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Wer wird neuer Bischof in Trier?


kam

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Die Administratorzeit von Overbeck geht ja in den nächsten Tagen zu Ende. Wenn man tatsächlich deswegen warten wollte, müßte sich das ja in ein paar Tagen zeigen.

Mir ist dieser Gedanke aber nicht plausibel; denn es kann doch jemand Administrator sein und ernannter Bischof einer anderen Diözese zugleich.

 

Ich glaube eher, daß niemand aus den Reihen der von uns diskutierten Weihbischöfe Bischof von Trier wird.

Sondern ein Überraschungskandidat.

 

Kann nicht jemand wieder mal beim Domkapitel auf den Busch klopfen? Aber nicht Halleluja oder Romfan bitte!

 

Natürlich kann das auch irgendein Professor oder sonstwer sein. Mir ist nur nicht klar warum dies so lange dauert.

Bei Overbeck hätte man auf jeden Fall eine plausible Erklärung.

 

Du meinst also, Administrator und ernannter Diözesanbischof zur selben Zeit zu sein ginge nicht.

 

Vielleicht hast du recht.

 

Dann wäre das lange Warten erklärt.

 

Eine Frage hätte ich dann aber doch noch? Sollte es möglich gewesen sein, eine entschiedene Personalie über Monate geheimzuhalten?

Das Wissen hätten ja nicht wenige, und keiner hat geplaudert? Das paßt irgendwie nicht zur menschlichen Neugier und Schwatzhaftigkeit......

 

Ich rechne doch noch mit ner Überraschung.

bearbeitet von antar
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Die Administratorzeit von Overbeck geht ja in den nächsten Tagen zu Ende. Wenn man tatsächlich deswegen warten wollte, müßte sich das ja in ein paar Tagen zeigen.

Mir ist dieser Gedanke aber nicht plausibel; denn es kann doch jemand Administrator sein und ernannter Bischof einer anderen Diözese zugleich.

 

Ich glaube eher, daß niemand aus den Reihen der von uns diskutierten Weihbischöfe Bischof von Trier wird.

Sondern ein Überraschungskandidat.

 

Kann nicht jemand wieder mal beim Domkapitel auf den Busch klopfen? Aber nicht Halleluja oder Romfan bitte!

 

Natürlich kann das auch irgendein Professor oder sonstwer sein. Mir ist nur nicht klar warum dies so lange dauert.

Bei Overbeck hätte man auf jeden Fall eine plausible Erklärung.

 

Du meinst also, Administrator und ernannter Diözesanbischof zur selben Zeit zu sein ginge nicht.

 

Vielleicht hast du recht.

 

Dann wäre das lange Warten erklärt.

 

Eine Frage hätte ich dann aber doch noch? Sollte es möglich gewesen sein, eine entschiedene Personalie über Monate geheimzuhalten?

Das Wissen hätten ja nicht wenige, und keiner hat geplaudert? Das paßt irgendwie nicht zur menschlichen Neugier und Schwatzhaftigkeit......

 

Ich rechne doch noch mit ner Überraschung.

 

Die Frage ist doch die, ob die Terna schon beim Domkapitel ist. Wahrscheinlich noch nicht. Aber es könnte sein, dass Overbeck der

Wunschkandidat des Vatikan ist, und man deshalb länger wartet.

Ich glaube nicht, dass das Domkapitel schon gewählt hat und man mehrere Monate bis zur Verkündigung wartet!

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Der Gedanke, daß Rom länger als 1 Jahr keine terna nach Trier schickt scheint mir auch seltsam. Nur weil man Overbeck will - entspricht das den Ernennungsregeln? Läßt sich das ein Domkapitel gefallen? Denn das will doch wählen, Overbeck hin oder her.

bearbeitet von antar
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denke ich auch!

Sonst hätte man in rom ja auch gleich sagen können: "Entweder Overbeck oder keinen".

 

Okay, so wies aussieht hat mand as vielleicht sogar gesagt :angry2:

 

Nee, im Ernst: Vielleicht wurde er ja schon gewählt und gefragt und er hat abgesagt, weil ers ein Bistum nicht im Stich lassen wollte in der Vakanz. Und jetzt dauerts halt, weil eine neue Terna her muss...

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Allerdings müsste Genn dann im neuen Bistum in dem er die Priester noch nicht kennt gleich nen neuen Weihbischof ernennen. Ob die das machen?!

 

Einen? Eher doch drei. Er äußerte sich letztens in einem Interview, das er den Hl. Vater recht schnell um zwei neue Weihbischöfe bitten wolle.

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Noch was zum Thema Genn (und auch Trier) aus der WAZ vom Samstag mit einem Anteil Spekulatius.

 

Ruhrbischof ist er schon seit dem 19. Dezember 2008 nicht mehr, aber eine Woche lang führt Bischof Felix Genn noch als Diözesanadministrator das Bistum Essen. Dieses Amt erlischt, wenn er am Sonntag, 29. März, als Bischof von Münster eingeführt wird.

 

Trier, dessen Bischofsstuhl seit über einem Jahr vakant ist, hätte es auch sein können, heißt es in Kirchenkreisen. Dort wird erzählt, dass Felix Genn schon als Bischof des ältesten deutschen Bistums gewählt worden war, er jedoch beim obligatorischen Besuch der Trierer Delegation schweren Herzens abgelehnt hat. „Das sähe dann so aus, als sei jemand aus Trier gekommen, habe hier im Ruhrbistum alles auf den Kopf gestellt und sei dann wieder nach Trier geflüchtet”, soll er schweren Herzens erklärt haben.

 

Daraufhin, so informierte Kreise, sei er auf Wunsch von Rom auf die Münsteraner Liste gesetzt worden - ein Angebot, das er nicht ablehnen durfte, obwohl ihm der Wechsel zu schnell gegangen sei - eigentlich habe er erst die Umstrukturierung im Ruhrbistum abschließen wollen.

bearbeitet von chriz
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Kirchenhistoriker
Noch was zum Thema Genn (und auch Trier) aus der WAZ vom Samstag mit einem Anteil Spekulatius.

 

Ruhrbischof ist er schon seit dem 19. Dezember 2008 nicht mehr, aber eine Woche lang führt Bischof Felix Genn noch als Diözesanadministrator das Bistum Essen. Dieses Amt erlischt, wenn er am Sonntag, 29. März, als Bischof von Münster eingeführt wird.

 

Trier, dessen Bischofsstuhl seit über einem Jahr vakant ist, hätte es auch sein können, heißt es in Kirchenkreisen. Dort wird erzählt, dass Felix Genn schon als Bischof des ältesten deutschen Bistums gewählt worden war, er jedoch beim obligatorischen Besuch der Trierer Delegation schweren Herzens abgelehnt hat. „Das sähe dann so aus, als sei jemand aus Trier gekommen, habe hier im Ruhrbistum alles auf den Kopf gestellt und sei dann wieder nach Trier geflüchtet”, soll er schweren Herzens erklärt haben.

 

Daraufhin, so informierte Kreise, sei er auf Wunsch von Rom auf die Münsteraner Liste gesetzt worden - ein Angebot, das er nicht ablehnen durfte, obwohl ihm der Wechsel zu schnell gegangen sei - eigentlich habe er erst die Umstrukturierung im Ruhrbistum abschließen wollen.

 

Wenn das stimmt, würde es einiges erklären. Und dem Spekulatius bezüglich abgelehnter Terna den Boden entziehen.

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Noch was zum Thema Genn (und auch Trier) aus der WAZ vom Samstag mit einem Anteil Spekulatius.

 

Ruhrbischof ist er schon seit dem 19. Dezember 2008 nicht mehr, aber eine Woche lang führt Bischof Felix Genn noch als Diözesanadministrator das Bistum Essen. Dieses Amt erlischt, wenn er am Sonntag, 29. März, als Bischof von Münster eingeführt wird.

 

Trier, dessen Bischofsstuhl seit über einem Jahr vakant ist, hätte es auch sein können, heißt es in Kirchenkreisen. Dort wird erzählt, dass Felix Genn schon als Bischof des ältesten deutschen Bistums gewählt worden war, er jedoch beim obligatorischen Besuch der Trierer Delegation schweren Herzens abgelehnt hat. „Das sähe dann so aus, als sei jemand aus Trier gekommen, habe hier im Ruhrbistum alles auf den Kopf gestellt und sei dann wieder nach Trier geflüchtet”, soll er schweren Herzens erklärt haben.

 

Daraufhin, so informierte Kreise, sei er auf Wunsch von Rom auf die Münsteraner Liste gesetzt worden - ein Angebot, das er nicht ablehnen durfte, obwohl ihm der Wechsel zu schnell gegangen sei - eigentlich habe er erst die Umstrukturierung im Ruhrbistum abschließen wollen.

 

Wenn das stimmt, würde es einiges erklären. Und dem Spekulatius bezüglich abgelehnter Terna den Boden entziehen.

Das hört sich nun alles wirklich in sich ziemlich stimmig mit den Gerüchtehintergründen zu Genn an. Trotzdem muss es ja dann nicht nochmals über fünf Monate dauern bis erneut in Trier gewählt werden kann. Sieht ja fast so aus, als würde das Bistum Trier dafür "bestraft", dass Genn den Ruf in seine Heimat nicht angenommen hat.

Vielleicht wird ja zukünftig alles schneller. Der Papst hat ja in seinem Piusbruder-Brief angekündigt, dass das Internet künftig besser genutzt werden sollte und somit Vorgänge schneller werden sollten...

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Also Genn wäre auch mein absoluter Favorit gewesen.

Bevor er für Münster gewählt wurde, hab ich auch gehofft, dass er unser Bischof wird.

 

Aber warum sollte er Trier absagen (ok, flucht in die Heimat) und dann Münster annehmen?

Ob es so aussieht, dass er in die Heimat flieht oder ob es so aussieht, als ob er nach Münster "flieht"??

 

 

Mal abwarten. Ich hab ja die Hoffnung, dass es zu Ostern vielleicht was neues gibt...

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Also Genn wäre auch mein absoluter Favorit gewesen.

Bevor er für Münster gewählt wurde, hab ich auch gehofft, dass er unser Bischof wird.

 

Aber warum sollte er Trier absagen (ok, flucht in die Heimat) und dann Münster annehmen?

Ob es so aussieht, dass er in die Heimat flieht oder ob es so aussieht, als ob er nach Münster "flieht"??

 

 

Mal abwarten. Ich hab ja die Hoffnung, dass es zu Ostern vielleicht was neues gibt...

 

Ja das scheint mir auch nur so eine Journalistenidee zu sein nach dem Motto "Ich weiß ne Sensation": ""Genn sagt Trier ab und geht nach Münster".

 

Übrigens: Genn war jetzt ein paar Monate Administrator in Essen und ernannter Bischof in Münster. Wieso sollte Overbeck nicht Administrator in Münster und ernannter Bischof von Trier sein können?

 

Na ja wir spekulieren. Was bezüglich Trier im Gang ist, diese Logik kennen w i r nicht. Außer Halleluja und Romfan, die sagen, es pfeifen die Spatzen von den Dächern. Sind sie Journalisten?

Wenns denn überhaupt ne Logik gibt.

bearbeitet von antar
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Was haltet ihr übrigens von dem Gerücht: Unser lieber GeLu soll in ein paar Jahren Nachfolger von Meisner werden. Genn ist aus dem Rennen, wei er ja gerade nach Münster ging. Für Wölki ist Köln ne Nummer zu groß, er muß nach Trier. Und nach Essen geht einer der immer wieder für Bischofssitze genanten Weihbischöfe (Ackermann, Overbeck, Koch).

bearbeitet von antar
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Was haltet ihr übrigens von dem Gerücht: Unser lieber GeLu soll in ein paar Jahren Nachfolger von Meisner werden. Genn ist aus dem Rennen, wei er ja gerade nach Münster ging. Für Wölki ist Köln ne Nummer zu groß, er muß nach Trier. Und nach Essen geht einer der immer wieder für Bischofssitze genanten Weihbischöfe (Ackermann, Overbeck, Koch).

Den letzten Satz des sogenannten Gerüchts kann ich ja noch nachvollziehen, aber die beiden anderen eher nicht.

Woher ist dieses Gerücht denn? Ich denke eher, dass Müller über kurz oder lang in den Vatikan versetzt wird.

Woelki soll da bleiben, wo er ist. Vielleicht wird eher der Bischof von Limburg nach einer Probezeit dort nach

Köln versetzt. Dieses Gerücht habe ich schon einmal in einer Zeitung gelesen.

Bis Köln besetzt wird sind es wahrscheinlich noch knapp fünf Jahre, da kann sich noch einiges in der deutschen Bischofslandschaft tun, positiv bzw. oder negativ gesehen...

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Könnte natürlich auch sein, dass Genn nach Münster wechselt, weil man eh plant Münster und Essen zusammenzulegen.

Münster war ja dann eh gerade "Bischofslos" und Genn dann in das größere Bistum zu schicken ist doch eine gute Idee. Dann kann man sagen:

"Ach, soll er Essen gerade mitmachen" oder so...

 

 

Für Köln denke ich, hat vielleicht auch der Bischof von Speyer ne "außenseiter chance".

 

Ich glaube jedenfalls nicht, dass ein Weihbischof gleich zum Erzbischof von Köln ernannt wird.

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Was haltet ihr übrigens von dem Gerücht: Unser lieber GeLu soll in ein paar Jahren Nachfolger von Meisner werden. Genn ist aus dem Rennen, wei er ja gerade nach Münster ging. Für Wölki ist Köln ne Nummer zu groß, er muß nach Trier. Und nach Essen geht einer der immer wieder für Bischofssitze genanten Weihbischöfe (Ackermann, Overbeck, Koch).

 

GeLu Müller hat sich nach diversen Skandalen (z.B. Rieckhofen) und seinem antiquirten Führungsstil für kommende Aufgaben in Deutschland wohl disqualifieziert.

Das Domkapitel, was Ihn wählt, muss nicht ganz bei Trost sein. Ausserdem glaube ich nicht, dass man in Köln nach der damals mißglückten Ernennung von Meisner den Zauber noch ein weiteres Mahl mitmacht. Dagegen war die Pose in Linz ein Kindergeburtstag! Wenn Woelki überfordert wäre mit Köln, dann wäre er es auch mit Trier. So klein ist

Trier auch nicht, und mit dem Saarland, der Eifel und dem Hunsrück hat man auch unterschiedliche Mentalitäten.

 

Also ich glaube diese Gerüchte haben einen Wahrscheinlichkeitsgehalt von ca 10 %!

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Könnte natürlich auch sein, dass Genn nach Münster wechselt, weil man eh plant Münster und Essen zusammenzulegen.

Münster war ja dann eh gerade "Bischofslos" und Genn dann in das größere Bistum zu schicken ist doch eine gute Idee. Dann kann man sagen:

"Ach, soll er Essen gerade mitmachen" oder so...

 

 

Für Köln denke ich, hat vielleicht auch der Bischof von Speyer ne "außenseiter chance".

 

Ich glaube jedenfalls nicht, dass ein Weihbischof gleich zum Erzbischof von Köln ernannt wird.

Ja deswegen muß ja woelki erst nach Trier, um dann Meisner beerben zu können.

 

Aber für GeLu muß man auch ne Beförderung erfinden, Zumal er jetzt die wissenschaftlichen Werke von Professor Ratzinger veröffentlichen darf.

Man hofft sicher auch, daß er in Zukunft etwas weniger poltert. Das ist doch dem Bild einer modernen katholischen Kirche abträglich.

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Könnte natürlich auch sein, dass Genn nach Münster wechselt, weil man eh plant Münster und Essen zusammenzulegen.

Münster war ja dann eh gerade "Bischofslos" und Genn dann in das größere Bistum zu schicken ist doch eine gute Idee. Dann kann man sagen:

"Ach, soll er Essen gerade mitmachen" oder so...

 

 

Für Köln denke ich, hat vielleicht auch der Bischof von Speyer ne "außenseiter chance".

 

Ich glaube jedenfalls nicht, dass ein Weihbischof gleich zum Erzbischof von Köln ernannt wird.

Ja deswegen muß ja woelki erst nach Trier, um dann Meisner beerben zu können.

 

Aber für GeLu muß man auch ne Beförderung erfinden, Zumal er jetzt die wissenschaftlichen Werke von Professor Ratzinger veröffentlichen darf.

Man hofft sicher auch, daß er in Zukunft etwas weniger poltert. Das ist doch dem Bild einer modernen katholischen Kirche abträglich.

 

 

Den Gedanken, dass Essen "rückabgewickelt" wird, habe ich bereits früher geäußert. Die einzelnen, dort enstandenen neuen Großpfarreien werden wieder den "Geberbistümern" Köln, Münster und Paderborn zugeschlagen. Wenn man sich aber überlegt, dass eine von diesen Pfarreien so groß wie das gesamte Bistum Görlitz ist, dann sollte man sich mal die Frage nach einer grundlegenden Gebietsreform stellen.

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Ich hab am Wochenende gehört, dass Stefan Ackermann wohl auch als Kandidat für Köln gehandelt wird, er dann aber zuerst mal ne Zeit lang Dizösanbischof sein sollte. Dabei wurde dann auch das Bistum Essen genannt.

 

Was haltet ihr davon?

Ich denke, dass es eher unwahrscheinlich ist. Zumal die Essener dann denken würden: "Oh, schon wieder einer aus Trier, der nicht lange bleibt."

 

Essen und Trier waren nicht lange besetzt, vielleicht sucht man jetzt auch jemanden, der mal etwas länger bleibt....

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Ich hab am Wochenende gehört, dass Stefan Ackermann wohl auch als Kandidat für Köln gehandelt wird, er dann aber zuerst mal ne Zeit lang Dizösanbischof sein sollte. Dabei wurde dann auch das Bistum Essen genannt.

 

Was haltet ihr davon?

Ich denke, dass es eher unwahrscheinlich ist. Zumal die Essener dann denken würden: "Oh, schon wieder einer aus Trier, der nicht lange bleibt."

 

Essen und Trier waren nicht lange besetzt, vielleicht sucht man jetzt auch jemanden, der mal etwas länger bleibt....

 

Jetzt schon an Köln zu denken, halte ich für etwas übertrieben, zumal man ja noch gar nicht weiß, wann Meisner geht.

Die Domkapitel von Trier und Essen werden bei ihrer Wahl auch das Ziel haben, dass der neugewählte Bischof länger bleibt!

Das würde gegen Ackermann für Essen sprechen!

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WEnns jemand sein soll, der lange bleibt wirds ja aber vermutlich so ein farbloser Kandidat. Oder?

 

 

Die Farbe bekommt er dann während seiner Amtszeit......... :angry2:

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WEnns jemand sein soll, der lange bleibt wirds ja aber vermutlich so ein farbloser Kandidat. Oder?

 

Das kann natürlich sein! Es ist natürlich die Frage, ob sich ein Bistum wie Essen es sich leisten kann, alle paar Jahre vakant zu sein.

Obwohl es z.B. beim Bistum Speyer ja schon öfters vorgekommen ist. Schlembach ist ja da eher die Ausnahme.

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WEnns jemand sein soll, der lange bleibt wirds ja aber vermutlich so ein farbloser Kandidat. Oder?

 

Das kann natürlich sein! Es ist natürlich die Frage, ob sich ein Bistum wie Essen es sich leisten kann, alle paar Jahre vakant zu sein.

Obwohl es z.B. beim Bistum Speyer ja schon öfters vorgekommen ist. Schlembach ist ja da eher die Ausnahme.

 

 

 

Speyer war ja oft genug das Sprungbrett für München-Freising. So blieben die Exzellenzen innerhalb der Bayerischen Bischofskonferenz. (Ja, kirchlich und, soweit ich weiß, im Notariatswesen ist die Pfalz noch immer bayrisch :angry2: )

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Ja das Sprungbrett vielleicht schon, aber die Bischöfe waren ja doch ne Zeit lang da bevor sie nach München sind.

Na aber da jetzt ja ein Preuße in Bayern ist müsste ja ein Bayer nach Köln :angry2:

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Ja das Sprungbrett vielleicht schon, aber die Bischöfe waren ja doch ne Zeit lang da bevor sie nach München sind.

Na aber da jetzt ja ein Preuße in Bayern ist müsste ja ein Bayer nach Köln :angry2:

 

 

Das gab's aber auch schon. Oder? Außerdem muss man wohl unterscheiden zwischen einem Bayern und dem Bischof einer bayrischen Diözese. Aus Bayern ist Bischof Schraml und Bischof Hanke, alle andern haben wohl eine andere Heimatdiözese.

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