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Neue Witze IV


platon

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Die 8 Phasen der Klausurvorbereitung

 

1. Die Diesmal-beginne-ich-rechtzeitig-Phase

Am Anfang der Planung sind die Studenten ziemlich optimistisch. Immerhin besteht die Aussicht, dass mensch wenigstens dieses Mal auf sinnvolle und systematische Weise arbeitet. Obwohl er um keinen Preis der Welt bereit ist, gleich an die Arbeit zu gehen, rechnet der Student in dieser Phase fest damit, dass der Arbeitswahn irgendwann spontan über ihn kommt. Bald.

 

 

2. Die Ich-werde-gleich-was-tun-Phase

Der Zeitpunkt für einen wirklich frühzeitigen Beginn ist nun verstrichen. Die Illusion, diesmal ein perfektes Timing hinzukriegen schwindet. Parallel dazu wird der Druck, anzufangen intensiver. Aber die Deadline ist noch nicht in Sicht. Gleich geht's los.

 

 

3. Die Was-soll-ich-nur-tun-wenn-ich-jetzt-nichts-tue-Phase

Während die Zeit ungenutzt dahinzieht, hat sich die Frage eines rechtzeitigen Beginns endgültig erledigt. Diese Hoffnung ist dahin - dafür kommen Visionen. Der Student malt sich aus, wie es wäre, wenn die Prüfung über Nacht abgeblasen oder -noch besser- verschoben würde, ohne dass irgendwer gemerkt hätte, dass er schon wieder nicht in die Hufe gekommen ist. Er beruhigt sich mit der Vorstellung, in mörderischen

Nachtschichten alles bisher Versäumte nachzuholen - demnächst! Er entwickelt eine komplizierte Ausreden-Logistik. Trotzdem: Noch könnte er die Vorbereitung termingerecht abschließen.

 

 

4. Die Ich-tue-jetzt-was-anderes-Phase

Fast alle Studenten beginnen in diesem Stadium mit hektischen Aktivitäten, die alles Mögliche betreffen, nur nicht die Vorbereitung. Sie setzen alle ihre angesammelten Kräfte daran, den Schreibtisch endlich vollständig zu säubern. Sie nehmen sich längst abgelegter Arbeiten an. Sie füllen ihre Zeit mit Dingen, die ihnen wirklich unangenehm sind - bloß, um die Prüfungsvorbereitungen zu verdrängen.

 

 

5. Die Ich-hab'-auch-ein-Recht-auf-Freizeit-Phase

Der Emotionshaushalt des Studenten ist nun äußerst fragil. Einerseits ist es ihm gelungen, sich selbst zu belügen. Andererseits wachsen die Schwierigkeiten bezüglich der Zusammenfassung mit jeder Stunde. In dieser Phase neigt der Student zu tollkühnem Eskapismus: Angesichts all der Anforderungen, die an ihn gestellt werden, manifestiert sich nun das Gefühl, mindestens einmal ein Recht auf Freizeit und Vergnügen zu haben. Die Prüfung, redet er sich ein, ist bloß ein Klacks, wenn er sich

vorher erstmals was gönnen kann. Jetzt fahren die Studenten erst mal nach Hause, gehen ins Kino oder betrinken sich vorsätzlich.

 

 

6. Die Es-ist-immer-noch-etwas-Zeit-Phase

Obwohl er sich nach diesen Vergnügungen schuldig fühlt, und obwohl ihm der Boden jetzt jeden Moment unter den Füssen wegzubrechen droht, setzt der Student immer noch auf Zeit. Er ist allerdings sicher, dass er demnächst in einen geradezu tierischen Arbeitsrausch verfallen wird. Jetzt konzentriert er sich darauf, Zwischenergebnisse

vorzutäuschen. "Ja, ja, ich bin mittendrin.." ist in dieser Phase sein Standardsatz.

Nebenfronten werden eröffnet. "Ich bin gerade auf einen interessanten Aspekt gestoßen..", versucht er den Mitstudenten weiszumachen.

 

 

7. Die Mit-mir-stimmt-etwas-nicht-Phase

Gleichzeitig plumpst er jetzt in tiefe Depressionen. Die Prüfungstermine sind zum Greifen nahe - aber unser Student hat so gut wie nichts in der Hand. Selbstvorwürfe und Selbstzweifel holen ihn ein. Er ist überzeugt, dass ihm einfach fehlt, was alle anderen aufweisen können: Disziplin, Mut, Grips!

 

 

8. Der Showdown - Die panische Phase

An diesem Punkt muss der Student seine Entscheidung treffen: Das sinkende Schiff verlassen oder bis zum Ende durchhalten. Der Druck ist so groß, dass er es nicht mehr aushält, auch nur eine einzige weitere Sekunde auf Kosten der Vorbereitung zu verlieren. Sämtliche Fremdeinflüsse werden ausgeschaltet. Der Student wäscht sich

nicht mehr, verweigert die Nahrungsaufnahme, meidet die Wirtschaften und unterdrückt

den Pinkelzwang. Ohne Wenn und Aber wirft er sich jetzt in die Schlacht. Energiehormone werden in Extradosierungen ausgeschüttet. Die Arbeit geht voran. Die Gewissheit, die Prüfung doch noch durchstehen zu können ist da. Die Arbeit ist schwierig und schmerzhaft - dennoch gerät der Student nun in die euphorische Phase. Es ist genau dieser Rausch, den er eigentlich sucht. Das Gefühl, es gerade noch einmal zu schaffen. Dazu das Bewusstsein, in Besitz von Riesenkräften zu sein: Seht, das Ergebnis ist gar nicht so schlecht! Erst recht, wenn man bedenkt, dass keine Zeit mehr war. Ein anderer hätte das in der vorgegebenen Zeit auch nicht besser hingekriegt

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:blink::)

 

Das kennt man doch irgendwo her...

Ich vermute mal, diese Phasen kennt fast jeder Student - aus eigener Erfahrung.

 

Für Programmierer gehört so was ähnliches übrigens später zum Berufsalltag. Ich habe erst neulich eine komplizierte Programmänderung, für die aus guten Gründen 10 Tage veranschlagt waren, in einem Tag geschafft (dem letzten, versteht sich). Dieser Adrenalinkick ist wirksamer als 10 Kannen Kaffee hintereinander (und vermutlich auch genaus ungesund). :)

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Adrenalin fremdzugeführt ist übrigens ein sehr starkes Gift, wie Gerichtsmediziner berichten. Und eines der wenigen, das nicht nachgewiesen werden kann.

 

Trilobit

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Beutelschneider
Für Programmierer gehört so was ähnliches übrigens später zum Berufsalltag.

Schreib bitte noch dazu, dass dies kein Witz ist.

 

 

Und jetzt kann ich noch ein bissel mitdiskutieren, weil das Programm erst morgen fertig sein muss.

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Für Programmierer gehört so was ähnliches übrigens später zum Berufsalltag.

Schreib bitte noch dazu, dass dies kein Witz ist.

Das ist übrigens kein Witz und auch nicht auf den Programmiereralltag beschränkt. Man nennt es "das Manöver des letzten Moments" :blink:

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Für Programmierer gehört so was ähnliches übrigens später zum Berufsalltag.

Schreib bitte noch dazu, dass dies kein Witz ist.

 

Sorry wegen meines OT-Beitrags, aber das war kein Witz.

 

Und jetzt kann ich noch ein bissel mitdiskutieren, weil das Programm erst morgen fertig sein muss.

 

Siehst Du - es fängt schon an. :blink:

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Hier kann man prima online einparken üben. Das Auto bewegt man mit den Pfeiltasten... Ganz schön fies, das!

Beim ersten Anlauf 5.87 als Score erreicht - irgendwie habe ich mich zwischendurch mit den Tasten verdaddelt.

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score: 3.64 (1 choc) :blink:

next score: 16.37 (0 choc)

bearbeitet von Inge
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Narrhalla-Marsch

 

Zur Erklärung:

 

Diese Büttenrede wurde 1995 in Flörsheim am Main (Karnevalshochburg)

gehalten: Der Redner musste nach dem Vortrag unter Polizeischutz rausgebracht werden und die Sitzung wurde vorzeitig beendet, aber die Rede ist seitdem Kult !!!

 

Hessische Büttenrede

 

"Alaaf und Helau! - Seid ihr bereit?

Willkommen zur Beklopptenzeit!

Mer kenne des aus Akte X,

doch Mulder rufe hilft da nix,

des kommt durch Strahle aus dem All,

und plötzlisch ist dann Karneval!

 

(Tusch)

 

Uff einen Schlach werd'n alle dämlisch,

denn das befiehlt das Datum nämlisch!

Es ist die Zeit der tollen Tage,

so eine Art Idiotenplage,

eine Verschwörung, blöd zu werden,

die jährlich um sich greift auf Erden.

Ei' wahre Ausgeburt der Hölle,

und Ausgangspunkt davon ist Kölle!

 

(Tusch)

 

Denn dort gibt's nit nur RTL,

das Fernseh-Einheitsbrei-Kartell,

sondern aach jede Menge Jecken,

die sisch auf Nasen Pappe stecken,

in Teufelssekten sich gruppieren

danach zum Elferrat formieren

und dann muss selbst das döfste Schwein

dort auf Kommando fröhlisch sein.

 

(Tusch)

 

Auf einmal tun in allen Ländern,

die Leude sisch ganz schlimm verändern,

Sie geh'n sisch hemmungslos besaufe

und fremde Mensche Freibier kaufe,

schmeiße sisch Bonbons an die Schädel,

betatsche Jungens und aach Mädel

und tun eim jede, den sie sehen,

ganz fuschtbar uff de Eier gehen!

Sie tun nur noch in Reime spreche

und sind so witzisch, man könnt' breche,

bewege sisch in Polonäsen,

als trügen sie Gehirnprothesen,

man möschte ihnen - im Vertrauen

am liebsten in die Fresse hauen!

 

(Tusch und Konfetti-Kanone)

 

Doch was soll man dagege mache?

Soll man vielleicht noch drüber lache?

Es hilft kein Schreie und kein Schimpfe,

man kann sisch nit mal gegen impfe,

die Macht der Doofen ist zu staak,

als dass man sisch zu wehr'n vermag!

 

(kein Tusch)

 

Am besten ist, man bleibt zu Haus

und sperrt den Wahnsinn aanfach aus.

Man schließt sich ein paar Tage ein

und lässt die Blöden blöde sein!

Der Trick ist, dass man sich verpisst

bis widder Aschermittwoch ist!

Und steht ein Zombie vor der Tür,

mit so 'nem Pappnasengeschwür,

und sagt statt "Hallo" nur "Helau",

dann dreh sie um, die dumme Sau,

und tritt ihr kräftisch in den A****

und ruf dabei: Narrhalla-Marsch!"

 

 

"Vielen Dank ...."

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Hallo, hier spricht Claudia Hofhuber. Ich krieg' meine Diskette nicht mehr

raus..

 

Helpdesk: Haben Sie den Auswurfknopf gedrückt?

 

Kundin: Ja, klar. Aber es passiert gar nichts.

 

Helpdesk: Das klingt nicht gut. Ich schreib's mal auf..."

 

Kundin: Äh, Moment kurz.... Tut mir leid, grade seh ich, dass die Diskette

ja noch auf meinem Schreibtisch liegt. Ich hab' sie noch gar nicht

rein.....Sorry.

 

> ------

 

Helpdesk: Klicken Sie mal bitte auf 'Mein Computer' links auf Ihrem

Bildschirm.

 

Kunde: Links bei Ihnen oder links bei mir?

 

> ------

 

Helpdesk: Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?

 

Kunde: Hallo... ich kann nicht drucken.

 

Helpdesk: Klicken Sie bitte mal auf Start und...

 

Kunde: Fangen Sie jetzt bitte nicht mit diesem ganzen technischen Scheiß

an.Ich bin nicht Bill Gates!

 

> ------

 

Nachricht auf der Voicemail: Hallo hier ist Martina Jansen.

 

Ich kann nicht drucken. Jedesmal wenn ich einen Druckbefehl losschicke,

kommt eine Meldung "Drucker nicht vorhanden". Das gibt's gar nicht. Der

Drucker steht direkt bei mir am Schreibtisch, ich meine, ich kann ihn doch

sehen und der PC sagt, dass er nicht vorhanden ist...

 

> ------

 

Kunde: Ich kann nicht in roter Schrift drucken...

 

Helpdesk: Haben Sie einen Farbdrucker?

 

Kunde: Aha! Danke.

 

> ------

 

Helpdesk: Und was sehen Sie auf Ihrem Bildschirm?

 

Kundin: Einen kleinen Teddy, den mir mein Freund geschenkt hat

 

> ------

 

Helpdesk: Jetzt drücken Sie F8.

 

Kunde: Passiert nichts...

 

Helpdesk: Was haben Sie jetzt genau getan?

 

Kunde: Ich habe achtmal die Taste "F" gedrückt und es passiert rein gar

nichts...

 

> ------

 

Kunde: Meine Tastatur funktioniert nicht mehr.

 

Helpdesk: Sind Sie sicher, dass sie eingesteckt ist?

 

Kunde: Nein, weil ich nicht hinter den Computer komme.

 

Helpdesk: Nehmen Sie Ihre Tastatur und gehen Sie ein paar Schritte vom

Schreibtisch weg.

 

Kunde: Okay

 

Helpdesk: Konnten Sie die Tastatur mitnehmen?

 

Kunde: Ja

 

Helpdesk: Das heißt, dass die Tastatur nicht eingesteckt ist. Ist vielleicht

noch eine andere Tastatur auf Ihrem Tisch?

 

Kunde: Ja, da liegt noch eine. Aha! Die funktioniert auch!

 

> ------

 

Helpdesk: Ihr Passwort lautet kleines a, großes V und die Zahl 7.

 

Kunde: Sieben, groß oder klein

 

> ------

 

Der Kunde kommt nicht in's Internet.

 

Helpdesk: Sind Sie sicher, dass Sie das richtige Passwort benutzen?

 

Kunde: Ja natürlich, ich habe doch beim Kollegen zugeschaut.

 

Helpdesk: Würden Sie mir bitte sagen, welches Passwort Sie benutzen?

 

Kunde: Fünf Sterne.

 

> ------

 

Helpdesk: Welches Antivirenprogramm benutzen Sie?

 

Kunde: Netscape.

 

Helpdesk: Das ist kein Antivirenprogramm.

 

Kunde: Natürlich, Entschuldigung.... ich meinte Internet Explorer.

 

> ------

 

Kunde: Ich hoffe Sie können mir helfen. Ein Freund hat mir einen tollen

Bildschirmschoner aufgespielt, aber jedesmal wenn ich die Maus bewege ist er

weg.

 

> ------

 

Helpdesk: Microsoft, wie kann ich Ihnen helfen?

 

Ältere Kundin: Ich warte jetzt seit vier Stunden auf Sie. Wie lange dauert

es denn noch?

 

Helpdesk: Äh..? Tut mir leid, aber ich verstehe nicht wie ich Ihnen helfen

kann?

 

Ältere Kundin: Ich habe in Word etwas geschrieben und dann auf Hilfe

gedrückt. Das war vor vier Stunden! Wann werden Sie mir denn endlich

helfen?

 

> ------

 

Helpdesk: Wie kann ich Ihnen helfen?

 

Kunde: Ich schreibe zum ersten Mal eine E-Mail.

 

Helpdesk: Okay, und wo kommen Sie nicht weiter?

 

Kunde: Bei der Adresse von meinem Freund. Ich finde zwar das "a", aber

ich weíß nicht wie ich diesen Kringel da rum malen soll.

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Kunde: Mein Bildschirm geht nicht.

Support: Ist er denn eingeschaltet?

Kunde: Ja natürlich, wofür halten Sie mich ...

Support: Schalten Sie ihn doch mal aus.

Kunde: ...

... oh, danke, jetzt geht's!

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Schon früh im Leben hatte ich eine äußerst verantwortungsvolle Stellung inne. Ich hatte 500 Leute unter mir! Echt!

 

Ich mähte den Friedhofsrasen

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Ein alter Jude hat eine sehr junge Frau geheiratet. Die junge Frau ist allerdings mit dem Eheleben in sexueller Hinsicht überhaupt nicht zufrieden und wendet sich an den Rabbi. Der Rabbi bestätigt ihr, dass jede jüdische Frau nach dem Gesetz wenigstens einmal im Leben das Recht auf sexuelle Erfüllung habe. Sie solle nächstes Mal ihren Mann mitbringen. Dann denkt er lange nach und wälzt Gesetzbücher. Als das Ehepaar das nächste mal erscheint, hat der Rabbi einen hübschen jungen Mann dabei. Er erklärt dem Ehepaar, dass der junge Mann die Aufgabe habe, neben dem Bett zu stehen und mit einem Handtuch zu fächeln, dann werde das schon klappen mit der Erfüllung.

 

Gesagt, getan. Aber so sehr der alte Mann sich mühte, und so sehr der junge Mannn auch fächelte, die Frau kam nicht zur Erfüllung. Sie gingen wieder zum Rabbi, und der wiegte lange mit dem Kopf. Dann sagte er: "Da hilft alles nichts. Ihr müsst tauschen: Der Ehemann muss fächeln und der junge Mann muss ins Bett". Gesagt, getan, der alte Mann fächelte, der junge legte sich zur Frau, und ...

 

Als die beiden voneinander abliessen, und die junge Frau offenbar sehr zufrieden war, schaute der Ehemann den Jungen etwas mitleidig an und sagte: "Siehst Du, junger Mann, so muss man fächeln!"

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DAU = Dümmster Anzunehmender User

 

DAU: "Ich habe ihre Update-Software erhalten, aber ich bekomme immernoch die gleiche Fehlermeldung!"

Berater: "Haben Sie das Update installiert?"

DAU: "Nein. Hätte ich es installieren müssen damit es funktioniert?"

--------

DAU: "Ich habe Probleme MS Word zu installieren."

Berater: "Was haben Sie bisher versucht?"

DAU: "Ich habe die Diskette eingelegt und Setup gestartet."

Berater: "Nehmen sie bitte die Diskette raus und lesen Sie vor, was draufsteht."

DAU: "Dort steht: 'Windows Startdiskette'."

Berater: "Äh... haben Sie MS Word denn gekauft?"

DAU: "Nein."

--------

Berater: "Ok, sehen Sie den OK-Button im unteren Teil des Bildschirms?

DAU: "Wow, wie können Sie meinen Bildschirm von dort sehen?"

--------

DAU: "Ähm, ich brauchen Hilfe beim auspacken des PCs!"

Berater: "Was ist den das Problem?"

DAU: "Ich krieg den Karton nicht auf."

Berater: "Hmm, ich würde das Klebeband abreissen und dann den Karton öffnen."

DAU: "Äh... ok. Danke."

--------

DAU: "Ich habe Probleme ihre Software zu installieren."

Berater: "Legen sie einfach die Diskette ein und geben Sie 'Install' ein."

DAU: "Hmm, klappt nicht."

Berater: "Versuchen Sie es nochmal, geben Sie 'I N S T A L L' ein und drücken Sie die Enter-Taste."

DAU: "Ne, nur wieder die Fehlermeldung 'Falscher Dateiname'."

Berater: "Sind sie sicher, dass Sie die richtige Diskette benutzen und sich nicht vertippt haben?"

DAU: "Ja. Allerdings ist meine 'N'-Taste kaputt und ich benutze dafür immer das 'M', macht das was aus?"

--------

DAU: "Hallo, ich habe ein Problem mit meiner Netzwerkkarte."

Berater: "Ok, lesen Sie mir bitte zuerst die Produktnummer vor."

DAU: "Wo steht die?"

Berater: "Auf dem Etikett mit dem Balkencode."

DAU: "Achso da, ok. Grosser Balken, kleiner Balken, grosser Balken, grosser Balken..."

--------

DAU: Mein Monitor geht nicht.

Berater: Ist er denn eingeschaltet?

DAU: Ja.

Berater: Schalten Sie ihn doch mal bitte aus.

DAU: Ah, jetzt geht's...

--------

DAU: "Gestern funktionierten meine Floppies einwandfrei, heute nicht mehr"

Berater: "Wie haben Sie sie gelagert?"

DAU: "Gelocht und in den Leitz Ordner getan"

--------

DAU: "Gestern funktionierten meine Floppies einwandfrei, heute nimmer"

Berater: "Wie haben Sie sie gelagert?"

DAU: "Mit nem Magnet an der Metalltafel fest gemacht"

--------

DAU: "Womit macht man eigentlich Datensicherung?"

Berater: "Am besten mit einem geeigneten Backup-Programm."

DAU: (Ruft MS Word auf) "Koennen wir denn mal schnell so ein Programm schreiben?"

Berater: (aus dem 3. Stock springend) Aaaaarrrrghghghgh!

--------

Berater: "So, nun erstelle ein File mit deinen Daten."

DAU: "Ok. Jetzt fragt er mich nach dem Namen."

Berater: "Ja. Nimm irgendeinen."

DAU: "welchen?"

Berater: "Egal. IRGENDEINEN!"

DAU: "Aber woher soll ich wissen, wie das heissen soll?"

Berater: "E S I S T E G A L !!"

(Kollege im Hintergrund: "OH MEIN GOTT!")

DAU: "Gut, dann nehm ich keinen."

(Kollege: "OH MEIN GOTT!!!")

Berater *leichter Anfall*

(Kollege: "Hiiiiiiiilfe!")

Berater: "Es ist nur egal, WIE es heisst, aber nicht egal, ob es einen Namen hat!"

DAU: "Ok. Wie muss es nun heissen?"

Berater (resignierend): "Nimm wurscht.dat."

(Kollege: "Ist das so schwer, sich einen Namen auszudenken?")

DAU: "Warum hast du nicht gleich gesagt, dass ich es 'wurscht' nennen muss?"

Berater *SCHWERER ANFALL*

--------

DAU: "Ich habe ein Problem mit meinem Computer."

Berater: "Was funktioniert denn nicht?"

DAU: "Auf meinem Bildschirm steht, dass ich eine Diskette einlegen soll."

Berater: "Dann tun Sie's doch."

DAU: "Ja, aber muss ich denn die Schutzhuelle von der Diskette abmachen?"

Berater: "Ja selbstverstaendlich."

DAU: "Einen Moment bitte."

(Man hoert ein lautes Krachen und andere undefinierbare Geraeusche.)

DAU: Nun hab ich so eine schwabellige, runde Scheibe in der Hand. Wie krieg ich die denn jetzt in den Schlitz?

Berater: *AAARGH*

--------

DAU mit Faxsoftware beklagt sich am Telefon, dass kein Fax verschickt wird, sondern die Software immer "Besetzter Anschluss" meldet.

Berater: "Sagt das Faxgeraet uberhaupt nichts ? Piept es nicht vielleicht ?"

DAU: "Nein, nichts, ueberhaupt nichts."

Berater: "Keine Meldung im Display des Faxgeraetes ?"

DAU: "Nein, nichts."

Berater: "Steht neben dem Faxgeraet ein Telefon, dass an der selben Leitung haengt wie das Faxgeraet ?"

DAU: "Ja."

Berater (schmunzelt): "Na... klingelts nicht bei Ihnen ?

DAU: "Nein, ich telefoniere ja gerade."

Berater (fasst sich an den Kopf): "uuh ..."

---------

Techniker kommt zum Kunden und fragt nach dem Problem.

DAU zeigt aufs CD-ROM - Laufwerk, wo die Schublade abgebrochen ist und sagt: "Also wissen Sie, der Getränkehalter ist ja auch nicht gerade sehr stabil!"

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Was ist frech?

Wenn man eine schwangere Frau trifft und sagt: Hallo zusammen.

Was ist pervers?

Wenn man beiden die Hand gibt...

---

Fragt ein Blinder den Lahmen:

Na, wie gehts ?

Darauf der Lahme: Siehste doch !

---

Kommt das Mädchen in die Küche und kräht:

Mutti, Mutti, der Milchmann ...

Die Mutter: Aber Kind, lass ihn doch!

Die Kleine: Hab ich schon - er will noch mal..

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Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.

Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."

Der Mann: "Die war so doof, die mußte ich einfach erschlagen!"

Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, daß die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."

Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Sock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.

'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.'

Ich sage: 'Nein, was Du meinst, sind Pygmäen.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'

Ich sage: 'Das ist Pigment.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.'

Ich sage: 'Das ist Pergament!'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...'

Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif - 'Liebling, guck mal, was hier steht!'

Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:

'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.'

Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht:

'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'das mußt du wörtlich übersetzen:

La Marquise - das Sonnendach

Pompadour - das Handtäschchen

la Maitresse - die Lehrerin

Lois XV - der Zuhälter 15

Ich muß das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.'

Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums.'

Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmaß.'

Ich sage: 'Das ist ein Hektar.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'

Ich sage: 'Das ist der Nektar.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland.'

Ich sage: 'Das ist der Neckar.'

Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.'

Ich sage: 'Das heißt Duett.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.'

Ich sage: 'Das ist ein Duell.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt.'

Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."

Betretenes Schweigen, dann der Richter:

"Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."

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