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Priestertum und Partnerschaft


Katarina

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an dieser stelle ziehe ich den hut und verneige mich anerkennend vor siri. ein kluges und ruhiges überlegenes post.

Würde ich ja auch machen, aber ich warte lieber mal noch ein paar Tage, ob ein neuer Siri auftaucht, der moniert, daß sein Account gehacked wurde...

 

M.a.W.: Das paßt jetzt nicht so 100% zu dem Siri, den ich kenne...

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Der Sünde eines Dritten der man zustimmt oder zu der man schweigt wird man selbst schuldig.

 

Wie kommt man nur auf so einen Unfug?

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Der Sünde eines Dritten der man zustimmt oder zu der man schweigt wird man selbst schuldig.

 

Wie kommt man nur auf so einen Unfug?

 

 

Das vermag ich auch nicht zu sagen...

 

Ich hatte Flo eigentlich für klarer im Kopf gehalten - denn erstens weiß immer noch niemand, ob überhaupt ein nach katholischer Dogmatik sündhaftes Verhalten vorliegt, und zweitens sollte man als Katholik letztlich nur einen über ein Fehlverhalten richten lassen: den Allmächtigen.

 

Es gäbe nur einen Grund, ihn wirklich anzuschwärzen - und der wäre dann gegeben, wenn er wirklich gegen den Zölibat verstieße und gleichzeitig von der Kanzel die Keuschheit propagierte. Letzteres tut er aber gerade nicht.

 

Von daher: Klappe halten und sich lieber um seine eigenen Fehler und Tadel kümmern.

 

Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge siehst du nicht?

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Dreh- und Angelpunkt in diesem Fall dürfte sein, ob man
  • das (Zwangs-)Zölibat als falsch ablehnt
  • das (Zwangs-)Zölibat befürwortet
    oder
  • sich keine eigene Meinung leistet, dafür aber der Ansicht ist, was im CIC oder Dogmen steht, muß eingehalten werden

Im ersten Fall ist der Priester nicht im Geringsten unglaubwürdig.

Im zweiten sehr wohl, weil man zur Aufrechterhaltung der Glaubwürdigkeit des Gebildes römischer Religion auch die Einhaltung der für einen selber als unveräußerlich betrachteten Regeln von den anderen Gemeinschaftsmitgliedern erwartet.

Im dritten ist man einerseits eine arme Sau und andererseits gilt das zu 2. Gesagte.

 

Man kann natürlich noch einen künstlichen Fall konstruieren, nämlich den, daß man das Zölibat zwar für verkehrt hält, die Einhaltung des selben aber von den "Amtskirchlichen"[TM] zur Glaubwürdigkeit und als Vorbild fordert.

Dann müsste man sich allerdings fragen lassen, wie etwas Vorbildfunktion haben kann, das man selber als falsch erachtet.

Dein ganzer Beitrag ist für die Katz, denn "Dreh- und Angelpunkt in diesem Fall" ist, dass niemand weiß, ob dieser Priester den Zölibat überhaupt bricht. Damit sind sämtliche Konsequenzen, die sich aus der Spekulation ergeben, der Priester würde unter Umständen den Zölibat brechn, reine Phantasiegebilde. In diesem Thread geht es bislang fast ausschließlich darum, dass es einigen Katholiken Spaß macht sich vorzustellen was andere Leute im Schlafzimmer treiben und aus diesen (ihren eigenen) Sex-Phantasien dann disziplinarische (ab vor den Bischof) und pastorale (der ist als Beichtvater unglaubwürdig) Konsequenzen ziehen.
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Gerlinde Blosche
"Jesus, schenke die Gewissheit,

dass im Wir der Kirche Du selbst lebst.

Jesus, schenke die Kraft,

mein Ich in dieses Wir der Kirche einzubringen.

 

Jesus, schenke die Liebe,

in dieser Wir-Gemeinschaft zu leben.

Jesus, schenke die Hoffnung, dass Dein Geist erfülle,

wo uns die Kräfte fehlen.

 

Jesus, lass Dein Licht noch heller leuchten

durch die Mauern der Kirche und durch die Fenster

der Christenheit hindurch.

 

Lass es leuchten für mich,

der Ausschau hält nach Licht.

 

Lass es leuchten für alle Menschen,

die sich sehnen nach Licht, nach Deinem Licht. "

 

(Josef Sudbrack SJ)

 

 

Amen.

Liebe Katarina,

danke für das schöne Gebet. Ich würde mich an Deiner Stelle zu der von Dir angesprochenen Problematik an einen Priester Deines Vertrauens wenden. Ich denke, der wird Dir eine bessere Hilfe sein können.

Alles Gute und liebe Grüße, Gerlinde

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Vergiß bitte nicht, dass ich ein Ungläubiger bin. Für mich ist ein Zölibatsbruch weder Betrug noch Heuchelei. B)
Ist nicht auch für einen Ungläubigen das Brechen eines Versprechens eine schlechte Sache? Der Priester gibt (wie auf einer anderen Ebene der Ehemann, die Ehefrau) ein Versprechen ab. Dieses Versprechen zu brechen oder es de facto "unwirksam" machen, indem man durch ein Hintertürl das was man versprochen hat aufweicht müsste eigentlich auch für einen Ungläubigen abschreckend sein. bearbeitet von Mariamante
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Da lobe ich die Orthodoxen. Die habens viel einfacher als Priester.
Wobei aber kritisch zu bedenken wäre, dass der einfache, bequeme und breite Weg nicht der Weg Jesu Christi ist.....
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Franciscus non papa

aha, wobei allerdings jesus sich eindeutig zu sinnlosen lasten geäußert hat.....

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Da lobe ich die Orthodoxen. Die habens viel einfacher als Priester.
Wobei aber kritisch zu bedenken wäre, dass der einfache, bequeme und breite Weg nicht der Weg Jesu Christi ist.....
Was soll uns das jetzt sagen? Dass orthodoxe Priester nicht auf dem Weg Jesu Christi sind? Dass die Priester der mit Rom uniierten Kirchen nicht auf dem Weg Jesu Christi sind? Dass die gesamte Kirche des ersten Jahrtausends nicht auf dem Weg Jesu Christi war?
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Da lobe ich die Orthodoxen. Die habens viel einfacher als Priester.
Wobei aber kritisch zu bedenken wäre, dass der einfache, bequeme und breite Weg nicht der Weg Jesu Christi ist.....

Sind dann die unierten Priester faule Priester die den breiten weg gehen?

der zölibat wie in die lateinische Kirche lebt ist ein gesetz das jeder Papst sofort verändern könnte bitte diese disziplin frage nicht zum frommen dogma machen

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aha, wobei allerdings jesus sich eindeutig zu sinnlosen lasten geäußert hat.....
Es war derselbe Jesus der sagte: Wer mir nachfolgen will nehme täglich sein Kreuz auf sich, verleugne sich selbst und so folge er mir nach. Und die Seligpreisungen (selig die Verfolgung leiden, selig die arm sind vor Gott, selig die trauern usw. deuten auch keinen leichten und bequemen Weg an.) Auch die Worte Jesu: Breit ist der Weg ins Verderben und viele gehen ihn- schmal, steil, steinig ist der Weg zum ewigen Leben deuten eigentlich- verbunden mit dem Vorbild Christi und jener, die IHM radikal nachfolgten (vor kurzem wurde wieder einer selig gesprochen (Jägerstätter) der den bequemeren Weg auch nicht gehen wollte) - darauf hin, dass der bequemere, leichtere, angenehmere Weg einen Haken hat: Er stimmt weder mit dem Weg Christi noch mit dem was die Evangelien über die Nachfolge Christi sagen überein. Aber ich weiss, dass sich´s viele richten. Kein Wunder, wenn dann der Vorwurf der Heuchelei von den Suchenden kommt und die Aussage: Ihr dient ja doch mehr Herren - euch selbst, dem Ego, dem Mammon, den Götzen - und außerdem hängt ihr euch noch ein christliches Mäntelchen um. Ob wir Glauben haben zeigt sich nun mal nicht darin, dass wir die Annehmlichkeiten des Lebens genießen- sondern dass wir in der Hingabe an Christus und in der Nachfolge zu Kreuz, Leid und Mühen bereit sind. Auch die Liebe zu einem Menschen zeigt sich nicht darin als "tief und echt", dass man mit dem anderen angenehme Stunden teilt - den anderen aber verläßt, wenn er Schwierigkeiten macht- sondern dass man dem anderen auch in schweren Zeit treu ist.
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Da lobe ich die Orthodoxen. Die habens viel einfacher als Priester.
Wobei aber kritisch zu bedenken wäre, dass der einfache, bequeme und breite Weg nicht der Weg Jesu Christi ist.....

Sind dann die unierten Priester faule Priester die den breiten weg gehen?

der zölibat wie in die lateinische Kirche lebt ist ein gesetz das jeder Papst sofort verändern könnte bitte diese disziplin frage nicht zum frommen dogma machen

Sind denn die Bischöfe der unierten Kirchen auch verehelicht?
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Da lobe ich die Orthodoxen. Die habens viel einfacher als Priester.
Wobei aber kritisch zu bedenken wäre, dass der einfache, bequeme und breite Weg nicht der Weg Jesu Christi ist.....
Was soll uns das jetzt sagen? Dass orthodoxe Priester nicht auf dem Weg Jesu Christi sind? Dass die Priester der mit Rom uniierten Kirchen nicht auf dem Weg Jesu Christi sind? Dass die gesamte Kirche des ersten Jahrtausends nicht auf dem Weg Jesu Christi war?

Wie der Thread deutlich zeigt: Es gibt Priester, die sich den Zölibat auch "erleichtern". Und dass die Ehe nicht nur ein "Himmel auf Erden" ist, sondern auch viele Sorgen mit sich bringt, sollte schon klar sein. Wenn ein orthodoxer Pope sowohl den Menschen mit vollkommener Hingabe dient und auch die Pflichten und Mühen, die das Eheleben mit sich bringt auf sich nehmen kann, dann geht er sicher keinen bequemen Weg. Der Zölibat sollte doch auch eine Hilfe für den Priester sein, dass er in der Seelsorge frei ist für viele. bearbeitet von Mariamante
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Sind denn die Bischöfe der unierten Kirchen auch verehelicht?
Wie kommst du jetzt auf die Bischöfe? Das ist doch ein billiges Ablenkungsmannöver. Hier im Thread geht es ausschließlich um einen Gemeindepfarrer, nicht um Bischöfe und auch nicht um Mönchspriester oder Verwaltungsmitarbeiter.

 

Beante doch einfach mal die Frage von Siri und mir, ob die Uniierten und die Orthodoxen Gemeindepriester weniger gottgefällig leben.

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Wie der Thread deutlich zeigt: Es gibt Priester, die sich den Zölibat auch "erleichtern".

Ja, im Opus Dei und in vielen anderen Gemeinschaften erleichten sich Priester dadurch den Zölibat, dass sie WGs bilden. Nach dem, was wir wissen, hat das (und nichts anderes!) auch der Pfarrer von Katarina getan.

Und dass die Ehe nicht nur ein "Himmel auf Erden" ist, sondern auch viele Sorgen mit sich bringt, sollte schon klar sein.

Ja aber was hat das mit dem Thema zu tun?

Wenn ein orthodoxer Pope sowohl den Menschen mit vollkommener Hingabe dient und auch die Pflichten und Mühen, die das Eheleben mit sich bringt auf sich nehmen kann, dann geht er sicher keinen bequemen Weg. Der Zölibat sollte doch auch eine Hilfe für den Priester sein, dass er in der Seelsorge frei ist für viele.
Eben hast du noch behauptet, dass der Weg ohne Zölibat der leichtere sei und deswegen nicht der Weg Jesu Christi. Du solltest dich entscheiden. Wenn der Zölibat für dich nur eine Hilfestellung für den Priester ist, dann ergibt sich daraus, dass es keine Sünde wäre, ihn zu brechen, wenn die dem Priester Erleichterung verschafft. Wenn der Priester den Zölibat aber auf sich nehmen soll, weil er eben von Gott so gewünscht wird, entsprechen die Priester der Uniierten nicht dem Willen Gottes. Entscheide dich. Die offizielle kirchliche Position zu dem Thema hat Siri übrigens schon beschrieben: Beim Zölibat handelt es sich um eine reine Verwaltungsvorschrift und nicht mehr. Jeder Papst könnte sie sofort aufheben, ohne dass dies zu einem noch so kleinen theologischen Bruch führen würde.
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Vergiß bitte nicht, dass ich ein Ungläubiger bin. Für mich ist ein Zölibatsbruch weder Betrug noch Heuchelei. B)

Ist nicht auch für einen Ungläubigen das Brechen eines Versprechens eine schlechte Sache?

 

Ich seh das pragmatisch. Wenn der Bruch eines Versprechens niemandem schadet, geht das schon in Ordnung.

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Da lobe ich die Orthodoxen. Die habens viel einfacher als Priester.
Wobei aber kritisch zu bedenken wäre, dass der einfache, bequeme und breite Weg nicht der Weg Jesu Christi ist.....

Sind dann die unierten Priester faule Priester die den breiten weg gehen?

der zölibat wie in die lateinische Kirche lebt ist ein gesetz das jeder Papst sofort verändern könnte bitte diese disziplin frage nicht zum frommen dogma machen

Sind denn die Bischöfe der unierten Kirchen auch verehelicht?

nein aber die priester können es sein

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Schade, dass Katharina nicht mehr mitdiskutieren möchte. Ihre Argumente zur Ablehnung von gemischtgeschlechtlichen geistlichen Gemeinschaften, bei denen Männer und Frauen zusammen wohnen, würden mich interessieren. (Übrigens soll es kleine Konvente geben, wo das möglich ist.)

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Vergiß bitte nicht, dass ich ein Ungläubiger bin. Für mich ist ein Zölibatsbruch weder Betrug noch Heuchelei. B)

Ist nicht auch für einen Ungläubigen das Brechen eines Versprechens eine schlechte Sache?

 

Wenn das Versprechen selber schlecht oder völlig sinnfrei ist, ist der Bruch in meinen Augen in Ordnung.

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Ich kann Katarinas Unmut sehr gut verstehen. Als bekennende Linkskatholikin ärgern mich auch alle "Halbwahrheiten" im Bereich des Zölibats. Da wäre es ehrlicher es abzuschaffen als solche "Zwischenlösungen" zuzulassen.

 

Zwei Denkanstöße zu der Debatte:

--> Ich würde einfach mal die schlichte These aufstellen, dass all das, was für einen verheirateten Mann unpassend wäre, es auch für einen zölibatären ist. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass der verheiratete Herr Meier einen gemeinsamen Haushalt mit Frau Müller führt, ohne dass Frau Meier doch etwas "pikiert" reagiert.

 

--> Ich finde solche "Halbwahrheiten" einfach auch eine Sauerei all den Amtsbrüdern gegenüber, die wegen einer Frau aufgehört haben und dewegen ihr Amt nicht mehr ausüben können. Entschuldigung, aber hier wird Unehrlichkeit belohnt. Und das kann ich echt nicht ertragen.

 

Laura

 

PS: Ich kenne einen sehr ähnlichen Fall ... der mich auch wahnsinnig wütend macht.

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Ich kann Katarinas Unmut sehr gut verstehen. Als bekennende Linkskatholikin ärgern mich auch alle "Halbwahrheiten" im Bereich des Zölibats. Da wäre es ehrlicher es abzuschaffen als solche "Zwischenlösungen" zuzulassen.

Die Abschaffung läuft aber nur auf diesem Weg. Einem Priester, der unter dem Zölibat leidet, hat doch gar keine andere Möglichkeit, wenn er nicht seinen ganzen Beruf aufs Spiel setzen will.

Und die vielen kleinen Nadelstiche sind es doch erst, die den Vatikan dann irgendwann in ferner Zukunft zum Umdenken zwingen. Anders geht da gar nichts.

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Da lobe ich die Orthodoxen. Die habens viel einfacher als Priester.
Wobei aber kritisch zu bedenken wäre, dass der einfache, bequeme und breite Weg nicht der Weg Jesu Christi ist.....

Sind dann die unierten Priester faule Priester die den breiten weg gehen?

der zölibat wie in die lateinische Kirche lebt ist ein gesetz das jeder Papst sofort verändern könnte bitte diese disziplin frage nicht zum frommen dogma machen

Sind denn die Bischöfe der unierten Kirchen auch verehelicht?

nein aber die priester können es sein

 

Was sind unierte Kirchen? Zählt dazu auch die evang. Kirche? Da sind die Bischöfe/innen

verheiratet und sogar geschieden (siehe Bischöfin Käßmann).

 

TBM

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Da lobe ich die Orthodoxen. Die habens viel einfacher als Priester.
Wobei aber kritisch zu bedenken wäre, dass der einfache, bequeme und breite Weg nicht der Weg Jesu Christi ist.....

Sind dann die unierten Priester faule Priester die den breiten weg gehen?

der zölibat wie in die lateinische Kirche lebt ist ein gesetz das jeder Papst sofort verändern könnte bitte diese disziplin frage nicht zum frommen dogma machen

Sind denn die Bischöfe der unierten Kirchen auch verehelicht?

nein aber die priester können es sein

 

Was sind unierte Kirchen? Zählt dazu auch die evang. Kirche? Da sind die Bischöfe/innen

verheiratet und sogar geschieden (siehe Bischöfin Käßmann).

 

TBM

es währe besser sich zu informieren als gnostischen schriften zu glauben

das sind die unierten kirchen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Unierte_Kirch...28katholisch%29

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Die Abschaffung läuft aber nur auf diesem Weg. Einem Priester, der unter dem Zölibat leidet, hat doch gar keine andere Möglichkeit, wenn er nicht seinen ganzen Beruf aufs Spiel setzen will.

Und die vielen kleinen Nadelstiche sind es doch erst, die den Vatikan dann irgendwann in ferner Zukunft zum Umdenken zwingen. Anders geht da gar nichts.

 

Und was wäre, wenn die deutschen Bischöfe mal kurzrhand all die Priester suspendieren würden, die entweder eine hetero- oder homosexuelle Beziehung unterhalten und dann nach Rom melden würden, dass sie leider die Seelsorge nicht mehr aufrecht erhalten können? Damit wäre ein Eklat da ...

 

Laura

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