katholiken und Ungetauften ist freie Ortswahl).

 

Hergeleitet von den Informationen für eine Hochzeit auf Aruba:

 

KATHOLISCHE TRAUUNG:

1. Die zukünftige Braut und der zukünftige Bräutigam müssen einen Beweis erbringen, dass sie an den hochzeitsvorbereitenden Treffen in ihrer Gemeinde teilgenommen haben.

2. Sie benötigen eine schriftliche Genehmigung ihres Pfarrers für die Hochzeit auf Aruba.

3. Weiterhin wird eine offizielle Bestätigung des heimatlichen Pfarrers benötigt, dass keiner von beiden je zuvor kirchlich getraut wurde.

4. Als Beweis, dass bereits eine standesamtliche Trauung in Übereinstimmung mit den

Gesetzen des Herkunftslands des Paares stattgefunden hat, muss die Heiratsurkunde

vorgelegt werden.

5. Weiterhin müssen die Trau- und Konfirmationsscheine beider Partner sowie Kopien

der Reisepässe oder Ausweise beigebracht werden.

6. Die Trauungszeremonie muss innerhalb des Kirchengebäudes abgehalten werden.

7. Alle Unterlagen müssen mindestens vier (4) Monate vor dem gewünschten Trauungstermin eingereicht werden.

Bis auf Punkt 7 sind das alles Punkte die für JEDE katholische Trauung gelten. Das Kirchenrecht schreibt sowohl das Eheseminar (Punkt 1), die Demissio (Entlassung in eine andere Pfarrei wenn nicht in der Heimatpfarrei geheiratet wird, Punkt 2), den Ledigennachweis (Punkt 3), den Taufschein (Punkt 5, der idR ohnehin der Ledigennachweis ist) und den Trauort (Punkt 6) vor. (Bei Punkt 1 kommt es sicherlich wieder sehr auf die individuelle Person des Assistenten an).

 

Verwirrend finde ich Punkt 4, weil Deutschland soweit ich weiß das einzige Land der Welt ist, in dem einer kirchlichen Trauuung zwingend eine zivile vorausgehen muss.

 

Da müsste man nochmal nachhaken.

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Bei "Isidor" handelt es sich um einen Zweitnick des bereits gesperrten Haßpredigers Raphael.

Zumindest der Miß- Be- Griff "Haßprediger" ist eine fanatische Unterstellung.

Es freut mich, wenn ich von Marmot auf eine Stufe mit einem "Haßprediger" gestellt werde. Diese (heidnische) Einschätzung bestätigt die Authentizität der Bibel ........

Du gibst also zu, daß Du mit Raphael identisch bist?

Na, gibt´s hierauf noch eine Antwort?

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Eheseminar

 

Das in den Fällen, die ich kenne aus einem halbstündigen Gespräch mit dem Pfarrer besteht. Die Bezeichnung ist doch ziemlich hochgegriffen.

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Das in den Fällen, die ich kenne aus einem halbstündigen Gespräch mit dem Pfarrer besteht. Die Bezeichnung ist doch ziemlich hochgegriffen.

 

Hä? Verwechselst Du da nicht was? Das Gespräch mit dem Pfarrer gibt's sowieso. Manchmal erst, wenn das Eheseminar absolviert ist.

 

http://www.keb-ris.de/adebis/programm/prog...=Brautleutetage

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Das in den Fällen, die ich kenne aus einem halbstündigen Gespräch mit dem Pfarrer besteht. Die Bezeichnung ist doch ziemlich hochgegriffen.

 

Hä? Verwechselst Du da nicht was? Das Gespräch mit dem Pfarrer gibt's sowieso. Manchmal erst, wenn das Eheseminar absolviert ist.

 

http://www.keb-ris.de/adebis/programm/prog...=Brautleutetage

Die Frage ist, inwieweit die dort angebotenen Seminare verbindlich zu absolvieren sind. In unserem Bistum gibt es auch Ehevorbereitungsseminare, wir mussten seinerzeit aber keines besuchen. Das Gespräch mit dem Pfarrer reichte, er hat uns auch nicht auf das Berliner Kursangebot aufmerksam gemacht.

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Das in den Fällen, die ich kenne aus einem halbstündigen Gespräch mit dem Pfarrer besteht. Die Bezeichnung ist doch ziemlich hochgegriffen.

 

Hä? Verwechselst Du da nicht was? Das Gespräch mit dem Pfarrer gibt's sowieso. Manchmal erst, wenn das Eheseminar absolviert ist.

 

http://www.keb-ris.de/adebis/programm/prog...=Brautleutetage

Die Frage ist, inwieweit die dort angebotenen Seminare verbindlich zu absolvieren sind. In unserem Bistum gibt es auch Ehevorbereitungsseminare, wir mussten seinerzeit aber keines besuchen. Das Gespräch mit dem Pfarrer reichte, er hat uns auch nicht auf das Berliner Kursangebot aufmerksam gemacht.

 

Ich weiß von mehreren Diözesen, dass dort ein Brautleutetag verpflichtend ist (oder zumindest vor nicht allzu langer Zeit noch war).

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Früher habe ich gedacht, dass Katholiken an die gesamte Bibel (AT + NT) glauben und für Evangelikale lediglich das NT zählt und sie das AT vollständig ablehnen...

 

Heute weiß ich noch immer wenig über die Unterschiede zwischen den Glaubensrichtungen. Ein paar kenne ich zwar, aber wirklich ausreichend finde ich sie nicht.

 

Wo sind denn nun die Unterschiede, mal abgesehen vom Papst, der Priesterweihe, den unterschiedlichen Ansichten zum Abendmahl, den vielen Heiligen und dem Zölibat?

 

Was hat es mit der Sünde auf sich? Warum gehen nur Katholiken beichten?

 

Ich bin dankbar für jede Antwort, ganz besonders wenn sie nicht sachlich ist.

 

EDIT: Selbstverständlich meinte ich, ich bin dankbar wenn sie sachlich ist!

 

Hi Babsy,

 

hier im Schnelldurchlauf: - beide glauben an die ganze Bibel (AT und NT).

 

- Wichtig ist noch, dass "evangelikal" eine (kleine) Untermenge von "evangelisch" ist.

Ersteres bezeichnet eine (oder mehrere) Gruppierungen mit speziell evangelikaler Ausrichtung, während letzteres der handelsübliche landeskirchliche Evangelische ist.

 

- Unterschied: während der Katholik auch das sog. "Lehramt" (katholische Kirchentradition) berücksichtigt, ist für den Evangelen in erster Linie die Bibel selber ausreichend ("sola scriptura" - damit kann man viele Katholiken leicht enervieren).

 

- Sünde gibts bei beiden, nur ist die Beichte bei den Katholiken ein Sakrament. Bei den Evangelen kann man auch seinem Seelsorger gegenüber beichten. Geht auch ohne Beichtstuhl.

 

freundliche Grüße

 

Olli

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- Sünde gibts bei beiden, nur ist die Beichte bei den Katholiken ein Sakrament. Bei den Evangelen kann man auch seinem Seelsorger gegenüber beichten. Geht auch ohne Beichtstuhl.

 

Es geht auch bei Katholiken ohne Beichtstuhl. :angry:

Und das Sakrament heisst neuerdings Sakrament der Versöhnung. Wenigstens bei uns.

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Hmm... das heißt aber noch nicht lange so, oder?

Bei uns hiess das damals einfach noch Beichte.

 

Olli

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Hmm... das heißt aber noch nicht lange so, oder?

Bei uns hiess das damals einfach noch Beichte.

 

Olli

 

Aber das Beichtgespräch (ohne Beichtstuhl) gibt es schon länger auch in der katholischen Kirche.

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Das in den Fällen, die ich kenne aus einem halbstündigen Gespräch mit dem Pfarrer besteht. Die Bezeichnung ist doch ziemlich hochgegriffen.

 

Hä? Verwechselst Du da nicht was? Das Gespräch mit dem Pfarrer gibt's sowieso. Manchmal erst, wenn das Eheseminar absolviert ist.

 

Dann ist das Eheseminar nicht verpflichtend (wie Flo77 behauptet hatte). Das gab's bei mir und bei meinem Bekannten, die in der RKK geheiratet hatten, nicht.

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Das in den Fällen, die ich kenne aus einem halbstündigen Gespräch mit dem Pfarrer besteht. Die Bezeichnung ist doch ziemlich hochgegriffen.

 

Hä? Verwechselst Du da nicht was? Das Gespräch mit dem Pfarrer gibt's sowieso. Manchmal erst, wenn das Eheseminar absolviert ist.

 

Dann ist das Eheseminar nicht verpflichtend (wie Flo77 behauptet hatte). Das gab's bei mir und bei meinem Bekannten, die in der RKK geheiratet hatten, nicht.

 

In Österreich ist das Eheseminar soweit ich es überblicke verpflichtend. In meinem Wohnbereich ist es eine eintägige Veranstaltung.

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Das in den Fällen, die ich kenne aus einem halbstündigen Gespräch mit dem Pfarrer besteht. Die Bezeichnung ist doch ziemlich hochgegriffen.

 

Hä? Verwechselst Du da nicht was? Das Gespräch mit dem Pfarrer gibt's sowieso. Manchmal erst, wenn das Eheseminar absolviert ist.

 

Dann ist das Eheseminar nicht verpflichtend (wie Flo77 behauptet hatte). Das gab's bei mir und bei meinem Bekannten, die in der RKK geheiratet hatten, nicht.

 

In Österreich ist das Eheseminar soweit ich es überblicke verpflichtend. In meinem Wohnbereich ist es eine eintägige Veranstaltung.

 

Ich habe weiter oben schon geschrieben, dass ich mehrere (deutsche) Diözesen kenn, wo es ebenso ist.

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