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Papst, Exorzimus... Herrjeh!


Alouette

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Was akzeptierst du als seriös? Das wohl eher nicht:

 

http://heute.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/16...-wm_dsl,00.html

 

OMG! Du hast mich überzeugt. Hört euch nur die krächzende Stimme von Englisch an... Und seine verkrampfte Körperhaltung. Vermutlich ist bei der Teufelsaustreubung, die JPII 2001 vorgenommen hat und bei der Englisch anwesend war, was schief gelaufen!!! :)

 

Aber was Don Gabriele angeht... Was wollen wir wetten, dass es sich insbesondere um weibliche Besessene handelt, die sich an ihn wenden? B)

bearbeitet von Alouette
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Es ist ein absolutes Randthema,

Na so ein Randthema ist es auch wieder nicht .......unter Papst JP II sollen an die 30.000 Exorzismen stattgefunden haben.......und da der jetzige Papst in dieser Ära eien recht wesentliche Rolle gespielt hat.........

 

Ich denke, die Bedeutung des Themas in der Kriche entspricht etwa der Bedeutung im NT. Es kommt vor, wird ernstgenommen, steht aber nicht im Zentrum des Heilsgeschehens.

 

Das Thema hat im NT Bedeutung nur im Umfeld der sonstigen Krankenheilungen....Jesus hat nicht nur physische sondern auch psychische Leiden geheilt. Thats it.

 

Alles andere ist, wie ich schon schrieb die Perpetuierung des gemeinefährlichen Hexenwahns!

 

Das hört sich in Lk 8,26-39 anders an. Das es sich hierbei um ein psychisches Leiden handelte, ist natürlich bereits Uminterpretation.

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Es ist ein absolutes Randthema,

Na so ein Randthema ist es auch wieder nicht .......unter Papst JP II sollen an die 30.000 Exorzismen stattgefunden haben.......und da der jetzige Papst in dieser Ära eien recht wesentliche Rolle gespielt hat.........

 

Ich denke, die Bedeutung des Themas in der Kriche entspricht etwa der Bedeutung im NT. Es kommt vor, wird ernstgenommen, steht aber nicht im Zentrum des Heilsgeschehens.

 

Das Thema hat im NT Bedeutung nur im Umfeld der sonstigen Krankenheilungen....Jesus hat nicht nur physische sondern auch psychische Leiden geheilt. Thats it.

 

Alles andere ist, wie ich schon schrieb die Perpetuierung des gemeinefährlichen Hexenwahns!

 

Das hört sich in Lk 8,26-39 anders an. Das es sich hierbei um ein psychisches Leiden handelte, ist natürlich bereits Uminterpretation.

 

Wieso? Hört sich durchaus nach einer psychischen Störung an.

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Es ist ein absolutes Randthema,

Na so ein Randthema ist es auch wieder nicht .......unter Papst JP II sollen an die 30.000 Exorzismen stattgefunden haben.......und da der jetzige Papst in dieser Ära eien recht wesentliche Rolle gespielt hat.........

 

Ich denke, die Bedeutung des Themas in der Kriche entspricht etwa der Bedeutung im NT. Es kommt vor, wird ernstgenommen, steht aber nicht im Zentrum des Heilsgeschehens.

 

Das Thema hat im NT Bedeutung nur im Umfeld der sonstigen Krankenheilungen....Jesus hat nicht nur physische sondern auch psychische Leiden geheilt. Thats it.

 

Alles andere ist, wie ich schon schrieb die Perpetuierung des gemeinefährlichen Hexenwahns!

 

Das hört sich in Lk 8,26-39 anders an. Das es sich hierbei um ein psychisches Leiden handelte, ist natürlich bereits Uminterpretation.

Ist ilt immer wieder das Motto: Man kann die Bibel ernst nehmen oder wörtlich........

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der sog geist des konzils war nicht der hl. geist
Ah, welchen Geist haben denn die 2498 Konzilsväter auf sich herabgerufen, als sie beim Einzug in den Petersdom zur Eröffnung des 2. Vatikanischen Konzils das "Veni Creator Spiritus" gesungen haben? War das nicht der gleiche Geist, der die Väter des ersten Vaticanums geleitet hat, der am Pflingsttag auf die Apostel herabkam und der am ersten Schöpfungstag über der Welt ruhte?

wenn das konzil das getan hätte was es hätte tuen sollen unfehlbar definieren oder verurteilen

dda diese väter das nicht getan haben ist ihnen der hl. geist nicht sicher sie sind so I Irttums anfällig wie das ordentliche lehranmt eben irren kann

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Es ist ein absolutes Randthema,

Na so ein Randthema ist es auch wieder nicht .......unter Papst JP II sollen an die 30.000 Exorzismen stattgefunden haben.......und da der jetzige Papst in dieser Ära eien recht wesentliche Rolle gespielt hat.........

 

Ich denke, die Bedeutung des Themas in der Kriche entspricht etwa der Bedeutung im NT. Es kommt vor, wird ernstgenommen, steht aber nicht im Zentrum des Heilsgeschehens.

 

Das Thema hat im NT Bedeutung nur im Umfeld der sonstigen Krankenheilungen....Jesus hat nicht nur physische sondern auch psychische Leiden geheilt. Thats it.

 

Alles andere ist, wie ich schon schrieb die Perpetuierung des gemeinefährlichen Hexenwahns!

 

Das hört sich in Lk 8,26-39 anders an. Das es sich hierbei um ein psychisches Leiden handelte, ist natürlich bereits Uminterpretation.

Ist ilt immer wieder das Motto: Man kann die Bibel ernst nehmen oder wörtlich........

 

Du meinst wohl eher: Man nimmt die Bibel nur ernst, wenn man sie nur ja nie wörtlich (d.h. als historisch berichtend) nimmt.

 

Nimmst du die Berichte von Kreuz und Auferstehung auch nur als Metaphern für psychische Phänomene unter den Jüngern (Wahnvorstellungen, etc.)?

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der sog geist des konzils war nicht der hl. geist
Ah, welchen Geist haben denn die 2498 Konzilsväter auf sich herabgerufen, als sie beim Einzug in den Petersdom zur Eröffnung des 2. Vatikanischen Konzils das "Veni Creator Spiritus" gesungen haben? War das nicht der gleiche Geist, der die Väter des ersten Vaticanums geleitet hat, der am Pflingsttag auf die Apostel herabkam und der am ersten Schöpfungstag über der Welt ruhte?

wenn das konzil das getan hätte was es hätte tuen sollen unfehlbar definieren oder verurteilen

dda diese väter das nicht getan haben ist ihnen der hl. geist nicht sicher sie sind so I Irttums anfällig wie das ordentliche lehranmt eben irren kann

 

Aeussert sich der Leibhaftige nur durch seltsame Stimmen oder auch durch eine seltsame Orthographie?

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Aeussert sich der Leibhaftige nur durch seltsame Stimmen oder auch durch eine seltsame Orthographie?

Oft durch Hohn und Spott. Durch Orthographie eher nicht.

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Aeussert sich der Leibhaftige nur durch seltsame Stimmen oder auch durch eine seltsame Orthographie?

Oft durch Hohn und Spott. Durch Orthographie eher nicht.

 

Selbstverständlich, das hat mir der liebe Mariamante schon erklärt. Ich bin eine Helfershelferin des Teufels.

bearbeitet von Alouette
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Selbstverständlich, das hat mir der liebe Mariamante schon erklärt. Ich bin eine Helfershelferin des Teufels.

 

Nicht nur du, die meisten von uns. Zeitweilig und unfreiwillig.

bearbeitet von lara
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Selbstverständlich, das hat mir der liebe Mariamante schon erklärt. Ich bin eine Helfershelferin des Teufels.

 

Nicht nur du, die meisten von uns. Zeitweilig und unfreiwillig.

 

 

Was ich immer noch nicht auf die Reihe kriege: Bei solchen Gespächen wird der Teufel immer als eine Art Gegenspieler zu Gott dargestellt, der sicherlich mächtiger ist als irgendein einfacher Engel. Woher hat er die Macht? Woher habe die Dämonen die Macht in Menschen zu "fahren"?

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Hallo Alouette!

Danke, dass du das Thema hereingestellt hast! Ich habe nun alles gelesen und attestiere dir einen außergewöhnlich gesunden Menschenverstand!

Ich bin der gleichen Meinung wie du (wenn ich dich richtig verstanden habe):

Exorzismus ist fast nur dann ein Thema, wenn er breit ausgewalzt wird. Unsere deutschen Bischöfe haben sich da bisher gut zurückgehalten. Unter JP II wurde das hochgetrieben.

 

Der Exorzismus war lange Zeit das einzige Rituale, das nach dem Vat II nicht neu bearbeitet wurde - eben weil es keine Notwendigkeit gab. (Anmerkung: Rituale gibt es für Taufe, Firmung, Beerdigung etc)

 

Diejenigen, die das seit JP II wieder hochtreiben, sind Leute, die ein schwarz-weißes Weltbild haben. Die meinen es gäbe eine gute und eine böse Seite, und natürlich meinen sie, sie und ihre Anhänger stünden auf der weißen Seite. Und es müsse zu einem Endkampf kommen.

 

Diese Ansichten gab es immer - im persischen DUalismus, in der Gnosis und leider auch in Teilen der Bibel (Johannesevangelium etc).

Nur dass die biblischen Autoren sich ihrer bedienten um in solchen Kreisen zu missionieren. Das verstehen die heutigen Fundis aber nicht.

Ich zitiere das Dokument der päpstl. Bibelkommission: Die Interpretation der Bibel in der Kirche Abschnitt F:

Dem Fundamentalismus kann man auch eine Tendenz zu geistiger Enge nicht absprechen. Er erachtet z.B. eine alte vergangene Kosmologie, weil man sie in der Bibel findet, als übereinstimmend mit der Realität. Dies verhindert jeglichen Dialog mit einer offenen Auffassung der Beziehungen zwischen Kultur und Glauben. (...)

Der fundamentalistische Zugang ist gefährlich, denn er zieht Personen an, die auf ihre Lebensprobleme biblische Antworten suchen. Er kann sie täuschen, indem er ihnen fromme, aber illusorische Interpretationen anbietet, statt ihnen zu sagen, daß die Bibel nicht unbedingt sofortige, direkte Antworten auf jedes dieser Probleme bereithält. Ohne es zu sagen, lädt der Fundamentalismus doch zu einer Form der Selbstaufgabe des Denkens ein. Er gibt eine trügerische Sicherheit, indem er unbewußt die menschlichen Grenzen der biblischen Botschaft mit dem göttlichen Inhalt dieser Botschaft verwechselt.

 

Was man im Altertum als Besessenheit ansah (und u.a. in Rom Asklepios oder Apollo anrief um sie zu heilen), ist heute gottseidank als psychische Störung erkannt. Als jedoch die Psychologie und -therapie entwickelt wurden, wurden sie als Angriff auf die Kirche empfunden. Zum Teil mit Recht, da die Leute scharenweise zum Analytiker rannten statt in den Beichtstuhl.

Heute bedienen sich Leute wie solche aus Siris Sekte einer zunehmenden Verunsicherung der Menschen und versuchen daurch Terrain für die Kirche zurückzugewinnen. Damit erweisen sie aber der Kirche einen Bärendienst: lediglich in vom Aberglauben geprägten Gesellschaften (Südeuropa, Südamerika, Afrika) haben sie damit Erfolg.

Hier ein drastisches Beispiel aus Rumänien:

Als orthodoxer Priester im Kloster zur Heiligen Dreifaltigkeit bei Tanacu hat Corogeanu zusammen mit drei Nonnen und der Äbtissin die 23-jährige psychisch kranke Novizin Irina Cornici zum Zweck der Teufelsaustreibung drei Tage lang ohne Ernährung in der Position einer Gekreuzigten an Holzlatten gefesselt gehalten und geknebelt. Die junge Frau sei an den Folgen der „illegalen Freiheitsberaubung“ gestorben, heißt es im Urteil des Gerichts in der Kreisstadt Vaslui.

Exorzisten haben mit Sicherheit mehr Unheil angerichtet als geheilt.

Allein aus dieser Übrlegung heraus ist dem Papst dringend abzuraten solches wieter voranzutreiben.

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Hier ein drastisches Beispiel aus Rumänien[/url]:

 

 

So etwas hat mit einem Exorzismus nach den Vorschriften der Katholischen Kirche nichts zu tun, mW sind auch die Autoritäten der rumänischen Orthodoxen gegen diesen Vorfall eingeschritten. Grüße, KAM

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Hier ein drastisches Beispiel aus Rumänien[/url]:

 

 

So etwas hat mit einem Exorzismus nach den Vorschriften der Katholischen Kirche nichts zu tun, mW sind auch die Autoritäten der rumänischen Orthodoxen gegen diesen Vorfall eingeschritten. Grüße, KAM

Warum sind die katholischen Autoritäten im Fall Michel nicht eineschritten sondern haben sich zu Komplizen gemacht......

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Hier ein drastisches Beispiel aus Rumänien[/url]:

 

 

So etwas hat mit einem Exorzismus nach den Vorschriften der Katholischen Kirche nichts zu tun, mW sind auch die Autoritäten der rumänischen Orthodoxen gegen diesen Vorfall eingeschritten. Grüße, KAM

Warum sind die katholischen Autoritäten im Fall Michel nicht eineschritten sondern haben sich zu Komplizen gemacht......

 

Auch der Fall Michel ist mit der rumänischen Geschichte nicht vergleichbar. Welche Autoritäten hätten sich hier zu Komplizen gemacht? Grüße, KAM

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Joseph Kardinal Höffner, damals Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz und damit höchster Vertreter der Katholischen Kirche Deutschlands, bestätigte am 28. April 1978 in der Presseerklärung zum Fall Klingenberg die grundsätzliche Möglichkeit einer dämonischen Besessenheit. Hierzu berief er sich auf die ununterbrochene Glaubenslehre der Kirche über die von Gott geschaffenen unsichtbaren Wesen, die Engel genannt werden. Einige hätten sich in freier Entscheidung gegen Gott als den Urheber alles Guten gewandt und seien dadurch aus sich böse geworden. Solcherlei böse Geister, auch Dämonen genannt, versuchten in vielen Formen, einen unheilvollen Einfluss auf die Welt und die Menschen auszuüben, wobei eine mögliche Ausprägung die Besessenheit sei.
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Joseph Kardinal Höffner, damals Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz und damit höchster Vertreter der Katholischen Kirche Deutschlands, bestätigte am 28. April 1978 in der Presseerklärung zum Fall Klingenberg die grundsätzliche Möglichkeit einer dämonischen Besessenheit. Hierzu berief er sich auf die ununterbrochene Glaubenslehre der Kirche über die von Gott geschaffenen unsichtbaren Wesen, die Engel genannt werden. Einige hätten sich in freier Entscheidung gegen Gott als den Urheber alles Guten gewandt und seien dadurch aus sich böse geworden. Solcherlei böse Geister, auch Dämonen genannt, versuchten in vielen Formen, einen unheilvollen Einfluss auf die Welt und die Menschen auszuüben, wobei eine mögliche Ausprägung die Besessenheit sei.

 

Und inwiefern hätte sich der Kardinal da zum Komplizen gemacht, wenn er "die grundsätzliche Möglichkeit..." anspricht? Zum konketen Fall hat er sich nicht geäußert.

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Genau das ist der Punkt: Die Förderung des Aberglaubens. Dass die Rumänen dabei das falsche Verfahren angewandt haben, ist irrelevant. Der entscheidende Punkt ist: Die Kirche hält am Aberglauben fest und glaubt, dessen Ausübung durch Aufstellen eines geeigneten Brimboriums kontrollieren zu können.

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Hier ein drastisches Beispiel aus Rumänien[/url]:

 

 

So etwas hat mit einem Exorzismus nach den Vorschriften der Katholischen Kirche nichts zu tun, mW sind auch die Autoritäten der rumänischen Orthodoxen gegen diesen Vorfall eingeschritten. Grüße, KAM

Warum sind die katholischen Autoritäten im Fall Michel nicht eineschritten sondern haben sich zu Komplizen gemacht......

 

Nach allem, was ich aus dem Umkreis von Anneliese Michel erfahren habe (Studienkollegen und Leute aus dem gleichen Studentenwohnheim), waren hier wohl die Eltern die treibende Kraft.

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Genau das ist der Punkt: Die Förderung des Aberglaubens. Dass die Rumänen dabei das falsche Verfahren angewandt haben, ist irrelevant. Der entscheidende Punkt ist: Die Kirche hält am Aberglauben fest und glaubt, dessen Ausübung durch Aufstellen eines geeigneten Brimboriums kontrollieren zu können.

 

Nach kirchlicher Lehre ist es kein Aberglaube, sondern feststehend, daß es gelegentlich Besessenheit geben kann. Deine Privatmeinung dazu sei dir unbenommen. Ich hoffe, daß du sie nicht wirst aus eigener Erfahrung revideren müssen. Grüße, KAM

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Hier ein drastisches Beispiel aus Rumänien[/url]:

 

 

So etwas hat mit einem Exorzismus nach den Vorschriften der Katholischen Kirche nichts zu tun, mW sind auch die Autoritäten der rumänischen Orthodoxen gegen diesen Vorfall eingeschritten. Grüße, KAM

Warum sind die katholischen Autoritäten im Fall Michel nicht eineschritten sondern haben sich zu Komplizen gemacht......

 

Nach allem, was ich aus dem Umkreis von Anneliese Michel erfahren habe (Studienkollegen und Leute aus dem gleichen Studentenwohnheim), waren hier wohl die Eltern die treibende Kraft.

 

 

Ja, aber wem haben diese Eltern vertraut? Woher haben sie ihr "Wissen"?

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Hier ein drastisches Beispiel aus Rumänien[/url]:

 

 

So etwas hat mit einem Exorzismus nach den Vorschriften der Katholischen Kirche nichts zu tun, mW sind auch die Autoritäten der rumänischen Orthodoxen gegen diesen Vorfall eingeschritten. Grüße, KAM

Warum sind die katholischen Autoritäten im Fall Michel nicht eineschritten sondern haben sich zu Komplizen gemacht......

 

Nach allem, was ich aus dem Umkreis von Anneliese Michel erfahren habe (Studienkollegen und Leute aus dem gleichen Studentenwohnheim), waren hier wohl die Eltern die treibende Kraft.

 

 

Ja, aber wem haben diese Eltern vertraut? Woher haben sie ihr "Wissen"?

 

 

 

Die religöse Einstellung in dieser Familie war den Mitstudenten ziemlich unverständlich. Da scheint es wohl schon eine Art tiefverwurzelten religiösen Wahn gegeben zu haben.

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Nach kirchlicher Lehre ist es kein Aberglaube, sondern feststehend, daß es gelegentlich Besessenheit geben kann.

Dann wird es höchste Zeit für die Lehre, von diesem Wahnsinn abzukommen.

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Genau das ist der Punkt: Die Förderung des Aberglaubens. Dass die Rumänen dabei das falsche Verfahren angewandt haben, ist irrelevant. Der entscheidende Punkt ist: Die Kirche hält am Aberglauben fest und glaubt, dessen Ausübung durch Aufstellen eines geeigneten Brimboriums kontrollieren zu können.

 

100% Zustimmung!

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