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Müssen wir uns nicht fragen warum?


wolfgang E.

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wobei in diesem fall es deutlich moralischer ist, ein kondom zu benutzen, als nicht.

Natürlich ........

Und das kann durchaus auch innerhalb der Ehe gelten

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Und, Mecky: Dir sei nachgesehen, dass Du zwischen sexuellen Kontakten mit und ohne Kondom keinen Unterschied sehen kannst. Ich kann Dir versichern: er existiert. Und zwar nicht nur für Christen, wie wie Du unschwer am "Marktwert" im Prostitutionsgewerbe erkennen kannst.

Er existiert in diesem Bereich aber nicht als Frage des Lustgewinns, sondern als Frage der machistischen Machtausübung ....Unterwerfung der Frau unter den Willen des Mannes.........

 

Logisch ist dein Einwand nicht. Warum ist es eine Frage machistischer Machtausübung, wenn eine Prostituierte zB für 20 Euro "mit" und für 50 Euro "ohne" läßt? Und wobei wer welche Lust empfindet mußt du schon ihm selbst überlassen. - Grüße, KAM

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Und, Mecky: Dir sei nachgesehen, dass Du zwischen sexuellen Kontakten mit und ohne Kondom keinen Unterschied sehen kannst. Ich kann Dir versichern: er existiert. Und zwar nicht nur für Christen, wie wie Du unschwer am "Marktwert" im Prostitutionsgewerbe erkennen kannst.

Er existiert in diesem Bereich aber nicht als Frage des Lustgewinns, sondern als Frage der machistischen Machtausübung ....Unterwerfung der Frau unter den Willen des Mannes.........

 

Logisch ist dein Einwand nicht. Warum ist es eine Frage machistischer Machtausübung, wenn eine Prostituierte zB für 20 Euro "mit" und für 50 Euro "ohne" läßt? Und wobei wer welche Lust empfindet mußt du schon ihm selbst überlassen. - Grüße, KAM

 

Geld statt Gewalt um die Frau zu einem Risiko zu zwingen + das Aufgeilen am eigenen und fremden Risiko.........widerlich

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Und, Mecky: Dir sei nachgesehen, dass Du zwischen sexuellen Kontakten mit und ohne Kondom keinen Unterschied sehen kannst. Ich kann Dir versichern: er existiert. Und zwar nicht nur für Christen, wie wie Du unschwer am "Marktwert" im Prostitutionsgewerbe erkennen kannst.

Er existiert in diesem Bereich aber nicht als Frage des Lustgewinns, sondern als Frage der machistischen Machtausübung ....Unterwerfung der Frau unter den Willen des Mannes.........

 

Logisch ist dein Einwand nicht. Warum ist es eine Frage machistischer Machtausübung, wenn eine Prostituierte zB für 20 Euro "mit" und für 50 Euro "ohne" läßt? Und wobei wer welche Lust empfindet mußt du schon ihm selbst überlassen. - Grüße, KAM

 

Geld statt Gewalt um die Frau zu einem Risiko zu zwingen + das Aufgeilen am eigenen und fremden Risiko.........widerlich

 

Ich finde Prostitution an und für sich widerlich. Dein Versuch, zwischen guter und böser Prostitution zu unterscheiden, ist widersprüchlich. Und die Motivation für Sex "ohne" kann durchaus anders gelagert sein. Grüße, KAM

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Und die Motivation für Sex "ohne" kann durchaus anders gelagert sein. Grüße, KAM

 

Weißt Du aber gut Bescheid....kannst Du mich aufklären.

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Und die Motivation für Sex "ohne" kann durchaus anders gelagert sein. Grüße, KAM

 

Weißt Du aber gut Bescheid....kannst Du mich aufklären.

 

In deinem konkreten Fall mag da kein Unterschied sein, aber du mußt ja nicht von dir auf andere schließen. Grüße, KAM

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wobei in diesem fall es deutlich moralischer ist, ein kondom zu benutzen, als nicht.

 

 

Selbstverständlich. Meines Wissens hat es ja auch noch keinen Bischof gegeben, der gesagt hat: Wenn ihr in den Puff geht, achtet bitte darauf, dass ihr kein Kondom benutzt.

 

Ich bin auch der Meinung, dass die Kirche genau das, was Du gesagt hast, auch mal sehr deutlich klären könnte. Sie würde sich damit keinen Zacken aus der Krone brechen und auch ihre Ehelehre nicht in Frage stellen.

 

Der Brecht´sche Grundsatz "Wer nicht alles kann, dem soll man das wenige nicht erlassen", wird ja in der Frage des Privateigentums und der Feindesliebe auch angewandt, indem man zwischen radikal christlicher und bloß bürgerlich-rechtschaffener Moral durchaus unterscheidet.

 

Es ist nicht gut, dass da die beiden menschlichen Grundantriebe Eros und Agression in der lehramtlichen Verkündigun so ungleich behandelt werden.

 

Aber im Grundsatz hat "Humanae Vitae" meiner Ansicht nach recht. Und auf mein Beispiel mit dem "Selbsttöten durch unterlassen" ist auch noch keiner eingegangen. Ich finde nämlich, das die kirchliche Lehre da durchaus konsequent ist.

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Und wieder - wie bei fast jeder amerikanischen Präsidentenwahl - fangen die amerikanischen Bischöfe ihre in meinen Augen perfiden Machtspielchen an.

Hier nachzulesen

 

Ich frage mich immer ob in den USA ein anderes Kirchenreht gilt als in Europa......in Österreich ist meines Wissens noch keiner auf die Idee gekommen einem Politiker, der sich für die Fristenlösung ausspricht die Kommunion zu verweiern..... GOTT SEI DANK.

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Ich frage mich immer ob in den USA ein anderes Kirchenreht gilt als in Europa......in Österreich ist meines Wissens noch keiner auf die Idee gekommen einem Politiker, der sich für die Fristenlösung ausspricht die Kommunion zu verweiern..... GOTT SEI DANK.
Ich traue der Quelle nicht. Was immer da ein Bischof daher geschätzt hat: Man muss immer schauen, wer das kolportiert. Ähnlich dummes Geschwätz wirst du hören, wenn Laun mal wieder mit den Spinnern von Jugend für das Leben irgendwo Zwergenaufstand probt. bearbeitet von Sokrates
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Ich habe ein Zitat gefunden: “I presume that his integrity will lead him to refrain from presenting himself for communion, if he supports a false ‘right’ to abortion,”

 

Quelle

 

Aber das kann irgendwie alles heißen.

bearbeitet von Flo77
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Und wieder - wie bei fast jeder amerikanischen Präsidentenwahl - fangen die amerikanischen Bischöfe ihre in meinen Augen perfiden Machtspielchen an.

Hier nachzulesen

 

Ich frage mich immer ob in den USA ein anderes Kirchenreht gilt als in Europa......in Österreich ist meines Wissens noch keiner auf die Idee gekommen einem Politiker, der sich für die Fristenlösung ausspricht die Kommunion zu verweiern..... GOTT SEI DANK.

 

 

Frei nach Asterix: "Die Spinnen die Amis!"

Aber mal im Ernst: Das katholische Bischöfe versuchen Politik zu machen, gerade bei dem Thema Abtreibung finde ich normal und gut so. Die deutsche Bischofskonferenz hat ja auch versucht ihren Eifluss geltend zu machen als es in Deutschland um das Abtreibungsrecht geht. Wie erfolgreich sie damit war steht auf einem anderen Blatt. SChlimm finde ich nur die Mittel die sie dabei versuchen. Verweigerung der Sakramente? Wo sind wir denn? Ist es schon ein Grund zur Exkommunikation sich für Abtreibung auszusprechen? Ich vertrete Positionen in Sachen Sexualität wo ich nicht auf der Linie Roms bin, in Details sogar nichtmal auf dem Boden des KKK. Bin ich jetzt Exkommuniziert? Gut der Vergleich hinkt, ich bewerbe mich nicht um ein hohes politisches Amt. Aber die Frage muss hier mal gestellt werden.

Was anderes ist das "Redeverbot" an katholischen Unis. Das ist deren gutes recht als Hausherr zu sagen: "Du darfst bei uns sprechen und du nicht." Ich finde es nur nicht richtig. Besser als die Vertreter anderer Positionen auszuschließen wäre mit ihnen zu reden. Als erstes um ihre Positionen zu verstehen und dann vielleicht (hoffen ist erlaubt) von anderen Positionen zu überzeugen. Wenn die Amerikanischen Bischöfe Politik machen wollen, dann bitte mit politischen Mitteln und nicht mit dem Schmollwinkel. Und das einzige politische Mittel ist nunmal der Diskurs.

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Interessanterweise ist das Verbot gar nicht als solches formuliert.

 

"Seine Integrität wird ihn anleiten nicht zur Kommunion zu treten"

 

Eminenz sollte sich mal Gedanken über das achte Gebot machen...

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Interessanterweise ist das Verbot gar nicht als solches formuliert.

 

"Seine Integrität wird ihn anleiten nicht zur Kommunion zu treten"

 

Eminenz sollte sich mal Gedanken über das achte Gebot machen...

Wie war das gleich noch mal? B)

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Es wird sehr lange dauern, bis in den USA mal wieder ein Katholik Präsident wird.

Auch als Vizepräsidenten werden künftige Kandidaten lieber auf Katholiken verzichten.

 

Stellen sie einen liberalen Protestanten auf, gewinnen sie die Stimmen vieler Latinos (wegen dem Thema Einwanderungspolitik).

 

Stellen sie einen Katholiken auf, kommen die Bischöfe daher und rufen indirekt dazu auf, ihn nicht zu wählen, und das beeinflusst manchen Latino.

 

Also Hände weg von Katholiken als Kandidaten.

 

Werner

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Und wieder - wie bei fast jeder amerikanischen Präsidentenwahl - fangen die amerikanischen Bischöfe ihre in meinen Augen perfiden Machtspielchen an.

Hier nachzulesen

Das ist m.E. formell richtig. Nach Lehre der Kirche ist Abtreibung eine Sünde, wer zu einer Sünde aufruft oder sie unterstützt, der soll dem Satan übergeben werden. B)

 

Ich frage mich immer ob in den USA ein anderes Kirchenreht gilt als in Europa......in Österreich ist meines Wissens noch keiner auf die Idee gekommen einem Politiker, der sich für die Fristenlösung ausspricht die Kommunion zu verweiern..... GOTT SEI DANK.

Das liegt aber nur daran, dass hier katholische Weicheier nicht konsequent das Kirchenrecht umsetzen.

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Das ist m.E. formell richtig. Nach Lehre der Kirche ist Abtreibung eine Sünde, wer zu einer Sünde aufruft oder sie unterstützt, der soll dem Satan übergeben werden. B)
Dann wird nur leider der hochgeachtete Johannes Paul der Große im noch etwas größeren Schwefelsee baden gegangen sein, denn ihm ist es ja zu "verdanken", dass die Kirche heute kaum noch eine realistische Chance hat in Deutschland Abtreibungen zu verhindern.

 

Es ist im Übrigen eine Milchmädchenrechnung zu meinen mit einem Abtreibungsverbot könne man Leben retten. Deswegen bin ich wirklich gespannt, wer sich da einmal wird verantworten müssen.

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Und wieder - wie bei fast jeder amerikanischen Präsidentenwahl - fangen die amerikanischen Bischöfe ihre in meinen Augen perfiden Machtspielchen an.

Hier nachzulesen

Das ist m.E. formell richtig. Nach Lehre der Kirche ist Abtreibung eine Sünde, wer zu einer Sünde aufruft oder sie unterstützt, der soll dem Satan übergeben werden. B)

 

Tomlo Dein Kontingent an Dummschwätz hattest Du heute schon im Chinathread verbraten..........

bearbeitet von wolfgang E.
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Und wieder - wie bei fast jeder amerikanischen Präsidentenwahl - fangen die amerikanischen Bischöfe ihre in meinen Augen perfiden Machtspielchen an.

Hier nachzulesen

Das ist m.E. formell richtig. Nach Lehre der Kirche ist Abtreibung eine Sünde, wer zu einer Sünde aufruft oder sie unterstützt, der soll dem Satan übergeben werden. B)

 

Ich frage mich immer ob in den USA ein anderes Kirchenreht gilt als in Europa......in Österreich ist meines Wissens noch keiner auf die Idee gekommen einem Politiker, der sich für die Fristenlösung ausspricht die Kommunion zu verweiern..... GOTT SEI DANK.

Das liegt aber nur daran, dass hier katholische Weicheier nicht konsequent das Kirchenrecht umsetzen.

 

Wenn die Ami. Bischöfe das wirklich so gesagt haben sollten, ist ja von hier aus schwer zu beurteilen, stellt sich nur die Frage: Ist man gleich exkommuniziert wenn man eine andere Auffassung hat als seine Mutter Kirche?

 

 

Tippfehler getilgt

bearbeitet von Frank
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Der selbe "Kirchenfürst" der noch knapp vor dem Abschied aus seiner amerikanischen Diözese eine Nonne wegen ihres Eintretens für die Frauenordination gemaßregelt hat (und dafür im Forum einige Zustimmung gefunden hat B) ) setzt jetzt als oberster Kirchenrichter auf die USA Meldung bezüglich des Kommunionverbotes für Politiker die die Abtreibung straffrei stellen wollen, noch eines drauf. Nachzulesen hier

 

Ich habs schon ein paar Mal geschrieben: Als John F. Kennedy als erster Katholik ins amerikanische Präsidentenamt gewählt wurde, tauchte in den USA immer wieder die Frage auf, ob er nicht Befehlsempfänger einer fremden Macht, nämlich des Vatikan sei. Damals war Johannes XXIII Papst, der gute Papa Giovanni und niemand nahm diese Bedenken besonders ernst.

 

Heute werden sie immer virulenter.......der Druck den die Kirche auf Politiker auszuüben versucht wird immer grösser........man erinnere sich auch an die Auslassungen des jetzigen Papstes in seiner Ära als Großinquisitor, wie sich ein Politiker in der Frage gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften zu verhalten habe.......

 

Man muß eine Aufschrift erfinden: Katholische Politiker zu wählen, kann das Interesse der Bevölkerung ihres Landes gefährden. :ph34r:

bearbeitet von wolfgang E.
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Der selbe "Kirchenfürst"

 

Aus dieser Quelle: http://chiesa.espresso.repubblica.it/articolo/206226?eng=y

 

"Among the American bishops, Chaput is one of the most decisive in taking clear positions on abortion, the death penalty, immigration."

 

Soweit ich das verstehe, ist er gegen die Position, daß die Frau die freie Wahl habe, ob Abtreibung oder nicht. Ich kenne aber keinen Katholiken, der der Frau da ein Wahlrecht zubilligt. Es geht allenfalls um Straflosigkeit (die ich durchaus für sinnvoll halte). Grüße, KAM

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Ich kenne aber keinen Katholiken, der der Frau da ein Wahlrecht zubilligt. Es geht allenfalls um Straflosigkeit (die ich durchaus für sinnvoll halte). Grüße, KAM

Das ist doch heuchlerische Wischi Waschi........ mit der Strafreiheit hat die Frau die Wahlfreiheit....es geht um den Standpunkt den der Supreme Court im Fall Roe v. Wade einenommen hat:

The current judicial interpretation of the U.S. Constitution regarding abortion in the United States, following the Supreme Court of the United States's 1973 landmark decision in Roe v. Wade, and subsequent companion decisions, is that abortion is legal but may be restricted by the states to varying degrees. States have passed laws to restrict late term abortions, require parental notification for minors, and mandate the disclosure of abortion risk information to patients prior to the procedure.

 

Der Bewerber um die Vizepräsidentschaft, der der Auslöser der neuerlichen Debatte ist hat sich wiederholt gegen Spätabtreibungen ausgesprochen.

Ich bleibe dabei: Katholische Politiker können das Interesse der Staatsbürer ihres Landes gefährden, weil der Vatikan nicht Willens ist die Rechtsordnung demokratischer Staaten anzuerkennen, sondern auf Politiker unzulässigen Druck ausübt.

bearbeitet von wolfgang E.
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Ich kenne aber keinen Katholiken, der der Frau da ein Wahlrecht zubilligt. Es geht allenfalls um Straflosigkeit (die ich durchaus für sinnvoll halte). Grüße, KAM

Das ist doch heuchlerische Wischi Waschi........ mit der Strafreiheit hat die Frau die Wahlfreiheit....es geht um den Standpunkt den der Supreme Court im Fall Roe v. Wade einenommen hat:

The current judicial interpretation of the U.S. Constitution regarding abortion in the United States, following the Supreme Court of the United States's 1973 landmark decision in Roe v. Wade, and subsequent companion decisions, is that abortion is legal but may be restricted by the states to varying degrees. States have passed laws to restrict late term abortions, require parental notification for minors, and mandate the disclosure of abortion risk information to patients prior to the procedure.

 

Der Bewerber um die Vizepräsidentschaft, der der Auslöser der neuerlichen Debatte ist hat sich wiederholt gegen Spätabtreibungen ausgesprochen.

Ich bleibe dabei: Katholische Politiker können das Interesse der Staatsbürer ihres Landes gefährden, weil der Vatikan nicht Willens ist die Rechtsordnung demokratischer Staaten anzuerkennen, sondern auf Politiker unzulässigen Druck ausübt.

 

Nun gut, aber gehören dazu nicht immer zwei, einen der den Druck ausübt und jenen der dem Druck nachgibt? Sollte Obama Präsident werden und sein Vize-Kandidat (wie hieß er gleich noch?) eben Vize, sind sie doch frei die Politik so zu gestalten wie sie meinen, das es das Beste für Amerika ist. Egal was die "Kirchenfürsten" dazu sagen. Oder seh ich das zu naiv?

Wie ist eigentlich in USA-Land die Reaktion der Bevölkerung auf die Äußerungen der Bischöfe? Wenn ich mir vorstelle Mixa und Kollegen würden im gerade laufenden Landtagswahlkampf auffordern nicht CSU zu wählen, weil Beckstein protestant ist, läge die Reaktion irgendwo zwischen Gleichgültigkeit und tiefe Empörung vom Schnittmuster "Die Kirche soll sich aus der Politik raus halten."

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"Wollt auch ihr gehen?" Die Ansprüche Jesu sind seinen Zeitgenossen hart vorgekommen. Ich bin nicht dafür, dass die Kirche den Aufweichungskurs fährt - selbst wenn sie dafür in Kauf nehmen muss, dass manche den Abschied in Richtung Liberalismus und Libertinismus nehmen.
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Franciscus non papa

schon kühn, auf diese art und weise marini sozusagen den abfall vom glauben zu unterstellen.

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