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Neue Witze IV


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Und warum hast Du ihn abgemacht?

Ich habe ihn nicht abgemacht. Ich habe das Auto verschrottet, weil ich den Motor zuvor auf der Autobahn überansprucht habe. Irgendwann wollte es nicht mehr starten.

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Und warum hast Du ihn abgemacht?

Ich habe ihn nicht abgemacht. Ich habe das Auto verschrottet, weil ich den Motor zuvor auf der Autobahn überansprucht habe. Irgendwann wollte es nicht mehr starten.

 

Es ist ein sehr sympathischer Zug von dir, dass du Autos hast, die man "überanspruchen" kann, wenn man auf der Autobahn fährt. B)

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Es ist ein sehr sympathischer Zug von dir, dass du Autos hast, die man "überanspruchen" kann, wenn man auf der Autobahn fährt.

Naja, was würdest Du denn sagen, wenn man durgehend eine Strecke von 400 Km bei einer ständigen Geschwindigkeit von 170-180 von Paray-Le-Monial nach Deutschland mit einem 15 Jahre alten Kadett zurücklegt? B)

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Der liebe Gott macht seinen Morgenspaziergang und trifft Adam unter dem Apfelbaum. Der lässt sich gerade den reifsten aller Äpfel schmecken. Stirnrunzelnd fragt der liebe Gott, wo Eva gerade sei. "Och, die badet jetzt schon seit zwei Stunden im Fluß", gibt Adam Auskunft. Da läßt der liebe Gott vor Wut ein Gewitter hervorbrechen. "Ist die denn wahnsinnig?! Den Geruch kriege ich doch nie wieder aus den Fischen raus!"

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Der kleine Ahmed, hoffnungsvoller Jungtürke und Hobbymacho

war eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchten alles:

Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren - nichts half.

Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen.

"Die Nonnen dort sind streng", sagten sie.

Ahmed wurde prompt nach St. Bonifaz zur Schule gegeben.

Schon am ersten Tag nach der Schule lief Ahmed durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben.

Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer ausgebreitet.

Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher.

Seine Eltern waren erstaunt. Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung.

Ahmed legte den Umschlag still auf den Tisch und ging voller Schrecken Auf sein Zimmer.

Seine Mutter öffnete den Umschlag.

Ahmed hatte in Mathematik eine Eins erhalten!

Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte:

"Ahmed, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen"?

"Nein", antwortete Ahmed.

"Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß!"

:ph34r: B)

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[...]

"Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß!"

Der Witz ist gut, aber mykath ist guter (oder hieß es besserer?):

Neulich auf mykath

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Beim Boxen gilt ja bekanntlich Auge um Auge, Zahn um Zahn und Kuss um Kuss.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kuss um Kuss?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Folgendes ist im Bekanntenkreis einer Freundin passiert.

Ein Paar begab sich ins Netz um sich nach einem Partner für einen Seitensprung umzuschauen.

Wohlgemerkt, sowohl er als auch sie starteten diese Unternehmung, aber keiner wusste von den Plänen des anderen.

Nun landeten aber beide zufällig im selben Chat, wo sie sich kennenlernten ohne sich zu erkennen.

Sie verabredeten sich also zum Seitensprung, trafen sich in der Kneipe, erkannten sich - und trennten sich.

 

(Wenn die Geschichte stimmt, dann bin ich übrigens der Meinung, dass die beiden die falsche Schlussfolgerung gezogen haben).

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Beutelschneider

Autofahren macht Spass. Essen macht Spass. Am meisten Spass macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant.

 

Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert.Ich bin der Überzeugung, dass sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

 

"Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist. Heiliger McDonald! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener Drive-In'er weiss ich allerdings, dass der Herr am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat.

 

Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage: "Haben Sie etwas vom Huhn?" Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, dass allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich: "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen." Etwas lauter tönt es zurück: "TSCHIKKEN!" - "Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?" - "Hamburger?", fragt mein unsichtbarer Gegenüber zurück. Wahrheitsgemäss erwidere ich: "Nein, ich bin Einheimischer. Aber wieso ist das so - wichtig für meine Bestellung?"

 

"WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R!?" - "Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja ich nehme einen." - "Schiess?" "Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so dass ich denke, ich kann es erneut riskieren."

 

OB SIE KÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?" - "Netter Vorschlag. Ja, ich glaube ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet." Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber sicher doch" oder "Du *PIEP*" lautet, kann ich nicht exakt heraus hören.

 

Deutlich verstehe ich hingegen: "Was dazu?". - "Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen..." - "Also Pommes?" - "Von mir aus auch die." - "Gross, mittel, klein?" - "Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel grosse, mittlere und kleine."

 

"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?!" - Diese, wiederum sehr laut formulierte, Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?" - "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?" - "Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."

 

"ICH KOMM' DIR GLEICH RAUS UND GEB' DIR BLUTIG!" - "Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."- "SCHLUSS JETZT! Schalter zwei. Sechseurofünfundvierzig."

 

Schon vorbei. Gerade wo es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 500-Mark-Schein: "Tut mir leid, aber ich hab's nicht grösser."

 

*PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen.

 

Doch nicht mit mir! Ich will den totalen Triumph: "Kann ich ne Quittung haben? Ist ein Geschäftsessen."

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Autofahren macht Spass. Essen macht Spass. Am meisten Spass macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant.

 

Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert.Ich bin der Überzeugung, dass sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

 

"Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist. Heiliger McDonald! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener Drive-In'er weiss ich allerdings, dass der Herr am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat.

 

Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage: "Haben Sie etwas vom Huhn?" Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, dass allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich: "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen." Etwas lauter tönt es zurück: "TSCHIKKEN!" - "Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?" - "Hamburger?", fragt mein unsichtbarer Gegenüber zurück. Wahrheitsgemäss erwidere ich: "Nein, ich bin Einheimischer. Aber wieso ist das so - wichtig für meine Bestellung?"

 

"WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R!?" - "Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja ich nehme einen." - "Schiess?" "Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so dass ich denke, ich kann es erneut riskieren."

 

OB SIE KÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?" - "Netter Vorschlag. Ja, ich glaube ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet." Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber sicher doch" oder "Du *PIEP*" lautet, kann ich nicht exakt heraus hören.

 

Deutlich verstehe ich hingegen: "Was dazu?". - "Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen..." - "Also Pommes?" - "Von mir aus auch die." - "Gross, mittel, klein?" - "Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel grosse, mittlere und kleine."

 

"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?!" - Diese, wiederum sehr laut formulierte, Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?" - "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?" - "Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."

 

"ICH KOMM' DIR GLEICH RAUS UND GEB' DIR BLUTIG!" - "Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."- "SCHLUSS JETZT! Schalter zwei. Sechseurofünfundvierzig."

 

Schon vorbei. Gerade wo es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 500-Mark-Schein: "Tut mir leid, aber ich hab's nicht grösser."

 

*PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen.

 

Doch nicht mit mir! Ich will den totalen Triumph: "Kann ich ne Quittung haben? Ist ein Geschäftsessen."

Tu das nieeeee wieder! Meine Kollegen denken, ich bin übergeschnappt, weil ich mit Tränen in den Augen am Schreibtisch sitze.

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Tu das nieeeee wieder! Meine Kollegen denken, ich bin übergeschnappt, weil ich mit Tränen in den Augen am Schreibtisch sitze.

 

Du bist nicht allein... B)

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Tu das nieeeee wieder! Meine Kollegen denken, ich bin übergeschnappt, weil ich mit Tränen in den Augen am Schreibtisch sitze.

 

Du bist nicht allein... B)

In meinem Büro jetzt schon... :lol:

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Beutelschneider

Das Schwein: Wer fremd geht, ist ein Schwein. Wer mehrmals fremd geht, ist ein Meerschwein. Wer viel fremd geht, ist ein Wildschwein. Wer sich erwischen läßt, ist ein dummes Schwein. Wer sich nicht erwischen läßt, ist ein Glücksschwein. Wer nur eine hat, ist ein Sparschwein. Wer keine hat, ist ein armes Schwein. Wer darüber spricht, ist ein Dreckschwein. Wer immer zu Hause bleibt, ist ein Hausschwein. Wer nicht fremd geht, ist ein faules Schwein. Wer unrasiert fremd geht, ist ein Stachelschwein. Wer an fremden Brüsten knabbert, ist ein Warzenschwein. Wer sich selbst verrät, ist ein blödes Schwein. Wer fremd geht und Kinder zeugt, ist ein Zuchtschwein. Wer mehrmals kann, ist ein Superschwein. Wer nicht mehr kann, ist ein Schlachtschwein!

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Beutelschneider

Er: "Ich bestell Pizza. Willst du auch was?"

Sie: "Nein."

Er: "Okay."

Sie: "...oder doch?!"

Er: "Was denn nun?"

Sie: "Ich weiß nicht."

Er: "Du weißt nicht, ob du was willst?"

Sie: "Nein."

Er: "Hast du Hunger?"

Sie: "Keine Ahnung, irgendwie schon."

Er: "Was heißt 'irgendwie'...?"

Sie: "Das heißt, dass ich mir nicht sicher bin."

Er: "Wenn ich Hunger hab, dann merk ich das."

Sie: "Vielleicht hab ich ja nachher Hunger."

Er: "Also bestell ich dir was."

Sie: "Und wenn ich später doch nichts mehr will...?"

Er: "Dann isst du es halt nicht."

Sie: "Das ist doch Verschwendung."

Er: "Dann heb's dir eben für morgen auf."

Sie: "Und wenn ich morgen gar keinen Appetit auf Pizza habe?

Er: "Pizza kann man immer essen."

Sie: "Ich nicht."

Er: "Dann such dir was anderes aus."

Sie: "Ich will aber gar nichts anderes."

Er: "Also doch Pizza."

Sie: "Nein."

Er: "Also gar nichts."

Sie: "Doch."

Er: "Du machst mich verrückt."

Sie: "Warum bestellst du dir nicht schon mal was...?"

Er: "Wie du meinst..."

Sie: "Aber nimm die Pizza mit Schinken."

Er: "Ich mag aber gar keinen Schinken."

Sie: "Ich schon."

Er: "Ich dachte ich sollte MIR was bestellen...?!"

Sie: "Sollst du ja auch."

Er: "Und warum dann Schinken...?"

Sie: "Falls ich Hunger kriege, wenn dein Essen da ist."

Er: "Und?"

Sie: "Glaubst du, ich will was essen, was mir nicht schmeckt?"

Er: "Wieso du?"

Sie: "Wieso nicht?"

Er: "Moment... ich soll also MIR was bestellen, was DU dann essen kannst, falls du eventuell doch Hunger bekommen solltest...?!"

Sie: "Genau."

Er: "Und was bitte soll ICH dann essen?"

Sie: "Na, vielleicht hab ich ja nachher gar keinen Hunger..."

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Franciscus non papa
Er: "Ich bestell Pizza. Willst du auch was?"

Sie: "Nein."

Er: "Okay."

Sie: "...oder doch?!"

Er: "Was denn nun?"

Sie: "Ich weiß nicht."

Er: "Du weißt nicht, ob du was willst?"

Sie: "Nein."

Er: "Hast du Hunger?"

Sie: "Keine Ahnung, irgendwie schon."

Er: "Was heißt 'irgendwie'...?"

Sie: "Das heißt, dass ich mir nicht sicher bin."

Er: "Wenn ich Hunger hab, dann merk ich das."

Sie: "Vielleicht hab ich ja nachher Hunger."

Er: "Also bestell ich dir was."

Sie: "Und wenn ich später doch nichts mehr will...?"

Er: "Dann isst du es halt nicht."

Sie: "Das ist doch Verschwendung."

Er: "Dann heb's dir eben für morgen auf."

Sie: "Und wenn ich morgen gar keinen Appetit auf Pizza habe?

Er: "Pizza kann man immer essen."

Sie: "Ich nicht."

Er: "Dann such dir was anderes aus."

Sie: "Ich will aber gar nichts anderes."

Er: "Also doch Pizza."

Sie: "Nein."

Er: "Also gar nichts."

Sie: "Doch."

Er: "Du machst mich verrückt."

Sie: "Warum bestellst du dir nicht schon mal was...?"

Er: "Wie du meinst..."

Sie: "Aber nimm die Pizza mit Schinken."

Er: "Ich mag aber gar keinen Schinken."

Sie: "Ich schon."

Er: "Ich dachte ich sollte MIR was bestellen...?!"

Sie: "Sollst du ja auch."

Er: "Und warum dann Schinken...?"

Sie: "Falls ich Hunger kriege, wenn dein Essen da ist."

Er: "Und?"

Sie: "Glaubst du, ich will was essen, was mir nicht schmeckt?"

Er: "Wieso du?"

Sie: "Wieso nicht?"

Er: "Moment... ich soll also MIR was bestellen, was DU dann essen kannst, falls du eventuell doch Hunger bekommen solltest...?!"

Sie: "Genau."

Er: "Und was bitte soll ICH dann essen?"

Sie: "Na, vielleicht hab ich ja nachher gar keinen Hunger..."

 

 

hab ich ein glück, dass ich schwul bin :ph34r:

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Beutelschneider

Eine Frau wacht mitten in der Nacht auf und stellt fest, dass ihr Ehemann nicht im Bett ist. Sie zieht sich ihren Morgenmantel an und verlässt das Schlafzimmer.

Er sitzt am Küchentisch vor einer Tasse Kaffee - tief in Gedanken versunken... starrt nur gegen die Wand.

Sie kann beobachten, wie ihm eine Träne aus den Augen rinnt und er einen kräftigen Schluck von seinem Kaffee nimmt.

"Was ist los, Liebling? Warum sitzt du um diese Uhrzeit in der Küche?" fragt sie ihn.

"Erinnerst du dich, als wir vor 20 Jahren unser erstes Date hatten?

Du warst gerade erst 16!" fragt er sie.

"Aber ja!" erwidert sie.

"Erinnerst du dich daran, dass uns dein Vater dabei erwischt hat, als wir uns gerade in meinem Auto auf dem Rücksitz geliebt haben?"

"Ja, ich erinnere mich gut, das werde ich nie vergessen."

"Erinnerst du dich auch, als er mir sein Gewehr vor das Gesicht gehalten hat und gesagt hat "Entweder du heiratest meine Tochter oder du wanderst für die nächsten 20 Jahre ins Gefängnis!"

"Oh ja!" sagt sie.

Er wischt eine weitere Träne von seiner Wange und sagt:

"Weißt du... heute wäre ich entlassen worden!"

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Beutelschneider

Treffen sich zwei Planeten in den unendlichen Weiten des Universums. Sagt der eine zum anderen: "Hallo, wie geht's dir so?" Darauf der andere: "Naja, mehr schlecht als recht..." - "Wieso, was hast du denn?" - "Ich leide an 'Homo Sapiens'..." - "Ach", meint der erste, "mach dir keine Sorgen... das vergeht ganz von selbst!"

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Im Garten des Pfarrers wächst ein Apfelbaum, und dieser träügt jedes Jahr die schönsten Früchte. Jedoch muss der Pfarrer feststellen, dass deren Anzahl jede Nacht abnimmt.

Also hängt er ein Schild an den Ast: *Gott sieht alles!*.

Am nächsten Morgen die Antwort: *Aber er petzt nicht!*

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