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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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allerdings scheint dir entgangen zu sein, dass es offenbar hierzulande kaum ein mensch gibt, der sich davon diskriminiert fühlt, dass er nicht in einer mehrehe leben darf.

Hmm, also, vielleicht Migranten aus Ländern, in deren Heimatländern Vielehen erlaubt sind. Die würden vielleicht gern auch in Deutschland offiziell mit ihren Ehefrauen zusammenleben. In ehelicher Lebensform.

Und dass es längerdauernde Dreiecksbeziehungen gibt, wirst du wohl auch nicht abstreiten.

Übrigens sind Zahlen relativ. Gemessen an der Gesamtbevölkerung ist die Zahl der Homosexuellen, die gerne eine gleichgeschlechtliche Ehe eingehen würden wollen auch "relativ" gering. Aber ihr habt mir ja weiter oben gesagt, dass es nicht auf die Zahl ankommt.

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Welchen Grund sollte es geben, von staatlicher Seite schwule und lesbische Zweierbeziehungen nicht der Ehe in allen Bereichen gleichzustellen? Ich vermag keinen zu erkennen.

 

Welchen Grund sollte es denn geben, schwule und lesbische Zweierbeziehungen der Ehe in allen Bereichen gleichzustellen? Ich vermag keinen zu erkennen.

 

MfG

Stanley

xD

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Franciscus non papa
Welchen Grund sollte es geben, von staatlicher Seite schwule und lesbische Zweierbeziehungen nicht der Ehe in allen Bereichen gleichzustellen? Ich vermag keinen zu erkennen.

 

Welchen Grund sollte es denn geben, schwule und lesbische Zweierbeziehungen der Ehe in allen Bereichen gleichzustellen? Ich vermag keinen zu erkennen.

 

MfG

Stanley

 

 

der grund steht direkt über deinem beitrag, einfach mal lesen...

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Dabei wäre alles so einfach gewesen. Eine konsequente Öffnung der Ehe für Schwule und Lesben hätte lediglich bedeutet, dass die gesetzliche Konstellation Mann-Frau um die von "Mann-Mann" und "Frau-Frau" erweitert worden wäre. Ohne Aufwand, ohne Papierkram, ohne Gedöns. Aber genau das wollten die Konservativen damals nicht - sie wollen es bis heute nicht. Unbelehrbar, trotzig, hinterwäldlerisch.

aber das musste mal raus!

 

Warum eigentlich 2 Personen? Warum nicht Mann-Mann-Mann, Mann-Frau-Mann, Frau-Frau-Frau-Frau, Mann-Frau-Frau-Frau-Frau-Frau-Frau (auch Harem genannt), Mann-Mann-Frau-Frau-Frau-Transgender-Mann-Frau-Frau-Mann, das ist übelste Diskriminierung von großen Bevölkerungsteilen!111elfelf

Die müssen unbedingst alle Ehegattensplitting und alle Vergünstigungen von verheirateten Eheleuten bekommen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

 

das dümmliche argument war seinerzeit bei der diskussion um die eingetragene partnerschaft vulgo homoehe, immer wieder zu hören. getoppt in seiner dümmlichkeit wurde es eigentlich nur noch mit der frage, warum man seinen geliebten hund nicht dann auch heiraten dürfe......

 

erschütternd, wie sich dummheit hält.

OK, ich bin also dumm. Schön, dann bin ich ja wieder klüger, jetzt weiß ich ja wieder was, also schon nicht mehr so dumm. Bitte weitermachen, ich muss noch viel lernen!

 

Im Ernst: Was hast du gegen Dreier-, etc., Beziehungen und Harems?

Bist du für das Verbot von anderen Meinungen und sexuellen Orientierungen?

 

 

keineswegs bin ich für das verbot anderer meinungen, noch mehr, ich bin sogar dafür, dass man jede meinung, sei sie auch noch so dumm, lauthals verkünden und für sie werben darf.

 

allerdings scheint dir entgangen zu sein, dass es offenbar hierzulande kaum ein mensch gibt, der sich davon diskriminiert fühlt, dass er nicht in einer mehrehe leben darf.

 

lass uns das also dann diskutieren, wenn sich jemand diskriminiert fühlt. (ich persönlich hätte im übrigen nichts dagegen, wenn menschen sich freiwilig auf eine solche lebensform einlassen wollen.)

 

bei der homoe-ehe geht es aber um eine ganz normale partnerschaft zwischen zwei menschen, die einander lieben, die ihr leben miteinander teilen wollen. da ist es völlig unerheblich, ob die beiden nun ein mann und eine frau sind, zwei männer, oder zwei frauen.

 

Aber M. hat ja auch Chadidscha, Sauda bint Zama, Aischa, Hafsa, Zainab bint Gahs, Umm Salama, Umm Habiba, Safiya Bint Huyai, Maimuna, Marija und Zainab bint Chuzaima geliebt. Und außerdem hatte er noch ein paar Konkubinen und Sklavinnen wie Maria al-Qibtiyya, Dschuwayriya bint al-Harith, Raihana bint Zaid ibn Amr und Safiyya bint Huyayy.

bearbeitet von AdG
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keineswegs bin ich für das verbot anderer meinungen, noch mehr, ich bin sogar dafür, dass man jede meinung, sei sie auch noch so dumm, lauthals verkünden und für sie werben darf.

Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob die passende Antwort darauf gegen die Forumsregeln, wegen Beleidigung, verstoßen würde.

 

 

[...]

 

bei der homoe-ehe geht es aber um eine ganz normale partnerschaft zwischen zwei menschen, die einander lieben, die ihr leben miteinander teilen wollen. da ist es völlig unerheblich, ob die beiden nun ein mann und eine frau sind, zwei männer, oder zwei frauen.

 

Was definierst du als "normale Partnerschaft"?

Und warum darf ich die nicht anders definieren?

Ich bin übrigens aus einer normalen Partnerschaft geboren worden.

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Nun ja, Monogamie ist eine Herausforderung- allerdings eine machbare. Übrigens: schon aus finanziellen Gründen ist es sicher schwierig, Partnerschaften mit so Vielen zu führen oder zu unterstützen- und der stabilisierende Effekt , den sich der Staat verspricht, fehlt mir da auch (gut, bei der ein oder anderen Ehe auch...)

Ich denke, bei der Förderung der Ehe geht es um diese Stabilität. Und aus vielen Gründen hält man homosexuelle Partnerschaften wohl für nicht so stabil. Dass aber auch heterosexuelle Paare nnicht unbedingt stabile Beziehungen führen und dass die Beziehung von Homosexuellen zueinander durchaus stabil sein kann, dass also für die Stabilität die Geschlechter der Partner relativ unerheblich sind, muss erst langsam realisiert werden.

Ja, und dann sind da noch die Kinder. Nun hängt Kinderkriegen nicht mit Ehe zusammen, baer der Staat hält es für wünschenswert, dass diese Kinder in stabilen Beziehungen aufwachsen (ich auch). Und dass die Kinder beide Geschlechter als Bezugspersonen ahben. Letzteres halte ich auch für wesentlich, allerdings gibt es diese Problematik ja auch bei Alleinerzeihenden. Ein Bruder, ein Onkel, ein guter Freund (bei Lesben bzw alleinerzeihenden Müttern) oder deren weibliche Pendants (bei Schwulen/alleinerziehenden Vätern) ist da sehr wichtig.

 

Epicureus: Vetreter der RKK haben das gleiche Recht auf freie Meinungsäußerung wie du. Und der CSD als Veranstaltung, so, WIE er genmacht ist, muss nicht jedem gefallen. Die Feststsellung, dass eine solche "Show" (Loveparade etc würde ich auch so betiteln) einem nicht gefällt,ist nicht gleich für Homosexuelle diskriminierend. Und wenn Herr Kasper sagt, dass er gegen eine Gleichstellung der ELP mit der Ehe ist, schwingt da sicher auch der kirchliche Bezug mit. Vieleicht sind da ja auch zwei Äußerungen zusammengeschmissen worden.

bearbeitet von mn1217
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Nun ja, Monogamie ist eine Herausforderung- allerdings eine machbare. Übrigens: schon aus finanziellen Gründen ist es sicher schwierig, Partnerschaften mit so Vielen zu führen oder zu unterstützen- und der stabilisierende Effekt , den sich der Staat verspricht, fehlt mir da auch (gut, bei der ein oder anderen Ehe auch...)

Ich denke, bei der Förderung der Ehe geht es um diese Stabilität. Und aus vielen Gründen hält man homosexuelle Partnerschaften wohl für nicht so stabil. Dass aber auch heterosexuelle Paare nnicht unbedingt stabile Beziehungen führen und dass die Beziehung von Homosexuellen zueinander durchaus stabil sein kann, dass also für die Stabilität die Geschlechter der Partner relativ unerheblich sind, muss erst langsam realisiert werden.

Ja, und dann sind da noch die Kinder. Nun hängt Kinderkriegen nicht mit Ehe zusammen, baer der Staat hält es für wünschenswert, dass diese Kinder in stabilen Beziehungen aufwachsen (ich auch). Und dass die Kinder beide Geschlechter als Bezugspersonen ahben. Letzteres halte ich auch für wesentlich, allerdings gibt es diese Problematik ja auch bei Alleinerzeihenden. Ein Bruder, ein Onkel, ein guter Freund (bei Lesben bzw alleinerzeihenden Müttern) oder deren weibliche Pendants (bei Schwulen/alleinerziehenden Vätern) ist da sehr wichtig.

 

Epicureus: Vetreter der RKK haben das gleiche Recht auf freie Meinungsäußerung wie du. Und der CSD als Veranstaltung, so, WIE er genmacht ist, muss nicht jedem gefallen. Die Feststsellung, dass eine solche "Show" (Loveparade etc würde ich auch so betiteln) einem nicht gefällt,ist nicht gleich für Homosexuelle diskriminierend. Und wenn Herr Kasper sagt, dass er gegen eine Gleichstellung der ELP mit der Ehe ist, schwingt da sicher auch der kirchliche Bezug mit. Vieleicht sind da ja auch zwei Äußerungen zusammengeschmissen worden.

 

 

ad 1: Das Argument, dass homosexuelle Beziehungen von kürzerer Dauer als heterosexuelle seien, wird immer wieder hervorgekramt, wird aber durch Wiederholung nicht besser. Wenn man sich da etwa die eklatant hohen Scheidungsraten Heterosexueller anschaut...hingegen befinden sich in meinem Bekanntenkreis fast nur Schwule, die bereits seit längerer Zeit in stabilen Beziehungen leben. Mein Freund und ich etwa sind schon über 13 Jahre zusammen. Ich kann diese Einschätzung der Homophoben (die ja gottlob nicht die Deine ist), nicht teilen. Sie ist schlichtweg falsch.

 

ad 2: Natürlich sollen Kinder in stabilen Beziehungen aufwachsen. Das hat aber nichts damit zu tun, ob in dieser Beziehung Mann und Frau, zwei Frauen oder zwei Männer die Bezugspersonen bilden. Es ist auch ziemlich eindimensional zu glauben, ein Kind hätte bei der Wahl gegengeschlechtlicher Bezugspersonen nur die Eltern als Vorbilder. Da gibt es Verwandte, Freunde, Bekannte, Lehrer etc. Ein Kind lebt ja nicht zuhause in einem Kokon, sondern innerhalb eines sozialen Geflechtes, das weit genug ist, um eventuell fehlende Vorbilder zu "kompensieren". Oder glaubt hier jemand wirklich, ein Junge, der bei zwei Schwulen aufwächst, kennte keine Frauen? Viel wichtiger als das Geschlecht dieser Vorbilder ist es meines Erachtens, dass die Menschen, an denen man sich orientiert, liebe- und verständnisvoll mit einem umgehen. Alles andere ergibt sich von selbst.

 

ad 3: Der CSD muss nicht jedem gefallen, d'accord. Mir gefällt er bisweilen auch nicht, etwa, wenn lack- und ledergewandete "Sklaven" mit ihren "Herren" dort flanieren. ich sehe da allerdings prinzipiell keinen Unterschied zum Kölner Karneval, wo es auch um Verkleidungen und Rollenspiele geht. Interessanterweise wettern die Kardinäle (Meisner eingeschlossen) nicht gegen diese Art von Umzügen, sondern konzentrieren ihren Unmut immer wieder auf den CSD. Man sollte also beides verurteilen - oder lieber schweigen. Und dass der Karneval ein Hort von Sitte und Anstand ist, wird hier wohl keiner vertreten. Was da gesoffen und gef*** wird, geht ja wohl auf keine Kuhhaut. Komisch nur, dass die Herren Kleriker da wieder mal mit zweierlei Maß messen.

 

ad 4: Du hast irgendwo in diesem Thread geschrieben, dass die katholischen Priester doch gar nicht tuntig seien. Ob sie tuntig sind oder nicht, mag jeder für sich selbst beurteilen - dass sie zu einem großen Teil selber homosexuell sind, weiß ich aus langjähriger Erfahrung. Und das macht das Verhalten der Kirche noch fragwürdiger und unglaubwürdiger. Gegen Homosexuelle wettern, während der überwiegende Teil des eigenen Personals schwul ist? So viel Bigotterie bringt mich jedesmal zum Verzweifeln!

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Dabei wäre alles so einfach gewesen. Eine konsequente Öffnung der Ehe für Schwule und Lesben hätte lediglich bedeutet, dass die gesetzliche Konstellation Mann-Frau um die von "Mann-Mann" und "Frau-Frau" erweitert worden wäre. Ohne Aufwand, ohne Papierkram, ohne Gedöns. Aber genau das wollten die Konservativen damals nicht - sie wollen es bis heute nicht. Unbelehrbar, trotzig, hinterwäldlerisch.

aber das musste mal raus!

 

Warum eigentlich 2 Personen? Warum nicht Mann-Mann-Mann, Mann-Frau-Mann, Frau-Frau-Frau-Frau, Mann-Frau-Frau-Frau-Frau-Frau-Frau (auch Harem genannt), Mann-Mann-Frau-Frau-Frau-Transgender-Mann-Frau-Frau-Mann, das ist übelste Diskriminierung von großen Bevölkerungsteilen!111elfelf

Die müssen unbedingst alle Ehegattensplitting und alle Vergünstigungen von verheirateten Eheleuten bekommen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

 

das dümmliche argument war seinerzeit bei der diskussion um die eingetragene partnerschaft vulgo homoehe, immer wieder zu hören. getoppt in seiner dümmlichkeit wurde es eigentlich nur noch mit der frage, warum man seinen geliebten hund nicht dann auch heiraten dürfe......

 

erschütternd, wie sich dummheit hält.

OK, ich bin also dumm. Schön, dann bin ich ja wieder klüger, jetzt weiß ich ja wieder was, also schon nicht mehr so dumm. Bitte weitermachen, ich muss noch viel lernen!

 

Im Ernst: Was hast du gegen Dreier-, etc., Beziehungen und Harems?

Bist du für das Verbot von anderen Meinungen und sexuellen Orientierungen?

 

 

keineswegs bin ich für das verbot anderer meinungen, noch mehr, ich bin sogar dafür, dass man jede meinung, sei sie auch noch so dumm, lauthals verkünden und für sie werben darf.

 

allerdings scheint dir entgangen zu sein, dass es offenbar hierzulande kaum ein mensch gibt, der sich davon diskriminiert fühlt, dass er nicht in einer mehrehe leben darf.

 

lass uns das also dann diskutieren, wenn sich jemand diskriminiert fühlt. (ich persönlich hätte im übrigen nichts dagegen, wenn menschen sich freiwilig auf eine solche lebensform einlassen wollen.)

 

bei der homoe-ehe geht es aber um eine ganz normale partnerschaft zwischen zwei menschen, die einander lieben, die ihr leben miteinander teilen wollen. da ist es völlig unerheblich, ob die beiden nun ein mann und eine frau sind, zwei männer, oder zwei frauen.

 

Aber M. hat ja auch Chadidscha, Sauda bint Zama, Aischa, Hafsa, Zainab bint Gahs, Umm Salama, Umm Habiba, Safiya Bint Huyai, Maimuna, Marija und Zainab bint Chuzaima geliebt. Und außerdem hatte er noch ein paar Konkubinen und Sklavinnen wie Maria al-Qibtiyya, Dschuwayriya bint al-Harith, Raihana bint Zaid ibn Amr und Safiyya bint Huyayy.

Du musst hier gar keine so unverständlichen Namen aufzählen.

Es war Gott schliesslich ein Wohlgefallen dass Abraham seine Magd Hagar als Nebenfrau nahm, und auch Jakob mit seinen zwei Ehefrauen war ihm ein Wohlgefallen, dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.

Dass er nur die Einehe zwischen genau einem Mann und genau einer Frau billigt, haben ihm erst später seine irdischen Stellvertreter in Rom erklärt.

 

Werner

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ad 4: Du hast irgendwo in diesem Thread geschrieben, dass die katholischen Priester doch gar nicht tuntig seien. Ob sie tuntig sind oder nicht, mag jeder für sich selbst beurteilen - dass sie zu einem großen Teil selber homosexuell sind, weiß ich aus langjähriger Erfahrung. Und das macht das Verhalten der Kirche noch fragwürdiger und unglaubwürdiger. Gegen Homosexuelle wettern, während der überwiegende Teil des eigenen Personals schwul ist? So viel Bigotterie bringt mich jedesmal zum Verzweifeln!

Quellen wären zuviel verlangt, oder?

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Dabei wäre alles so einfach gewesen. Eine konsequente Öffnung der Ehe für Schwule und Lesben hätte lediglich bedeutet, dass die gesetzliche Konstellation Mann-Frau um die von "Mann-Mann" und "Frau-Frau" erweitert worden wäre. Ohne Aufwand, ohne Papierkram, ohne Gedöns. Aber genau das wollten die Konservativen damals nicht - sie wollen es bis heute nicht. Unbelehrbar, trotzig, hinterwäldlerisch.

aber das musste mal raus!

 

Warum eigentlich 2 Personen? Warum nicht Mann-Mann-Mann, Mann-Frau-Mann, Frau-Frau-Frau-Frau, Mann-Frau-Frau-Frau-Frau-Frau-Frau (auch Harem genannt), Mann-Mann-Frau-Frau-Frau-Transgender-Mann-Frau-Frau-Mann, das ist übelste Diskriminierung von großen Bevölkerungsteilen!111elfelf

Die müssen unbedingst alle Ehegattensplitting und alle Vergünstigungen von verheirateten Eheleuten bekommen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

 

das dümmliche argument war seinerzeit bei der diskussion um die eingetragene partnerschaft vulgo homoehe, immer wieder zu hören. getoppt in seiner dümmlichkeit wurde es eigentlich nur noch mit der frage, warum man seinen geliebten hund nicht dann auch heiraten dürfe......

 

erschütternd, wie sich dummheit hält.

OK, ich bin also dumm. Schön, dann bin ich ja wieder klüger, jetzt weiß ich ja wieder was, also schon nicht mehr so dumm. Bitte weitermachen, ich muss noch viel lernen!

 

Im Ernst: Was hast du gegen Dreier-, etc., Beziehungen und Harems?

Bist du für das Verbot von anderen Meinungen und sexuellen Orientierungen?

 

 

keineswegs bin ich für das verbot anderer meinungen, noch mehr, ich bin sogar dafür, dass man jede meinung, sei sie auch noch so dumm, lauthals verkünden und für sie werben darf.

 

allerdings scheint dir entgangen zu sein, dass es offenbar hierzulande kaum ein mensch gibt, der sich davon diskriminiert fühlt, dass er nicht in einer mehrehe leben darf.

 

lass uns das also dann diskutieren, wenn sich jemand diskriminiert fühlt. (ich persönlich hätte im übrigen nichts dagegen, wenn menschen sich freiwilig auf eine solche lebensform einlassen wollen.)

 

bei der homoe-ehe geht es aber um eine ganz normale partnerschaft zwischen zwei menschen, die einander lieben, die ihr leben miteinander teilen wollen. da ist es völlig unerheblich, ob die beiden nun ein mann und eine frau sind, zwei männer, oder zwei frauen.

 

Aber M. hat ja auch Chadidscha, Sauda bint Zama, Aischa, Hafsa, Zainab bint Gahs, Umm Salama, Umm Habiba, Safiya Bint Huyai, Maimuna, Marija und Zainab bint Chuzaima geliebt. Und außerdem hatte er noch ein paar Konkubinen und Sklavinnen wie Maria al-Qibtiyya, Dschuwayriya bint al-Harith, Raihana bint Zaid ibn Amr und Safiyya bint Huyayy.

Du musst hier gar keine so unverständlichen Namen aufzählen.

Es war Gott schliesslich ein Wohlgefallen dass Abraham seine Magd Hagar als Nebenfrau nahm, und auch Jakob mit seinen zwei Ehefrauen war ihm ein Wohlgefallen, dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.

Dass er nur die Einehe zwischen genau einem Mann und genau einer Frau billigt, haben ihm erst später seine irdischen Stellvertreter in Rom erklärt.

 

Werner

Ich hab ja nicht gesagt, dass ich was gegen Polygamie hab ... :angry2:

 

Nachtrag: Die Betonung liegt auf "gesagt" ...

bearbeitet von AdG
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Welchen Grund sollte es denn geben, schwule und lesbische Zweierbeziehungen der Ehe in allen Bereichen gleichzustellen? Ich vermag keinen zu erkennen.

 

Es gibt keinen Grund, das nicht zu tun. Und ebenso wenig wie man Mietverträge nur bestimmten Geschlechtskonstellationen vorenthält, sollte man auch den Ehevertrag nicht willkürlich verengen.

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Welchen Grund sollte es denn geben, schwule und lesbische Zweierbeziehungen der Ehe in allen Bereichen gleichzustellen? Ich vermag keinen zu erkennen.

 

Es gibt keinen Grund, das nicht zu tun. Und ebenso wenig wie man Mietverträge nur bestimmten Geschlechtskonstellationen vorenthält, sollte man auch den Ehevertrag nicht willkürlich verengen.

Ich habe jetzt mal einen echt überzeugenden Grund dafür gefunden:

Homoehe als Wirtschaftsfaktor:100.000.000 $ für Massachusetts!

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Franciscus non papa

das ist natürlich kein grund,

 

grund ist, dass es zwei menschen offenstehen sollte, ihre partnerschaft, ihr gemeinsames leben in gesicherten verhältnissen zu leben. wir haben dazu ein wunderbares rechtsinstitut, die ehe. und die sollte allen menschen offenstehen.

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das ist natürlich kein grund,

 

grund ist, dass es zwei menschen offenstehen sollte, ihre partnerschaft, ihr gemeinsames leben in gesicherten verhältnissen zu leben. wir haben dazu ein wunderbares rechtsinstitut, die ehe. und die sollte allen menschen offenstehen.

je früher der Morgen, desto witziger. Natürlcih, ich weiß. Ich wollte nur etwas Humorvolles hineinbringen.

Übrigens habe ich gar nichts gegen Schwule an sich. Nur was gegen homosexuelle Handlungen. Aber, wie ich schon mal geschrieben hab, für die Verurteilung davon bin ich nicht zuständig, verglichen mit dem Glauben an die Auferstehung und Erlösung sind das Peanuts. Auch bei "sündigen" (bewusst in Anführungszeichen) Menschen (zu denen ich mich auch zähle, nur in anderen Gebieten) dürfen wir auf Gottes Erbarmen hoffen.

Grüße

AdG

 

PS: Ich hoffe, dass mit dieser Zusammenfassung meiner bisherigen Beiträge sich alle arrangieren können.

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Franciscus non papa

nö, mit dem satz: ich hab natürlich nichts gegen schwule an sich, nur gegen homosexuelle handlungen. da sträuben sich bei mir alle haare. du kannst den menschen nicht von seiner natur trennen, und diese "homosexuellen handlungen" sind genauso, oder genausowenig akte der liebe wie der eheliche beischlaf.

 

wo fangen eigentlich homosexuelle handlungen nach deiner definition an: beim zärtlichen streicheln über den arm, bei einer umarmung, beim kuscheln, bei einem kuss? wenn ja, wohin, wie intensiv darf dieser kuss sein?

 

sei versichert, ich hab auch nichts gegen dich, allerdings sehr viel gegen deine borniertheit. leider fällt ignoranz und dummheit nicht unter den begriff der sünde.

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nö, mit dem satz: ich hab natürlich nichts gegen schwule an sich, nur gegen homosexuelle handlungen. da sträuben sich bei mir alle haare. du kannst den menschen nicht von seiner natur trennen, und diese "homosexuellen handlungen" sind genauso, oder genausowenig akte der liebe wie der eheliche beischlaf.

 

wo fangen eigentlich homosexuelle handlungen nach deiner definition an: beim zärtlichen streicheln über den arm, bei einer umarmung, beim kuscheln, bei einem kuss? wenn ja, wohin, wie intensiv darf dieser kuss sein?

 

sei versichert, ich hab auch nichts gegen dich, allerdings sehr viel gegen deine borniertheit. leider fällt ignoranz und dummheit nicht unter den begriff der sünde.

Man nehme eine heterosexuellen Mann, dieser verspürt die Berufung Priester zu werden und wird es auch. Da er dem lateinischen Ritus angehört, muss er sich an den Zölibat halten. Das ist dann auch widernatürlich.

 

 

Das da unten ist meine Meinung, man beachte besonders: Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen. Auch diese Menschen sind berufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen und, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten, die ihnen aus ihrer Verfaßtheit erwachsen können, mit dem Kreuzesopfer des Herrn zu vereinen.

 

-------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

Keuschheit und Homosexualität

 

2357 Homosexuell sind Beziehungen von Männern oder Frauen, die sich in geschlechtlicher Hinsicht ausschließlich oder vorwiegend zu Menschen gleichen Geschlechtes hingezogen fühlen. Homosexualität tritt in verschiedenen Zeiten und Kulturen in sehr wechselhaften Formen auf. Ihre psychische Entstehung ist noch weitgehend ungeklärt. Gestützt auf die Heilige Schrift, die sie als schlimme Abirrung bezeichnet [Vgl. Gen 19, 1–29; Röm 1,24–27; 1 Kor 6,10; 1 Tim 1,10], hat die kirchliche Überlieferung stets erklärt, „daß die homosexuellen Handlungen in sich nicht in Ordnung sind“ (CDF, Erkl. „Persona humana“ 8). Sie verstoßen gegen das natürliche Gesetz, denn die Weitergabe des Lebens bleibt beim Geschlechtsakt ausgeschlossen. Sie entspringen nicht einer wahren affektiven und geschlechtlichen Ergänzungsbedürftigkeit. Sie sind in keinem Fall zu billigen (Vgl. dazu auch 2333).

 

2358 Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen haben tiefsitzende homosexuelle Tendenzen. Diese Neigung, die objektiv ungeordnet ist, stellt für die meisten von ihnen eine Prüfung dar. Ihnen ist mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen. Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen. Auch diese Menschen sind berufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen und, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten, die ihnen aus ihrer Verfaßtheit erwachsen können, mit dem Kreuzesopfer des Herrn zu vereinen.

 

2359 Homosexuelle Menschen sind zur Keuschheit gerufen. Durch die Tugenden der Selbstbeherrschung, die zur inneren Freiheit erziehen, können und sollen sie sich – vielleicht auch mit Hilfe einer selbstlosen Freundschaft –‚ durch das Gebet und die sakramentale Gnade Schritt um Schritt, aber entschieden der christlichen Vollkommenheit annähern (Vgl. dazu auch 2347).

-------------------------------------------------------------------------------------

 

 

Schließlich muss ich feststellen, dass das Thema sehr schwierig ist, besonders für diese Uhrzeit ...

Ich muss sagen, ich möchte - aufgrund all der Schwierigkeiten, die Homosexuelle zu bewältigen haben - keiner sein. Glücklicherweise - wegen den Schwierigkeiten - bin ich's wohl auch nicht. Ich möchte noch abschließend sagen: Lebe dein Christsein so, wie es dir möglich ist, (der Rest der Vorschriften der Kirche sind ja nicht sinnlos), lebe das Evangelium (in dem Homosexualität nicht erwähnt wird, wobei wir aber davon ausgehen können (IMO), dass Jesus gegenüber einem angeklagten Homosexuellen sich wohl ähnlich wie gegenüber der Ehebrecherin verhalten hätte. Aber das ist natürlich nur Spekulation. )

Vielleicht sehen wir uns ja eines Tages im Himmel wieder, wenn Gott sich uns beider erbarmt hat und wir unser Leben nicht völlig verplant haben. Dann können wir die Diskussion mit neuen Inhalten gefüllt fortsetzen.

Viele Grüße

AdG

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Was sollte das Motiv für die Kirchesein ihre sicht der Dinge zu ändern ?

 

Nun, die hat im Laufe der Zeit ihre Sicht der Dinge ja schon verändert, das könnte so weitergehen.

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Franciscus non papa
nö, mit dem satz: ich hab natürlich nichts gegen schwule an sich, nur gegen homosexuelle handlungen. da sträuben sich bei mir alle haare. du kannst den menschen nicht von seiner natur trennen, und diese "homosexuellen handlungen" sind genauso, oder genausowenig akte der liebe wie der eheliche beischlaf.

 

wo fangen eigentlich homosexuelle handlungen nach deiner definition an: beim zärtlichen streicheln über den arm, bei einer umarmung, beim kuscheln, bei einem kuss? wenn ja, wohin, wie intensiv darf dieser kuss sein?

 

sei versichert, ich hab auch nichts gegen dich, allerdings sehr viel gegen deine borniertheit. leider fällt ignoranz und dummheit nicht unter den begriff der sünde.

Man nehme eine heterosexuellen Mann, dieser verspürt die Berufung Priester zu werden und wird es auch. Da er dem lateinischen Ritus angehört, muss er sich an den Zölibat halten. Das ist dann auch widernatürlich.

 

 

Das da unten ist meine Meinung, man beachte besonders: Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen. Auch diese Menschen sind berufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen und, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten, die ihnen aus ihrer Verfaßtheit erwachsen können, mit dem Kreuzesopfer des Herrn zu vereinen.

 

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Keuschheit und Homosexualität

 

2357 Homosexuell sind Beziehungen von Männern oder Frauen, die sich in geschlechtlicher Hinsicht ausschließlich oder vorwiegend zu Menschen gleichen Geschlechtes hingezogen fühlen. Homosexualität tritt in verschiedenen Zeiten und Kulturen in sehr wechselhaften Formen auf. Ihre psychische Entstehung ist noch weitgehend ungeklärt. Gestützt auf die Heilige Schrift, die sie als schlimme Abirrung bezeichnet [Vgl. Gen 19, 1–29; Röm 1,24–27; 1 Kor 6,10; 1 Tim 1,10], hat die kirchliche Überlieferung stets erklärt, „daß die homosexuellen Handlungen in sich nicht in Ordnung sind“ (CDF, Erkl. „Persona humana“ 8). Sie verstoßen gegen das natürliche Gesetz, denn die Weitergabe des Lebens bleibt beim Geschlechtsakt ausgeschlossen. Sie entspringen nicht einer wahren affektiven und geschlechtlichen Ergänzungsbedürftigkeit. Sie sind in keinem Fall zu billigen (Vgl. dazu auch 2333).

 

2358 Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen haben tiefsitzende homosexuelle Tendenzen. Diese Neigung, die objektiv ungeordnet ist, stellt für die meisten von ihnen eine Prüfung dar. Ihnen ist mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen. Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen. Auch diese Menschen sind berufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen und, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten, die ihnen aus ihrer Verfaßtheit erwachsen können, mit dem Kreuzesopfer des Herrn zu vereinen.

 

2359 Homosexuelle Menschen sind zur Keuschheit gerufen. Durch die Tugenden der Selbstbeherrschung, die zur inneren Freiheit erziehen, können und sollen sie sich – vielleicht auch mit Hilfe einer selbstlosen Freundschaft –‚ durch das Gebet und die sakramentale Gnade Schritt um Schritt, aber entschieden der christlichen Vollkommenheit annähern (Vgl. dazu auch 2347).

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Schließlich muss ich feststellen, dass das Thema sehr schwierig ist, besonders für diese Uhrzeit ...

Ich muss sagen, ich möchte - aufgrund all der Schwierigkeiten, die Homosexuelle zu bewältigen haben - keiner sein. Glücklicherweise - wegen den Schwierigkeiten - bin ich's wohl auch nicht. Ich möchte noch abschließend sagen: Lebe dein Christsein so, wie es dir möglich ist, (der Rest der Vorschriften der Kirche sind ja nicht sinnlos), lebe das Evangelium (in dem Homosexualität nicht erwähnt wird, wobei wir aber davon ausgehen können (IMO), dass Jesus gegenüber einem angeklagten Homosexuellen sich wohl ähnlich wie gegenüber der Ehebrecherin verhalten hätte. Aber das ist natürlich nur Spekulation. )

Vielleicht sehen wir uns ja eines Tages im Himmel wieder, wenn Gott sich uns beider erbarmt hat und wir unser Leben nicht völlig verplant haben. Dann können wir die Diskussion mit neuen Inhalten gefüllt fortsetzen.

Viele Grüße

AdG

 

 

 

immerhin zeigt die kirche in dem von dir zitierten text, dass sie minimal lernfähig ist.

 

wie du richtig feststellst: die zölibatsverpflichtung ist für den katholischen priester rechtlich bindend. aber - sie ist rein kirchliches und zeitgebundenes recht.

so ähnlich verhält es sich auch mit der verpflichtung homosexueller menschen auf sexualität zu verzichten, leider hat die kirche das noch nicht erkannt und leider hält sie krampfhaft an ihrer falschen vorstellung fest.

 

ich denke und hoffe, dass sich das irgendwann mal ändert.

 

"man hüte sich... zurückzusetzen"

 

diesen satz kannst du getrost in den mülleimer werfen, der oberste glaubenshüter, der diesen text zu verantworten hat, ist einer der großen diskriminierer.

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das ist natürlich kein grund,

 

grund ist, dass es zwei menschen offenstehen sollte, ihre partnerschaft, ihr gemeinsames leben in gesicherten verhältnissen zu leben. wir haben dazu ein wunderbares rechtsinstitut, die ehe. und die sollte allen menschen offenstehen.

Aber selbstverständlich ist das ein Grund.

Von den Gegnern wird doch immer in den Vordergrund gestellt, dass homosexuelle Partnerschaften der Gesellschaft nichts bringen.

Deswegen ist das selbstverständlich für die Gegner der Homosehe, die zum größten Teil dem extremen Materialismus (oft mit religiöser Verbrämung) anhängen, ein gewichtiger Grund.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Ich muss sagen, ich möchte - aufgrund all der Schwierigkeiten, die Homosexuelle zu bewältigen haben - keiner sein. Glücklicherweise - wegen den Schwierigkeiten - bin ich's wohl auch nicht.

 

Wie muss man sich das vorstellen?

Hast du irgendwann mal gesagt "ach nee, das ist mir zu schwierig und zu doof, ich werd jetzt lieber heterosexuell"?

Erzähl doch mal!

 

Werner

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"man hüte sich... zurückzusetzen"

 

diesen satz kannst du getrost in den mülleimer werfen, der oberste glaubenshüter, der diesen text zu verantworten hat, ist einer der großen diskriminierer.

 

Darum steht da ja auch "ungerecht"

Was ein Heiliger Vater (oder seine Beauftragten) tut, ist natürlich per Definitionem immer gerecht, weil es das gleiche ist, als wenn Gott es täte.

 

Werner

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Auch diese Menschen sind berufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen

 

Gerne.

Nicht jedoch irgendwelche von bornierten Menschen erfunden "Gebote".

 

Werner

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Und ebenso wenig wie man Mietverträge nur bestimmten Geschlechtskonstellationen vorenthält, sollte man auch den Ehevertrag nicht willkürlich verengen.

Das - staatliche - Eherecht ist nicht verengt, da "Ehe" überwiegend als Mann-Frau-Konstallation verstanden wurde und wird. Es kann also nur um eine Erweiterung des Begriffes/der Gesetze gehen.

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