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Neuer Präsident der KU Eichstätt


MartinO

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Die Tolpatschigkeit (oder besser: Der unerträgliche Umgang mit einem Menschen, der für ein Amt vorgesehen war) ist offensichtlich. Ich weiß nicht, was man da noch erklären soll.

 

Für mich ist der nicht offensichtlich. Man kennt nicht mal die genaue Ursache für die Ablehnung.

Da kann man dann nichts machen. Mittelfristig wird die Kirche nur noch aus solchen Menschen bestehen, die am unerträglichen Handeln ihrer Bischöfe nichts Anstößiges finden.

 

Die Wahrhaftigkeit von Hanke und seinem Ordinariat kann man übrigens anhand dieses Zeitungsartikels leicht überprüfen.

 

Bischofsvikar Bernd Dennemarck, der die Bewerbungsunterlagen von Hemel überprüft hat, betont, dass es für diese Gerüchte keinerlei Hinweise aus Rom gibt. "Ulrich Hemel lebt heute in einer kirchenrechtlich gültigen Ehe in Übereinstimmung mit der kirchlichen Lehre." Die beiden vorangegangenen Ehen, aus denen drei Kinder hervorgingen, wurden für ungültig erklärt. Dennemarck: "Das ist nicht so ungewöhnlich."
bearbeitet von Sokrates
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Die Tolpatschigkeit (oder besser: Der unerträgliche Umgang mit einem Menschen, der für ein Amt vorgesehen war) ist offensichtlich. Ich weiß nicht, was man da noch erklären soll.

 

Für mich ist der nicht offensichtlich. Man kennt nicht mal die genaue Ursache für die Ablehnung.

Da kann man dann nichts machen. Mittelfristig wird die Kirche nur noch aus solchen Menschen bestehen, die am unerträglichen Handeln ihrer Bischöfe nichts Anstößiges finden.

 

Da liegt doch der Fehler: Ich kann nicht feststellen, ob der Bischof unerträglich gehandelt hat, weil mir dafür die Interna fehlen. Leute, die sich dann etwas zurückhalten sind mir jedenfalls lieber als solche, die gaaanz genau wissen, dass so ein Bischof sowieso ein Schwein ist, der sich auch in diesem Fall auf jeden Fall unmöglich angestellt hat.

 

Die Wahrhaftigkeit von Hanke und seinem Ordinariat kann man übrigens anhand dieses Zeitungsartikels leicht überprüfen.

 

Bischofsvikar Bernd Dennemarck, der die Bewerbungsunterlagen von Hemel überprüft hat, betont, dass es für diese Gerüchte keinerlei Hinweise aus Rom gibt. "Ulrich Hemel lebt heute in einer kirchenrechtlich gültigen Ehe in Übereinstimmung mit der kirchlichen Lehre." Die beiden vorangegangenen Ehen, aus denen drei Kinder hervorgingen, wurden für ungültig erklärt. Dennemarck: "Das ist nicht so ungewöhnlich."

Und jetzt?

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Man kennt nicht mal die genaue Ursache für die Ablehnung.

 

Aber es gibt einige Andeutungen und Mutmaßungen:

 

Offiziell heißt es, "es habe sich nicht das "wechselseitige Vertrauen entwickeln können"."

 

Als Grund wird in der Presse Hemels kritische Haltung (z.B. zum Papst) vermutet und außerdem sein Privatleben, d.h. seine beiden annulierten Ehen.

 

KAM meint:

Das Problem des gewesenen Kandidaten scheinen mir nicht seine Frauen zu sein, sondern, daß er den Mittelmäßigkeits-Klüngel nicht aufzumischen versprach.

 

Eine weitere Möglichkeit laut KAM:

Hemel ist Religionspädagoge. Und diese "Wissenschaft" ist es vielleicht allein, die Zweifel weckt. Eine Religionslehrerakademie ginge auch billiger.
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Da liegt doch der Fehler: Ich kann nicht feststellen, ob der Bischof unerträglich gehandelt hat, weil mir dafür die Interna fehlen.

An die Infos kommt man aber ganz leicht ran: Das Verfahren um die Suche nach dem neuen Präsidenten lief seit Januar 2007. Der Herr Bischof war involviert (und hat sogar prüfen lassen, ob das mit der Ehe in ordnung geht, siehe obigen Link). Im Januar 2008 (!!!) wurde Hemel gewählt. Für 1. April 2008 war die Amtseinsetzung geplant. Am 8. Mai schafft es Hanke endlich, Hemel mitzuteilen, dass er es nicht wird. Allerdings schafft er es nicht persönlich, sondern übers Radio. Das Gespräch findet erst hinterher statt. Weil Hemel Internas aus diesem Gespräch der Presse berichtet, ist das Vertrauensverhältnis gestört, und das dient als Grund für die Ablehnung. Und das soll ein erträgliches Verhalten sein? Gehts noch? Ich möchte so weit gehen, dass die Amtskirche bei mir inzwischen jegliche moralische Autorität verspielt hat.

 

Man hätte deine Einwände vielleicht in Betracht ziehen können, wenn Hanke seine Ablehnung im Februar oder im März mitgeteilt hätte. Aber bis Mitte April hat Hanke ja (siehe wieder den oben von mir verlinkten Arrtikel) noch nichts von seinen eigenen Bedenken gewusst. Bis ihm offenbar jetzt GeLuMü oder irgendwelche Affen in Rom seine Bedenken mitgeteilt haben, die er jetzt neuerdings haben musste.

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noch eine Möglichkeit:

 

In der Süddeutschen Zeitung erklärte Hemel im April 2005, die Wahl Benedikts löse bei ihm eine "Mischung aus Freude, Sorge und Hoffnung" aus. Theologisch gesehen sei Ratzinger eines der qualifiziertesten Mitglieder im Kardinalskollegium, ein wacher Geist und hochgebildet. Aber Ratzinger habe sich in den vergangenen Jahren als Präfekt der Katholischen Glaubenskongregation sehr deutlich an die Spitze einer konservativen Bewegung in der katholischen Kirche gesetzt und sich teilweise zu fast schon radikalen Urteilen hinreißen lassen.

 

Derart kritische Äußerungen lassen in der Zusammenschau die Prüfer in Rom vielleicht doch daran zweifeln, ob Hemel tatsächlich der richtige Mann ist, um die einzige katholische Universität im deutschsprachigen Raum zu leiten.

 

Quelle

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Man kennt nicht mal die genaue Ursache für die Ablehnung.

 

Aber es gibt einige Andeutungen und Mutmaßungen:

Die sind aber reichlich dünn und berechtigen mE nicht zu derartigen Verdikten.

 

Da liegt doch der Fehler: Ich kann nicht feststellen, ob der Bischof unerträglich gehandelt hat, weil mir dafür die Interna fehlen.

An die Infos kommt man aber ganz leicht ran: Das Verfahren um die Suche nach dem neuen Präsidenten lief seit Januar 2007. Der Herr Bischof war involviert (und hat sogar prüfen lassen, ob das mit der Ehe in ordnung geht, siehe obigen Link). Im Januar 2008 (!!!) wurde Hemel gewählt. Für 1. April 2008 war die Amtseinsetzung geplant. Am 8. Mai schafft es Hanke endlich, Hemel mitzuteilen, dass er es nicht wird. Allerdings schafft er es nicht persönlich, sondern übers Radio. Das Gespräch findet erst hinterher statt. Weil Hemel Internas aus diesem Gespräch der Presse berichtet, ist das Vertrauensverhältnis gestört, und das dient als Grund für die Ablehnung. Und das soll ein erträgliches Verhalten sein? Gehts noch? Ich möchte so weit gehen, dass die Amtskirche bei mir inzwischen jegliche moralische Autorität verspielt hat.

 

Ganz leicht zu erfahren, aha. Also ganz leicht erfahren kann ich nur, dass die von dir hier geschilderte Story nicht den Tatsachen entsprechen kann: Dieser Artikel (http://devisen.ad-hoc-news.de/Marktberichte/de/16785725 ) stammt vom 8. Mai. Dort ist von einem Gespräch von Hanke mit Hemel die Rede, dass am Donnerstag stattgefunden habe, also am selben Tag. Hemel muss also an diesem Tag informiert worden sein, und zwar vor der Presse. Denn auch die anderen Resultate bei einer google-Suche nach "Hanke" und "Hemel" sind lauter Presseartikel vom Abend des 8. Mai. Eine Suche nach "Hemel" "Hanke" "Radio" ergab keinen Treffer, der deine Version stärken würde.

 

Unter diesen Bedingungen verzeihst du mir sicher, wenn ich bei meiner Auffassung bleibe.

bearbeitet von Nursianer
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Ganz leicht zu erfahren, aha. Also ganz leicht erfahren kann ich nur, dass die von dir hier geschilderte Story nicht den Tatsachen entspricht: Dieser Artikel (http://devisen.ad-hoc-news.de/Marktberichte/de/16785725 ) stammt vom 8. Mai. Dort ist von einem Gespräch von Hanke mit Hemel die Rede, dass am Donnerstag stattgefunden habe, also am selben Tag. Soviel also zum Gehalt deiner Theorien hier.

 

Unter diesen Bedingungen verzeihst du mir sicher, wenn ich bei meiner Auffassung bleibe.

Klar, wenn man sich nicht richtig informiert, ist es leicht, bei seiner Auffassung zu bleiben.

 

Das Gespräch mit Hemel fand statt, nachdem Hemel aus dem Radio erfahren hatte, dass er es nicht wird (Auch wenn beides am selben Tag war). Für die Gesamtbeurteilung der Situation ist dieser Umstand auch bestenfalls das i-Tüpfelchen. Aber du nimmst wohl jeden Strohhalm zur Verteidigung dieses unsäglichen Vorgehens.

http://www.idowa.de/aktuell/nachricht/nach...ac/2405166.html

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Ganz leicht zu erfahren, aha. Also ganz leicht erfahren kann ich nur, dass die von dir hier geschilderte Story nicht den Tatsachen entspricht: Dieser Artikel (http://devisen.ad-hoc-news.de/Marktberichte/de/16785725 ) stammt vom 8. Mai. Dort ist von einem Gespräch von Hanke mit Hemel die Rede, dass am Donnerstag stattgefunden habe, also am selben Tag. Soviel also zum Gehalt deiner Theorien hier.

 

Unter diesen Bedingungen verzeihst du mir sicher, wenn ich bei meiner Auffassung bleibe.

Klar, wenn man sich nicht richtig informiert, ist es leicht, bei seiner Auffassung zu bleiben.

 

Das Gespräch mit Hemel fand statt, nachdem Hemel aus dem Radio erfahren hatte, dass er es nicht wird (Auch wenn beides am selben Tag war). Für die Gesamtbeurteilung der Situation ist dieser Umstand auch bestenfalls das i-Tüpfelchen. Aber du nimmst wohl jeden Strohhalm zur Verteidigung dieses unsäglichen Vorgehens.

 

Du verstehst nicht richtig: Ich verteidige das Verhalten nicht, ich erlaube mir kein Urteil darüber, eben weil mir die genaueren Umstände, die zur Ablehnung geführt haben nicht bekannt sind.

Da kann auch dein Link nichts dran ändern. Wenn das so war, dann handelte es sich offenbar um eine undichte Stelle. Wo sich die befindet, dazu sagt Hemel gar nichts - vermutlich weiß er es nicht. Bei der Ernennung des Limburger Bischofs befand sich diese Stelle in der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei. Es ist auch hier davon auszugehen, dass Goppels Abteilung vorab von Hanke informiert wurde (damit Goppel das nicht aus dem Radio von Hemel hört).

 

Es ist also völlig unklar, wer das an die Medien gegeben hat; ein offizielles Statement gab es nicht. Nur du weißt ganz genau, dass es das Bistum Eichstätt war, natürlich ohne irgendeinen Beleg dafür zu haben. Angesichts dieser dünnen "Beweislage" werte ich es mal als hilfosen Versuch, mir krampfhaftes Greifen nach jedem rettenden Strohhalm vorzuwerfen.

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Selbstverständlich hat der Bischof von Eichstätt ein Vetorecht gegen die Wahl des Präsidenten. Dennoch ist eine derartige Entscheidung ohne Begründung nicht unbedingt geschickt, zumal der Bischof ja seit längerem von der Wahl wusste. Hätte er sich eher geäußert oder sein Veto begründet, wäre weit weniger Porzellan zerschlagen worden.

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Du verstehst nicht richtig: Ich verteidige das Verhalten nicht, ich erlaube mir kein Urteil darüber, eben weil mir die genaueren Umstände, die zur Ablehnung geführt haben nicht bekannt sind.

Ich verstehe sehr gut. Du stürzt dich zielgerichtet auf die einzige Stelle, wo es noch ganz geringe Zweifel daran gibt, ob vielleicht das Bistum nix dazu kann.

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Jedenfalls kann sich Ratzi sein Ziel abschminken, die Uni Eichstätt solle "aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen und helfen, dem deutschen Katholizismus in Zeiten fortschreitender Säkularisierung Richtung und Ziel zu geben"

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Man kennt nicht mal die genaue Ursache für die Ablehnung.

 

das ist ja der punkt: die total instransparente entscheidungsfindung der kirche. da läßt ihre "katholische hochschule" zwar zu drei viertel aus öffentlicher hand subventionieren, hält es aber nicht für notwenig ihren entscheidungsfindungsprozeß besser zu kommunizieren.

bearbeitet von kalinka
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Jedenfalls kann sich Ratzi sein Ziel abschminken, die Uni Eichstätt solle "aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen und helfen, dem deutschen Katholizismus in Zeiten fortschreitender Säkularisierung Richtung und Ziel zu geben"

 

Also wer es schafft, nach kirchlichem Recht seine Ehe annullieren zu lassen, hat mit Sicherheit in allen Lebensbereichen ein gesteigertes Maß an Kreativität. Insoweit sicherlich ein Verlust für die Uni Eichstätt. B)

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Franciscus non papa
noch eine Möglichkeit:

 

In der Süddeutschen Zeitung erklärte Hemel im April 2005, die Wahl Benedikts löse bei ihm eine "Mischung aus Freude, Sorge und Hoffnung" aus. Theologisch gesehen sei Ratzinger eines der qualifiziertesten Mitglieder im Kardinalskollegium, ein wacher Geist und hochgebildet. Aber Ratzinger habe sich in den vergangenen Jahren als Präfekt der Katholischen Glaubenskongregation sehr deutlich an die Spitze einer konservativen Bewegung in der katholischen Kirche gesetzt und sich teilweise zu fast schon radikalen Urteilen hinreißen lassen.

 

Derart kritische Äußerungen lassen in der Zusammenschau die Prüfer in Rom vielleicht doch daran zweifeln, ob Hemel tatsächlich der richtige Mann ist, um die einzige katholische Universität im deutschsprachigen Raum zu leiten.

 

Quelle

 

 

 

sollte das der grund sein, um so schlimmer. wenn eine stellungnahme, die nicht ausschliesslich eine huldigung und jubel enthält, sondern auch etwas kritik, aber eine durchaus höfliche und diplomatisch vorgetragene, wenn also eine solche stellungnahme schon ausreichend ist, den mann als ungeeignet erscheinen zu lassen, dann ist das ein armutszeugnis für die kirche.

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Du verstehst nicht richtig: Ich verteidige das Verhalten nicht, ich erlaube mir kein Urteil darüber, eben weil mir die genaueren Umstände, die zur Ablehnung geführt haben nicht bekannt sind.

Ich verstehe sehr gut. Du stürzt dich zielgerichtet auf die einzige Stelle, wo es noch ganz geringe Zweifel daran gibt, ob vielleicht das Bistum nix dazu kann.

Hör doch auf. Du kannst nicht einen Beleg dafür bringen, dass es sich tatsächlich so abgespielt hat, wie du es kolportierst. Aus einer undichten Stelle, die gar nicht lokalisiert ist hast du flugs ein planvolles Vorgehen des Eichstätter Bischofs gemacht, der seine Ablehnung zuerst über das Radio verbreitet hätte. Nichts davon ist wahr; zumindest ist es nicht belegt. Da nutzt es auch nichts, wenn du mir ein unschgemäßes Verteidigen des Bistums unterstellst. Es ist lediglich ein weiterer Beleg für dein verzweifeltes Vorgehen, dass du dich jetzt wieder an deinem Gegenüber auslassen musst, als deine Behauptungen mit Beweisen zu untermauern. Fällt einem nichts mehr ein, geht man zum ad-hominem über.

 

Man kennt nicht mal die genaue Ursache für die Ablehnung.

 

das ist ja der punkt: die total instransparente entscheidungsfindung der kirche. da läßt ihre "katholische hochschule" zwar zu drei viertel aus öffentlicher hand subventionieren, hält es aber nicht für notwenig ihren entscheidungsfindungsprozeß besser zu kommunizieren.

Meine Hochschule ist zu 100% staatliche finanziert, aber ich weiß dennoch nicht, wie die auf einen Erlangener Professor gekommen sind. Personalentscheidungen haben es nunmal an sich, dass sie bisweilen verschwiegen behandelt werden müssen.

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noch eine Möglichkeit:

 

In der Süddeutschen Zeitung erklärte Hemel im April 2005, die Wahl Benedikts löse bei ihm eine "Mischung aus Freude, Sorge und Hoffnung" aus. Theologisch gesehen sei Ratzinger eines der qualifiziertesten Mitglieder im Kardinalskollegium, ein wacher Geist und hochgebildet. Aber Ratzinger habe sich in den vergangenen Jahren als Präfekt der Katholischen Glaubenskongregation sehr deutlich an die Spitze einer konservativen Bewegung in der katholischen Kirche gesetzt und sich teilweise zu fast schon radikalen Urteilen hinreißen lassen.

 

Derart kritische Äußerungen lassen in der Zusammenschau die Prüfer in Rom vielleicht doch daran zweifeln, ob Hemel tatsächlich der richtige Mann ist, um die einzige katholische Universität im deutschsprachigen Raum zu leiten.

 

Quelle

 

 

 

sollte das der grund sein, um so schlimmer. wenn eine stellungnahme, die nicht ausschliesslich eine huldigung und jubel enthält, sondern auch etwas kritik, aber eine durchaus höfliche und diplomatisch vorgetragene, wenn also eine solche stellungnahme schon ausreichend ist, den mann als ungeeignet erscheinen zu lassen, dann ist das ein armutszeugnis für die kirche.

 

Nach diesem Maßstab hätte Marx auch nicht Erzbischof in München werden dürfen. Grüße, KAM

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Hör doch auf. Du kannst nicht einen Beleg dafür bringen, dass es sich tatsächlich so abgespielt hat, wie du es kolportierst. Aus einer undichten Stelle, die gar nicht lokalisiert ist hast du flugs ein planvolles Vorgehen des Eichstätter Bischofs gemacht, der seine Ablehnung zuerst über das Radio verbreitet hätte.

Wenn du solche Probleme mit dem Lesen hat, wundert deine eigenartige Meinung auch nicht mehr besonders.

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richtig pilger:

 

sing: die partei, die partei, die partei hat immer recht.

 

du solltest dir überlegen, ob du nicht diese ekelhafte kirche verlässt und in eine entsprechende partei eintrittst.

 

(ich bin mir klar, dass ich damit den elenden zum austritt aus der kirche aufgefordet habe, aber er tut das ja nun dauernd gegenüber anderen mitchristen, die einfach in anspruch nehmen, dass sie den hl. geist auch empfangen haben, und zwar nicht den geist der knechtschaft, sondern den geist des kindes, der sagt abba- vater, der es erlaubt kritische fragen zu stellen. kadavergehorsam ist etwas, was der botschaft jesu diametral entgegensteht. und leute wie pilger gehören in autoritäre parteien, aber nicht in die kirche gottes.

 

Nein ich singe lieber, das Wort Gottes und der hl. Geist, das Wort Gottes und der hl. Geist, das Wort Gottes und der hl. Geist haben immer recht.

 

Die katholische Kirche ist keine Partei ebenso weinig eine Armee das Wort Gottes kann nicht durch zufällige Mehrheiten abgeändert oder gestrichen werden. Die Diktatur des Relativismus, kann in der katholischen Kirche nicht stattfinden.

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Hör doch auf. Du kannst nicht einen Beleg dafür bringen, dass es sich tatsächlich so abgespielt hat, wie du es kolportierst. Aus einer undichten Stelle, die gar nicht lokalisiert ist hast du flugs ein planvolles Vorgehen des Eichstätter Bischofs gemacht, der seine Ablehnung zuerst über das Radio verbreitet hätte.

Wenn du solche Probleme mit dem Lesen hat, wundert deine eigenartige Meinung auch nicht mehr besonders.

 

Nimms's mir nicht übel, aber es wird billig.

 

In diesem Post schreibst du: "Am 8. Mai schafft es Hanke endlich, Hemel mitzuteilen, dass er es nicht wird. Allerdings schafft er es nicht persönlich, sondern übers Radio." Das erweckt den Eindruck, der Bischof sei zu feige gewesen, Hemel persönlich zu informieren.

Drei Beiträge darunter nennst du die Quelle für diese Behauptung, nämlich http://www.idowa.de/aktuell/nachricht/nach...ac/2405166.html . Dort steht aber nur: "Die Information sei schon zu den Medien durchgesickert (kursiv von mir), bevor der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke mit ihm gesprochen habe."

 

Dort steht also nichts davon, dass Hanke Hemel zuerst über das Radio informiert hätte, dies würde eine offizielle Verlautbarungen gegenüber der betreffenden Radiostation notwendig machen, vielmehr hat das Radio seine Information über eine undichte Stelle erhalten. Wo diese zu finden ist, ist nicht bekannt.

 

Deine moralische Empörung gegenüber dem Eichstätter Bischof verliert angesichts deiner Methoden doch etwas an Gewicht. Hast du solch billige Methoden gegenüber anderen Usern nötig?

bearbeitet von Nursianer
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Nach diesem Maßstab hätte Marx auch nicht Erzbischof in München werden dürfen. Grüße, KAM
Hatte der auch was gegen Ratzi als Papst??
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Franciscus non papa

Nach diesem Maßstab hätte Marx auch nicht Erzbischof in München werden dürfen. Grüße, KAM

Hatte der auch was gegen Ratzi als Papst??

 

 

offensichtlich nichts wirksames. SCNR

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Nimms's mir nicht übel, aber es wird billig.

 

In diesem Post schreibst du: "Am 8. Mai schafft es Hanke endlich, Hemel mitzuteilen, dass er es nicht wird. Allerdings schafft er es nicht persönlich, sondern übers Radio." Das erweckt den Eindruck, der Bischof sei zu feige gewesen, Hemel persönlich zu informieren.

Nein. Es erweckt den Eindruck, als sei er zu unfähig dazu gewesen. Und das war er in der Tat, wie man sieht. "Er hat es nicht geschafft" heißt bei uns in der Gegend nicht "er war zu feige" sondern "er war zu unfähig". Spricht man bei euch anderes Deutsch? Fakt ist, dass Hemel sein Ablehnung im Radio hörte. Ob das aus Dummheit Feigheit oder aus Berechnung, um ihn zu demütigen erfolgte, kann ich nicht beurteilen und ist letztlich auch egal. Ich habe die für Hanke freundlichste Lesart gewählt, dass er bloß unfähig ist.

 

Ja, für feige halte ich Hanke auch, allerdings eher, weil er sich um klare Aussagen drückt. Und wie ich wiederholt sagte, ist die Tatsache, dass Hemel die Ablehnung aus dem Radio erfuhr, bestenfalls das Tüpfelchen auf dem "i" inmitten der ganzen Sch...

 

Dort steht also nichts davon, dass Hanke Hemel zuerst über das Radio informiert hätte, dies würde eine offizielle Verlautbarungen gegenüber der betreffenden Radiostation notwendig machen, vielmehr hat das Radio seine Information über eine undichte Stelle erhalten. Wo diese zu finden ist, ist nicht bekannt.

Da der Bischof angeblich der Einzige ist, der diese Entscheidung getroffen hat, ist die undichte Stelle wohl er selber. Wenn er das den falschen Leuten erzählt ist er zu blöd.

 

Deine moralische Empörung gegenüber dem Eichstätter Bischof verliert angesichts deiner Methoden doch etwas an Gewicht. Hast du solch billige Methoden gegenüber anderen Usern nötig?

Du hast recht, die Argumentation eines von uns beiden ist doch sehr unglaubwürdig.

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Nimms's mir nicht übel, aber es wird billig.

 

In diesem Post schreibst du: "Am 8. Mai schafft es Hanke endlich, Hemel mitzuteilen, dass er es nicht wird. Allerdings schafft er es nicht persönlich, sondern übers Radio." Das erweckt den Eindruck, der Bischof sei zu feige gewesen, Hemel persönlich zu informieren.

Drei Beiträge darunter nennst du die Quelle für diese Behauptung, nämlich http://www.idowa.de/aktuell/nachricht/nach...ac/2405166.html . Dort steht aber nur: "Die Information sei schon zu den Medien durchgesickert (kursiv von mir), bevor der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke mit ihm gesprochen habe."

 

Dort steht also nichts davon, dass Hanke Hemel zuerst über das Radio informiert hätte, dies würde eine offizielle Verlautbarungen gegenüber der betreffenden Radiostation notwendig machen, vielmehr hat das Radio seine Information über eine undichte Stelle erhalten. Wo diese zu finden ist, ist nicht bekannt.

 

Sorry, wenn ich mich einmische, auch wenn ich mich sonst in diesem Teil des Forums sonst nicht äussere.

 

Wie verbohrt muss man eigentlich sein, um Sokrates' leicht ironische Äusserung zum Mitteilungsweg der bischöflichen Entscheidung derart stur fehlinterpretieren zu wollen. Nursianer lebt doch wohl nicht auf dem Mond, so dass er nicht auch gelesen hätte, wie das gelaufen ist.

 

Nach wochenlangem Hickhack, der als bekannt vorausgesetzt werden kann, um den Amtsantritt des gewählten Universitätspräsidenten erzählt der für Hochschulen zuständige bayerische Minister Thomas Goppel (da hat Nursianer die ominöse "undichte Stelle", von der er vorgibt, sie alleine nicht ausmachen zu können) im Bayerischen Rundfunk, dass die Stelle des Eichstätter Universitätspräsidenten wohl erneut ausgeschrieben werden müsse, erzählt ferner, dass dies nichts mit der Person des gewählten Präsidenten zu tun hätte, der für den Job ja erstklassig qualifiziert sei. (Im Laufe des Tages versucht Goppel ein bisschen zurückzurudern, er hätte lediglich für den denkbaren Fall der Ablehnung Hemels das möglich weitere Verfahren erläutern wollen). - Der gewählte und bisher am Amtsantritt gehinderte Präsident hört Goppels erste Stellungnahme im Radio. Nachdem ich es selbst mal erlebt habe, dass ich nach einer aussichtsreichen und sehr wohlwollend behandelten Bewerbung wochenlang hingehalten wurde und erst durch die Neuausschreibung aus der Zeitung beim Früstück erfahren habe, dass der Arbeitgeber nun doch auf meine Mitarbeit zu verzichten gewillt war ... Auch als gewählter und hingehaltener Präsident einer Universität würde ich, vor allem aufgrund der zahlreichen in Umlauf gesetzten Spekulationen, nichts anderes annehmen, als dass die Entscheidung des Bischofs nun gegen mich ausgefallen sei, allerdings würde es mir auch nicht gefallen, wenn ich das nicht vom Bischof selbst sondern eben aus dem Radio erfahren würde. Nun hat Hemel an diesem Morgen nicht alleine Radio gehört, und noch bevor er sich auf den Weg zu dem soweit ich weiss von ihm nun selbst erbetenen Gespräch mit Hanke machte, wurde er von mehreren Zeitungen angerufen und um eine Stellungnahme gebeten. Die hat er jedoch - in mehreren Zeitungen zu lesen - abgelehnt, er wolle zunächst aus erster Hand, der des Bischofs nämlich, erfahren, was Sache sei. Das erste Gespräch mit dem Bischof fand dann am Mittwochnachmittag statt, Hanke habe ihm, so Hemel, kurz und bündig mitgeteilt, dass er ihn nicht ernennen werden - das sei seine definitive Entscheidung - und sich im übrigen geweigert, ihm Gründe dafür zu nennen. Da Hemel sich ohne die Gründe zu erfahren nicht abspeisen ließ, wurde ein erneutes Gespräch für den Donnerstag vereinbart, während der Bischof schon mal einen seiner Fuzzis zur Presse schickte, der wahrheitswidrig verlautbarte, eine Entscheidung sei noch nicht gefallen und es sei bei dem Gespräch Vertraulichkeit vereinbart worden. Nur dass Hemel sich an beides nicht erinnern kann. Und so hat er den wartenden Presseleuten mitgeteilt, dass der Bischof ihm definitiv seine Nichternennung mitgeteilt hätte, ohne Gründe dafür nennen zu wollen. Dies wiederum dient Bischof Hanke am Tag darauf als Grund dafür, ein angeblich nicht zustande gekommenes Vertrauensverhältnis durch den angeblichen Vertrauensbruch am Vorabend zu unterfüttern.

Ja wo sind wir denn!

 

Wenn Nursianer dafür "Belege" einfordert: beim Bayerischen Rundfunk gibt's Audios und Videos der Meldungen und Interviews abzurufen. Wenn er sich dadurch überfordert fühlt: Domradio hat den Stand der Dinge am 7.5.2008 sehr gut zusammengefasst:

http://www.domradio.com/aktuell/artikel_40974.html

 

(So, und jetzt verzieh' ich mich gleich wieder aus dem Katholikenreservat.)

 

Nachtrag:

Das Prozedere geht doch wohl so: Der Kandidat wird vom Bistum abgelehnt. Man informiert den anderen Partner der Uni (= also den Freistaat), dann den Kandidaten.

 

Warum denn das? Warum den Kandidaten nicht mindestens gleichzeitig mit dem "anderen Partner"? Bei dem Vorlauf!!!!

 

Hätte Goppel von der Nichtnominierung aus dem Radio erfahren, dann würde sich ein gewisser Sokrates furchtbar darüber aufregen, dass derjenige, der die Uni zu 3/4 finanziert eine wichtige Personalentscheidung aus dem Radio erfahren hätte. Es geht halt nur darum, dem Gegenüber etwas anzuhängen.

 

Nichtnominierung? Nominiert war Hemel bis zum 30. Januar, und ab das gewählt! Wenn Du schon auf Formulierungen von Sokrates herumreitest, dann drück Dich bitte selber richtig aus! - Ich nehme nicht an, dass wir erfahren hätten, wenn Goppel die Entscheidung des Bischofs aus dem Radio erfahren hätte, und dass Sokrates sich darüber aufregen würde, ist eine ziemlich an den Haaren herbeigezogene Vermutung. Aber sie stammt von Dir, und da ist das selbstverständlich was ganz anderes!

 

B)

 

Ganz leicht zu erfahren, aha. Also ganz leicht erfahren kann ich nur, dass die von dir hier geschilderte Story nicht den Tatsachen entsprechen kann: Dieser Artikel (http://devisen.ad-hoc-news.de/Marktberichte/de/16785725 ) stammt vom 8. Mai. Dort ist von einem Gespräch von Hanke mit Hemel die Rede, dass am Donnerstag stattgefunden habe, also am selben Tag. Hemel muss also an diesem Tag informiert worden sein, und zwar vor der Presse. Denn auch die anderen Resultate bei einer google-Suche nach "Hanke" und "Hemel" sind lauter Presseartikel vom Abend des 8. Mai. Eine Suche nach "Hemel" "Hanke" "Radio" ergab keinen Treffer, der deine Version stärken würde.

 

So? Die Meldungen vom 7.5.2008 beginnen auf Seite 4:

http://news.google.de/news?hl=de&um=1&...=N&start=30

bearbeitet von Julius
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Nimms's mir nicht übel, aber es wird billig.

 

In diesem Post schreibst du: "Am 8. Mai schafft es Hanke endlich, Hemel mitzuteilen, dass er es nicht wird. Allerdings schafft er es nicht persönlich, sondern übers Radio." Das erweckt den Eindruck, der Bischof sei zu feige gewesen, Hemel persönlich zu informieren.

Nein. Es erweckt den Eindruck, als sei er zu unfähig dazu gewesen. Und das war er in der Tat, wie man sieht. "Er hat es nicht geschafft" heißt bei uns in der Gegend nicht "er war zu feige" sondern "er war zu unfähig". Spricht man bei euch anderes Deutsch? Fakt ist, dass Hemel sein Ablehnung im Radio hörte. Ob das aus Dummheit Feigheit oder aus Berechnung, um ihn zu demütigen erfolgte, kann ich nicht beurteilen und ist letztlich auch egal. Ich habe die für Hanke freundlichste Lesart gewählt, dass er bloß unfähig ist.

 

Ja klar. Angenommen, die undichte Stelle war im Staatsministerium (soll ja vorkommen...). Was kann Hanke dafür, wenn da einer quatscht, bevor er bei Hemel war? Das Prozedere geht doch wohl so: Der Kandidat wird vom Bistum abgelehnt. Man informiert den anderen Partner der Uni (= also den Freistaat), dann den Kandidaten. Wenn dazwischen einer quatscht, was kann dann der Bischof dafür? Interessant auch, wie du inzwischen hier abgerüstet hast. Aus den "Lügner" und der "unsäglichen Vorgehensweise" (erfordert alles Vorsatz) ist nun "Unfähigkeit" geworden. Leider ist dieses Urteil genauso unsubstantiiert wie zuvor. Während du mir vorwirfst, denn Bischof krampfhaft zu verteidigen willlst du ihm in Wirklichkeit krampfhaft etwas anhängen - ob das nun belegbar ist oder nicht. In Wirklichkeit geht es vermutlich lediglich darum, dass es dir nicht passt, dass ein Bischof einen Kandidaten, den du bevorzugt hättest, abgelehnt hat. Weil das aber nicht zu beanstanden ist - schließlich ist es sein Recht - muss eben ein größeres Kaliber her: Der Bischof lügt, der Bischof macht sich zum Handlanger der bayerischen Hardlinerbischöfe, er ist unfähig etc etc, eine Anschuldigung jagt die nächste, jede unbegründeter als die andere.

 

Ja, für feige halte ich Hanke auch, allerdings eher, weil er sich um klare Aussagen drückt. Und wie ich wiederholt sagte, ist die Tatsache, dass Hemel die Ablehnung aus dem Radio erfuhr, bestenfalls das Tüpfelchen auf dem "i" inmitten der ganzen Sch...

 

Was weißt du denn, was das für Gründe hat? Warum ist jemand, der etwas nicht preisgibt ein Feigling?

 

Da der Bischof angeblich der Einzige ist, der diese Entscheidung getroffen hat, ist die undichte Stelle wohl er selber. Wenn er das den falschen Leuten erzählt ist er zu blöd.

 

Guter Witz. Hätte Goppel von der Nichtnominierung aus dem Radio erfahren, dann würde sich ein gewisser Sokrates furchtbar darüber aufregen, dass derjenige, der die Uni zu 3/4 finanziert eine wichtige Personalentscheidung aus dem Radio erfahren hätte. Es geht halt nur darum, dem Gegenüber etwas anzuhängen.

 

Deine moralische Empörung gegenüber dem Eichstätter Bischof verliert angesichts deiner Methoden doch etwas an Gewicht. Hast du solch billige Methoden gegenüber anderen Usern nötig?

Du hast recht, die Argumentation eines von uns beiden ist doch sehr unglaubwürdig.

Einer von uns beiden argumentiert gar nicht, er vertritt bloß irgendwelche Vermutungen.

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Nach wochenlangem Hickhack, der als bekannt vorausgesetzt werden kann, um den Amtsantritt des gewählten Universitätspräsidenten erzählt der für Hochschulen zuständige bayerische Minister Thomas Goppel (da hat Nursianer die ominöse "undichte Stelle", von der er vorgibt, sie alleine nicht ausmachen zu können)

 

Deine billigen Unterstellungen kannst du dir sparen. Hätte ich gewusst, dass Goppel selbst das im Radio erzählt hat, dann hätte ich das geschrieben. Es beweist ja meine Vermutung, dass Hanke für die Vorabmeldung gar nichts konnte. Hast du dir die Diskussion überhaupt durchgelesen?

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